DE1040513B - Misch- und Emulgiervorrichtung fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Misch- und Emulgiervorrichtung fuer Fluessigkeiten

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DE1040513B
DE1040513B DESCH13438A DESC013438A DE1040513B DE 1040513 B DE1040513 B DE 1040513B DE SCH13438 A DESCH13438 A DE SCH13438A DE SC013438 A DESC013438 A DE SC013438A DE 1040513 B DE1040513 B DE 1040513B
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Wilhelm Schmitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/81Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow
    • B01F27/812Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow the stirrers co-operating with surrounding stators, or with intermeshing stators, e.g. comprising slits, orifices or screens

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Misch- und Emulgiervorrichtung für Flüssigkeiten Die Herstellung von beständigen Emulsionen sowie Gemischen von besonderer Feinheit für die chemische und pharmazeutische Industrie bereitet trotz vorhandener hochentwickelter Rühr-, Misch- und Mahlvorrichtungen noch erhebliche Schwierigkeiten und erfordert oft eine lange Bearbeitungszeit. Vielfach sind die Ergebnisse unbefriedigend, wenn in dem Gemenge auch feste und pastenförmige Bestandteile enthalten sind, die selbst durch hochtourige Rühr- und Mischeinrichtungen allein nicht genügend aufgeschlossen werden und somit in der Mischung nicht in der Schwebe gehalten werden können.
  • Da die bekannten Misch- und Rührvorrichtungen die ausschließlich auf dem Prinzip einer intensiven Durchwirbelung arbeiten, sich insbesondere dann als unzureichend erwiesen haben, wenn feste und pastöse Bestandteile mit zu verarbeiten waren, sind im Laufe der Zeit Vorrichtungen entwickelt worden, die außer einer Durchwirbelung auch eine Zerschlagung und nach Möglichkeit auch eine Zerreibung der mit einer Flüssigkeit zu mischenden Bestandteile bewirken sollen.
  • So ist bereits eine Vorrichtung bekannt, die in das Mischgut eingetaucht wird und die aus einem feststehenden äußeren Eintauchzylinder mit Austrittskanälen sowie einem darin drehbaren Innenzylinder mit Schleuderöffnungen besteht. Die aus den Schleuderöffnungen heraustretende Flüssigkeit prallt dabei gegen die Innenwand des Eintauchzylinders, wodurch ein Zerschlagen der festen und pastösen Bestandteile bewirkt werden soll. Beim Austreten der Flüssigkeit aus den Austrittskanälen wird gleichzeitig eine gewisse Durchwirbelung erzielt. Das Herausschleudern der Flüssigkeit durch die Wandöffnungen des Innenzylinders erfolgt durch Schaufelräder, die auf einer mittleren Querwand des Zylinders angeordnet sind. Durch diese bekannte Vorrichtung wird also gleichzeitig eine gewisse Durchwirbelung und auch eine geringfügige Zerschlagung der festen Be standteile erreicht. Ein Zerreiben derselben findet nicht statt. Ein gewisses Zerreiben wird jedoch bei einer anderen bekannten Vorrichtung erzielt, bei der in einem feststehenden äußeren Kegelstumpf mit Austrittsöffnungen ein innerer Kegelstumpf mit Schleuderkanälen angeordnet ist, der mit geringem Spiel in dem feststehenden Kegelstumpf umläuft. Außer dem Zerreiben wird auch eine, wenn auch nur geringe Prallwirkung erzielt, wenn die aus den Schleuderkanälen austretende Flüssigkeit auf die Innenwandung des feststehenden Kegelstumpfes auftrifft.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Misch- und Emulgiervorrichtung zu schaffen, mit der gleichzeitig sowohl eine starke Prallwirkung als auch eine sehr weitgehende Reib- und Mahlwirkung als auch eine gute Durchwirbelung erreicht werden kann, und zwar ohne daß die eine Wirkung gegenüber der andern vernachlässigt wird, wie dies bei den bisher bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Diese Aufgabe wird bei einer Misch- und Emulgiervorrichtung, die aus einem äußeren, oben und unten offenen, feststehenden Eintauchzylinder mit Austrittskanälen und einem hierin mit möglichst geringem Spiel drehbar angeordneten offenen Innenzylinder mit Schleuderöffnungen besteht, dadurch gelöst, daß die Austrittskanäle im Außenzylinder in Form senkrechter, gleichmäßig über den Zylindermantel verteilter Schlitzkanäle in übereinanderstehenden Gruppen derart angeordnet sind, daß die Summen der Durchlaßquerschnitte der Schlitzöffnungen der einzelnen Gruppen verschieden groß, aber jeweils kleiner als die verbleibenden Wandungsflächen sind. Vorzugsweise bilden die senkrechten Schlitzkanäle im Außenzylinder mit der Zylinderwand - in der Drehrichtung des Innenzylinders gesehen - einen spitzen Winkel.
