DE1041124B - Anzeigevorrichtung fuer Blitzeinschlaege in Hausblitzschutzanlagen - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer Blitzeinschlaege in Hausblitzschutzanlagen

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Publication number
DE1041124B
DE1041124B DESCH21561A DESC021561A DE1041124B DE 1041124 B DE1041124 B DE 1041124B DE SCH21561 A DESCH21561 A DE SCH21561A DE SC021561 A DESC021561 A DE SC021561A DE 1041124 B DE1041124 B DE 1041124B
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DE
Germany
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display device
fuse
discharge
housing
socket
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Pending
Application number
DESCH21561A
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English (en)
Inventor
W Helmut Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HELMUT SCHMIDT W
Original Assignee
HELMUT SCHMIDT W
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Publication date
Application filed by HELMUT SCHMIDT W filed Critical HELMUT SCHMIDT W
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Publication of DE1041124B publication Critical patent/DE1041124B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/44Structural association with a spark-gap arrester

Landscapes

  • Fuses (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

Blitzableiter unterliegen bei atmosphärischen Entladungen sehr hohen elektrischen Beanspruchungen, so daß es oft vorkommt, daß die Ableiter nach dem Auffangen einer Entladung nicht mehr voll funktionsfähig sind. Es hat sich daher als notwendig erwiesen, die Blitzableiter nach einer aufgefangenen Entladung sobald als möglich auf eventuell eingetretene Schaden zu überprüfen und diese sofort zu beseitigen.
Die Elektrizitätswerke und Überlandzentralen, die beispielsweise ihre Netze durch Überspannungsableiter schützen, haben zur Überwachung ihrer Leitungen und Blitzschutzanlagen Anordnungen getroffen, die eine Zählung und Messung und damit eine Anzeige der infolge atmosphärischer Entladungen auf Freileitungen entstandenen elektrischen Überspannung ermöglichen. So wird z. B. bei einer bekannten Vorrichtung ein geringer Teil des Ableitstromes über einen Heizwiderstand geleitet, welcher sich in einem mit Gas gefüllten Gefäß befindet, wobei das Gas sich unter dem Einfluß der steigenden Erwärmung ausdehnt und eine nachgiebige Membran eine Zählvorrichtung betätigt.
Die Zählvorrichtungen sind jedoch für die einfachen Hausblitzableiter zu kompliziert und sowohl in ihrem Aufbau als auch in bezug auf ihre Wartung außerordentlich aufwendig und teuer.
Es sind auch einfachere Vorrichtungen dieser Art bekanntgeworden, bei welchen der Ableitstrom über eine Schmelzsicherung und dahintergeschalteten Widerstand mit Funkenstrecke zur Erde geleitet wird. Hier erfolgt die Anzeige der Entladung durch ein am Schmelzdraht aufgehängtes Gewicht, welches nach der atmosphärischen Entladung aus dem Sicherungsgehäuse herausfällt und beispielsweise an einem Band festgehalten sichtbar wird. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß bei einer zweiten Entladung die Anlage nicht mehr funktionsfähig ist, da die Ableitung zur Erde an der geschmolzenen Sicherung unterbrochen ist.
Alle bekannten Anordnungen dieser Art sind außerdem nur für die Ableitung von Überspannungen an Freileitungen geeignet, da sie stets mit einer den Netzstrom nicht weiterleitenden Funkenstrecke ausgerüstet sein müssen.
Bei Hausblitzableitern konnte bisher jedoch nur selten und meist nur durch Zufall bzw. unmittelbare Beobachtung festgestellt werden, ob eine Entladung tatsächlich über die Blitzschutzanlage erfolgt ist oder nicht. Wegen dieser Unsicherheit wurden deshalb nach schweren Gewittern unnötige kostspielige Überprüfungsmaßnahmen von den Hausbesitzern veranlaßt oder aber die notwendige Überprüfung unterlassen und somit die weitere Betriebsbereitschaft der Anlage in Frage gestellt.
Anzeigevorrichtung für Blitzeinschläge
in Hausblitzschutzanlagen
Anmelder:
W. Helmut Schmidt,
Nürnberg, Heinleinstr. 11
W. Helmut Schmidt, Nürnberg,
ist als !Erfinder genannt worden
