DE1041991B - Verfahren fuer den Betrieb einer Tiefkuehlanlage und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren fuer den Betrieb einer Tiefkuehlanlage und Anlage zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F17—STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
- F17C—VESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
- F17C13/00—Details of vessels or of the filling or discharging of vessels
- F17C13/001—Thermal insulation specially adapted for cryogenic vessels
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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- Y02E60/30—Hydrogen technology
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für den Betrieb einer Anlage zum Tiefkühlen, gegebenenfalls
Verflüssigen von Gas mit hoher, bei 0° C und Atmosphärendruck mindestens
3,00· 10-4CaI cm-1 see-1 Grad-*
betragender Wärmeleitzahl, z. B. Wasserstoff oder Helium, welche Anlage einen Unterdruck-Wärmeisolierbehälter
für gegen Wärme zu schützende Teile der Anlage, z. B. Wärmeaustauscher, Expansionsturbinen
usw., enthält.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens, welche die erwähnten
Teile besitzt und mit einem Gas wie dem erwähnten arbeitet.
Bei bekannten Betriebsverfahren für Tiefkühlanlagen wird in dem Wärmeisolierbehälter ein Vakuum
von etwa 10""6 mm Hg aufrechterhalten.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, mit einfacheren Mitteln, als durch Aufrechterhalten eines
Hochvakuums in dem Isolierbehälter etwa durch eine Diffusionspumpe, eine ausreichende Wärmeisolation
für die temperaturempfindlichen Anlagenteile zu schaffen; dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis
aus, daß bei einem Betriebsgas mit einer relativ hohen Wärmeleitzahl
(mindestens 3,00· ΙΟ-4 cal cm—1 see-1 Grad-1)
das Austreten von Leckgasen in den Wärmeisolierbehälter hinein eingedämmt werden sollte, weil die
Leckgase im Hinblick auf die hohe Wärmeleitzahl die Wärmeübertragung begünstigen. Dementsprechend
liegt das erfindungsgemäße Verfahren darin, daß in den Unterdruck-Wärmeisolierbehälter ein Schutzgas
mit geringer, bei 0° C und Atmosphärendruck höchstens
0,6 · ΙΟ-4 cal cm-1 see-1 Grad-1
betragender Wärmeleitzahl eingeleitet und in dem Behälter unter einem Druck von 10—3 bis 102 mm Hg
gehalten wird. Dementsprechend enthält in weiterer Erfindung bei der Anlage zur Durchführung des Verfahrens
der Unterdruck-Wärmeisolierbehälter Schutzgas von geringer, bei 0° C und Atmosphärendruck
höchstens
0,6 · ΙΟ-4 cal cm-1 see-1 Grad"1
betragender Wärmeleitzahl und unter einem Druck von ΙΟ-3 bis 102 mm Hg.
Da in dem Behälter nur ein sogenanntes Vorvakuum, nämlich kein ausgesprochen tiefer Druck
aufrechterhalten wird, vermag aus den eingeschlossenen Anlagenteilen nur eine geringfügige Menge von
Leckgas auszutreten, was im Hinblick auf Gasverluste Verfahren für den Betrieb
einer Tiefkühlanlage und Anlage
zur Durchführung des Verfahrens
einer Tiefkühlanlage und Anlage
zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft,
Winterthur (Schweiz)
Winterthur (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Marsch, Patentanwalt,
Schwelm (Westf.), Drosselstr. 31
Schwelm (Westf.), Drosselstr. 31
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 15. November 1956
Schweiz vom 15. November 1956
in der Anlage und auf die sich durch austretende Leckgase einstellende, auf Grund der relativ großen
Wärmeleitzahl des Betriebsgases zustande kommende Wärmeübertragung vorteilhaft ist. Im Gegensatz zu
dem bekannten Verfahren, bei dem in dem Wärmeisolierbehälter Hochvakuum (etwa 10~e mm Hg) aufrechterhalten
wird, kommt man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einer einfachen mechanischen,
volumetrisch arbeitenden Pumpe zum Aufrechterhalten des Vorvakuums aus, z. B. mit einer Drehkolbenpumpe,
die gerade bis etwa 10~s mm Hg zu evakuieren
vermag. Andererseits wird durch das Vorvakuum die natürliche oder freie Konvektion und
dadurch ein konvektiver Wärmetransport, wie er sich bei Drücken oberhalb von 102 mm Hg einstellt, unterbunden.
