DE1042675B - Eichschaltung fuer Funkpeiler mit Kreuzrahmen und Hilfsantenne mit eindeutiger optischer Richtungsanzeige - Google Patents

Eichschaltung fuer Funkpeiler mit Kreuzrahmen und Hilfsantenne mit eindeutiger optischer Richtungsanzeige

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DE1042675B
DE1042675B DEA27011A DEA0027011A DE1042675B DE 1042675 B DE1042675 B DE 1042675B DE A27011 A DEA27011 A DE A27011A DE A0027011 A DEA0027011 A DE A0027011A DE 1042675 B DE1042675 B DE 1042675B
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DE
Germany
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auxiliary antenna
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switched
voltage
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DEA27011A
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Inventor
Dr Heinz Thiede
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Atlas Werke AG
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Atlas Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • G01S3/02Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
    • G01S3/04Details
    • G01S3/10Means for reducing or compensating for quadrantal, site, or like errors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Eichschaltung für Funkpeiler mit Kreuzrahmen und Hilfsantenne mit eindeutiger optischer Richtungsanzeige Für die eindeutige Anzeige der Einfallsrichtung elektromagnetischer Wellen, die mittels eines Kreuzrahmens und einer Hilfsantenne empfangen werden, auf dem Schirm eines Kathodenstrahlrohres sind Schaltungen bekannt, für deren Arbeitsweise es Voraussetzung ist, daß die empfangenen Spannungen durch Phasendrehglieder in bestimmte Phasenbeziehung zueinander gebracht werden. Da die von den Phasendrehgliedern erzeugte Phasendrehung im allgemeinen frequenzabhängig ist, müssen diese Glieder bei einem Wechsel der Empfangsfrequenz neu eingestellt werden. Erfindungsgemäß erfolgt dieser Abgleich unter Benutzung der vorhandenen Anzeigeschaltung, die nur durch einen Umschalter mit einer Anzeigestellung und zwei Eichstellungen ergänzt ist.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere Funkpeiler mit Kreuzrahmen und Hilfsantenne, mit eindeutiger optischer Richtungsanzeige, bei denen in an sich bekannter Weise die Hilfsantennenspannung und eine durch Summation der beiden durch ein 9O0-Phasendrehglied gegeneinander in der Phase verschobenen Rahmenspannungen erhaltene Wechselspannung einem Phasenmeßgerät zwecks Anzeige ihres der Peilrichtung entsprechenden Phasenunterschiedes zugeführt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Peilanzeigeschaltung dieser Art, bei der die Phasendrehung des 90°-Phasendrehglied zwecks Eichung der Peilanzeige veränderbar ist, bei dem weiter in der Zuführung der Hilfsantennenspannung zum Meßgerät ein zusätzliches, ebenfalls für Eichzwecke veränderbares Phasendrehglied angeordnet ist und bei der ein Schalter vorgesehen ist, durch welchen entweder a) für die Peilanzeige den beiden Eingängen der Schaltung für die Summenbildung die beiden Rahmenspannungen angeschaltet werden oder b) zum Abgleich des zusätzlichen Phasendrehglieds die beiden Rahmenausgänge abgeschaltet werden und derjenige Zweig der Schaltung für die Summenbildung, der das 900-Phasendrehglied nicht enthält, mit an die Hilfsantenne angeschaltet wird, derart, daß mit dem zusätzlichen Phasendrehglied die Nullage der Peilanzeige einstellbar ist, oder c) zum Abgleich des 9(40-Phasendrehglieds die beiden Rahmenausgänge abgeschaltet werden und derjenige Zweig der Schaltung für die Summenbildung, der das 90°-Phasendrehglied enthält, mit an die Hilfsantenne angeschaltet wird, derart, daß mit Hilfe der Anzeige des Phasenmeßgerätes die Phasendrehung des 900-Phasendrehglieds auf seinen Sollwert einstellbar ist.
  • Bei der Eichung wird demnach durch einen Wahlschalter erst die eine, dann die andere der beiden normalerweise gleichzeitig mit dem Phasenmeßgerät verbundenen Rahmenspannungen durch die Hilfsan- tennenspannung ersetzt, wobei jedesmal die zweite Rahmenspannung fortfällt. Der Abgleich der Phasendrehglieder wird in der Weise vorgenommen, daß in den beiden Einstellungen b) und c) des Wahlschalters Anzeigen erhalten werden, die in die Ebene der einen und der anderen Kreuzrahmenspule fallenden Welleneinfallsrichtungen entsprechen.
