DE1040401B - Wetterschutz fuer Zweiradfahrzeuge - Google Patents

Wetterschutz fuer Zweiradfahrzeuge

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DE1040401B
DE1040401B DEK25794A DEK0025794A DE1040401B DE 1040401 B DE1040401 B DE 1040401B DE K25794 A DEK25794 A DE K25794A DE K0025794 A DEK0025794 A DE K0025794A DE 1040401 B DE1040401 B DE 1040401B
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DEK25794A
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English (en)
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Wiltrud Kratz Geb Hager
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WILTRUD KRATZ GEB HAGER
Original Assignee
WILTRUD KRATZ GEB HAGER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J17/00Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
    • B62J17/08Hoods protecting the rider

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Wetterschutz für Zweiradfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Wetterschutz für Zweiradfahrzeuge mit einer Vorderwand aus durchsichtigem Werkstoff, vornehmlich für sogenannte Mopeds, Krafträder und solche mit Beiwagen, der sowohl während der Fahrt als auch beim Parken verwendbar ist.
  • Zum Schutz bei Schlechtwetter ist es für Fahrräder bekannt, eine Schutzkappe aus einem Gerippe von mehreren um zwei einander gegenüberliegende Drehpunkte schwenkbaren Bügeln zu verwenden, wobei dieses Gerippe stoffüberzogen ist und zusammmengelegt werden kann. Zur Verbindung mit dem Fahrradrahmen dient ein Rahmengestell, das meist am Sattel und dem Lenker befestigt wird. Dabei kann der am Lenker befestigte Rahmen auch mit durchsichtigen Stoffen verkleidet sein. Eine andere Lösung sieht eine winkelförmige Anordnung vor, wobei ein an dem Lenker befestigter Träger das über den Sitz auskragende Dach abstützt. Für Motorräder sind mehrfach fest angebrachte kastenförmige Abdeckungen bekannt, die ebenfalls ihre Abstützung am Lenker und am Sattel finden. Bei solchen Wetterschutzeinrichtungen ist es bereits üblich, die vordere Stirnseite durchsichtig auszubilden. Auch haben solche kastenförmige Abdeckungen feste seitliche Verkleidungsteile.
  • Der Gedanke der Erfindung geht nun dahin, für die verschiedenen Arten von Zweiradfahrzeugen einen Wetterschutz vorzuschlagen, der aus einzelnen lösbaren Elementen besteht, die an dem Fahrzeug untergebracht und für den Zusammenbau so eingerichtet sind, daß sie je nach dem jeweiligen Schutzbedürfnis in allen oder nur in einigen Elementen angebracht werden können. Die Bedürfnisfrage ergibt sich daraus, ob ein Schutz z. B. gegen Sonnenstrahlen, gegen Wind, gegen Regen oder Schnee erfolgen soll. So wird bei Sonnenstrahlen im allgemeinen eine Abschirmung durch einen waagerechten Schutz, gegen Wind, Regen usw. aber noch zusätzlich ein senkrechter Schutz erforderlich sein.
  • Der den Gegenstand der Erfindung bildende Wetterschutz bezweckt die Verbindung einer einzeln verwendbaren waagerechten Abdeckung mit zusätzlichen, senkrecht anzuordnenden Teilen und schließlich die Ausdehnung des Schutzes auf über den Grundriß des Fahrzeuges hinausgehende Auskragungen zur Bildung von zeltartigen Überdachungen auf den Fahrzeugbreit- und -stirnseiten. Erfindungsgemäß ist der Wetterschutz gekennzeichnet durch eine Rahmenverbindung aus einem U-förmigen, mit mittleren senkrechten Stützen versehenen Rahmenteil als Träger, das in Hohlstützen durch eine Querverbindung versteifte und am Fahrzeugrahmen etwa unterhalb des Sitzpolsters befestigte Schenkel aufnimmt. An diesem Träger sind beiderseits in Längsrichtung an sich übliche, um 90' verschwenkbare Längsführungen gelenkig angeordnet, in denen eine Dachfläche mittels quer verlaufender Versteifungsstäbe in Laufnuten aufgenommen und durch Stützen und Verstrebungen an verschiedenen Stellen mit dem Fahrzeugrahmen lösbar verbunden ist.
