DE1041295B - OElsaugkorb fuer Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

OElsaugkorb fuer Verbrennungskraftmaschinen

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DE1041295B
DE1041295B DEM28766A DEM0028766A DE1041295B DE 1041295 B DE1041295 B DE 1041295B DE M28766 A DEM28766 A DE M28766A DE M0028766 A DEM0028766 A DE M0028766A DE 1041295 B DE1041295 B DE 1041295B
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DE
Germany
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oil
basket
suction
oil pan
oil suction
Prior art date
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Pending
Application number
DEM28766A
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English (en)
Inventor
Alfred Schleicher
Karl Fleischmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01M11/0004Oilsumps
    • F01M2011/007Oil pickup tube to oil pump, e.g. strainer
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01M11/0004Oilsumps
    • F01M2011/0079Oilsumps with the oil pump integrated or fixed to sump

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Ölsaugkorb für Verbrennungskraftmaschinen Die Erfindung betrifft einen ölsaugkorl> für Verbrennungskraftmaschinen und dessen Befestigung in der Ölwanne von Fahrzeug-Brennkraftrnaschinen.
  • Beim Einbau von Brennkraftmaschinen in Fahrzeugen, z. B. Schleppern, wo der mit dem Getriebe fest verblockte Motor gleichzeitig die Funktion eines Tragrahmens übernimmt, wird die sonst, d. h. bei Rahmenfahrzeugen, dünnwandige und unbelastete Ölwanne als sogenannte Trag- oder Rahmenwanne ausgebildet. Getriebeblock und Vorderachstragblock sind dabei mit dein Kurbelgehäuse und der gegossenen Ölwanne fest verschraubt und bilden zusammen eine geschlossene, nicht ohne weiteres trennbare Einheit. Die Ölwanne ist entweder am Kurbelgehäuse verschraubt oder als nach unten verlängertes Kurbelgehäuse ausgebildet, welches durch beispielsweise einen Stahlblechdeckel, an dem meist auch die Ölablaßschraube befestigt ist, abgeschlossen ist.
  • Sehr häufig ist in den vorgenannten Fällen an dem unteren Abschlußdeckel der Ölwanne auch der Ölsatigkorb befestigt, wobei die Pumpenrohre in denselben lose eingeführt sind. Diese Anordnung zwingt jedoch insbesondere, wenn mehrere Saugkörbe vorgesehen sind, zu komplizierten :Tontage- und Demontagearbeiten beim Zusammenbau bzw. bei Raparaturen, da es erfahrungsgemäß sehr schwierig und zeitraubend ist, die durch die Deckelmontage und die starre Verbindung des Ölsaugkorbes mit dein Abschlußdeckel geometrisch festgelegten Öffnungen für die Einführung der Pumpenrohre genau an diese heranzubringen. Diese Schwierigkeiten werden erfahrungsgemäß auch dann nicht geringer, wenn für die Einfädelung der Pumpenrohre an den Saugkorböffnungen an sich bekannte verschiebliche Trichterstücke vorgesehen sind.
  • Andererseits ist, um dem vorstehenden Übelstand abzuhelfen, auch schon vorgeschlagen worden, den Ölsaugkorb mit den Pumpenrohren fest ztt verbinden, was beispielsweise durch Verklemmen, Verschrauben oder auch Verschweißen erfolgen kann. Dies ermöglicht zwar eine verhältnismäßig einfache Erstmontage, indem der Sangkorb ohne größere Schwierigkeiten auf die Pumpenrohre geschoben Lind mit diesen fest verbunden werden kann. Dagegen zeigt sich bei Reparaturarbeiten der -Nachteil, dar der Satigkor1) zusammen mit den Rohren von den Ölpnnipen gelöst werden muß, was sehr komplizierte Demontagemaßnahmen erfordert. Noch größer sind die Schwierigkeiten beim Wiederztisammenhau. da nunmehr auch (las genaue Einsetzen der Dichtungen an den Flanschen oder-Rohrkopfverbindungen berücksichtigt werden muß. was eine besonders sorgfältige Paßarbeit beim Zusammenbau erfordert.
  • ?-i@c 1:rfindung gibt nun zur `-erineidtuig der aufgezeigten Mängel einen wesentlich einfacheren Lösungsweg an. Hierbei wird von einem Olsaugkorb ausgegangen, der durch eine auf der Unterseite der Ölwanne angeordnete Öffnung in die Ölwanne einsetzbar ist, wobei die obere Abschlußwand des Ölsaugkorbes das Saugrohr dichtend umschließt und der Ölsaugkorb in seiner Einbaulage durch an ihm angebrachte Federungselemente gehalten wird. Erfindungsgemäß ist nun die Saugrohrdurchführung in der oberen Abschlußwand des Korbes in an sich bekannter Weise sowohl in Richtung der Saugrohrachse als auch senkrecht zu dieser verspannungsfrei ausgebildet, wobei die Federungselemente beim Einschieben des Saugkorbes in die Ölwanne einrasten. Die Federungselemente können beispielsweise aus U-förmig gebogenen Blattfedern bestehen, deren freier U-Schenkel jeweils die Rasterung auf#,veist, die beim Einschieben des Saugkorbes in die Ölwanne dann an einer Gegenrasterung dieser Wanne eingreift. Hierbei wird zweckmäßig eine Sperrung vorgesehen, welche verhindert. daß der Sangkorb wesentlich über seine eingerastete Stellung hinaus in die Ölwanne eingedrückt werden kann. Die Friitidung ist besondei- s dann von Vorteil, @i-enn zwei Pinnpensaugrolire in der. Saugkorb eingefädelt werden müssen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierin zeigt Fig.1 einen Längsschnitt durch die Ölwanne eines Fahrzeugmotors mit erfindungsgemäß eingesetztem Öl saugkorb.
