DE1042692B - Auf dem Kopfteil eines Stuetzenisolators angebrachte, mit einer Pendelklemm-vorrichtung fuer die elektrische Leitung versehene Befestigungsarmatur - Google Patents

Auf dem Kopfteil eines Stuetzenisolators angebrachte, mit einer Pendelklemm-vorrichtung fuer die elektrische Leitung versehene Befestigungsarmatur

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DE1042692B
DE1042692B DEE12006A DEE0012006A DE1042692B DE 1042692 B DE1042692 B DE 1042692B DE E12006 A DEE12006 A DE E12006A DE E0012006 A DEE0012006 A DE E0012006A DE 1042692 B DE1042692 B DE 1042692B
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Germany
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insulator
clamping screw
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clamping
cap
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DEE12006A
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Charles Detalante
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L ELECTRO VERRE SA
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L ELECTRO VERRE SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire

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  • Insulators (AREA)

Description

  • Auf dem Kopfteil eines Stützenisolators angebrachte, mit einer Pendelklemmvorrichtung für die elektrische Leitung versehene Befestigungsarmatur Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsarmatur für elektrische Leitungen, die mit einer Pendelklemmvorrichtung für die elektrische Leitung versehen und auf dem Kopfteil eines Stützenisolators angebracht ist.
  • Es ist bekannt, daß die elektrischen Leitungen, rung armiert oder nicht, im allgemeinen in einer Halte angebracht sind, die sich auf dem oberen Teil des Isolators befindet. Die Leitungen werden mit Hilfe von Draht, Litze od. dgl. nach ganz bestimmten Regeln festgebunden, -wobei der Bindedraht um die Leitung und den Isolator herumgeführt ist. Eine solche Bindung muß durch Spezialf achleute durchgeführt werden, so daß die Sicherheit der Befesti-ung immer von der Art der Handarbeit abhängt. Darüber hinaus lißt die beschriebene Art der Festlegung - selbst wenn die ausgeführte Arbeit korrekt ist - noch ein Gleiten der Leitung gegenüber dem Isolator oder der Bindung unter der Wirkung der Zugspannungen und der durch die Leitung erzeugten Vibrationen züi. Ein solches Gleiten ruft sowohl am Isolator als auch an der Leitung eine Abnutzung hervor, wodurch bei beiden die Gefahr der Zerstörung besteht.
  • Man hat schon vorgeschlagen, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß die Leitung nicht mehr un.-mittelbar auf dem Isolator angeordnet wird, sondern auf einen Teil zu liegen kommt, der durch Verkitten od. dgl. oberhalb des Isolatorkopfes fest angebracht ist.
  • Bei einer solchen Ausführung ergeben sich bei der Montage Schwierigkeiten, insbesondere wenn es darum geht, die Leitung an dem Isolator anzubringen und festzuspannen. Es fehlt hierbei an einer gewissen Beweglichkeit der Befestigungsmittel und der Möglichkeit, daß das Befestigungsmittel in bestimmten Grenzen nachgiebig ist.
  • Uni Zerstörungen des Freileitungsdrahtes zu vermeiden, ist daher die Verwendung von Pendelklemmen vorgeschlagen worden, die den Windbewegungen des Drahtes nachgeben. Auch diese bekannten Ausführungsformen, bei denen die auf dem Kopfteil eines Stützenisolators angebrachte Befe,;tigungsarmatur für die elektrische Leitung mit einer Pendelklemmvorrichtung versehen ist, weisen noch beträchtliche Nachteile auf. Beispielsweise liegt bei einer bekannten Ausführungsform die Schwingungsachse parallel zur elektrisehen Leitung, verhältnismäßig weit von ihr entfernt und über ihr, so daß diese Klemmvorrichtung nur sehr kleinen Verschiebungen der Leitung nachgibt, die dabei parallel zu sich selber bleibt. Torsionsbeanspruchungen des Drahtes werden nicht verhindert. Auch Stützenisolatoren mit allseitig drehbeweglicher Lagerung der Klemmvorrichtung auf dem Isolatorkopf wurden bekannt. Hierbei sind unter anderem durch eine Klemmschraube zusammenpreßbare Klemmschalen zum Fassen der Leitung vorgesehen. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch in der konstruktiven Gestaltung verhältnismäßig kompliziert und erfordern viele Einzelteile, und zwar einerseits für die Pendelvorrichtung, andererseits für die Klemmvorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Befestigungsarniatur für elektrische Leitungen mit auf dem Kopfteil eines Stützenisolators angebrachter Pendelklemmvorrichtun-, bei der die Nachteile bekannter Vorrichtungen vermieden werden, und die sich durch besonders einfache konstruktive Gestaltung auszeichnet.
