DE1041750B - Wanddurchfuehrung fuer rohrfoermige Koerper, insbesondere fuer elektrische Kabel - Google Patents

Wanddurchfuehrung fuer rohrfoermige Koerper, insbesondere fuer elektrische Kabel

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DE1041750B
DE1041750B DET6648A DET0006648A DE1041750B DE 1041750 B DE1041750 B DE 1041750B DE T6648 A DET6648 A DE T6648A DE T0006648 A DET0006648 A DE T0006648A DE 1041750 B DE1041750 B DE 1041750B
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DE
Germany
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rubber
wall
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sealing
tubular body
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DET6648A
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Theodor Tanneberger
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/303Sealing of leads to lead-through insulators
    • H01B17/306Sealing of leads to lead-through insulators by embedding in material other than glass or ceramics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Wanddurchführung für rohrförmige Körper, insbesondere für elektrische Kabel, mittels einer auf den rohrförmigen Körper unter Spannung aufgeschobenen Gummitülle, die am Umfang eine ringförmige Rinne zur Aufnahme eines Dichtungs- und Spannringes aufweist, welcher mit einer abgeflachten Seite gegen die Durchführungswandung anliegt und die Gummitülle gegen das Kabel andrückt.
Bei einer bereits bekannten Kabeldurchführung weist die Gummitü-lje^gin-der. der:'Zugrichtung des Kabels entgegengesetzten Seite eine Verdickung auf. Bei Zugeinwirkung auf das Kabel wird eine Scheibe, die auf das Kabel aufgeschoben ist, durch die Kabelverdickung gegen die Gummitülle gedrückt, so daß der vor der Scheibe- befindliche Teil der Gummitülle in seitlicher Richtung auseinandergepreßt wird. Dadurch wird die Verbindung der Gummitülle mit der Durchführungswandurig noch fester gestaltet und wird eine noch bessere Abdichtung der Tülle gegen die Durchführungswandung erzielt. Das Anbringen der Verdickung an der Leitungsumhüllung des Kabels macht besondere Maßnahmen bei der Kabelherstellung erforderlich und hat ferner den Nachteil, daß das Kabel nur mit der Verdickung an der Durchführungsstelle angebracht werden kann.
Es ist ferner eine Wanddurchführung bekannt, bei welcher auf den rohrförmigen Körper bzw. das Kabel, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer längs geteilten Isolierhülle eine mit einem über die ganze Länge durchgehenden Längsschlitz versehene Hülse aus Hartgummi aufgeschoben, diese in die Bohrung der Durchführungswand eingesetzt und beiderseits der Durchführungswand Dichtungs- und Spannringe aus Weichgummi in ringförmigen Umfangsnuten der geschlitzten Hülse angebracht sind. Die mit flachem Querschnitt ausgeführten Weichgummiringe dichten mit einer abgeschrägten Endkante die Hartgummihülse gegen die Durchführungswand ab, bieten aber keine sichere Gewähr für eine völlige Abdichtung des Längsschlitzes der Hartgummihülse und für eine feste Einspannung des rohrförmigen Körpers bzw. Kabels in der Hartgummihülse. Denn es ist nur durch sehr genaue Anpassung des Innendurchmessers der längs geschlitzten Hartgummihülse an den Außendurchmesser des rohrförmigen Körpers bzw. Kabels zu erreichen, daß die Kanten des Schlitzes fest gegeneinandergedrückt und zugleich die Innenfläche der Hartgummihülse mit dem für die Lagensicherung des Kabels in der Hülse notwendigen Druck gegen den rohrförmigen Körper bzw. das Kabel festgepreßt wird. Außerdem wird hierbei nicht die elastische Radialdehnung eines Giimmihohlkörpers für das Anpressen ausgenutzt, der Anpreßdruck wird vielmehr im Wanddurchführung für rohrförmige Körper, insbesondere für elektrische Kabel
Anmelder:
Theodor Tanneberger,
Westerfeld bei Hannover, Schmedesstr. 23
Theodor Tanneberger, Westerfeld bei Hannover,
ist als Erfinder genannt worden '
wesentlichen von den verhältnismäßig schwachen Weichgummiringen erzeugt und ist daher nicht sehr kräftig. Ungünstig bei der bekannten Wanddurchführung ist ferner, daß an beiden Seiten der Durchführungswand Dichtungs- und Spannringe angeordnet werden müssen, was in vielen Fällen nicht durchführbar ist.
