DE1040718B - Vorrichtung zum automatischen Widerstandsschweissen von Kontaktplaettchen auf Kontaktfedern - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Widerstandsschweissen von Kontaktplaettchen auf Kontaktfedern

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DE1040718B
DE1040718B DES54942A DES0054942A DE1040718B DE 1040718 B DE1040718 B DE 1040718B DE S54942 A DES54942 A DE S54942A DE S0054942 A DES0054942 A DE S0054942A DE 1040718 B DE1040718 B DE 1040718B
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DE
Germany
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contact
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Pending
Application number
DES54942A
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English (en)
Inventor
Hans Prohaska
Willi Bock
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts
    • H01H11/041Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion
    • H01H11/043Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts by bonding of a contact marking face to a contact body portion by resistance welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Switches (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Widerstandsschweißen von Kontaktplättchen auf Kontaktfedern, bei der das im allgemeinen aus einer Edelmetallegierung bestehende Kontaktmaterial streifenförmig den Kontaktfedern unter einer Rollen-Schweißelektrode zugeführt und nach dem Schweißvorgang abgeschnitten wird.
Bei einer bekannten Schweißmaschine dieser Art werden einem zur Bildung von Kontaktfedern vorbereiteten Arbeitsstreifen gegenläufig Streifen aus Edelmetall zugeführt, und es sind Schweißelektroden und Abschneidevorrichtungen vorgesehen, durch die mehrere Kontaktplättchen gleichzeitig aufgeschweißt und von den Edelmetallstreifen abgetrennt werden, während das Abtrennen der Kontaktfedern vom Arbeitsstreifen später in einer besonderen Stanze erfolgt. Diese Maschine ist in der Gestaltung ihrer Halterungs-, Führungs- und Steuerelemente umständlich im Aufbau und erfordert daher eine komplizierte Steuereinrichtung.
Die Erfindung hat die wesentliche Vereinfachung einer derartigen Schweißmaschine zum Ziel und besteht darin, daß die einzeln oder in Streifenform zugeführten Kontaktfedern und quer dazu der Kontaktstreifen unter einer Rollen-Schweißelektrode zusammengeführt werden, die in einer auf und ab beweglichen Platte fest angeordnet ist, und daß alle Steuerbewegungen zum Streifentransport und zum Abschneiden der aufgeschweißten Kontaktplättchen von der Bewegung der Elektrodenlagerplatte unmittelbar abgeleitet sind.
Die Elektrodenlagerplatte kann zu diesem Zweck mit einer in ittr federnd geführten Druckplatte verbunden und in einer periodisch oder auch beliebig durch Fußbetätigung angetriebenen Stanze, insbesondere hinter einem Kontaktfederautomaten oder gegebenenfalls vor einem entsprechenden Folgewerkzeug, befestigt sein, auf deren Spanntisch als Gegenelektrode und zur Führung für die Kontaktfedern eine mit einem Führungskanal versehene Grundplatte angeordnet ist.
Der Streifentransport findet vornehmlich durch eine sich beim Niederdrücken der miteinander verbundenen Platten spannende Klinke statt, die auf eine Transportrolle einwirkt, an der eine Gegenrolle zum Festhalten des Edelmetallstreifens fest anliegt, während der Transport des Streifens bei der Aufwärtsbewegung der Verbundplatte infolge des nach unten zurückfedernden Klinkenträgers erfolgt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Elektrode in bekannter Weise aus einer drehbar gelagerten Scheibe bestehen, die zur Erhöhung ihrer Lebensdauer nach jedem Schweißvorgang durch ein Klinkenrad gedreht wird, und die Klinke kann Vorrichtung
zum automatischen Widerstandsschweißen von Kontaktplättchen auf Kontaktfedern
Anmelder:
SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau G.m.b.H., Bietigheim (Württ.)
Hans Prohaska und Willi Bock, Bietigheim (Württ.), sind als Erfinder genannt worden
dabei in gleicher oder ähnlicher Weise wie die Transportvorrichtung für den Kontaktstreifen gesteuert werden. Als auswechselbare Gegenelektrode kann ein in die Führungsrinne der Grundplatte eingelegtes Kupferstück vorgesehen sein.
Auch das unmittelbar neben der Elektrode geführte Messer zum Abschneiden der aufgeschweißten Kontaktplättchen vom Edelmetallstreifen erhält seinen Bewegungsantrieb durch die auf und ab bewegte Elektrodenlagerplatte, und zwar ist das Messer mit der gefederten Druckplatte verbunden, die unmittelbar im Anschluß an den Sahweißvorgang niedergedrückt wird, wobei das Abschneiden meißelartig auf der Grundplatte erfolgt. Zur Begrenzung der Fortschalt- und insbesondere der Schnittbewegungen sind die Führungsbolzen zwischen Elektrodenlagerplatte und ihrer Druckplatte mit Anschlägen versehen. Die so gestaltete Vorrichtung überträgt alle Bewegungsvorgänge, die zur automatischen Steuerung der Schalt- und Transportglieder notwendig sind, auf deren Antriebsorgane unmittelbar, so daß besondere Antriebe und eine komplizierte Antriebssteuerung vermieden werden.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Darstellung einer Schweißvorrichtung teilweise im Schnitt;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Elektrodenfortschaltemrichtung.
