DE1040987B - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Schnittfestigkeit von Kohle und anderenfloezartig abgelagerten Mineralien durch Bestimmung des Eindringwiderstandes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Schnittfestigkeit von Kohle und anderenfloezartig abgelagerten Mineralien durch Bestimmung des EindringwiderstandesInfo
- Publication number
- DE1040987B DE1040987B DED15546A DED0015546A DE1040987B DE 1040987 B DE1040987 B DE 1040987B DE D15546 A DED15546 A DE D15546A DE D0015546 A DED0015546 A DE D0015546A DE 1040987 B DE1040987 B DE 1040987B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- determining
- mineral
- knife
- cutting
- coal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 title claims description 19
- 239000011707 mineral Substances 0.000 title claims description 19
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 18
- 239000003245 coal Substances 0.000 title claims description 14
- 230000035515 penetration Effects 0.000 title claims description 10
- 238000012360 testing method Methods 0.000 claims description 11
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 8
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 claims description 3
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 2
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims 1
- 239000013049 sediment Substances 0.000 claims 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 4
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C39/00—Devices for testing in situ the hardness or other properties of minerals, e.g. for giving information as to the selection of suitable mining tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Schnittfestigkeit von Kohle und anderen
flözartig abgelagerten Mineralien durch Bestimmung des Eindringwiderstandes des anstehenden Minerals,
bei welchem ein Schälmesser an einer Mineralwand in diese mit vorbestimmter Vorgabe schälend eindringend
unter das Messer an das Mineral andrükkender Zwangsführung und fortlaufender Messung
der aufgewendeten Kräfte kontinuierlich entlang geführt wird, und eine zur Durchführung des Verfahrens
geeignete Vorrichtung.
Die Aufgabe der Ermittlung der Schnittfestigkeit von Kohle ist von besonderer Bedeutung, um hierdurch
Schlüsse auf die Möglichkeiten bzw. Voraussetzungen des Einsatzes von schälenden oder schneidenden
Gewinnungsgeräten zu ziehen, undi derart, z. B. schon im Stadium der Vorrichtung, z. B. in einem
Aufhauen, eindeutig feststellen zu können, ob die spätere Gewinnung des betreffenden Flözes mittels
eines schälenden Gerätes möglich ist oder ob schneidende Gewinnungsgeräte eingesetzt werden müssen.
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zur Ermittlung der Schnittfestigkeit von Kohle od. dgl.
bekanntgeworden, mittels deren die Härte — Rücksprungshärte — des Minerals sowie der Eindringwiderstand
bestimmt werden.
Bei diesen dringt ein unter einer entsprechenden Zwangsführung einen Halbkreis beschreibender
Schneidkopf unter einer bestimmten Vorgabe im Kohlenstoß ein, wobei mittels eines schreibenden
Dynamometers die Zugkraft registriert wird. Ein derartiges Gerät ist bereits in »Glückauf«, 1950,
S. 755, beschrieben. Die in dieser Weise gewonnenen Werte ermöglichen es zwar, gewisse Rückschlüsse
auch auf die Gewinnbarkeit des Minerals zu ziehen, jedoch entsprechen die Voraussetzungen, unter denen
diese Werte gewonnen werden, denen, die für den praktischen Betrieb maßgebend sind, nicht hinreichend,
um eine völlig einwandfreie Grundlage zu bilden
Andere Verfahren befassen sich statt mit der Ermittlung von Schneidkräften mit einer solchen der
Eindringtiefe eines Prüfdornes in die Kohle (vgl. »Glückauf«, 1953, S. 544). Der Nachteil dieser Verfahren
besteht darin, daß sie nur eine punktweise Messung und daher nicht oder nur im Falle einer Vielzahl
von Meßstellen und auch dann nicht in vollkommener Weise eine Beurteilung von örtlichen Unterschieden
der Verhältnisse ermöglichen.