  • Gemäß der Erfindung ist die auf dem Kopfteil eines Stützenisolators angebrachte, mit einer Pendelklenimvorrichtung für die elektrische Leitung versehene Befestigungsarmatur, bei der die aus zwei durch eine Klemmschraube zusammenpreßbaren Kleiumschalen bestehende Pendelklemmvorrichtung in einem oder mehreren nach oben vorstehendenAnsätzen derArrnatur gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube für das Zusammenpreßen der Klemmschalen gleichzeitig die in den Lagerböcken gelagerte Drehwelle der Pendelklemmvorrichtung bildet und zu diesem Zweck in den Lagerböcken der Befestigungs7 armatur drehbeweglich angeordnet ist.
  • Die elektrische Leitung kann in der erfindungsgemäßen Befestig ngsarmatur ohne besondere Fachu kenntnisse angebracht werden, so daß ein schnelles und sicheres Arbeiten möglich ist. Weiterhin ist durch sie eine bestimmte Nachgiebigkeit und Beweglichkeit der Befestigung gewährleistet. Sie gibt Richtungsänderun-,en des Leitungsdrahtes nach, so daß sie die bei den verschiedenen Schwingungen der Leitungen sonst auftretenden Torsionsbeanspruchungen des Drahtes verhindert. Darüber hinaus zeichnet sich die Befestigungsarmatur gemäß der Erfindung infolge der Tatsache, daß die Schwenkbarkeit der Klemmvorrichtung durch den gleichen Schraubenbolzen erzielt wird, der auch die Funktion der Klemmschraube hat, gegenüber andcren bekannten Vorrichtungen mit drehbeweglicher Larun- der Klemmvorrichtung durch ihre einfache konstruktive, nur wenige Teile erfordernde Gestaltung aus.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibun g der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Isolator mit Befestigungsarmatur gemäß der Erfindung; - Fig. 2 zeigt den Isolator gemäß Fig. 1 in verkleinertein #laßstab von der Seite, wobei die Klemmvorrichtung zur Hälfte im Schnitt nach der Linie II-11 der Fig. 4 und zur Hälfte in Ansicht dargestellt ist; Fig. 3 zeigt perspektivisch die Klemnischalen des Isolators der Fig. 1; Fi-. 4 zeigt den Isolator der Fig. 1 in Draufsicht im Maßstab der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles IV.
  • in den Fig. 5, 6, 7 und 8 sind noch -weitere Ausführungsbeispiele dargestellt, insbesondere unter Zwischenschalten von Befestigungsmitteln zwischen dem Kopf des Isolators mit der eigentlichen Befestigungsvorrichtung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2, 3 und 4 ist auf den Isolator 1 eine Befestigungsarmatur 2 aufgekittet, die zwei nach oben vorstehende Lagerböcke bildende Ansätze3a, und 3b aufweist, die zwischen sich eine Mulde einschließen. Die Ansätze 3 a und 3 b haben koaxial gelagerte Bohrungen. Die Bohrung 4 ist hierbei kleiner als die Bohrung 5, die vorteilhaft etwas als Langloch ausgebildet ist. Die Bohrung 4 nimmt das glatte Ende 6 c von kleinem Durchmesser der Klenimschraube 6 auf, die den Bolzenkopf 6a aufweist. Der Gewindeteil 6 b der Klemnischraube 6 ist in einen schalenförmigen Teil, die Klemmschale 7, eingeschraubt, die zu einem weiteren, die Schale ergänzenden Teil, die Klemmschale 8 gehört. Dieser Teil ist mit einer Bohrun- versehen, durch die die Klerninschraube 6 mit leichter Reibung hindurchführt. An der 1,#leinnischale 8 befindet sich ein zylindrischer Kragen 9. der in die Bohrung 5 eingreift. Das abgewinkelte Blech 10 dient als'Sicherung des Bolzen--kopfes 6a -u,- il Drehung, wenn die Leitung festgespannt wird. Ehier der Vorsprünge 11 der Klemmschale 8 ist siclitbar. Diese Vorsprünge 11 greifen in Ausnehmungen auf der Innenseite der Gegenklenimschale7 ein, wodurch ein gegenseitiges Verschieben bzw. Verdrehen der Kleinnischalen vermieden wird, wenn sie nicht durch Festspannen der zwischenggelegten Leitung selbst festgeklemmt b sind.