  • Unterhalb der Stirnwand an der Lenkerseite ist erfindungsgemäß ein z. B. ovaler Querrahmen aus Rohrprofil angeordnet, dessen Öffnung durch eine entlang der oberen Kante befestigte Überwurfplane und damit zugleich der Lenker auf seiner ganzen Breite abgedeckt ist. Die Breitseiten des Fahrzeuges sind. mittels je zwei an sich bekannter Bahnen aus nachgiebigem Werkstoff, jedoch in oberer und unterer Führung abdeck- und verschließbar ausgebildet.
  • Die Mittelstützen sind- nach einem weiteren Merkmal der Erfindung abknickbar ausgebildet und in fest mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Lagerschuhen angebracht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die hintere Abdeckung der Stirnseite, auf eine Einrichtung an der Mittelstütze zur Abdeckung eines Beiwagens und auf die Ausbildung verschiedener verwendbarer Stäbe Zum Herstellen einer die Flächengröße der Dachbahn überschreitenden Grundfläche für einen Wetterschutz zum Unterbringen des Fahr= zeuges und von Personen zugleich.
  • In der Zeichnung ist die Anordnung nach der Erfindung schematisch in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Abb.l die gesamte Wetterschutzvorrichtung im Schaubild, Abb. 2 dieselbe in Vorderansicht, Abb.3 und 4 die Einzelheiten der Übergänge aus der Waagerechten in die Senkrechte, Abb.5 ein Schema der Wetterschutzvorrichtung in der Ruhelage, Abb. 6 eine Ansicht gegen die mittleren Stützen, in Querrichtung, Abb.7 ein Motorrad mit Beiwagen in Vorderansicht und Abb. 8 den Wetterschutz mit allseitig auskragenden Üöerdaehungsflächen in einer Draufsicht.
  • Die Dachfläche 1 ist aus einem Faltengebilde zwei-. teilig zusammengesetzt, wobei die Teile von der Mitte nach den beiden Stirnseiten zu verschiebbar sind. In diese Faltenbahn sind Versteifungsstäbe 2 quer eingearbeitet, die mit der Bewegung der Bahn in Laufnuten 3 der Schienen 4 geführt sind. Die Längsführungsschienen 4 sind um 90° nach unten verschwenkbar und an einem Träger 20 mit Aufsteckhülsen 6 angebracht. An ihren Enden sind sie mit Verbindungsstücken 5a und 5b versehen. Zum Halten der ausgezogenen Dachfläche 1 dienen mehrere Verstrebungen 8 bis 11 und senkrechte Stützen 7. Die Verstrebungen sind dabei diagonal an verschiedenen Punkten befestigt.
  • Als Zwischenstück an der Stirnseite zwischen dem Ende der Dachfläche 1, etwa beim Verbindungsstück 5 a und der etwa senkrechten Fahrzeugwand 12 ist ein senkrechtes, in Rahmenteilen 31 geführtes Wandstück 14 eingesetzt. Dieses besteht aus durchsichtigem Werkstoff und ist auf einen ovalen Hohlrahmen 15, der als Durchlaß für die Steuerung dient, aufgesetzt. Die verbleibende Öffnung dieses Rahmens 15 kann durch einen Stoffüberwurf abgedeckt sein.
  • An der im allgemeinen starren Vorderwand 12,14 kann unterhalb des Verbindungsstückes 5a ein Scheibenwischer 13 angebracht sein und beiderseits am Rohrrahmen 15 Richtungsanzeiger 30. Diese sind zweckmäßig als Blinklichter ausgebildet, d. h. in runder Dosenform mit einer umlaufenden Scheibe, die einen Querbalken aufweist, so daß durch die Bewegung das blinkende Licht auffallen muß.
  • Die Seitenflächen des Wetterschutzes können mittels je zweier Bahnen 16,17 aus nachgiebigem Werkstoff mit oberer und unterer Schienenführung 18, 19 verhängt werden bzw. verschließbar ausgebildet sein.
  • Als mittlerer Träger dient ein U-förmiger Stützrahmen 20. Dieser ist mittels Hülsen 22 in den Schenkelrahmen 24 aufgenommen, dessen Schenkel mit dem Fahrzeugrahmen 21 unterhalb der Stützpolster und durch einen waagerechten Schenkel 23 miteinander verbunden bzw. auf dem Sattel befestigt sind. Durch diese waagerechte Verbindung 23 mit den beiden Schenkeln 24 ist der Verband verstärkt. Außenseits der Hülsen 22 sind fest mit diesen verbundene Hülsen 6 vorgesehen, die die Stützen 7 aufnehmen. :Mittels Stellschrauben ist es möglich, je nach der Personengröße die Dachfläche 1 in der Senkrechten zu verstellen bzw. einzustellen. Die Stützen 7 sind in Lagerschuhen 25 aufgenommen, die in Höhe der Trittbretter fest mit dem Fahrzeug verbunden und so ausgebildet sind, daß die Stützen 7 in ihnen schwenkbar gelagert sind.