  • Durch diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich eine Reihe von Vorteilen gegenüber den bisher bekannten Mischvorrichtungen.
  • Durch die Anordnung der Schlitzkanäle des Außenzylinders in mehreren übereinanderstehenden Gruppen, in denen die Schlitzkanäle jeweils gleichmäßig über den Zylindermantel verteilt sind, wobei in jeder Gruppe ein anderer Gesamtdurchströmquerschnitt vorgesehen ist als in den übrigen Gruppen, wird die ganze Vorrichtung in mehrere Abteilungen von unterschiedlicher Reib-, Mahl- und Prallwirkung aufgeteilt.
  • Dadurch ist es möglich, in einer dieser Abteilungen die Reib- und Mahlwirkung bei verringerter Prall-bzw. Schleuderwirkung zu erhöhen, während in einer anderen Abteilung die Reib- und Mahlwirkung verringert und dafür die Prall- bzw. Schleuderwirkung erhöht werden kann. In jeder Abteilung sind jedoch die Schlitzkanäle so bemessen, daß die Summe ihrer Durchströmquerschnitte kleiner ist als die verbleibende Wandungsfläche. Dadurch wird auf jeden Fall eine große Reib- und Mahlfläche auf der Innenseite des feststehenden Zylinders sichergestellt, an welcher der Innenzylinder mit kleinstmöglichem Spiel vorbeigleitet, so daß selbst bei verhältnismäßig großem Gesamtdurchströmquerschnitt eine intensive Reib- und Mahlwirkung gewährleistet ist. Gleichzeitig wird durch die starke Reibwirkung auch eine allmähliche Erwärmung des Mischgutes hervorgerufen, wodurch das Lösen und insbesondere ein Emulgieren wesentlich gefördert wird. Ferner wird durch die Anordnung der senkrechten Schlitzkanäle im Außenzylinder derart, daß sie - in der Drehrichtung des Innenzylinders gesehen - mit der Wand des Außenzylinders einen spitzen Winkel bilden, eine wesentlich verstärkte Prallwirkung erzielt. Das aus dem Innenzylinder herausgeschleuderte Mischgut trifft dadurch nämlich praktisch senkrecht auf jeweils eine Seitenwand der Schlitzkanäle auf. Schließlich erfährt die Gesamtwirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch dadurch eine wesentliche Erhöhung bzw. Verbesserung, daß an Stelle der bisher allgemein üblichen zylindrischen Austritts- und Schleuderkanäle nunmehr ausschließlich senkrechte Schlitzkanäle verwendet werden, die jeweils etwa die Länge der zugehörigen Abteilung der Vorrichtung erreichen können.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung, in der die Erfindung an Hand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert ist. Es zeigt Abb. 1 eine Vorrichtung, in einen Mischbehälter eingetaucht, in Ansicht und teilweise in axialem Schnitt durch einige Schlitzkanäle, Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II und Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III in Abb. 1.
  • Die Vorrichtung weist einen massiven äußeren feststehenden Zylinder 4 auf, der oben und unten offen ist. In dem Zylinder 4 sind zwei übereinanderstehende Gruppen von senkrechten Schlitzkanälen vorgesehen.