  • Zur Befestigung der elektrischen Leitung an dein -isolator werden die Kleinniscbalen 7 und 8 durch Dreren der IZl'erni-nschraube6 voneinander entfernt. Da !wich die Kleinnischraube in der Längsrichtung nicht verursacht ihre Drehung eine Verstellung der Klemmschale 7 in Richtung zu dem Ansatz Sa. Die Leitung kann nun von oben in den von den Klemmschalen gebildeten freien Raum eingelegt werden, ohne daß ein Teil der Befestiguligsarmatur abgeschraubt zu werden braucht. Danach wird die Klemmschraube 6 in der umgekehrten Richtung gedreht. Die Klemmschale 7 entfernt sich von dem Ansatz 3 a und wird an die Klemmschale 8 angezogen, wodurch ein Festklemmen der eingelegten Leitung erfolgt. Die aus den Klemmschalen und der Klemmschraube gebildete Einheit kann sich wegen der Ansätze 3 a. und 3 b weder in der einen noch in der anderenRichtungverschieben. Die Halterung selbst ist jedoch um die Achse der Klemmschraube 6 beweglich. Da die Bohrung 5 etwas länglich ist, kann ein gewisses Spiel des zylindrischen Kragens 9 in dem Ansatz 3 b stattfinden, wodurch die Halterung sich entsprechend dem Verlauf der elektrischen Leitung einstellen kann. Das Sicherungsblech 10 wird danach um die Fläche des Bolzenkopfes 6a umgeschlagen, wodurch eine Verdrehung des Bolzens ver - hindert wird.
  • Die Fig. 5 bis 8 zeigen verschiedene Ausführungsformen der auf dem Isolator angebrachten Beiestigungsarrnatur bzw. der die Kleminvorrichtung für die elektrische Leitung zwischen sich aufnehmenden Ansätze.
  • Bei dem Beispiel der Fig. 5 ist die Kappe 2a auf dem oberen Teil des Isolators 1 festgekittet. In der Längsachse ist ein Zapfen 19 vorgesehen, der durch eine öffnung des weiteren Kappenteiles 12 greift. Der Kopf des Zapfens 19 hat eine überstehende Haube, um die Lage des Kappenteils 12 zu sichern. Der Kappenteil 12, der die Lagerböcke bildenden Ansätze 12a und 12b aufweist, kann sich jedoch um die Achse des Zapfens 19 drehen.
  • Eine weitere Ausführung der beweglichen Kappe zu dem Isolatorkörper ist in Fig. 6 dargestellt. Die Kappe 14 weist nach unten greifende Arme 14a auf, deren äußere Enden mit einem gewissen Spiel in entsprechende Ausnehmungen des Isolators 1 einschnappen. Die Innenseite der Kappendecke 13 zeigt in der Isolatorachse einen als Drehzapfen dienenden Vorsprung 15, der auf dem Kopf des Isolierkörpers aufsitzt. Diese Anordnung sichert die Drehbarkeit der Kappe 14 und eine gewisse Schwenkmöglichkeit quer zu der Richtung der Arme 14a, so daß die Kappe 14 beim Festmachender elektrischenLeitung ingewisserWeise nachgeben kann.
  • Gemäß der Fig. 5 befindet sich in dein Kopf des Isolierkörpers ein gekitteter Bolzen 16, um den mit einem gewissen Spiel ein Kappenteil 17 drehbeweglich ist. Der Kappenteil 17 ruht auf einer ringförmigen Rippe 18, die an dem Kopf des Isolierkörpers angebracht ist. Auf diese Weise erhält man ebenfalls eine gewisse Beweglichkeit der Kappe hinsichtlich Drehung und Bei Schwenkung der Ausführung in Querrichtung' nach Fig. 8 ist die in den vorerwähnten Beispielen benutzte Armatur mit zwei Ansätzen durch einen einzigen Ansatz 25 ersetzt, der mit dein Isolierkörper ein Stück bildet, wobei der Ansatz 25 sich außerhalb der Mittelebene des Isolators befindet. Man kann auch ein besonderes Ansatzstück durch Einkitten an der geeigneten Stelle an dem Isolator 1 vorsehen. In einer Bohrung des Ansatzes 25 ist ein hülsenförmiger Kragen 26 gelagert, der mit dem Schalenteil 27 verbunden ist, z. B. ein Stück bildet. Eine durch den Kragen 26 gesteckte Kleinnischraube 6 liegt mit ihrem Klemmschraubenkopf auf der Ansatzaußenseite an, während ihr freies Ende 28 den Ge--windeteil trägt, auf dem der andere Schalenteil 29 auf- Cleschraubt ist. Durch Führun-smittel kann der bewegliehe Schalenteil 29 ' gegen ein Verdrehen gegenüber dem anderen Schalenteil 27 gesichert werden. Die Leitun- wird durch Anziehen der beiden Schalenteile zueinander festgeklemmt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Bei dem Ausführtin.-sbeispiel der Fig. 1 können die Bohrungen 4 und 5 auch den gleichen Durchmesser aufweisen. In diesem Fall ,erhält die Klemmschale 7 einen hülsenförmigen Ansatz entsprechend dem Kragen 9 der Klerninschale 8. Diese Hülse würde dann in die große Bohrung 4 eingreifen. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß der Gewindeteil 6b länger sein würde.

