DE1043627B - Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen einer gewellten Bahn - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen einer gewellten Bahn

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DE1043627B
DE1043627B DEM19942A DEM0019942A DE1043627B DE 1043627 B DE1043627 B DE 1043627B DE M19942 A DEM19942 A DE M19942A DE M0019942 A DEM0019942 A DE M0019942A DE 1043627 B DE1043627 B DE 1043627B
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DE
Germany
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rollers
web
corrugated
continuous production
corrugated sheet
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Pending
Application number
DEM19942A
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English (en)
Inventor
Ugo Monaco
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Montedison SpA
Original Assignee
Montedison SpA
Montecatini Societa Generale per lIndustria Mineraria e Chimica SpA
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Publication date
Application filed by Montedison SpA, Montecatini Societa Generale per lIndustria Mineraria e Chimica SpA filed Critical Montedison SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • B29C70/40Shaping or impregnating by compression not applied
    • B29C70/50Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of indefinite length, e.g. prepregs, sheet moulding compounds [SMC] or cross moulding compounds [XMC]
    • B29C70/504Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of indefinite length, e.g. prepregs, sheet moulding compounds [SMC] or cross moulding compounds [XMC] using rollers or pressure bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
    • B29C53/22Corrugating
    • B29C53/24Corrugating of plates or sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts

Description

  • Vorriditunq zum fortlaufenden Merstellen einer gewellten Bahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen einer gewellten Bahn aus durch Faserstoffe verstärktem, plastischem, wärmehärtbarem Materiat, vorzugsweise aus Polyestern und Glasfasermatten.
  • Erfindungsgemäß trägt die neue Vorrichtung dafür Sorge, daß schädliche Druckbeanspruchungen in der gewellten Bahn nicht auftreten, wobei sie die spezifischen Eigenschaften des plastischen wärmehärtbaren Materials, das vorzugsweise aus Polyestern und Glasfasermatten besteht, berücksichtigt. Sie sieht deshalb erfindungsgemäß Abstandsvorrichtungen vor> welche die Gewähr bieten, daß ein schädlicher Druck während der fortlaufenden Herstellung der gewellten Bahnen nicht ausgeübt wird.
  • Im einzelnen besteht die neue Vorrichtung aus einem eine Härtekammer durchlaufenden Wellenbildner, bestehend aus zwei endlosen, angetriebenen, eine zwischen ihnen befindliche imprägnierte Bahn mit sich führenden Raupenbändern, deren einzelne Glieder jeweils um eine halbe Wellenlänge gegeneinander versetzt, ineinandergreifen, wobei erfindungsgemäß die einzelnen Glieder als Rollen ausgebildet sind, und die Rollen des unteren Raupenbandes an ihren Enden mit radial vorragenden Reifen versehen sind, auf die sich die Rollen des oberen Bandes mit Spiel gegenüber den tragenden Ketten stützen.
  • Wellenbildner mit ineinandergreifenden Raupenbändern, die eine Härtekammer durchlaufen, sind an sich bekannt. Es war aber bisher nicht erkannt wotden, daß in derartigen Wellenbildnern Mittel vorgesehen werden müssen1 die verhindern, daß die herzustellende Wellenbahn während einer Prägung einem schädlichen Druck ausgesetzt wird, welcher die Glasfasermatten zu zerstören in der Lage ist. Während die fortlaufende Herstellung von flachen Walzerzeugnissen im allgemeinen keinerlei technische Schwierigkeit bietet, ist die Wellengebung von verstärkten, plastischen Materialien, insbesondere wenn die Verstärkung aus Glasgewebe besteht, sehr schwer durchzuführen.
  • Es ist erkannt worden, daß die Anwendung von Glasgewebe auf gebogenen Oberflächen, auch wenn deren Krümmungsradius im Mittel groß ist, ziemlich schwer wird; die Glasfasergewebe verlängern sich hauptsächlich wegen der großen Maß stabilität des Glases nicht genügend, wie Baumwollgewebe oder Gewebe aus anderen organischen Fasern.
  • Dieser Schwierigkeit muß noch das Problem hinzugefügt werden, daß das Harz in der kontinuierlich arbeitenden Form der Maschine erhärten muß.
  • Zur Herstellung von gewellten Walzplatten aus plastischem Material sind schon Maschinen bekannt mit axialgerilltem Zylinder, zwischen welchem das Material durchtritt, das in dieser Weise die Wellung annimmt. Diese Maschinen sind aber umständlich zu bedienen, und ihre Herstellung ist kostspielig.
  • In der Zeichnung ist an Hand eines Ausfühiangsbeispiels die Vorrichtung schematisch dargesteilt, und zwar ist Fig. 1 ein paralleler Schnitt zur Fort schreitungsrichtung der Bahn nach der Erfindung. Die Zeichnung zeigt die wichtigsten Teile der Maschine und zeigt schematisch die Arbeitsphasen der Rückgewinnung der Trennfolien, der Randprofilierung der gewellten Bahn und der Aufwicklung des fertigen Erzeugnisses auf eine Spule.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Achse A-A der Fig. 1 die die Enden von zwei Rollen der kontinuierlichen Form mit der Abstandsvorrichtung nach der Erfindung.
  • Die Imprägnierung des Trägers und das Aufpressen von zwei fortlaufenden Folien aus nicht porösen und nicht klebenden Werkstoffen, welche der Temperatur in der Polymerisationskammer widerstehen, wie z. B.
  • Cellulosehydratfolien, die nicht Gegenstand der Erfindung sind, mittels zweier Druckzylinder auf die Ober-und Unterseite der mit Polyesterharz imprägnierte Faserstoffbahn werden in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Polymerisierung des imprägnierten Trägerstoffes findet in der in der Fig. 1 dargestellten Kammer 7 statt, die mittels einer Heizschlange oder in sonstiger Weise, je nach den Forderungen des zu verarbeitenden Materials, erwärmt wird. Die Kammer 7 enthält die kontinuierliche Form zur Anbringung der Wellung auf der Walzbahn. Nach der Erfindung besteht diese aus zwei im geschlossenen Kreislauf laufenden Bändern 8 und 8', die ihrerseits von Rollen 9 und 9' gebildet sind, deren Radius demjenigen der Wellen entspricht und deren gegenseitige Entfernung gleich der Teilung der Wellungen ist. Die Rollen 9, 9' sind von zwei Ketten 10 und 10' getragen. Die Ketten des unteren Bandes bewegen sich auf einem ebenen Träger 11. Die Rollen 9' des oberen Bandes 8' greifen zwischen denjenigen 9 des unteren Bandes ein. Damit die Form der gewellten Platte einwandfrei wird und keine von Unvollkommenheiten der Ketten herrührende Fehler entstehen können, sind die unteren Rollen 9 an ihren Enden mit Reifen 12 versehen, deren Dicke höchstens derjenigen der maximalen Walzbahndicke entspricht und auf die sich die oberen Rollen 9' stützen.
  • Während die unteren Rollen 9 fest auf den Ketten 10 befestigt sind, können die oberen Rollen 9' ein gewisses Spiel besitzen, so daß sie sich genau an die unteren Rollen 9 anpassen können und eine gewisse Ausgleichsmöglichkeit innerhalb der sie tragenden Ketten 10' für kleine Unregelmäßigkeiten der unteren Rollen 9 oder des zu wellenden Materials besteht.
  • An der Eintrittsseite der Bahn zwingen hinter den Umlenkrollen der Ketten 10' zwei Führungen 13 und 13' (Fig. 1) die oberen Ketten in die niedrigst mögliche Stellung, um die Herstellung der Wellungen in der Bahn zu erleichtern und um zu verhindern, daß sie sich, durch die auf sie wirkenden Zugbeanspruchungen dehnen kann.
  • Die zwei Bänder 8 und 8' werden über ein Wechsel-und Reduktionsgetriebe (in der Zeichnung nicht gezeigt) von einem Motor 14 angetrieben. Durch Betätigung des Wechselgetriebes kann man je nach Wunsch die Geschwindigkeit der Ketten und somit auch die Spannung der Walzbahn einstellen. Die Geschwindigkeit wird derart eingestellt, daß man eine Polymerisierungsdauer von etwa 20 Minuten bei einer Temperatur von 85 bis 900 C zur Verfügung hat. Es ist nicht möglich, bei höheren Temperaturen und somit bei größerer Geschwindigkeit zu arbeiten, da man über ganz geringe Drücke verfügt und sonst leicht Blasen entstehen könnten.
  • Am Austritt aus dem Polymerisierungsofen wird die Bahn zuerst von den sie überziehenden Blättern, z. B.
  • Cellulosehydratfolie, befreit, und zwar mittels der zwei Abstreifrollen 15 und 15', und dann der Profilierung der Ränder mittels zweier Kreissägen 16, 16' ausgesetzt, worauf sie auf eine Spule aufgewickelt wird.
  • Die Form der Querfalten senkrecht zur Vorschubrichtung der Bahn kann je nach Wunsch ausgewählt werden, wobei die zylindrischen Elemente durch andere, die gewünschte Form aufweisende ersetzt werden können.
  • Die Beschreibung der Zeichnung und damit der Arbeitsweise zeigt, daß die neue Vorrichtung so ausgebildet ist, daß sie keine schädliche Zugbeanspruchung in dem verstärkten, vorzugsweise aus Polyestern und Glasfasern bestehendem Material erzeugt.
  • Die Formgebung erfolgt somit ohne jeden Preßdruck, lediglich durch ein teilweises Umschlingen der oberen bzw. unteren Rollen der beiden endlosen Rollenbänder; denn zwischen den Rollenführungen, d. h. zwischen dem oberen und unteren Rollenband, befinden sich die erfindungsgemäß vorgesehenen Distanzreifen an den Enden der unteren Zylinderkörper. Hierdurch wird ein bestimmter Abstand von den Walzen voneinander erreicht, um dadurch zu bewirken, daß keine Pressung der imprägnierten Bahn durch die Walzen stattfindet.
  • PÄTENTANSPrtUCH: Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen einer gewellten Bahn aus durch Faserstoffe verstärktem, plastischem, wärmehärtbarem Material, vorzugsweise aus Polyestern und Glasfasermatten, mit einem eine Härtekammer durchlaufenden Wellenbildner, bestehend aus zwei endlosen, angetriebenen, eine zwischen ihnen befindliche imprägnierte Bahn mit sich führenden Raupenbändenl, deren Einzelglieder, jeweils um eine halbe Wellenlänge gegeneinander versetzt, ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelglieder als Rollen ausgebildet sind und die Rollen (9) des unteren Raupenbandes (8) an ihren Enden mit radial vorragenden Reifen (12) versehen sind, auf die sich die Rollen (9') des oberen Bandes (8'j mit Spiel gegenüber den tragenden Ketten (10, 10') stützen.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 873 514; schweizerische Patentschrift Nr. 255 501; britische Patentschrift Nr. 565 370; USA.-Patentschriften Nr. 2 494642, 2 547 880.
DEM19942A 1952-09-16 1953-09-04 Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen einer gewellten Bahn Pending DE1043627B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ID=11429753

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DEM19942A Pending DE1043627B (de) 1952-09-16 1953-09-04 Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen einer gewellten Bahn

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DE (1) DE1043627B (de)

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