DE1040163B - In Wasser dispergierbare Formtrennmittel - Google Patents

In Wasser dispergierbare Formtrennmittel

Info

Publication number
DE1040163B
DE1040163B DED23005A DED0023005A DE1040163B DE 1040163 B DE1040163 B DE 1040163B DE D23005 A DED23005 A DE D23005A DE D0023005 A DED0023005 A DE D0023005A DE 1040163 B DE1040163 B DE 1040163B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold release
water
release agents
glycol
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DED23005A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1040163C2 (de
Inventor
William C May
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Corning Corp filed Critical Dow Corning Corp
Publication of DE1040163B publication Critical patent/DE1040163B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1040163C2 publication Critical patent/DE1040163C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/60Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/62Releasing, lubricating or separating agents based on polymers or oligomers
    • B29C33/64Silicone
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic System
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/18Compounds having one or more C—Si linkages as well as one or more C—O—Si linkages
    • C07F7/1804Compounds having Si-O-C linkages

Description

  • In Wasser dispergierbare Formtrennmittel Gegenstand der Erfindung ist die Zusammensetzung eines in Wasser dispergierbaren Formtrennmittels auf der Grundlage einer Mischung aus Organosiliciumverbindungen mit Emulgatoren, die leicht in Wasser dispergierbar sind und die bei Silikontrennmitteln auftretenden Schwierigkeiten des schlechten Haftens und der schlechten Benetzbarkeit gegenüber Farben nicht zeigen.
  • Es ist bereits seit langem bekannt, daß Organopolysiloxane, insbesondere die Methylpolysiloxane, ausgezeichnete Trennmittel beim Verpressen von organischen Kunststoffen, Metallen und anderen Stoffen darstellen.
  • Die Überlegenheit der Methylsiloxane wird durch die Tatsache bewiesen, daß siede in der Kautschukindustrie am meisten angewandten Trennmittel sind. Der so hergestellte Preßling weist auf seiner Oberfläche jedoch Spuren der Organosiliciumverbindung auf; dadurch wird die darauffolgende Färbung des Gegenstandes schwierig oder sogar unmöglich. Außerdem ist es mitunter schwierig, Bindemittel zu finden, die auf den Oberflächen von Preßlingen, welche aus mit Siliciumverbindungen überzogenen Preßformen kommen, haften. Aus diesen Gründen ist einer der führenden Autohersteller bereits zu der Überzeugung gelangt, daß bei der Herstellung von Windschutzscheiben- und Türendichtungen kein Silikon als Trennmittel benutzt werden kann. Ebenso können die bisher angewandten Silikontrennmittel bei vielen Spritzgußanwendungen nicht benutzt werden, weil der gegossene Metallgegenstand anschließend nicht gefärbt werden kann.
  • Diese Schwierigkeit beruht darauf, daß Metallflächen, die Spuren von Siloxanen aufweisen, von organischen Deckmassen nicht genügend benetzt werden. Aus diesen Schwierigkeiten folgt, daß die bisher verwendeten Silikone auf vielen Gebieten als Trennmittel unbrauchbar sind.
  • Eine weitere Schwierigkeit ist die Unbeständigkeit der Silikontrennemulsionen. Wenngleich in den letzten Jahren viel getan wurde, um diese Aufgabe zu lösen, stellt dieses Problem immer noch einen beträchtlichen Nachteil der Silikontrennmittel dar. Es besteht daher ein großes Bedürfnis nach einem stabilen, leicht dispergierbaren Material, das - auch wenn es nach dem Verdünnen kremartig wird - leicht und mit einem Minimum an Aufwand dispergiert werden kann.
  • Das erfindungsgemäße, im wesentlichen aus einer Mischung von Organosiliciumverbindungen und Emulgatoren bestehende, in Wasser dispergierbare Formtrennmittel enthält als Organosiliciumverbindung Alkylenglykoldialkylsilylester mit Einheiten der Formel R' -SiORO-R' worin ORO einen beliebigen Glykol- oder Polyglykolrest und R' einen niederen Alkylrest mit 1 bis 2 C-Atomen, vorzugsweise Methyl, bedeutet, wobei die Ester 1 bis 60 Gewichtsprozent, bezogen auf ihr Gesamtgewicht, an Dialkylsilyleinheiten, berechnet als R2Si , aufweisen Besonders eignen sich die Dimethylester der Äthylen- und Propylenglykole.