  • Die Anordnung eines Phasendrehgliedes im Kanal der Hilfsantenne ist bei Kreuzrahmenpeilern an sich bekannt. Bei Funkpeilern mit Kreuzrahmen und Hilfsantenne nach dem Zweikanalprinzip mit nicht unmittelbar eindeutiger Peilrichtungsanzeige ist es bekannt, vor der Messung die beiden Verstärkerkanäle in bezug auf Betrag und Phase zu prüfen und zu korrigieren und auch die Phase der zur Seitenbestimmung dienenden Hilfsantennenspannung auf die Phasenlage der Rahmenspannung zu bringen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Abb. 1 die Richtlennlinien eines Kreuzrahmensystems, Abb. 2 ein Vektordiagramm der Empfangsspannungen eines solchen Systems, Abb. 3 ein Gesamtschaltbild eines Kreuzrahmenpeilgerätes mit eindeutiger Peilrichtungsanzeige auf dem Schirm eines Kathodenstrahlrohres mit einer Einrichtung zur Eichung der Anzeigeschaltung nach der Erfindung.
  • Zwecks besseren Verständnisses wird zunächst die Arbeitsweise eines an sich bekannten Kreuzrahmenpeilsystems mit eindeutiger Anzeige erläutert und anschließend die Anwendung der Erfindung bei diesem Gerät beschrieben.
  • Jeder der beiden Rahmen 1, 2, in einem Kreuzrahmensystem hat nach Abb. 1 ein aus zwei symmetrisch zur Rahmenebene liegenden Halbkreisen 3, 3 bzw. 4,4 bestehendes Richtdiagramm. Die dadurch angegebenen Empfangsspannungen für verschiedene Welleneinfallsrichtungen haben einen Phasenunterschied von 180 für die beiden Halbkreise. Für eine in der Richtung 6 unter dem Winkel a gegen die Nullrichtung 5 einfallende Welle ergibt die Zeichnung die Rahmenempfangsspannungen ut und n2, deren Abhängigkeit vom Einfallswinkel in den bei den folgenden Gleichungen ausgedrückt ist: = = a cos a sin oj t u2 = a sin a sin co wo a eine Konstante ist und al die Kreisfrequenz der einfallenden Welle bezeichnet.
  • Die Spannung der nicht gezeichneten Hilfsantenne stimme in der Phase mit der Empfangsspannung des Rahmens 1 für eine in der Null richtung einfallende Welle überein. Ihr Ausdruck lautet daher «3 = b sin wt, wo b eine im allgemeinen von a verschiedene Konstante bezeichnet.
  • Die Empfangsspannung des zweiten Rahmens wird dann ohne Änderung ihrer Amplitude um 900 phasenverschoben, z. B. mit Hilfe einer hierfür bekannten Brückenschaltung aus Widerständen und veränderlichen Kondensatoren. Man erhält so eine neue Spannung Bildet man nach Abb. 2 die Vektorsumme von und ist', so ist die resultierende Spannung = = U1 + U2 = a sin (w t - a).
  • Ein Vergleich zeigt, daß der Phasenunterschied dieser Spannung gegen die Spannung der Hilfsantenne dem Einfallswinkel a entspricht. Die Messung des Phasenunterschiedes ermöglicht daher eine eindeutige Anzeige des Peilwinkels.
  • Benutzt man Überlagerungsverstärker für uj 2 bzw. q{2' ?£r und U3', so bleiben eingestellte Phasendifferenzen und Amplitudenverhältnisse unverändert aufrechterhalten, wenn man dafür sorgt, daß die aus dem örtlichen Oszillator kommende Hilfsschwingung in allen Verstärkern gleiche Phase und Amplitude hat.
  • Die aufgewiesene Beziehung zwischen Einfallsrichtung und Phasenunterschied von zl, und zu, gibt daher auch für eine durch Mischung einer Oszillatorfrequenz mit der Empfangsfrequenz erhaltene Zwischenfrequenz.