Der Einsatz der bekannten Meßgeräte bedingt ferner eine sehr glatte Oberfläche des zu prüfenden Minerals,
die jeweils erst mit verhältnismäßig großem Aufwand geschaffen werden muß.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht Verfahren und Vorrichtung
zur Ermittlung der Schnittfestigkeit
von Kohle und anderen flözartig
abgelagerten Mineralien durch
Bestimmung des Eindringwiderstandes
Anmelder:
B ergwerksverband zur Verwertung von
Schutzrechten der Kohlentechnik G. m. b. H.,
Dortmund-Eving, Deutsche Str. 26
Karl Wilms, Essen-Heisingen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
demgegenüber eine kontinuierliche Messung der Schnittfestigkeit der Kohle bzw. des Minerals unter
Voraussetzungen, die den Verhältnissen, wie sie bei der späteren Gewinnung vorliegen, praktisch völlig
entsprechen.
Dieses Verfahren besteht darin, daß ein schälend wirkendes Prüf messer, das dem Schneidmesser des
Hobels oder den Schrämpicken einer Schrämmaschine entspricht, in gleicher Weise wie diese in einer geradlinigen-Bahn
gleicher Eindringtiefe über die Länge der durch einen Teil der Wandung eines Bohrloches
oder einen frei liegenden Stoß des noch festen Bereichs des Minerals gebildeten Prüfstrecke bewegt
wird. Die dabei aufzuwendende Kraft für die Entlangbewegung des Schneidgerätes wird über die ganze
Länge der Prüfstrecke fortlaufend gemessen und als Kraft-Weg-Diagramm aufgezeichnet.
Im Zuge des Entlangziehens des der glatten Wandung
anliegenden, in diese einschneidenden Prüfmessers, das vorzugsweise auswechselbar und von verstellbarer
Neigung ist, wird kontinuierlich das Verhalten bzw. die Schnittfestigkeit der Kohle od. dgl.
£03 65Ϊ/4
auf dem dieser Prüfung unterzogenen Weg, z. B. der Tiefe des Bohrloches, nämlich der Kraftaufwand, der
für das Entlangziehen des Messers erforderlich ist, mittels eines Dynamometers gemessen und von einer
Registriervorrichtung z. B. auf einem synchron mit der Fortbewegung des Geräts laufenden Registrierstreifen
aufgezeichnet. Es ergibt sich so eine Kurve, die die Eigenschaften der Kohle an jedem Punkt des
geprüften Abschnitts erkennen läßt.
Hierdurch werden nicht nur völlig einwandfreie Werte erhalten, sondern der ganze Meßvorgang geht
außerdem wesentlich schneller vonstatten als Messungen nach dem eingangs erwähnten Verfahren der örtlichen
Prüfung der Rücksprungshärte und des Eindringwiderstandes der Kohle od. dgl.
Nachstehend wird ein zur Durchführung des neuen Meßverfahrens geeignetes Gerät beispielsweise an
Hand der Abbildungen beschrieben, von denen
Abb. 1 schematisch einen vertikalen Schnitt durch das gemäß dem Ausführungsbeispiel in ein Bohrloch
eingeführte Meßgerät,
Abb. 2 eine Aufsicht auf das Meßgerät gemäß Abb. 1 und
Abb. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-B der Abb. 1 zeigt.
Das Gerät besteht im wesentlichen aus einem zweiteiligen Führungsrahmen a, b, der durch ein Hebelsystem
c über Schrägnuten e fest in der Wandung eines Bohrloches von zweckentsprechender Tiefe verspannt
wird.
In dem oberen Teil α des Führungsrahmens ist in
nicht dargestellten Führungen ein Wagen / mittels einer Kette oder eines anderen Zugmittels i, das über
eine an dem Führungsrahmen angeordnete Antriebsrolle k außerhalb des Bohrloches und eine
im Bohrlochtiefsten ebenfalls an dem Führungsrahmen angeordnete Umlenkrolle I läuft, verfahrbar.
An Stelle einer Kette oder eines Seiles kann unter sinngemäßer Änderung der Vorrichtung auch eine Gewindespindel,
eine hydraulische Druckstange od. dgl. verwendet werden. Der Wagen / ist im Führungsrahmen
gegen Querverschiebungen gesichert und wird parallel zu der Wandung des Bohrloches oder sonstigen
Oberfläche des Minerals geführt.
Der Antrieb der Rolle k erfolgt über die Handkurbei
ni und ein Zahnrad oder Schneckengetriebe^ das
gleichzeitig ein Registriergerät 0 antreibt, dessen Papiervorschub mit dem des Wagens / synchron läuft.