  • Die Organosiliciumverbindungen der angegebenen Formel können auf verschiedenste Art hergestellt werden, beispielsweise durch Veresterung von Dimethylpolysiloxan mit einem Äthylen- oder Propylenglykol in Gegenwart eines Alkalikatalysators, wobei man jedoch dafür Sorge tragen muß, daß das Wasser unmittelbar nach seiner Entstehung entfernt wird. Die Ester können auch durch Umesterung eines Alkoxydimethylsilans mit einem Äthylen- oder Propylenglykol gewonnen werden sowie durch Umsetzung eines Dimethyldihalogensilans mit einem oder mehreren der Glykole.
  • Das erfindungsgemäß angewandte Glykol kann außer Äthylenglykol auch Di-, Tetra- und Hexaäthylenglykol oder ein beliebiges Propylenglykol, wie Di- oder Pentapropylenglykol, sein. Somit umfaßt die Bezeichnung » Glykol « nicht nur die monomere Verbindung, sondern auch polymere Kondensate dieser Stoffe.
  • Für den erfindungsgemäßen Zweck müssen die Silylester, wie erwähnt, 1 bis 60 Gewichtsprozent Organosiliciumanteile, berechnet als R2Si =, aufweisen; liegt die Menge an Dialkylsiliciumverbindung oberhalb oder unter halb dieser Werte, so werden die wünschenswerten Eigenschaften der erfindungsgemäßen Verbindungen nicht voll erzielt.
  • Die erfindungsgemäßen Kompositionen bestehen zweckmäßig aus etwa 0,5 bis 30 Gewichtsprozent Emulgator und etwa 70 bis 99,5 Gewichtsprozent Glykolester. Der Emulgator kann kation- oder anionaktiven Charakter haben; jedoch werden Stoffe nicht ionogenen Charakters vorgezogen.
  • Beispiele von geeigneten kationaktiven Emulgatoren sind höhere aliphatische Amine und deren Derivate, z. B.
  • Dodecyl- und Octadecylaminacetat sowie Acetate der Amine von Talgfettsäuren; Homologe von aromatischen Aminen mit höheren Alkylketten, wie Dodecylanilin; Fettsäureamide aus aliphatischen Diaminen, wie Undecylimidazolin; Fettsäureamide aus disubstituierten Aminen, wie Oleylaminodiäthylamin; Derivate von Äthylendiamin; quartäre Ammoniumverbindungen, wie Dioctadecyl-, Didodecyl- und Dihexadecyldimethylammoniumchlorid; Amidderivate von Aminoalkoholen, wie p-Oxäthylstearylamid; Aminsalze langkettiger Fettsäuren; quartäre Ammoniumbasen aus Fettsäureamiden von disubstituierten Diaminen, wie Oleylbenzylaminoäthylendiäthylaminhydrochlorid; quartäre Ammoniumbasen der Benz-Imidazole, wie Methylheptadecylbenzimidazolhydrobromid; basische Pyndiniumverbindungen und ihre Derivate, wie Cetylpyridiniumchlorid; Sulfoniumverbindungen, wie Octadecylsulfoniummethylsulfat; quartäre Ammoniumverbindungen von Betain, wie Betainveibindungen von Diäthylaminoessigsäure und Octadecylchlormethyläther; Urethane von Äthylendiamin, wie Kondensationsprodukte von Stearinsäure und DiäthylentIiamin; Polyäthylendiamine und Polypropanolpolyäthanolamine.
  • Geeignete nicht ionogene Emulgatoren sind Saponine; Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Äthylenoxyd, wie Dodecyläther von Tetraäthylenoxyd; Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd und Sorbitanmonolaurat oder -trioleat oder Seitenketten aufweisenden Phenolverbindungen, wie Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd Init Isododecylphenol; Iminderivate, wie polymerisiertes Äthylenimin und N-Octadecyl-N,N'-äthylenimid.
  • Geeignete anionaktive Emulgatoren sind Alkalisulforicinate; sulfonierte Glycerinester von Fettsäuren, wie sulfonierte Monoglyceride von Kokosnußölsäuren; Salze von sulfonierten einwertigen Alkoholestern, wie Natriumoleylisothionat; Amide von Aminosulfonsäuren, wie das Natriumsalz von Oleylmethyltaurid; Sulfonierungsprodukte von Fettsäurenitrilen, wie Palmitonitrilsulfonat; sulfonierte aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Natriuma-naphthalinmonosulfonat; Kondensationsprodukte von Naphthalinsulfonsäuren mit Formaldehyd; Natriumoctahydroanthracensulfonat und Alkylarylsulfonate, welche eine oder mehrere Alkylgruppen mit bis zu 8 C-Atomen aufweisen.
  • Die Mischungen gemäß der Erfindung weisen drei wünschenswerte Eigenschaften auf, nämlich leichte Dispergierbarkeit in Wasser, ausgezeichnete Trennfähigkeit bei organischen Kunststoffen und Metallen sowie keinerlei Schwierigkeiten beim Färben oder Abtrennen des Preßlings. Im Vergleich zu den bisher angewandten Silikontrennmitteln sind diese Eigenschaften einzigartig.