Im Ausschnitt einer Platte 1 ist eine im wesentlichen scheibenförmige Elektrode 2 auf einem Zapfen 3 drehbar gelagert. Der Zapfen 3 ist in das Ende eines starken Zuführungskabels 4 eingeschraubt und mit seinem freien Ende in der Platte 1 gelagert. Fest mit der Elektrode 2 ist ein Klinkenrad 5 verbunden, an dem eine starke Andruckfeder 6 anliegt. Diese Feder 6
*D9 6571/380
I 040 718
sitzt auf dem Kabelende 4 und drückt die Elektrode sowie ein an ihr entlang gleitendes Messer 7 fest gegen die Ausschnittswand der Platte 1. Das Messer 7 ist an eine federnde Druckplatte 8 angeschraubt, die gegenüber der Elektrodenlagerplatte 1 auf Bolzen 9 geführt ist. Die Führungsöffnungen für diese Bolzen sind innerhalb der Platte 8 durch Bohrungen 10 erweitert und bilden für die abgesetzten Ränder 11 der Bolzen 9 Begrenzungsanschläge 12, gegenüber denen sie durch Rückholfedern 13 zur Rückführung der Platte abgestützt sind.
In einem weiteren seitlichen Ausschnitt 14 der Platte 1 ist ein rahmenförmiger Klinkenträger 15 geführt, dessen Klinke 16 in eine Transportrolle 17 eingreift. Die ebenfalls im Ausschnitt 14 gelagerte Transportrolle hat ein keilförmiges Nutprofil, auf dessen Grund der zur Bildung der Kontaktplättchen dienende Edelmetallstreifen 18 aufliegt. Eine Sperrklinke 19, die mittels einer Blattfeder 20 in den Ausschnitt 14 eingesetzt ist, verhindert eine Mitnahme der Transportrolle 17 beim Aufwärtshub der aus einem Federblatt bestehenden Klinke 16. Unterhalb der Transportrolle 17 ist in einem schwenkbar im Ausschnitt 14 angeordneten Lagerbock 21 eine Andrückrolle 22 gelagert, die unter der Wirkung einer Feder 23 steht. Diese Feder bewirkt zugleich den Transporthub in der noch später zu beschreibenden Weise. Der Klinkenträger 15 kann auswechselbar angebracht sein, wobei die hier im Ausschnitt 14 gelagerte Rolle 17 nebst Gegenrolle und Sperrklinke in besonderen, von einem Halter gebildeten und den Klinkenträger führenden Wangen gelagert sind. Diese Auswechselbarkeit hat den Zweck, eine Transportrolle mit anderem Profil für die Zuführung eines breiteren oder schmaleren Streifens einsetzen zu können. Mit einer Schraube 24 ist der Hub des Klinkenträgers 15 einstellbar.
Unterhalb des Ausschnittes 14 ist ein Führungsschuh 25 angeordnet, durch den der Streifen 18 hindurchgezogen und mit seinem aufzuschweißenden Ende 18' bis unter die Elektrode 2 geführt ist, wo er mit den in Umfangsrichtung der Elektrode zugeführten Kontaktfedern 26 zusammentrifft. Diese Kontaktfedern gleiten in einer Führungsbahn 27 eines Tisches 28 und werden beispielsweise von einem Automaten aus oder in ähnlicher Weise wie der Edelmetallstreifen transportiert. Unterhalb der Elektrode 2 kann im Führungskanal 27 als Gegenelektrode ein Kupferstück eingelegt sein.
Um die Abnutzung der Elektrode einzuschränken, wird diese nach jedem Sohweißhub durch eine seitlich vom Klinkenrad 5 angeordnete Klinke 29 gedreht. Die Klinke sitzt in einem geschlitzten Fü'hrungsstift 30, aus dem sie seitlich herausragt. Der Stift 30 steht unter Wirkung einer Blattfeder 31. Eine Klinkenfeder 32 ist auf einem durch Ausschnitte der flachen Klinke gebildeten Ansatz untergebracht und hält die Klinke mit dem Klinkenrad 5 im Eingriff.
Der Schweißvorgang und die in seiner Folge notwendigen Steuervorgänge für den Weitertransport des Streifens, die Weiterschaltung der Elektrode und das Abschneiden der aufgeschweißten Plättchen finden in folgender Weise statt. Beim Niederdrücken der Platten 1 und 8 legt sich die Elektrode 2 mit ihrer entsprechenden unteren Umfangsstelle auf das vordere Ende 18' des Edelmetallstreifens auf und drückt dieses unter gleichzeitigem Verschweißen auf der Kontaktfeder 26 fest. Durch weiteres Niederdrücken wird die Platte 8 der Platte 1 genähert unter Zusammendrückung der Federn 13, wobei das Messer 7 das aufgeschweißte Ende des Streifens 18 unmittelbar neben der Elektrode meißelartig abtrennt, indem das Messer auf der Grundplatte 28 aufsetzt. Gleichzeitig mit der Abwärtsbewegung dieser Platte 8 werden der Klinkenrahmen 15 durch Auftreffen auf die Schraube 24 unter Zusammendrückung der Feder 23 und auch der Führungsstift 30 entgegen der Blattfeder 31 nach oben geschoben. Wird jetzt beim Aufwärtshub der Maschine die Platte 8 und schließlich mit ihr die Platte 1 angehoben, so geht unter dem Druck der Feder 23 der Rahmen 15 mit der Klinke 16 nach unten, wobei die Klinke die Transportrolle 17 um einen bestimmten Betrag dreht und dabei infolge des Andrucks der Gegenrolle 22 den Edelmetallstreifen 18 um diesen Betrag bis über die nächste Kontaktfeder 26 vorschiebt. Das Maß des Vorschubs kann durch die Schraube 24 eingestellt werden. Ebenso geht der Führungsstift 30 unter Wirkung der Feder 29 wieder nach unten, wobei die Klinke 29 das Zahnrad 5 mitnimmt und die mit ihm verbundene Elektrode 2 um das dem Klinkenhub entsprechende Maß dreht. Der Schweißvorgang kann nunmehr in der gleichen Weise laufend und in schneller Folge wiederholt werden.