Selbstverständlich kann statt des Handantriebs auch ein motorischer Antrieb, z. B. Druckluft, ein
hydraulisches Druckmittel oder ein Elektromotor, verwendet werden.
In dem Wagen / ist, vorzugsweise auswechselbar, ein schräg zur Bohrlochachse gerichtetes Schneidmesser
g eingesetzt. Dieses Messer schält bei der Fortbewegung des Wagens / vom Bohrlochanfang an beginnend
einen entsprechenden schmalen Streifen der Kohle ab.
In den Abbildungen ist die Vorrichtung in einer Phase dargestellt, in der das Messer bereits bis nahe
zum Bohrlochtiefsten fortbewegt worden ist.
Die für die Fortbewegung des Messers gegen den Schneidwiderstand erforderliche Kraft wird über das
Zugmittel i und damit über die Rollen k und I auf das
gemäß dem Ausführungsbeispiel als Biegefeder ausgebildete Dynamometer p übertragen, dessen Ausschlag
in üblicher Weise über ein Hebelsystem vergrößert auf den synchron zu der Fortbewegung des Wagens
laufenden Meßstreifen des Registriergeräts 0 in Form eines Kraft-Weg-Diagramms aufgezeichnet wird.
Nachdem in dieser Weise die Messung im Bereich des Umfangs des Bohrloches erfolgt ist, kann sie nach
Verdrehung des Führungsrahmens um ein entsprechendes Maß in einem anderen Bereich des Bohrlochumfanges
erfolgen usf. Dies wird dadurch möglich, daß der Führungsrahmen über den wesentlichen Teil
der Länge der Bohrung in diesem verspannt ist und deshalb keine Verformungen des Bohrlochumfanges
eintreten.
Für die Durchführung des Meßverfahrens mittels des beschriebenen Gerätes ist nur eine einzige Person
erforderlich.
Die Bohrlochtiefe bzw. überhaupt der Weg, auf dem gemessen wird, ist an sich beliebig und bedingt lediglich
die Verwendung von Führungsrahmen von entsprechender Länge.
Wenn die Messung nicht in einem Bohrloch, sondern an einer glatten Außenwand des Minerals erfolgt,
muß der Führungsrahmen von außen fest gegen das Mineral verspannt werden.
Durch die Auswechselung des Messers gegen ein solches von größerer Eindringtiefe oder Verwendung
von unter verschiedenen Schnittwinkeln arbeitenden Messern lassen! sich zusätzliche, die Beurteilungsmöglichkeiten
hinsichtlich des Einsatzes der einen oder anderen Gattung von Maschinen noch verbessernde
Ergebnisse ermitteln.
Selbstverständlich ist die Erfindung hinsichtlich der für die Durchführung des neuen Verfahrens verwendeten
Vorrichtung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Abbildungen dargestellte
Ausführungsform beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von
ihrem Grundgedanken abzuweichen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Ermittlung der Schnittfestigkeit von Kdhle und anderen flözartig abgelagerten
Mineralien durch Bestimmung des Eindringwiderstandes des anstehenden Minerals, bei dem ein
Schälmesser an einer Miueralwand in diese mit vorbestimmter Vorgabe schälend eindringend unter
das Messer an das Mineral andrückender Zwangsführung und fortlaufender Messung sowie Aufzeichnung
der aufzuwendenden Schneidkraft kontinuierlich entlang geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schälmesser in einer geradlinigen Bahn gleicher Eindringtiefe über die Länge der
durch einen Teil der Wandung eines Bohrloches oder einen frei liegenden Stoß des noch festen
Bereichs des Minerals gebildeten Prüfstrecke bewegt und die dabei aufzuwendende Kraft für die
jeweils einmalige Entlangbewegung des Schneidgerätes über die ganze Länge der Prüfstrecke
fortlaufend gemessen und als Kraft-Weg-Diagramm
aufgezeichnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßvorgang unter Verwendung
von Messern verschiedener Schneidwinkel durchgeführt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch
einen sich längs der Prüfstrecke erstreckenden Führungsrahmen (a, b), an dem ein ein Schneidmesser
(g) tragender Wagen (/) längs der Prüfstrecke
verfährbar ist, der in einer Bohrung oder an der glatten Oberfläche des zu prüfenden Minerals
verspannt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (/) an ein über
Antriebs- und Umkehrrollen (k, I) laufendes endloses
Zugmittel angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine drückend wirkende Vorrich-
tung, wie Gewindespindel oder hydraulische Druckstange als Antriebsvorrichtung.