Claims (2)

  1. PATEN T ANS P B CC. A E- 1. Auf dem Kopfteil eines Stützenisolators angebrachte, mit einer Pendelklemmvorrichtung für die elektrische Leitung versehene Befestigungsarmatur, bei der die aus zwei durch eine Klemmschraube zusammenpreßbaren Klemmschalen bestehende Pendelklemmvorrichtung in einem oder mehreren nach oben vorstehenden Ansätzen der Armatur gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (6) für das Zusammenpressen der Klemmschalen (7, 8) gleichzeitig die in den Lagerböcken gelagerte Drehwelle der Pendelklemmvorrichtung bildet und zu diesem Zweck in den Lagerböcken (3a, 3b) der Befestigungsarmatur (2) drehbeweglich angeordnet isst.
  2. 2. Befestigungsarmatur nach Anspruch 1, da.-durch gekennzeichnet, daß die Klemnischraube (6) mit ihrem einen als glatter Bolzen ausgebildeten Ende (6 c) in eine Bohrung (4) des einen Ansatzstückes (3 a) eingreift, während sie in der Bohrung (5) des anderen Ansatzstückes (3b) unter Zwischenschaltung eines mit dem einen Schalenteil (8) verbundenen hülsenförmigen Kragens (9) gelagert ist. 3. Befestigungsarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Sperrmittel, z. B. in Ausnehmungen einrastende Vorsprünge (11) an den Schalen vorgesehen sind, durch die das Verdrehen des einen Schalenteiles gegenüber dem anderen Schalenteil um die Klemmschraube (6) verhindert ist. 4. Befestigungsarmatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schalenteil (7) in an sich bekannter Weise durch Aufschrauben auf den Gewindeteil (6 b) der Klemmschraube (6) in der Achsrichtung der Klemmschraube verschiebbar gelagert ist. 5. Befestigungsarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Isolator (1) mittels einer Kappe (2a) befestigte Armatur an dieser Kappe einen Zapfen (19) aufweist, auf dem die Lagerböcke (12 a, 12 b) verdrehbar gelagert sind-6. Befestigungsarmatur nach Ansspruch 1, bei el el Ausbildung der Kappe und der Lagerböcke als bauliche Einheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (14a) der Kappe (14) mit Spiel in Ausnehmungen des Isolators (1) greifen, und auf der Innenseite der Kappendecke (13) in der Isolatorachse ein als Drehzapfen dienender Vorsprung (15) vorgesehen ist, der auf dem Kopf des Isolierkörpers aufsitzt. 7. Befestigungsarmatur nach Anspruch 1 mit einem einzigen, außerhalb der Mitte angeordneten, als Lagerbock dienenden Ansatz, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung dieses Ansatzes (25) der hülsenföri-nige Kragen (26) des einen Schalenteiles (27) gelagert ist, durch dessen Bohrung die Klemmschraube (6) durchgesteckt ist, so daß der Klemmschraubenkopf auf der Ansatzaußenseite liegt, während das freie Ende (28) der Klemmschraube den Gewindeteil trägt, aä dein der andere Schalenteil (29) aufgeschraubt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 438 929, 373 920; USA.-Patentschriften Nr. 2 631346, 2 584 743, 2 195 020, 2 363 318; französische Patentschrift Nr. 825 491; österreichische Patentschrift Nr. 60 136.
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