Beim Gegenstand der Erfindung, bei dem die Anzeige der erfolgten Einschläge auch durch Abschmelzen eines Schmelzdrahtes erfolgt, ist nun die Aufgabe zu lösen, die bereits bei elektrischen Freileitungen bekannten, in der Herstellung sehr teuren Anzeigevorrichtungen für die in das Stromnetz erfolgten Einschläge so zu vereinfachen und raummäßig zusammenzufassen, daß sie als echter Massenartikel für jede Hausblitzschutzanlage verwendbar sind. Es muß hierbei ferner angestrebt werden, den Aufbau der Einrichtung so zu gestalten, daß sie nicht nur billig in der Herstellung ist, sondern daß sie vor allem auch von dem in Frage kommenden Personenkreis, der auf elektrischem Gebiet Laie ist, ohne Schwierigkeiten überwacht werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß zu einem in an sich bekannter Weise in die Ableitung in Reihe geschalteten Widerstand eine dazu parallel geschaltete, leicht auswechselbare Schmelzsicherung der für Haussicherungen üblichen Art vorgesehen ist und beide Schaltelemente in einem gemeinsamen, vorzugsweise in Form eines T-Stückes ausgebildeten Gehäuse zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt in die Ableitung leicht einbaubar sind.
Die Anzeigevorrichtung ist zweckmäßig in einem Isolierstoffgehäuse untergebracht und kann an beliebiger Stelle in die Ableitung zwischengeschaltet sein. Am zweckmäßigsten ist es jedoch, die Anzeigevorrichtung an die Trennstelle zwischen Gebäude- und Erdleitung anzuordnen, die sich meist etwa 1,5 m über dem Erdboden befindet. Es besteht die Möglichkeit, das an dieser Stelle vorhandene bekannte Trennstück zugleich auch als Anzeigevorrichtung auszubilden.
809 6S&/307
E> kanu aber auch die Anzeigevorrichtung als selb- >tändigi.-s Bauteil ausgebildet sein und zwischen Ge-Lnudeleitung und Trennstück nachträglich angeordnet werden. Die Sicherung ist leicht auswechselbar und wettergeschützt angeordnet. ■ ·
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Anzeigevorrichtung, die in einfacher Weise billig herzustellen ist und zum Teil gleichzeitig die Funktion eines Trenn- !-tückes übernehmen kann, hat zur Folge, daß die gesamte Blitzschutzanlage unabhängig davon, wie viele Entladungen bereits erfolgt sind, d. h. also unabhängig davon, ob die Schmelzsicherung noch ganz ist oder nicht, stets voll funktionsfähig ist. Nach jedem Gewitter braucht nur kontrolliert zu werden, ob die Sicherung noch ganz ist oder nicht. Gegebenenfalls wird die zerstörte Sicherung durch eine neue ersetzt. Jeder Laie kann somit auf einfache Art feststellen, ob seine Blitzschutzanlage einer Entladung ausgesetzt war oder nicht.
Tn der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema der Anzeigevorrichtung, Fig. 2 den Erfindungsgegenstand als selbsttätiges Bauteil im Schnitt,
Fig. 3 den Erfindungsgegenstand nach Fig. 2, unmittelbar am Trennstück befestigt, und
Fig. 4 den Erfindungsgegenstand, als Trennstück ausgebildet.
Wie aus dem Schema der Fig. 1 ersichtlich ist, wird zwischen der Gebäudeleitung 1 und der Erdleitung 2 ein Widerstand 3 eingeschaltet, dem eine Schmelzsicherung 4 über Leitungen 5 und 6 parallel geschaltet ist.
Gemäß Fig. 2, die den Erfindungsgegenstand im Schnitt als selbständiges Bauteil zeigt, ist mit 7 das aus Isolierstoff bestehende Gehäuse bezeichnet, welches zweckmäßig in Form eines liegenden T ausgebildet ist. Hierbei sind Ableitungseingang, Widerstand und Ableitungsausgang in dieser Reihenfolge hintereinanderliegend im Querbalken des T-förmigen Gehäuses angeordnet, während sich die Schmelzsicherung in einem senkrecht dazu verlaufenden Teil 8 des T-förmigen Gehäuses befindet.
Für den Ableitungseingang ist im Gehäuse 7 eine an ihrem einen Ende geschlossene Buchse 9 eingelassen, die beispielsweise zwei Festklemmschrauben 10 zur Befestigung des Ableiterendes 11 aufweist. Für den Ableitungsausgang ist im Gehäuse zweckmäßig eine an beiden Enden offene Buchse 12 mit Innengewinde eingelassen, in welche ein aus der Buchse herausragender Gewindestift 13 eingeschraubt ist. Das freie, gewindelose Ende 13 a des Stiftes 13 hat den gleichen Durchmesser wie die Ableitung 1 und dient zur Befestigung in der Buchse 14 des Trennstückes 15 (s. Fig. 3). Eine Gegenmutter dient zur Sicherung des Gewindestiftes in der Kontrolleinrichtung.
Zwischen der Buchse 9 und dem Gewindestift 13 ist der Widerstand 3 leitend eingeklemmt. Die Buchse 9 weist zu diesem Zweck an ihrem im Inneren des Gehäuses liegenden geschlossenen Ende einen Boden 17 auf, der als den Kontaktschluß herstellendes Widerlager für den Widerstand 3 dient. Der Widerstand selbst wird durch den Stift 13 gegen den Boden 17 der Buchse 9 gepreßt.