In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Glückauf« vom 16. 9. 1950, S. 755,
Abb. 6, vom 6. 6. 1953, S. 544, Abb. 13.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED15546A DE1040987B (de) | 1953-07-21 | 1953-07-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Schnittfestigkeit von Kohle und anderenfloezartig abgelagerten Mineralien durch Bestimmung des Eindringwiderstandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED15546A DE1040987B (de) | 1953-07-21 | 1953-07-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Schnittfestigkeit von Kohle und anderenfloezartig abgelagerten Mineralien durch Bestimmung des Eindringwiderstandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1040987B true DE1040987B (de) | 1958-10-16 |
Family
ID=7035074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED15546A Pending DE1040987B (de) | 1953-07-21 | 1953-07-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Schnittfestigkeit von Kohle und anderenfloezartig abgelagerten Mineralien durch Bestimmung des Eindringwiderstandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1040987B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0011578A1 (de) * | 1978-11-21 | 1980-05-28 | Association Pour La Recherche Et Le Developpement Des Methodes Et Processus Industriels (Armines) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Härte eines Gesteines in einem Bohrloch |
-
1953
- 1953-07-21 DE DED15546A patent/DE1040987B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0011578A1 (de) * | 1978-11-21 | 1980-05-28 | Association Pour La Recherche Et Le Developpement Des Methodes Et Processus Industriels (Armines) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Härte eines Gesteines in einem Bohrloch |
FR2442446A1 (fr) * | 1978-11-21 | 1980-06-20 | Armines | Procede et dispositif de mesure de la durete d'une roche dans un forage |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2350730C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Eigenschaften metallischer Materialien | |
DE1943826B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Profilen, insbesondere Hohlprofilen aus Metallbändern mit wärmedämmenden Zwischenlagen | |
DE3501841C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung des inneren Zustandes von Bäumen oder Holzbauteilen | |
DE2007647A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Ringnuten und/oder des Lauf flachenprofils am Dichtmantel eines Stahl kolbens von insbesondere Brennkraftma schinen | |
DE1080325B (de) | Vorrichtung zum Pruefen von langen Schweissnaehten an Behaeltern mittels Ultraschall | |
DE1040987B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Schnittfestigkeit von Kohle und anderenfloezartig abgelagerten Mineralien durch Bestimmung des Eindringwiderstandes | |
DE2702993C3 (de) | Vorrichtung zum Einspannen von Rollen aufgewickelten, bahnförmigen Materials | |
DE912563C (de) | Einrichtung fuer die mechanische Entzunderung von Drahtmaterial, insbesondere von Walzdraht | |
DE3111319A1 (de) | Verfahren zur bestimmung der auf einen pruefling einwirkenden kraft und/oder der daraus resultierenden dimensionsaenderung und einrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens | |
DE3705201C2 (de) | ||
DE2442691A1 (de) | Einrichtung zum ermitteln von fehlern an einem gegenstand, wie einer bramme oder zaggel | |
EP1491683B1 (de) | Vorrichtung zur Erprobung eines Weichen-Herzstückes | |
DE514584C (de) | Verfahren zur Herstellung von nahtlosen zylindrischen Hohlkoerpern | |
DE380528C (de) | Geraet zur statischen Bestimmung von Stabzuegen | |
DE666169C (de) | Verfahren zum Herstellen von Zuendkopfzigaretten | |
DE232800C (de) | ||
DE689878C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Abnutzung von Belaegen aus Beton | |
DE612770C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stampfen von liegenden Sandformen | |
DE456386C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Auswahl der Kegelrollen fuer Rollenlager | |
AT92505B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dichten von Fugen, Schlitzen u. dgl., insbesondere zum Kalfatern. | |
DE364108C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausbessern von schadhaften Hanfschlaeuchen | |
DE521765C (de) | Verfahren zur Herstellung biegsamer, durchsichtiger Folien | |
DE2130102A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur magnetischen Untersuchung von Metallband | |
DE414130C (de) | Vorrichtung zum Wickeln elektrischer Isolierroehren | |
DE2408525A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von laengsgekerbten werkstuecken, insbesondere kerbstiften |