  • Für die Anzeige der Phasendifferenz kann an sich jede bekannte Anordnung verwendet werden, die eine eindeutige Anzeige liefert. Besonders vorteilhaft ist wegen der anschaulichen Form der Anzeige folgendes Verfahren: Die Empfangsspannung der Hilfsantenne und eine daraus abgeleitete gleich große Wechselspannung mit 900 Phasenverschiebunfflg werden den Ablenkplattenpaaren eines Kathodenstrahlrohres zugeführt, wodurch der normalerweise verdunkdte Leuchtpunkt auf einer Kreisbahn umläuft. Die resultierende Spannung 24 wird durch Verstärkung und Begrenzung in eine Rechteckspannung umgewandelt und differenziert, wonach von den entstehenden Impulszacken, von denen für jede Periode zwei mit entgegengesetzten Vorzeichen erhalten werden, durch Gleichrichtung nur die Impulse eines Vorzeichens ausgewählt und zur Hellsteuerung des Leuchtpunktes benutzt werden. Dieses Verfahren wird in der Schaltung nach Abb. 3 benutzt.
  • In Abb. 3 sind die beiden gekreuzten Rahmen mit 1, 2 und die Hilfsantenne mit 7 bezeichnet. Die Hilfsantennenspannung wird in einem Überlagerungsverstärker 8 mit zugehörigem Oszillator 21 verstärkt und mit einer verhältnismäßig kleinen Wechselspannung von einigen hundert Hz, die aus einem Schwingungserzeuger 9 zugeführt wird, moduliert, so daß ihre Amplitude in einem kleinen Bereich schwankt. Nach Durchlaufen eines veränderlichen Phasendrehgliedes 10 wird die Hilfsantennenspannung in 11 in zwei gleich große Komponenten mit 900 Phasenunterschied aufgespalten, die den Ablenkplattenpaaren 12 eines Kathodenstrahlrohres 13 zugeführt werden und den Elektronenstrahl auf einer Kreisbahn 14 umlaufen lassen, deren Radius in gewissen Grenzen schnell veränderlich ist.
  • Der Schalter 15 hat drei mit I, II, III bezeichnete Stellungen, von denen die erste bei der eigentlichen Peilrichtungsanzeige benutzt wird, während die zweite und dritte Stellung der Eichung der Anzeigeschaltung dienen. Ehe auf die Anwendung der Eichstellungen eingegangen werden kann, wird zunächst die Beschreibung der Wirkungsweise der Schaltung bei der Schalterstellung I zu Ende geführt. In dieser Stellung wird die Empfangsspannung des Rahmens 1 unmittelbar und die des Rahmens 2 über ein zur Anpassung an verschiedene Empfangsfrequenzen veränderbares 900-Phasendrehglied 16 einem Uberlagerungsverstärker 17, der auch mit dem Oszillator 21 betrieben wird, gemeinsam, z. B. in Reihenschaltung, zugeführt. In 18 werden in der schon beschriebenen Weise Impulse erzeugt, deren Häufigkeit in diesem Falle der Zwischenfrequenz entspricht und die dem Steuergitter 19 des Kathodenstrahlrohres 13 zur Hellsteuerung des Leuchtfleckes zugeführt werden. Diese Hellsteuerung erfolgt bei jedem Umlauf des Elektronenstrahles einmal an einer bestimmten Stelle einer am Schirmumfang vorgesehenen kreisförmigen Winkelskala. Entsprechend der durch die Modulation der Hilfsantennenspannung bewirkten Größenschwankung des Radius des Kreises 14 hat die Anzeige die Form eines radialen Striches 20.
  • Jedesmal nach Einstellung eines neuen Senders ist zunächst ein Abgleich der Schaltung für die betreffende Empfangsfrequenz vorzunehmen. Hierzu dienen die Schalterstellungen II und III, bei denen beide Rahmenspannungen abgeschaltet sind. Indem der Schalter 15 zunächst auf II gestellt wird, wird dem Verstärker 17 die Hilfsantennenspannung unmittelbar zugeführt und eine Strichanzeige erzeugt. Durch Einstellung des Phasendrehgliedes 10 wird dann dieser Strich mit dem Nullpunkt der Winkelskala zur Dekkung gebracht. Der Schalter 15 wird hiernach auf III gestellt, wodurch dem Verstärker 17 die Hilfsantennenspannung über das Phasendrehglied 16 zugeführt wird, welches so eingestellt wird, daß der Anzeigestrich auf der Winkelskala bei 900 liegt. Werden jetzt mit Schalter 15 in Stellung I die beiden Rahmen angeschaltet, so zeigt der Strich 20 die Peilung auf der Skala richtig und eindeutig an.