  • Fig. 2 eine Ansicht in der Pfeilrichtung _l auf den Gegenstand von Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist 1 die Ölwanne finit Innenwand 2 und Abschlußdeckel 3, in welch letzterem der Ö lablaßstutzen 4 eingeschraubt ist. Mit 5 ist der Ölsatigkorb bezeichnet. der mittel: U-förmig gebogener Blattfederig 6 i11 der 0hvanne 1 eingesetzt ist. 7 sind die lose im ()lsaugkorb eingesetzten Pumpenrohre, «-elche durch insicli bekannte in Führungsringen 8 erscliiel)liclie 'I'ricliters'Liiche 9 eingefädelt sind.
  • Pede Blattfeder 6 ist mit ihrem einen U-Schenkel 6a an einer Stirnseite (l:s Cllsaugl@orlies beispielsweise mittels \ixten 10 befestigt. während der andere frei federnde U-Sclienlcel 673 eine als Ra-«rung ausgebildete Hinterbiegung 11 auf-,veist, die heim Einschieben des Öls;lugkorlies in die Ölwanne über einem nasenartigen Vorsprung 12 der Öltvanneninnen ivan d 2 einschnappt. Der Vorsprung 12 ist zweclziilii")ig an der Innenwand 2 angegossen braucht nicht besonders bearbeitet zu sein.und ent'spriclit in seiner Breite etwa der Blattfederbreite b (Fig.2).
  • Uni zti verlindern. da1:, heim Einschielen des Öl->ai,;lk(-#i'1)°@ in die Ulil-Allllt- das trutz- Federeiidf: 13 a tl der llinterbiegung 11 über die Gußnase 12 nach einwiirts abrutscht. ist eine Sperrung vorgesehen. die darin bestellt. daß an dem freien Ende des am Saugkorb befestigten Federschenkels 6a beispielsweise durch U-förmiges Umbiegen desselben ein Anschlag 14 gebildet ist, der nach Einrastung der Hinterbiegung 11 an dein Ö 1wannenvorsprung 12 diesem bzw. dein Knickpunkt 15 der Hinterbiegung 11 gerade gegenübersteht. Hierbei sind die Einbauverhältnisse so gewählt. das) bei eingerasteter Fe(Icr 6 an dem Vorsprung 12 der in eine senkrecht zur Satigkorbeinsatzriclitung r liegende E1)ene z-c projizierte Abs:and a Z%%-isclien Anschlag 14 und Knickpunkt 15 kleiner ist als (lic atif die gleiche Ebene projizierte Strecke c des freien Endes 13 an der Hinterbiegung 11. Auf diese Weise wird erreicht. daß bei übermäßigem EindrücKen des Saugkorbes in die Ölwanne der Knickpunkt 15 der Hinterbiegung 11 früher gegen den Ansclilaz 14 stößt. als das freie Federende 13 von der (@ulina:e 12 nach einwärts abrutschen kann.
  • l::in- und .@usl)au des Ö lsaug1<orbe; gemäß der Erfindung gellen nun bei abgenommenem Abschlußdeckel 3 wie folgt vor sich: Beim Einbau wird der Ölsaugkorb 5 unter Einfädeln der Pumpenrohre 7 durch die Trichterstücke 9 in Richtung des Pfeiles 1, in die Ölwanne 1 so lange eingeführt, bis die Federn 6 mit ihren Hinterbiegungen 11 an den Gußnasen 12 der Ölinnenwand 2 einrasten. Der Ölsatigkorb ist damit nach allen Richtunken eindeutig festgelegt, da die Pumpenrohre 7 eine Festhaltung in den durch die Federverbindung 6 nicht erfaßten Horizontalrichtungen gewährleisten.
  • Beins Ausbau des Ölsaugkorbes werden lediglich die Blattfedern 6 zusammengedrückt, und der Saugkorb 5 wird von den Pumpenrohren 7 abgezogen. Weitere #lalnalimen sind nicht erforderlich.
  • Die Erfindung erbringt sonach folgende Vorteile: An der Ölwanne und den Pumpenrohren sind keinerlei besondere Bearbeitungen erforderlich. Die Anbringung der vorgeformten Blattfedern geschieht in einfacher Weise durch Nietung oder Punktierung; der Vorsprung an der Ölwanneninnenwand wird beim Blockguß ohne besonderen Aufwand mit vorgesehen. Ein- und Ausbau des Saugkorbes erfordern keinerlei zeitraubende Paßarbeit und lassen sich ohne 7_ullilftnahme von Werkzeugen leicht durchführen. Der untere Abschlußdeckel der Ölwanne besitzt keine Befestigungsstellen mehr für den Saugkorb. so dall gegebenenfalls hierauf zurückgehende Undiclitigkeiten vermieden sind. Die Pumpenrohre können Lire bleiben und leicht in den Ölsaugkorb eingefädelt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hierin gezeigte Auführungsform beschränkt. So wäre es beispielsweise denkbar, daß die Blattfedern 6 anstatt an Gußnasen 12 gegebenenfalls auch in Aussparungen einer entsprechend verstärkten Ö lwanneninnenwand eingerastet werden.