  • Die in Lagerschuhen 25 drehbar aufgenommenen Stützen 7 sind mit einer Knick- bzw. Gelenkstelle versehen. Für die Ruhelage werden sie zunächst nach rechts gelegt unter Lösen einer Stellschraube etwa unter 30° (Abb.5). Mittseits ist ein Gelenk vorgesehen, wodurch ein Verschwenken des oberen Teiles nach links in die Waagerechte möglich ist und die Stützteile etwa gleichlaufend zum Stapel 29 liegen. Auf der Rückseite der Anordnung sind zwischen den Führungsschienen 4 entsprechende Schienen 27, Querleisten 26 und 5 b vorgesehen, zwischen denen die Stoffbahn einer Rolle 28, die oben oder unten, also bei 26 oder 5 b angeordnet sein kann, zum Verschließen der Öffnungen dient.
  • Nach dem Einschieben der Bahnen i gegen die Mitte des Teiles 20 können die an den Enden bei 5a und 5 b anschließenden Stücke gelöst werden. Die Führungsstäbe 4 sind gelenkig bei 25 angeordnet und können dadurch um 90° etwa in der Senkrechten eingeschwenkt werden. Nach Lösen von Stellschrauben an den Hülsen 6 kann das ganze Dach abgenommen werden. Dieses bildet dabei einen Pack 29. Dieser Pack kann in einem Behälter untergebracht oder z. B. in entsprechende, aus Hohlprofilen bestehende Führungen od. dgl. eingeschoben werden. Diese Einschiebeeinrichtung oder der Behälter werden zweckmäßig seitlich am Fahrzeug angeordnet und schräg nach hinten gestellt, so daß sie nicht wesentlich über den Fahrzeugrahmen hinausstehen.
  • Die Führungen 4 als Längsführungsschienen für die Bahnen 1 sind abnehmbar, wenn die Stoffbahn 28 z. B. in der dargestellten Lage aufgerollt ist. Der Dachträger 23, 24 bleibt nach Abnahme des Daches 1 stehen. Dabei können die Schenkel 24 bis auf die Höhe der waagerechten Verbindung 23, die etwa in Rückenhöhe des Fahrers liegt, eingeschoben werden und wirken dadurch nicht störend.
  • Ein Wetterschutz für Krafträder mit Beiwagen, etwa nach Abb.4, ist so ausgebildet, daß für das Zweirad 32 im wesentlichen die beschriebene Ausführung der Elemente zur Anwendung gelangt, die hier zusammengefaßt mit 33 bezeichnet ist. Der Beiwagen 34 hat üblicherweise eine Windschutzscheibe 35. Zum Abdecken der Beiwagenöffnung dienen erfindungsgemäß ausziehbare und biegsame Stahlstäbe 36, die zum Herstellen des Abdeckgerippes an einem an der Stütze 7 des Wetterschutzes 33 lösbar befestigten Tragband 37 einerseits und an der Außenwand des Beiwagens 34 andererseits durch eine lösbare Verbindung befestigt werden. Als solche kann eine Schrauben-Schnappverschluß- oder dergleichen Einrichtung zur Anwendung gelangen. Bei der Anordnung selbst können die Stäbe 36 in gleichem Abstand voneinander, also gleichlaufend oder von dem Band 37 strahlenförmig nach der Außenwand angeordnet sein. Die Biegsamkeit der Stäbe 36 ermÖglicht eine mehr oder weniger steile Kurve. Das so gebildete Traggerippe wird mittels einer Stoffbahn 38, die z. B. von einer Rolle abgezogen wird, überzogen. Die dabei schließlich offen bleibende Rückseite der Beiwagenbedachung kann z. B. zur Lüftung offen bleiben oder in geeigneter Weise geschlossen werden.
  • Wetterschutzanordnungen nach der Erfindung sind über das Gesagte hinaus noch weiterverwendbar, so z. B. als zeltartige Überdachungen, etwa in einer Ausbildung nach Abb. B.