Claims (7)

Patentansprüche-.
1. Vorrichtung zum automatischen Widerstandsschweißen von Kontaktplättchen auf Kontaktfedern, denen unter einer Rollen-Elektrode das Kontaktmaterial absatzweise in Streifenform zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die einzeln oder in Streifenform zugeführten Kontaktfedern (26) und quer dazu ein Kontaktmaterialstreifen (18) unter einer Rollen-Schweißelektrode (2) zusammengeführt werden, die in einer auf und ab beweglichen Platte (1) fest angeordnet ist, und daß alle Steuerbewegungen zum Streifentransport und zum Abschneiden der aufgeschweißten Kontaktplättchen von der Bewegung der Elektrodenlagerplatte (1) unmittelbar abgeleitet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenlagerplatte (1) federnd mit einer Druckplatte (8) verbunden ist, mit der sie in den auf und ab beweglichen Stempel einer Stanze oder Presse eingespannt oder beispielsweise auch mit einem Automaten für die Kontaktfedernherstellung in Verbindung gebracht werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Elektrodenlagerplatte (1) eine Transportrolle (17) und eine Gegendruckrolle (22) für den Kontaktstreifen (18) gelagert sind und ihnen zugeordnet ein Klinkenträger (15) federnd geführt ist derart, daß nach dem Schweißhub bei sich abhebender Elektrode (2) die Klinke (16) infolge ihres zurückfedernden Trägers (15) fördernd an der Transportrolle (17) angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Tisch (28) unterhalb des Klinkenträgers (15) eine Stellschraube (24) zu dessen Hubverstellung angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung mit der Transportrolle (17), in der der Streifen (18) in einer Keilnut geführt ist, auswechselbar angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Elektrode geführtes Messer (7) mit der federnden Andruckplatte (8) verbunden ist, deren Federhub dem Schnitthub
entspricht, und daß der Schnitt meißelartig auf der Grundplatte (28) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (2) in bekannter Weise mit einem Klinkenrad (5) verbunden ist und daß dessen Klinke (29) mit einem federnden
Klinkenträger (30) in der Elektrodenplatte (1) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 944 099, 951 328; USA.-Patentschriften Nr. 2 129 845, 2 024 597.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09 657/3«« 9.5&
DES54942A 1957-08-30 1957-08-30 Vorrichtung zum automatischen Widerstandsschweissen von Kontaktplaettchen auf Kontaktfedern Pending DE1040718B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4575607A (en) * 1983-11-28 1986-03-11 Rozmus John J Rotary welding of electrical contacts in a progressive die

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2024597A (en) * 1934-06-27 1935-12-17 Western Electric Co Electric welding machine
US2129845A (en) * 1936-09-11 1938-09-13 Western Electric Co Electric welding machine
DE944099C (de) * 1953-04-07 1956-06-07 Western Electric Co Widerstandspressschweissvorrichtung zum Anschweissen von Kontaktplaettchen an die Draehte kammfoermiger Relaisteile
DE951328C (de) * 1953-04-07 1956-10-25 Western Electric Co Widerstandsschweissvorrichtung zum Anschweissen von Kontaktplaettchen

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