Im Gehäuseteil 8 ist eine an beiden Enden offene, mit Innengewinde versehene Buchse 18 eingelassen, die zur stromleitenden Aufnahme eines die Sicherung 4 tragenden, bei 4 a in Kontaktverbindung stehenden Schraubenkopf es 19 dient. Das frei in den Gehäiiicrauni 20 hineinragende Sicherungsende 4 & ist über einen Federbügel 21, welcher der Leitung 5 gemäß Fig. 1 entspricht, mit der Buchse 9 stromleitend verbunden, während die Buchse 18 mit der Buchse 12 über die Leitung 6 Verbindung hat. Über den Schraubkopf 19. kann noch eine aus nachgiebigem Werkstoff bestehende staub- und wasserdicht abschließende Kappe 22 gezogen sein, welche das Sicherungselement wettergeschützt hält. Desgleichen dient eine Gummischeibe 23 zur Abdichtung von Schraubkopf und Gehäuse.
Gemäß Fig. 4 sind Trennstück und Kontrolleinrichtung als ein gemeinsames einstückiges Bauteil 24 hergestellt, das gleichzeitig zur Verbindung der Gebäudeleitung 1 und der Erdleitung 2 dient.
Die Wirkungsweise ist nun folgende: Bei einer erfolgten atmosphärischen Entladung über die Blitzschutzanlage wird durch den Widerstand 3, der beispielsweise eins betragen kann, über den Federbügel 21 der Sicherung ein Teilstrom zugeleitet, der das Abschmelzen des empfindlichen Sicherungsdrahtes zur Folge hat. Der Widerstand bleibt unverändert dauernd in der Kontrolleinrichtung eingebaut und funktionsfähig, so daß die Anlage auch nach dem Abschmelzen des Sicherungsdrahtes nach wie vor betriebsbereit ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Anzeigevorrichtung ist es nunmehr für jedermann leicht möglich, festzustellen, ob die Blitzschutzanlage einer atmosphärischen Entladung ausgesetzt war oder nicht, da die Überprüfung der Sicherung sofort darüber Aufschluß gibt.
Das Auswechseln der Sicherung ist leicht möglich und erfordert keine fachmännischen Kenntnisse.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Anzeigevorrichtung für Blitzeinschläge in Hausblitzschutzanlagen, bei der die Anzeige der erfolgten Einschläge durch Abschmelzen eines Schmelzdrahtes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem in an sich bekannter Weise in die Ableitung in Reihe geschalteten Widerstand (3) eine dazu parallel geschaltete, leicht auswechselbare Schmelzsicherung (4) der für Haussicherungen üblichen Art vorgesehen ist und beide Schaltelemente (3, 4) in einem gemeinsamen, vorzugsweise in Form eines T-Stückes ausgebildeten Gehäuse (7, 8) zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt in die Ableitung leicht einbaubar sind.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Querbalken (7) des T-förmigen Gehäuses aus Isoliermaterial der Ableitungseingang, der Widerstand (3) und der Ableitungsausgang in dieser Reihenfolge hintereinanderliegend angeordnet sind, während sich die Schmelzsicherung (4) in dem senkrecht dazu verlaufenden Teil (8) des Gehäuses befindet.
3. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse sowohl Befestigungsbuchsen. (9, 12) für den Anschluß der Ableitung am Ableitungsein- und -ausgang als auch eine Fassung (18) für die Sicherung (4) enthält, wobei zwischen den Buchsen (9, 12) der Widerstand (3) eingeklemmt ist.
4. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Ableitungsbuchsen direkt mit der Sicherungsfassung (18) leitend fest verbunden ist, während die andere Ableitungsbuchse einen Kontaktarm (21) trägt, gegen den sich die Sicherung (4) federnd legt.
5. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Abgangsstelle der Erdleitung von der Gebäudestromleitung angeordnet ist.
6. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbuchse (12) einen in der Stärke der Gebäudestromleitung (1) gehaltenen Anschlußzapfen (13)
trägt, der in der Buchse (14) des Anschluß Stückes (15) der Ableitung (2) befestigbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 892 312, 919 958, 861895;
französische Patentschrift Nr. 629 539.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH21561A 1957-02-11 1957-02-11 Anzeigevorrichtung fuer Blitzeinschlaege in Hausblitzschutzanlagen Pending DE1041124B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR629539A (fr) * 1926-02-21 1927-11-12 Parafoudre
DE861895C (de) * 1942-11-07 1953-01-08 Landis & Gyr Ag Einrichtung zur Zaehlung und Messung von Stromimpulsen kurzer Dauer
DE892312C (de) * 1944-04-05 1953-10-05 Landis & Gyr Ag Einrichtung zur Zaehlung und Messung von Stromimpulsen kurzer Dauer
DE919958C (de) * 1952-01-05 1954-11-08 Karl Schwarz Dipl Ing Blitzsicherung fuer Hausinstallationen

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