  • Diese Kompositionen werden dispergiert, indem man sie zu Wasser gibt und die Mischung sodann leicht rührt.
  • Für den Gebrauch können die Dispersionen in beliebigem Ausmaß verdünnt werden und sind in verdünnter Form längere Zeit stabil. Sollen sie zu Trennzwecken dienen, so verwendet man vorzugsweise verdünnte wäßrige Suspensionen mit einem Gehalt von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent Dimethylsilylester. Gegebenenfalls können jedoch auch Suspensionen höherer Konzentration angewandt werden.
  • Die Dispersionen können durch Streichen, Begießen oder Besprühen auf die geformte Oberfläche aufgebracht werden. Die Trennung geht ähnlich glatt vonstatten, und es bleiben keine Rückstände in der Presse zurück wie bei reinen Dimethylsiloxantrennmitteln. Nach Entfernung des Preßlings aus der Form kann dieser ohne weiteres gefärbt und für Zwecke verwendet werden, bei denen ein Bindemittel an den Gegenständen fest haften soll.
  • Gegebenenfalls können die erfindungsgemäßen Mischungen rostverhindernde Mittel enthalten, vorzugsweise solche, die mit dem Dimethylsilylester verträglich sind. Es wurde gefunden, daß Ammoniumsalze von sauren Alkylphosphaten sowohl als Dispergiermittel wie als rostverhindernde Mittel wirken können.
  • Für die nachfolgend beschriebene Herstellung der Silylester wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung kein Schutz beansprucht.
  • Beispiel 1 Durch Umsetzung von 3 Mol Dimethyldiäthoxysilan mit 4 Mol Äthylenglykol während eines Zeitraumes, bis die theoretische Menge Äthanol entfernt ist, wird ein Dimethylsilylester hergestellt, der 40 Gewichtsprozent (CH3)2Si = und 60 Gewichtsprozent Glykolreste enthält.
  • Dieser Ester ist eine klare Flüssigkeit, welche mit verschiedenen Emulgatoren in den in der Tabelle angegebenen Mengen gemischt wird. Die Mischungen sind in Wasser leicht dispergierbar und bewirken bei Kautschukpreßlingen und bei im Spritzguß verarbeiteten Aluminiumgegenständen eine gute Trennung. In allen Fällen konnten die gepreßten oder gespritzten Gegenstände ohne Schwierigkeit eingefärbt werden.
    Emulgator
    Emulgator Emulgator silylester
    Gewichtsprozent Gewichtsprozent
    Polyäthylenglykol-
    monostearat . . . . . . 15 85
    Polyäthylenglykol-
    monocaprat ....... 20 80
    Polyäthylenglykol-
    monolinoleat* .... 20 80
    Polyäthylenglykol-
    monolaurat ...... 20 80
    Polyäthylenglykol-
    monomyristat ..... 20 80
    Polyäthylenglykol-
    distearat ......... 20 80
    Ammoniumsalz von
    saurem Alkyl-
    phosphat ......... 15 85
    (C12H25) (C14H29)
    (CH3)2NCl 15 85
    Alkylpolyglykol-
    fettsäureester ....... 15 85
    (ClsH37) (CH3)3Ncl 15 85
    Natriumsalz von Alkyl-
    arylpolyäthersulfat 15 85
    Polyalkylenglykol-
    tetradodecylthio-
    ester ......... 15 85
    Polyoxyäthylen-
    sorbitanmonooleat . 15 85
    * Dieses Material enthält etwas Polyäthylenglykolmonopalmitat und -oleat.
  • Gleichwertige Ergebnisse erzielt man, wenn man einen aus 4 Mol Propylenglykol und 3 Mol Dimethyldiäthoxysilan bereiteten Ester velwendet.
  • Beispiel 2 Durch Umsetzung von 2 Mol Polyäthylenglykol vom durchschnittlichen Molekulargewicht 400 und 1 Mol Dimethyldiäthoxysilan so lange, bis die theoretische Menge Äthanol entfernt ist, erhält man einen Ester, den man in zwei Teile teilt. Dem einen Teil setzt man 1 Gewichtsprozent Alkylätherpolyäthylenglykol zu; der andere Teil wird mit 5 Gewichtsprozent Polyoxyäthylensorbitanmonooleat gemischt. Beide Mischungen lassen sich in Wasser leicht dispergieren. Die Dispersionen eignen sich gut als Trennmittel z. B. für Kautschukartikel; die gepreßten Gegenstände können ohne weiteres gefärbt werden.
  • PATENTANSPRtJCHE 1. In Wasser dispergierbare Formtrennmittel, im wesentlichen bestehend aus einer Mischung von Organosiliciumverbindungen mit einem Emulgator, dadurch gekennzeichnet, daß die Organosiliciumver bindung aus Alkylenglykoldialkylsilylestern mit Einheiten der Formel R' -Si-ORO-R' worin ORO einen beliebigen Glykol- oder Polyglykolrest und R' einen niederen Alkylrest mit 1 bis 2 C-Atomen bedeutet, wobei die Ester 1 bis 60 Gewichtsprozent Dialkylsilyleinheiten, berechnet als R2 Si , aufweisen, besteht.