Infolge des eingeleiteten, schlecht wärmeleitenden Gases sind die Teile der Anlage in dem Wärmeisolierbehälter
ausreichend vor Wärme geschützt, und es können die Abstände zwischen den wärmeempfindlichen
Teilen der Anlage und den Wandungen des Isolierbehälters sowie zwischen einzelnen Teilen der
Anlage für die meisten Fälle genügend klein gehalten werden, so daß nicht viel Raum beansprucht wird.
Das \^erfahren eignet sich auch besonders, wenn in
der Anlage mit Wasserstoff — der, wie erwähnt, hohe Wärmeleitzahl hat ■— gearbeitet wird, weil dann in
dem Wärmeisolierbehälter kein explosionsfähiges, aus Wasserstoff-Leckgasen und dem Sauerstoff der
809 660/73
Luft bestehendes Knallgasgemisch entstehen kann, durch das Anlage und Bedienungspersonal gefährdet
wären.
Es ist zwar bekannt, in den Doppelmantel von ~ Speicherbehältern für die Aufbewahrung und den
Transport tiefsiedender, verflüssigter Gase bei Anwesenheit von pulverförmigem Isoliermaterial ein
Gas einzuleiten, dessen Dampfdruck bei der Siedetemperatur der gespeicherten Flüssigkeit höchstens
20 mm Hg beträgt und das geringe Wärmeleitfähigkeit besitzt. Bei diesem bekannten Verfahren handelt
es sich aber nicht um das Problem, zu verhindern, daß größere Mengen von Leckgasen austreten, durch
die Wärmeübertragung stattfinden könnte; vielmehr sind die Speicherbehälter von dem Doppelmantel getrennt,
und der genannte Druck wird lediglich deshalb aufrechterhalten, daß das Gut in dem Doppelmantel
ständig siedet und dabei der aufzubewahrenden Flüssigkeit in dem Speicherbehälter genügend
Wärme entzieht, damit diese nicht erwärmt werden und verdampfen kann. Leckgase treten bei diesen bekannten
Speicherbehältern überhaupt nicht aus dem Behälterinnern in den Doppelmantel.
An Hand der Zeichnung, die ein Schema eines Teiles einer Tiefkühlanlage wiedergibt, ist ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Verfahrens geschildert.
Zwei hintereinandergeschaltete Wärmeaustauscher 1, durch die Wasserstoff geleitet ist, sind in einem
Unterdruck-Wärmeisolierbehälter 2 untergebracht. An ihn ist eine ein Absperrorgan 4 enthaltende Gaszuführungsleitung
6 und eine eine Vakuumpumpe 5, z. B. eine Drehkolbenpumpe, enthaltende Gasabströmleitung
7 angeschlossen. Über Leitung 6 und das auf starke Drosselung eingestellte Organ 4 wird ständig
etwas Stickstoff in den Behälter 2 eingeleitet, dessen Wärmeleitzahl bei 0° C und Atmosphärendruck
0,57 · 10-* cal cm-1 see-1 Grad"1
beträgt. Durch die Pumpe 5 wird in dem Isolierraum 3 ein Druck von etwa 1 mm Hg aufrechterhalten.
Auf diese Weise können sich in dem Raum 3 praktisch keine aus den Wärmeaustauschern 1 und
ihren Zuführungsleitungen 8, 9, Verbindungsleitungen
lOj 11 und Ausströmleitungen 12, 13 stammenden
Leckgase ansammeln.
