DE1044261B - Einrichtung zum Nachweis von Wasserspuren im Kuehlmittel von Transformatoren und Drosseln - Google Patents

Einrichtung zum Nachweis von Wasserspuren im Kuehlmittel von Transformatoren und Drosseln

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DE1044261B
DE1044261B DEL25820A DEL0025820A DE1044261B DE 1044261 B DE1044261 B DE 1044261B DE L25820 A DEL25820 A DE L25820A DE L0025820 A DEL0025820 A DE L0025820A DE 1044261 B DE1044261 B DE 1044261B
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DE
Germany
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coolant
water
oil
flow
traces
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Pending
Application number
DEL25820A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Viktor Aigner
Dipl-Ing Hugo Reinke
Dipl-Ing Georg Wittlinger
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/10Liquid cooling
    • H01F27/12Oil cooling
    • H01F27/14Expansion chambers; Oil conservators; Gas cushions; Arrangements for purifying, drying, or filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Nachweis von Wasserspuren im Kühlmittel von Transformatoren und Drosseln Werden bei Wärmeaustauscheranlagen für die Verlustwärmeverwertung von Transformatoren oder Drosseln die Wärmeaustauscher derart betrieben, daB der statische Wasserdruck höher ist als der statische Öldruck, was dann der Fall ist, wenn z. B. der Wasserdruck durch die Höhe der Wassersäule in der Zeitralheizung eines Gebäudes bestimmt ist, in dessen Erdgeschoß der die Verlustwärme abgebende Apparat aufgestellt ist, so besteht die Gefahr, daß bei einer Undichtigkeit der Wasserrohre im Wärmeaustauscher Wasser in den Ölkreislauf eintritt. Mit dem Öl gelangt dann das Wasser in den Transformator oder in die Drossel und verschlechtert die Durchschlagsfestigkeit des Öls, so daß Überschläge an elektrisch hoch beanspruchten Teilen der Wicklung auftreten können.
  • Wenn das in einer Zentralheizungsanlage umlaufende Wasser für die Kühlung des Öls verwendet wird, so läuft in diesem Falle chemisch neutrales Wasser um, und die Korrosionsgefahr der Wasserrohre ist an sich auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Um trotzdem mit Rücksicht auf den hohen Wert eines Transformators oder einer Drossel Störungen von dieser Seite her praktisch auszuschalten, hat man schon vorgeschlagen, im Kreislauf des Apparatekühlmittels eine Einrichtung zur ständigen Überwachung der Kühlmittelqualität vorzusehen, die beim ersten Auftreten von Wasserspuren die Ölumlaufpumpe stillsetzt und ein Signal auslöst, so daß das Wasser nicht in das Innere des Apparates gelangen kann. Dabei besteht die Einrichtung beispielweise aus einer Meßeinrichtung, d. h. Elektrodenanordnung für die elektrische Durchschlagsfestigkeit des Kühlmittels und einer zugehörigen Signaleinrichtung.
  • Bei einer derartigen Überwachungseinrichtung wird jedoch nur ein Teil der Flüssigkeitsströmung für die Prüfung erfaßt, so daß mit der restlichen Strömung trotzdem noch mit Wasserspuren durchsetztes Öl in das Apparateinnere gelangen kann. Außerdem bedingt die Bereitstellung der für die Meßeinrichtung erforderlichen hohen Spannung einen erheblichen Mehraufwand an Schalt- und Isoliermaterial.
  • Weiterhin ist auch schon eine elektrische Vorrichtung zur Überwachung des Standes von elektrisch leitender Flüssigkeit in zur Aufnahme von Isolierflüssigkeit dienenden Gefäßen bekanntgeworden, bei der in den Kühlmittelkreislauf ein Gefäß eingefügt ist, in dem die Zirkulationsgeschwindigkeit des Kühlmittels verringert ist und das ebenfalls zwei elektrische Kontakte enthält, die bei einer bestimmten Menge ausgeschiedenen Wassers durch das Wasser leitend überbrückt werden, wodurch ein Signalstromkreis geschlossen wird. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch insofern nur bedingt brauchbar, als sich bereits eine beträchtliche Wassermenge auf dem Gefäßboden angesammelt haben muß, damit eine Überbrückung der Kontakte erfolgt. Hierbei ist vor allem noch zu berücksichtigen, daß die sich unmittelbar an bzw. unterhalb der Kontakte ansammelnde Wassermenge ja nur einen verhältnismäßig kleinen Teil des gesamten, auf dem Gefäßboden befindlichen Wasservolumens ausmacht. Damit kann aber die Ansprechempfindlichkeit einer solchen Vorrichtung nur sehr gering sein und der schützende Apparat bereits vor Schließung des Signalstromkreises zerstört oder zumindest beschädigt sein.