Durch die Erfindung ist eine für das Kabel, Schläuche und starre, rohrförmige Körper, wie z. B. Leuchtstoffröhren, verwendbare Wanddurchführung geschaffen worden, bei welcher mit nur einem Spann- und Dichtungsring sowohl eine vollkommen flüssigkeitsdichte Abdichtung gegen die Durchführungswand und gegen den rohrförmigen Körper als auch eine in beiden Richtungen axial unverschiebbare Festlegung des rohrförmigen Körpers an der Dichtungsstelle erreicht wird. Die Erfindung besteht darin, daß ein einseitig abgeflachter Dichtungs- und Spannring von im wesentlichen runder Ouerschnittsform gemeinsam mit der Durchführungswandung neben dieser in der Umfangsrinne der ringsum geschlossenen Gummitülle so eingesetzt ist, daß diese an der dem Dichtungs- und Spannring abgekehrten Seite mit einer kegelstumpfförmigen Begrenzung der Umfangsrinne gegen eine dazu passende konische Erweiterung der Bohrung der Durchführungswandung angedrückt wird. Hierbei ergibt das Zusammenwirken des Spannringes mit der Gummitülle eine vollkommene Abdichtung der Durchführungsstelle und zugleich eine auch größeren Zugkräften gewachsene Lagensicherung des durch die Wand hindurchgeführten rohrförmigen Körpers bzw. Kabels. Dadurch, daß die Abdichtung und die Lagensicherung mit nur einem Dichtungs- und Spannring bewirkt wird, wird die Montage erheblich vereinfacht und ist es nach Abnehmen des Gummiringes rasch und ohne große Umständlichkeiten bequem möglich,
809 659/22S
den rohrförmigen Körper bzw. das Kabel in der die Durchführungswandung durchsetzenden Gummitülle zu verschieben und durch Wiederaufziehen des Gummiringes unter Spannung mit jedem beliebigen anderen Abschnitt an der Durchführungsstelle festzulegen.
Zur Erzielung eines besonders festen Anpressens der Gummitülle gegen den rohrförmigen Körper ist es vorteilhaft, den Gummiring in solcher Formgebung auszuführen, daß er im entspannten Zustand eine verbreiterte, abgeflachte Außenseite mit durch keilförmige Einschnitte voneinander getrennten Vorsprüngen aufweist, die, wenn sie durch Aufwalzen des Ringes unter elastischer Spannung auf die Gummitülle an die Ringinnenseite gebracht werden, sich lückenlos gegeneinanderlegen und mit starker Radialspannung die Gummitülle umschließen, so daß letztere fest gegen den rohrförmigen Körper angepreßt wird. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 als Ausführungsbeispiel eine im Sinne der Erfindung abgebildete Kabelabdichtung in der oberen Hälfte im Querschnitt und in der unteren Hälfte in Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt den bei der Abdichtung der Fig. 1 verwendeten Gummiring für sich allein vor dem Aufziehen auf die Gummitülle;
Fig. 3 bringt eine andere Ausführungsform des entspannten Gummiringes in Seitenansicht bzw. in teilweisem Querschnitt und teilweiser Vorderansicht;
Fig. 4 zeigt den gleichen Gummiring in entsprechenden Darstellungen wie in Fig. 3, jedoch im umgewälzten und gespannten Zustand.