  • Da die Verstärkung der beiden Rahmenspannungen erst nach der Vereinigung der phasenverschobenen Spannungen erfolgt, ist nur ein einzelner Verstärker (17) erforderlich und es entfällt der bei nach dem Zweikanalprinzip arbeitenden Peilgeräten erforderliche Abgleich zweier Verstärker. Für die Verstärkung der Hilfsantennenspannung wird zwar ein zweiter Verstärker benötigt, das Verhältnis der beiden Verstärkungen ist jedoch ohne Bedeutung für die Genaiiigkeit der Richtungsanzeige. Es kommt nur darauf an, die drei von Rahmen und Hilfsantenne gelieferten Wechselspannungen richtige Phasenbeziehung zueinander zu bringen, was durch die Justierung der Phasendrehglieder 10 und 16 in der beschriebenen Weise geschieht.
  • Wie aus der gegebenen Darstellung leicht zu erkennen ist, unterliegt es einer gewissen Willkür, ob man die Spannung u2 der Spannung u1 vor- oder nacheilen läßt und ob man die resultierende Spannung Gr als Summe oder Differenz bildet. Das Phasendrehglied 10 kann statt hinter dem Verstärker 8 auch hinter dem Verstärker 17 angeordnet sein. Es kann auch vorgesehen sein, die Phasenlage der Rahmenantennenspannungen im Verhältnis zur Hilfsantennenspannung nachzuprüfen und gegebenenfalls die Einstellung von 10 so zu korrigieren, daß, wenn nur eine der Rahmenspannungen dem Verstärker 17 unmittelbar zugeführt wird, je nach Einfallsrichtung der Wellen der Leuchtstrich genau 0° oder 180l° anzeigt. Überhaupt sind noch zahlreiche weitere Abänderungen der nur als Ausführungsbeispiel angegebenen Schaltung nach Abb. 3 möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Eichschaltung für Funkpeiler mit Kreuz rahmen und Hilfsantenne mit eindeutiger optischer Richtungsanzeige, bei dem di e die Hilfsantennenspannung und eine durch Summation der beiden durch ein 900-Phasendrehglied gegeneinander in der Phase verschobenen Rahmenspannungen erhaltene Wechsel spannung einem Phasenmeßgerät zwecks Anzeige ihres der Peilrichtung entsprechenden Phasenunterschiedes zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendrehung des Phasendrehgliedes zwecks Eichung der Peilanzeige veränderbar ist, daß in der Zuführung der Hilfsantennenspannung zum Phasenmeßgerät ein zusätzliches, ebenfalls für Eichzwecke veränderbares Phasendrehglied angeordnet ist und daß ein Schalter vorgesehen ist, durch welchen entweder a) für die Peilanzeige den beiden Eingängen der Schaltung für die Summenbildung die beiden Rahmenspannungen angeschaltet werden oder b) zum Abgleich des zusätzlichen Phasendrehgliedes die beiden Rahmenausgänge abgeschaltet werden und derjenige Zweig der Schaltung für die Summenbildung, der das 900-Phasendrehglied nicht enthält, mit an die Hilfsantenne angeschaltet wird, derart, daß mit dem zusätzlichen Phasendrehglied die Nullage der Peilanzeige einstellbar ist, oder c) zum Abgleich des 900-Phasendrehglieds die beiden Rahmenausgänge abgeschaltet werden und derjenige Zweig der Schaltung für die Summenbildung, der das 90;0-Phasendrehglied enthält, mit an die Hilfsantenne geschaltet wird, derart, daß mit Hilfe der Anzeige des Phasenmeßgeräts die Phasendrehung des 900-Phasendrehglieds auf seinen Sollwert einstellbar ist In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 975139; USA.-Patentschrift Nr. 2 547 028.
DEA27011A 1957-04-24 1957-04-24 Eichschaltung fuer Funkpeiler mit Kreuzrahmen und Hilfsantenne mit eindeutiger optischer Richtungsanzeige Pending DE1042675B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR975139A (fr) * 1942-02-14 1951-03-01 Soc Fr Radioelectrique Perfectionnements aux systèmes d'indication visuelle directe d'angle et de phase particulièrement applicables à la radiogoniométrie et à la télémétrie par impulsions
US2547028A (en) * 1946-02-14 1951-04-03 Standard Telephones Cables Ltd Direction finding system

Patent Citations (2)

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