  • Die Schlitzkanäle der oberen Gruppe sind mit 5 und die der unteren Gruppe mit 6 bezeichnet. In jeder dieser beiden Gruppen sind die Schlitze gleichmäßig auf dem Zylinderumfang verteilt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die oberen Schlitze 5 eine Breite, die etwa dem vierten Teil der Breite der unteren Schlitze 6 entspricht, während die Anzahl der oberen Schlitze 5 doppelt so groß ist wie die der unteren Schlitze. Da alle Schlitze gleich lang sind, haben die oberen Schlitze also einen Gesamtdurchströmquerschnitt, der etwa dem halben Gesamtdurchströmquerschnitt der unteren Schlitze entspricht. Der Gesamtdurchströmquerschnitt jeder Gruppe von Schlitzkanälen ist jeweils kleiner als die zwischen denselben verbleibenden Mantelflächen. Die Schlitzkanäle5 und 6 verlaufen nicht radial. In der Drehrichtung des inneren rotierenden Zylinders 7 gesehen. bilden sie mit der Wandung des Zylinders 4 spitze Winkel (Abb. 2 und 3). Der innere Zylinder 7 weist senkrechte Schleuderkanäle 8 auf, die radial verlaufen und in ebenfalls zwei übereinanderstehenden Gruppen gegenüber den Schlitzkanälen 5, 6 angeordnet sind.
  • Der feststehende Zylinder 4 wird durch kräftige, am Umfang angeordnete Stangen 9 gehalten, während die mittlere Antriebswelle 10 den rotierenden Innenzylinder 7 antreibt. Der Zylinder 7 läuft mit möglichst geringem Spiel in dem Zylinder 4, so daR zwischen den aufeinandergleitenden Wandungsflächen der beiden Zylinder eine intensive Reib- und Mahlwirkung gewährleistet ist. Der rotierende Zylinder 7 ist in an sich bekannter Weise durch eine mittlere Querwand 11 in zwei Kammern 12, 13 unterteilt, die über Bohrungen 14 in der Querwand miteinander in Verbindung stehen.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist die folgende: Die ganze Vorrichtung ist in einen mit Mischgut gefüllten Behälter 15 eingetaucht und kann in bekannter Weise der Höhe nach im Behälter verstellt werden. Durch das Umlaufen des inneren Zylinders 7 wird das Mischgut von oben und von unten in die Kammern 12 und 13 eingesaugt und durch die Schlitzkanäle 8 nach außen geschleudert. In der unteren Abteilung (Abb. 3) wird dabei das Mischgut vornehmlich gegen die geneigten Wandungsteile 6a geschleudert, auf die es nahezu senkrecht auftrifft, und dabei zerschlagen und vermischt. Da die Schlitzkanäle 6 verhältnismäßig weit sind, tritt keine wesentliche Stauung ein, so daß in der unteren Abteilung das Mischgut schnell verarbeitet wird. Selbstverständlich wird dabei auch ein gewisser Teil des Mischgutes zwischen die aufeinandergleitenden Wandungsteile der beiden Zylinder gedrückt, wobei etwa mitgenommene feste Teilchen vollkommen zerrieben werden.
  • Das in die obere Kammer 12 eingesaugte Mischgut kann nach kurzer Laufzeit der Vorrichtung infolge des hohen Durchsatzes der unteren Stufe als durch diese Stufe vorgemischt angesehen werden. Das Mischgut wird vor den schmaleren Schlitzkanälen 5 gestaut und in erster Linie zwischen den aufeinandergleitenden Wandungsteilen der beiden Zylinder 4 und 7 zerrieben. Selbstverständlich erfolgt auch beim Aufprallen des Mischgutes auf die entsprechenden Wandungsteile der Schlitzkanäle 5 ein gewisses Zerschlagen, wenn auch in geringerem Maße als in der unteren Abteilung. In den Schlitzkanälen 5 wird dem Mischgut durch den Staudruck eine erhöhte Geschwindigkeit erteilt, so daß bei seinem Austritt aus den Schlitzkanälen eine gute Durchwirbelung erfolgt.