In die kreisrunde Öffnung der Durchführungswandung 1 einer Dose, eines Gerätes od. dgl. ist eine Gummitülle 2 eingesetzt, durch die der gegen die Durchführungswandung abzudichtende rohrförmige Körper, beispielsweise ein Feuchtraumkabel 3, hindurchgezogen ist. Die Durchtrittsbohrung in der Wandung 1 ist auf der einen Seite konisch erweitert. Die Gummitülle2 weist an der Außenfläche eine ringförmige Rinne auf, die an der einen Seite durch eine sich flach gegen die konische Bohrungserweiterung der Durchführungswandung anlegende Kegelstumpffläche und an der anderen Seite durch eine ringförmige Oberflächenerhöhung 4 der Gummitülle mit wellenförmigem Profil begrenzt ist. In denjenigen Teil der Ringrinne, die der wellenförmigen Erhebung zugekehrt ist, wird neben der Durchfühungswandung 1 unter elastischer Spannung ein Gummiring 6 eingesetzt fs. Fig. 1), indem der Gummiring, dessen innerer Durchmesser in entspanntem Zustand des Ringes kleiner ist als der äußere Durchmesser der Gummitülle im Bereich der Ringrinne, über die wellenförmige Erhöhung 4 der Tülle auf gewälzt wird. Durch die elastische Spannung des mit einer abgeflachten Seite gegen die Durchführungswandung 1 anliegenden Gummiringes 6 wird bewirkt, daß die Gummitülle flüssigkeitsabdichtend sowohl gegen den konisch erweiterten Teil der Durchtrittsbohrung in der Wandung 1 als auch gegen das Kabel 3 angepreßt wird. Die Haftreibung der Gummitülle 2 auf dem Kabel in Verbindung mit der Form der Tülle und der Oberflächenprofilierung des Gummiringes 6 bieten eine Gewähr für einen axial unverschiebbaren Sitz aller Teile an der Durchführungsstelle. Durch weitere Abflachungen und durch Bildung von Warzen an der Oberfläche des Gummiringes können dessen Spannung und Sitz den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Die zur vollkommenen Abdichtung der Gummitülle 2 gegen den durch sie hindurchgeführten rohrförmigen Körper, z. B. das Feuchtraumkabel 3, erforderliche Radialspannung kann durch eine besondere Formgebung des Gummiringes erhöht werden. Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist zu diesem Zweck der entspannte Gummiring an der verbreiterten Außenseite abgeflacht und mit durch keilförmige Einschnitte getrennten Vorsprüngen 7 versehen. Durch Wälzen des Gummiringes um 180° wird dessen abgeflachte Außenseite nach innen gebracht, so daß sich die Vorsprünge 7 lückenlos gegeneinanderlegen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Dabei wird der Gummiring um die Größe der Vorsprünge 7 elastisch gedehnt, womit die erwünschte Radialspannung erzielt wird. Zufolge der Abflachung der Vorsprünge 7 an den Oberflächen bleibt der Gummiring in der umgewälzten Stellung im gespannten Zustand fest sitzen.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Wanddurchführung für rohrförmige Körper, insbesondere für elektrische Kabel, mittels einer auf den rohrförmigen Körper unter Spannung aufgeschobenen Gummitülle, die am Umfang eine ringförmige Rinne zur Aufnahme eines Dichtungsund Spannringes aus Gummi aufweist, welcher mit einer abgeflachten Seite gegen die Durchführungswandung anliegt und die Gummitülle gegen den rohrförmigen Körper andrückt, dadurch gekennzeichnet, daß ein einseitig abgeflachter Dichtungs- und Spannring (6) von im wesentlichen runder Querschnittsform gemeinsam mit der Durchführungswandung (1) neben dieser in die Umfangsrinne der ringsum geschlossenen Gummitülle (2) so eingesetzt ist, daß diese an der dem Dichtungs- und Spannring abgekehrten Seite mit einer kegelstumpfförmigen Begrenzung der Umfangsrinne gegen eine dazu passende konische Erweiterung der Bohrung der Durchführungswandung angedrückt wird.
2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring (6) im entspannten Zustand eine verbreiterte abgeflachte Außenseite mit durch keilförmige Einschnitte voneinander getrennten Vorsprüngen (7) aufweist, die durch Umwälzen des Gummiringes unter elastischer Dehnung desselben an die Ringinnenseite gebracht, sich lückenlos gegeneinanderlegen und mit starker Radialspannung die Gummitülle (2) fest gegen den durch sie hindurchgeführten rohrförmigen Körper (3) anpressen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 715 614;
britische Patentschrift Nr. 555 302.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET6648A 1952-09-01 1952-09-01 Wanddurchfuehrung fuer rohrfoermige Koerper, insbesondere fuer elektrische Kabel Pending DE1041750B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4397061A (en) * 1980-02-29 1983-08-09 Yoshida Kogyo K.K. Grommet for setting in sheet material
DE102008063313A1 (de) * 2008-12-30 2010-07-01 Morawietz, Jürgen Schraubvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE715614C (de) * 1936-06-30 1942-01-03 Siemens Ag Auf Zug und Biegung beanspruchter Kabelanschluss fuer ortsveraenderliche kleinere Geraete
GB555302A (en) * 1942-02-12 1943-08-16 Trist & Co Ltd Ronald Improvements in means for fixing pipes and the like to bulkheads and the like

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