  • Diese Nachteile und Schwierigkeiten lassen sich durch ein Gerät zum Nachweis von Wasserspuren im Kühlmittel elektrischer Apparate, bei dem der Kühlmittelstrom an spannungsführenden Einlagen vorbeigeführt wird und auf eine so geringe Geschwindigkeit gebracht wird, daß sich das mitgeführte Wasser im Gerät absetzt und durch Überbrücken von zwei Einlagen einen Auslösestromkreis schließt, erfindungsgemäß vermeiden, wenn das Kühlmittel im Gerät aufgeteilt wird und die Einlagen aus einer Anzahl parallel zueinander angeordneten, abwechslungsweise verschiedenes Potential besitzenden Stäben besteht. Damit ist gewährleistet, daß der Auslösestromkreis schon bei geringsten Wasserspuren im Kühlmittel anspricht und die notwendigen Schaltmaßnahmen veranlaßt. Dies ist mit Rücksicht auf den hohen Wert z. B. von Transformatoren von außerordentlicher Bedeutung.
  • Das Schaltgitter wird zweckmäßigerweise am Boden des Gerätes angeordnet und der Abstand der Gitterstäbe in der Größenanordnung der Wassertropfen gewählt. Zwecks Aufteilung und Drosselung des Ölstromes ist im Gehäuse unmittelbar hinter der Eintrittsstelle der Strömung ein Ausgleichs-, bzw. Verteilerraum vorgesehen, der zur Aufteilung der Strömung Öffnungen bzw. Rohre mit Längsschlitz besitzt. Außerdem können zur Unterdrückung der Wirbelbildung, beispielsweise infolge zu großer Ölgesch-,vindigkeit, zusätzliche Leitvorrichtungen in die Bahn der Strömung eingebaut sein, so daß der Strömungsquerschnitt in mehrere parallele Zweige- aufgeteilt wird, wodurch eine laminare Strömung erzielt wird.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der schematisch dargestellten Zeichnung noch näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist mit 10 ein.-allseitig geschlossener Kessel, dem das 01 aus dem nicht dargestellten Wärmeaustauscher über das Rohr 11 zuströmt, bezeichnet. Von Rohr 11 gelangt die Strömung in einen Ausgleichsraum 12, in dem sieh'das einströmende Öl verteilt und durch die Öffnungen 13 der vorderen Wand 14 ähnlich wie aus einer Gießkanne ausströmt. Die durch gestrichelte Pfeile ängedeuteten Ölstrahlen werden an der Kesselwand 15 nach unten umgelenkt, so daß der Ölstrom auf das am Boden des Kessels angeordnete Schaltgitter 16 -zu gerichtet ist. In Bodenhöhe erfolgt eine nochmalige Umlenkung der Ölströmung, und der Ölstrom streicht über die im gezeigten Beispiel senkrecht zur Strömungsrichtung angeordneten Gitterstäbe hinweg. Infolge der niedrigen Strömungsgeschwindigkeit in diesem Bereich setzen sich die im Öl enthaltenen Wassertropfen ab, überbrücken einen oder mehrere Zwischenräume 17 zwischen den einzelnen Gitterstäben und bringen dadurch das Relais 18 zum Ansprechen, wodurch beispielsweise der Motor- der Ölpumpe abgeschaltet und ein Signal ausgelöst wird. Die Anordnung kann im Gegensatz zur eingangs erwähnten Durchschlagsprüfeinrichtüng mit \iederspannung betrieben werden. Ein Weiterströmen von Wasser in den Transförmator wird dadurch verhindert, und nach Schließen- von Ölventilen kann der Wärmeaustauscher auf Undichtigkeit untersucht werden. Der Ölstrom streicht' nach Überstreichen des Schaltgitters durch das Röhr 19 nach oben in den Transformator.
  • Der Öldurchsatz und die Kesselabmessungen sind so gewählt, daß die Sinkgeschwindigkeit der Wassertropfen im Öl ausreicht, um ihr Absetzen am Schaltgitter zu gewährleisten. -Die einzelnen Stäbe des Gitters liegen, wie bereits erwähnt, verhältnismäßig dicht beisammen, und zwar so, daß sich zwischen ihnen Ölzwischenräume von etwa 1 mm Breite ergeben: Die Gitterstäbe selbst bestehen beispielsweise aus hochglanzpoliertem Stahl und stellen entsprechend den vorstehenden Ausführungen einen Schalter dar, der geschlossen wird, wenn sich ein Wassertropfen auf- bzw. zwischen die Stäbe setzt, wobei die geradzahligen und ungeradzahligen Stäbe verschiedenes Potential führen. Die angelegte Spannung beträgt beispielsweise 220V.
  • Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ist in Fig. 2 angegeben. Hier wird das 01 um viermal 90° umgelenkt. Das Öl strömt bei 11 in den Ausgleichsraum 12, aus dem es wiederum durch Öffnungen ausströmt und nun aber bereits an der Prallwand 20 umgelenkt @gird. Es sinkt daher nach unten und strömt nach nochmaliger Umlenkung um 90° parallel zum Boden über das Schahgitter 16 hinweg. Durch die Abwärtsbewegurg wird die Tendenz der Wassertröpfchen, sich abzusetzen. gefördert, so daß sie im horizontalen Teil der Strömung auf den Schaltgitterstäben landen, zwei oder mehr Stäbe überbrücken und das Ansprechen des Relais bewirken. Anschließend steigt das 01 wieder hoch, um in Richtung Transformator durch die Rohrleitung 19 auszutreten. Als zweckmäßig erweist sich hierbei, den Ein- und Austrittsstutzen 11 bzw. 19 diagonal versetzt anzuordnen und auch dem Ölaustrittsstutzen ein Verteilerfach vorzuschalten. um die Strömung zu vergleichmäßigen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Schutzeinrichtung ist in Fig. 3 veranschaulicht. Hierbei strömt das Öl aus dem Verteiler- bzw. Ausgleichsraum gegen die Kesselwand 15 und wird dort um 90° nach unten abgelenkt. Im Zuge der Strömung liegt ein Leitblech 21. Dieses Leitblech unterteilt die Strömung im absteigenden-Teil in zwei Hälften, wodurch-Wirbelbildung unterdrückt wird. Die im 01 schwebenden Wassertropfen werden vornehmlich an der Kesselwand umgelenkt und sinken rechts vom Leitblech nach unten auf das Schaltgitter 16. Tropfen,; die links von der Leitfläche absinken, können von der untersten Kante 22 des Leitbleches gegebenenfalls weiter nach unten sinken. Die Unterteilung des Strömungsquerschnitts kann natürlich durch mehrere Leitbleche erfolgen, -um- die Wirbelbildung der Strömung noch weiter zu unterbinden.
  • Statt das oder die Leitbleche, wie in Fig. 3 ange= deutet ist, in die Strömungsbahn zu legen, können nach Fig. 4 auch ein oder mehrere Bleche 23 mit senkrechten Ebenen parallel zur Vorderwand 24 des Kessels 10 gestellt werden, wodurch der Gesamtquerschnitt in parallele Fächer 25 aufgeteilt und gleichfalls die Laminarität der Strömung als Voraussetzung eines sofortigen Absinkens der Wassertropfen erreicht wird.
  • Die Leitbleche bestehen aus geraden ebenen Blechen, die oberhalb des Schaltgitters 16 enden und unterhalb des Verteilerraumes 12 beginnen. Sie erstrecken sich über die ganze Breite des Kessels 10.
  • Die Leitbleche 23 können nach Fig. 5 auch um 90° versetzt und relativ kurz sein. In Fig. 5 verläuft die Strömung senkrecht zum Schaltgitter. Das Schaltgitter kann ferner zweckmäßig um 90° gedreht werden, so daß die Ölströmung parallel zu den Gitterstäben verläuft.
  • In Fig. 6 strömt das Öl durch Rundrohre 26, die angeeigneter Stelle Längsschlitze 27 besitzen, zu und ab.-. In der Mitte des horizontalen Schaltgitters ist noch ein senkrecht dazu angeordnetes Schaltgitter 28 geringer -Höhe angeordnet; das die Absetzung der Wassertropfen noch weiter begünstigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. -Einrichtung zum Nachweis von Wasserspuren im Kühlmittel, z. B. Öl oder Clophen, von Transformatoren und Drosseln, deren Verlustwärme durch Wärrrieaustauscher nutzbar gemacht wird, wobei das Kühlmittel durch ein mit spannungsführenden Einlagen versehenes Gerät geführt und auf eine solche geringe Geschwindigkeit gebracht wird, daß sich beim Um- oder Überströmen der spannungsführenden Einlagen die mitgeführten Wassertropfen absetzen und durch Überbrücken von zwei Einlagen einen Auslösestromkreis schließen, dadurch gekennzeichnet, daßdas Kühlmittel im Gerät aufgeteilt wird und die Einlagen aus einer Anzahl von parallel zueinander angeordneten, abwechslungsweise verschiedenes Potential besitzenden Stäben bestehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 01 einem unmittelbar im Gerät angeordneten Verteilerraum zuströmt, der das 01 auf den Gefäßquerschnitt verteilt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bahn der Strömung Leitbleche zur Unterteilung des Strömungsquerschnitts eingefügt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerräume durch mit Schlitzen versehene Rundrohre gebildet werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe senkrecht und/oder parallel zur Strömungsrichtung des Öls angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gitterstäbe voneinander der Größenordnung der Wassertropfen angeglichen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zum Hauptschaltgitter ein oder mehrere Zusatzschaltgitter vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 124 614.
DEL25820A 1956-09-24 1956-09-24 Einrichtung zum Nachweis von Wasserspuren im Kuehlmittel von Transformatoren und Drosseln Pending DE1044261B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH124614A (de) * 1927-03-14 1928-04-16 Haefely & Cie Ag Emil Elektrische Vorrichtung zur Überwachung des Standes von elektrisch leitender Flüssigkeit in zur Aufnahme von Isolierflüssigkeit dienenden Gefässen.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH124614A (de) * 1927-03-14 1928-04-16 Haefely & Cie Ag Emil Elektrische Vorrichtung zur Überwachung des Standes von elektrisch leitender Flüssigkeit in zur Aufnahme von Isolierflüssigkeit dienenden Gefässen.

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