Bei einer abgewandelten, für weniger tiefe Temperaturen, z. B. bis —120° C geeigneten Ausführungsform der Erfindung wird durch Leitung 6 Kohlendioxyd
(CO2) eingeleitet, dessen Wärmeleitzahl bei
0° C und Atmosphärendruck
Claims (5)
1. Verfahren für den Betrieb einer Anlage zum Tiefkühlen, gegebenenfalls Verflüssigen von Gas
mit hoher, bei 0° C und Atmosphärendruck mindestens
3,00·
cm-* sec-i Grad"1
betragender Wärmeleitzahl, z. B. Wasserstoff oder Helium, welche Anlage einen Unterdruck-Wärmeisolierbehälter
für gegen Wärme zu schützende Teile der Anlage, z. B. Wärmeaustauscher, Expansionsturbinen usw., enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Unterdruck-Wärmeisolierbehälter ein Schutzgas mit geringer,
bei 0° C und Atmosphärendruck höchstens
0,6 · IO-4 cal cm-1 see-1 Grad-1
betragender Wärmeleitzahl eingeleitet und in dem Behälter unter einem Druck von 10—3 bis
102 mm Hg gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck von 10—3 bis 102 mm Hg
in dem Wärmeisolierbehälter durch ständiges Absaugen aufrechterhalten wird.
3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zum Tiefkühlen, gegebenenfalls
Verflüssigen von Gas mit hoher, bei 0° C und Atmosphärendruck mindestens
3,00· IO-4 cal cm-1 see"1 Grad"1
betragender Wärmeleitzahl, z. B. Wasserstoff oder Helium, welche Anlage einen Unterdruck-Wärmeisolierbehälter
für gegen Wärme zu schützende Teile der Anlage, z. B. Wärmeaustauscher, Expansionsturbinen
usw., enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck-Wärmeisolierbehälter Schutzgas von geringer, bei 0° C und Atmosphärendruck
höchstens
0,6 · IO-4 cal cm-1 see-1 Grad"1
betragender Wärmeleitzahl und unter einem Druck von ΙΟ"3 bis 102 mm Hg enthält.
4. Anlage nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Behälter eine ein Drosselorgan enthaltende Schutzgas-Zuführungsleitung
und eine Absaugleitung angeschlossen sind.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung eine volumetrisch
arbeitende Pumpe enthält.
0,34-10-4 cai cm-i see-1 Grad-1
beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 603 442, 620334,
052.
Deutsche Patentschriften Nr. 603 442, 620334,
052.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©ίΟϊ 660/73 10.5&
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH864709X | 1956-11-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1041991B true DE1041991B (de) | 1958-10-30 |
Family
ID=4543518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES51332A Pending DE1041991B (de) | 1956-11-15 | 1956-11-21 | Verfahren fuer den Betrieb einer Tiefkuehlanlage und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (4)
Country | Link |
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CH (1) | CH345359A (de) |
DE (1) | DE1041991B (de) |
FR (1) | FR1190035A (de) |
GB (1) | GB864709A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US3352123A (en) * | 1966-02-21 | 1967-11-14 | Mcmullen John J | System for cooling, transporting and warming up double barrier liquefied gas cargo tanks |
GB2172966A (en) * | 1985-03-27 | 1986-10-01 | Ford Motor Co | Reduction of noise emission |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE603442C (de) * | 1929-05-23 | 1934-09-29 | Richard Leiser Dr | Verfahren zur Aufbewahrung und zum Transport verfluessigter Gase |
DE620334C (de) * | 1933-12-10 | 1935-10-19 | Oesterreichische Aga Werke Akt | Verfahren fuer den Ausgleich von Kaelteverlusten |
DE833052C (de) * | 1950-01-17 | 1952-03-03 | Linde Eismasch Ag | Verfahren zur Isolierung von Speicherbehältern mitDoppelmantel. |
-
1956
- 1956-11-15 CH CH345359D patent/CH345359A/de unknown
- 1956-11-21 DE DES51332A patent/DE1041991B/de active Pending
-
1957
- 1957-10-25 GB GB33403/57A patent/GB864709A/en not_active Expired
- 1957-11-04 FR FR1190035D patent/FR1190035A/fr not_active Expired
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DE833052C (de) * | 1950-01-17 | 1952-03-03 | Linde Eismasch Ag | Verfahren zur Isolierung von Speicherbehältern mitDoppelmantel. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB864709A (en) | 1961-04-06 |
CH345359A (de) | 1960-03-31 |
FR1190035A (fr) | 1959-10-08 |
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