Claims (5)

  1. PATE\TANSPRt'CHc 1. Ölsauglcorb für Verbrennungskraftmaschin @n. der durch eine auf der Unterseite der Ölwanne angeordnete Öffnung in die Ölwanne einsetzbar ist. wobei die obere Abschlußwand des Öl.saugkorbes das Saugrohr dichtend umschließt und der Ölsaugkorb in seiner Einbaulage durch an ihin angebrachte Federungselemente gehalten wird. dadurch gekennzeichnet, daß die Saugrolirdurclifülirung in der oberen Abschlußwand des Korbes in an sich bekannter Weise sowohl in Richtung der Saugrohrachse als auch senkrecht zu dieser verspannungsfrei ausgebildet ist und daß die Federungselemente (6) beim Einschieben des Ölsatigkorbes in die Ölwanne an dieser einrasten.
  2. 2. Ölsauglcorll nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federungselemente aus U-förmig gebogenen Blattfedern (6) bestellen. deren einer U-Schenkel (6a) an einer Stirnseite des Ölsaugkorbes befestigt ist und deren frei federnder U-Schenkel (6b) eine Hinterbiegung (11) aufweist, die beim Einschieben des Öls;lu-"-korbes in die Ölwanne an einem Vorsprung (12) der Ölwanneninnenwand (2) einrastet. ,;.
  3. Ölsatigkorb nach den Ansprüchen 1 und '. dadurch gekennzeichnet, daß die Federungselemente (6) eine Sperrung aufweisen, die ein Eindrücken des Ölkorbes über seine eingerastete Stellung (12) hinaus verhindert.
  4. 4. Ölsaugkorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung ein an dem finit dem Ölkorb fest verbundenen U-Schenkel (6a) der Feder (6) vorgesehener Anschlag (14) ist, der bei eingerasteter Feder gerade dem Ölwannenvorsprung (12) gegenübersteht, wobei die in eine senkrecht zur Saugkorbeinführrichtung (@) liegende Ebene (w-@) projizierte Länge (e) des freien Endes (13) der Federhinterbiegung (11) größer als der in die gleiche Ebene projizierte Abstand (a) zwischen Anschlag (14) und dein Knickpunkt (15) der Federhinterbiegung (11) ist.
  5. 5. Ölsaugkorli nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abschlußwand des Ölsaugkorbes Durchtrittsöfinungen für zwei Ölsaugrohre (7) enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 530 715.
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