  • Hier ist im Grundriß gezeigt, wie die Verwendung über die Flächengröße der Bahn 1 hinaus möglich zu machen ist. Diese Bahn 1 bildet eine rechteckige Fläche. An diese können unter Heranziehen der Verbindungsstücke 5a, 5b an den Stirnseiten die Stoffbahnen 28 und 14 und auf den Längsseiten die Stoffbahnen 16 und 17 angeschlosssen werden. Stäbe für die waagerechte und senkrechte Abstützung bzw. Verspannnung stehen dazu aus den Teilen der Anordnung, auch den Verstrebungen 8 bis 11, zur Verfügung. Außerdem können dabei Stäbe 4e, 5c, 5d, 20c, 20d in entsprechend abgeknickter Ausführung dienen. Bei Nichtgebrauch können solche zusätzliche Stäbe auf die Stützen 7 angeschnallt werden.
  • Durch diese Anordnung kann danach auch ein zweckvoller Wetterschutz für das Fahrzeug und die Personen zusammen zu Ruhe und Rast gebildet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wetterschutz für Zweiradfahrzeuge mit einer Vorderwand aus durchsichtigem Werkstoff, vornehmlich für Mopeds, Krafträder und solche mit Beiwagen, zur Verwendung während der Fahrt und beim Parken, gekennzeichnet durch eine Rahmenverbindung aus einem U-förmigen, mit mittleren senkrechten Stützen (7) versehenen Rahmenteil (20) als Träger, das in Hohlstützen (22) durch eine Querverbindung (23) versteifte und am Fahrzeugrahmen (21) etwa unterhalb des Sitzpolsters befestigte Schenkel (24) aufnimmt.
  2. 2. Wetterschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Träger (20) beiderseits in Längsrichtung an sich bekannte, um 90° verschwenkbare Längsführungen (4) angelenkt sind, in denen eine Dachfläche (1) mittels quer verlaufender Versteifungsstäbe (2) in Laufnuten (3) aufgenommen und durch Stützen (7) und Verstrebungen (8 bis 11) an verschiedenen Stellen mit dem Fahrzeugrahmen lösbar verbunden ist.
  3. 3. Wetterschutz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Vorderwand (14) ein z. B. ovaler Querrahmen (15) aus Rohrprofil angeordnet ist, dessen Öffnung zugleich mit dem Lenker durch eine entlang der oberen Kante befestigte Überwurfplane auf seiner ganzen Breite abgedeckt ist.
  4. 4. Wetterschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitseiten des Fahrzeuges mittels je zweier Bahnen (16, 17) aus nachgiebigem Werkstoff, jedoch in oberer und unterer Führung (18, 19) abdeck- und verschließbar, ausgebildet sind.
  5. 5. Wetterschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstützen (7) abknickbar ausgebildet und in fest mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Lagerschuhen (25) angebracht sind.
  6. 6. Wetterschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Querleiste (26) und einem Querverbindungsstück (5b) und den Längsführungen (4) Führungsstäbe (27) angebracht sind, zwischen denen eine Stoffbahn (28) bewegt wird.
  7. 7. Wetterschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbindungsstücke (5 a, 5 b) an einem Ende zum Einschlagen gelenkig mit einer Längsführungsschiene (4) verbunden sind. B.
  8. Wetterschutz nach den Ansprüchen 1 bis 7, insbesondere für Beiwagen, gekennzeichnet durch ein lösbar an der Mittelstütze (7) zu befestigendes Tragband (37) und an diesem anbringbare, ausziehbare, biegsame Stahlstäbe (36), deren Enden lösbar an der Wand des Wagens (34) befestigt sind.
  9. 9. Wetterschutz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stäben (5a, 5 b, 20, 4), die als Hohlprofile ausgebildet sind, abknickbare Stäbe (Sc, 5d, 20c, 20 d und 4c) aufgenommen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 935 771; französische Patentschriften Nr. 876 786, 614 724, 1064 468, 739 688; schweizerische Patentschrift Nr. 56 049.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR739688A (de) *
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FR876786A (fr) * 1940-12-31 1942-11-17 Appareil de protection pour les vélocipédistes contre le mauvais temps
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DE935771C (de) * 1953-05-10 1955-11-24 Curt Dipl-Wirtsch Henkelmann Wind- und Regenschutzvorrichtung fuer Motorraeder, Fahrraeder und Motorroller

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