  • Da der Durchsatz in der oberen Abteilung geringer ist als in der unteren Abteilung, ist es im Hinblick auf eine planmäßige Zirkulation des Mischgutes von Vorteil, wenn ein Teil des in die Kammer 12 einge saugten Mischgutes unmittelbar durch die Bohrungen 14 in der Querwand 11 in die Kammer 13 eintreten kann. Auf diese Weise wird die Kammer 13 auch von oben gespeist, und es wird dadurch vermieden, daß sich zwei getrennte, in sich geschlossene Kreisläufe für die beiden Abteilungen bilden. Die Pfeilangaben in Abb. 1 kennzeichnen den Strömungsverlauf, die in Abb. 2 und 3 die Drehrichtung des inneren Zylinders.
  • Wie bereits erwähnt und aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind in beiden Abteilungen der dargestellten Vorrichtung die Schlitzkanäle so bemessen, daß die Summe ihrer Durchströmquerschnitte in einer Abteilung kleiner ist als die Fläche der in dieser Abteilung verbleibenden Wandungsteile. Dadurch wird bei dem feststehenden Zylinder 4 ein so große innere Fläche beibehalten, daß zwischen dieser und der Außenfläche des Zylinders 7 eine beträchtliche Reib- und Mahlwirkung gewährleistet ist, und zwar auch in der unteren Abteilung, in welcher der Gesamtdurchströmquerschnitt größer ist als in der oberen Abteilung. Da der innere Zylinder 7 in dem äußeren Zylinder 4 mit klein -stem Spiel geführt ist, wird beim Zerreiben des Mischgutes zwischen den beiden Zylindern zugleich eine all- mähliche Erwärmung des Mischgutes erreicht, wodurch das Mischen und besonders das Emulgieren ge fördert wird.
  • Selbstverständlich kann eine Aufteilung der ganzen Vorrichtung auch in mehr als zwei Abteilungen erfolgen. Zweckmäßig weist dann die unterste Abteilung den größten Gesamtdurchströmquerschnitt der Schlitzkanäle im Außenzylinder auf und die oberste den geringsten. Wesentlich ist, daß dabei auch in der untersten Abteilung der Gesamtdurchströmquerschnitt der Schlitzlranäle kleiner ist als die in dieser Abteilung verbleibende Wandungsfläche.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden alle für die Herstellung von beständigen Emulsionen und Gemischen von besonderer Feinheit erforderlichen Voraussetzungen erfüllt, nämlich ein zugkräftiges Zerschlagen, ein weitgehendes Zerreiben und eine gute Durchwirbelung. Dadurch, daß alle diese Arbeitsgänge in einer Vorrichtung erfolgen, ist nicht nur ein einwandfreies Enderzeugnis gewährleistet, sondern es wird gleichzeitig auch eine wesentliche Zeitersparnis erzielt.
  • PA T E NT .V S P R C A E: 1. Misch- und Emulgiervorrichtung für Flüssigkeiten, auch im Gemenge mit festen und pastenförmigen Bestandteilen, bestehend aus einem äußeren, oben und unten offenen, feststehenden Eintauchzylinder mit Austrittskanälen und einem hierin mit möglichst geringem Spiel drehbar angeordneten offenen Innenzylinder mit Schleuderöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle im Außenzylinder (4) in Form senkrechter, gleichmäßig über den Zylindermantel verteilter Schlitzkanäle (5, 6) in übereinanderstehenden Gruppen derart angeordnet sind, daß die Summen der Durchströmquerschnitte der Schlitzöffnungen der einzelnen Gruppen verschieden groß, aber jeweils kleiner als die verbleibenden Wandungsflächen sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Schlitzkanäle (5, 6) im Außenzylinder (4) mit der Zylinderwand - in der Drehrichtung des Innenzylinders (7) gesehen - einen spitzen Winkel bilden.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderöffnungen im drehbaren Innenzylinder (7) aus zwei übereinander angeordneten Gruppen von senkrechten Schlitzen (8) bestehen, wobei der Innenzylinder durch eine mittlere Querwand (11) unterteilt ist, und daß diese Querwand Durchlässe (14) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 512 881; britische Patentschrift Nr. 654 143.
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