Claims (1)

  1. 2. Formtrennmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organosiliciumverbindung aus Dimethylsilylestern der Äthylen- oder Propylenglykole besteht.
    3. Formtrennmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Mischung von 70 bis 99,5 Gewichtsprozent Silylester mit 30 bis 0,5 Gewichtsprozent Emulgator besteht.
    4. Formtrennmittel nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an bekannten nichtionogenen Emulgatoren.
    5. Formtrennmittel nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt von an sich bekannten Emulgatoren in Form von Ammoniumsalzen von sauren Alkylphosphaten.
DED23005A 1955-05-26 1956-05-24 In Wasser dispergierbare Formtrennmittel Granted DE1040163B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1040163XA 1955-05-26 1955-05-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1040163B true DE1040163B (de) 1958-10-02
DE1040163C2 DE1040163C2 (de) 1959-03-19

Family

ID=22298250

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED23005A Granted DE1040163B (de) 1955-05-26 1956-05-24 In Wasser dispergierbare Formtrennmittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1040163B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075697A1 (de) * 1981-09-30 1983-04-06 Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls polymeren Organosilanestern mit Polyolen
EP0460783A1 (de) * 1988-12-14 1991-12-11 Air Products Gmbh Wässeriges Trennmittel und seine Verwendung
FR2687403A1 (fr) * 1992-02-18 1993-08-20 Bp Chemicals Snc Procede de fabrication d'un ester d'un compose organosilane et utilisation.
FR2691972A1 (fr) * 1992-06-04 1993-12-10 Bp Chemicals Snc Fabrication d'un ester silane.

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0075697A1 (de) * 1981-09-30 1983-04-06 Hüls Troisdorf Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls polymeren Organosilanestern mit Polyolen
EP0460783A1 (de) * 1988-12-14 1991-12-11 Air Products Gmbh Wässeriges Trennmittel und seine Verwendung
EP0460266A1 (de) * 1988-12-14 1991-12-11 The Dexter Corporation Wässriges Trennmittel und dessen Verwendung
FR2687403A1 (fr) * 1992-02-18 1993-08-20 Bp Chemicals Snc Procede de fabrication d'un ester d'un compose organosilane et utilisation.
EP0557027A1 (de) * 1992-02-18 1993-08-25 BP Chemicals Limited Verfahren zur Herstellung eines Organosilanesters
FR2691972A1 (fr) * 1992-06-04 1993-12-10 Bp Chemicals Snc Fabrication d'un ester silane.

Also Published As

Publication number Publication date
DE1040163C2 (de) 1959-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0036597B1 (de) Schaumdämpfungsmittel und dessen Verwendung in Kunstharz-, Lack- und Farbdispersionen
DE2543638C3 (de) Verfahren zur Herstellung von aus Formen leicht trennbaren, gehärteten Polyurethanen
DE4004946A1 (de) Feinteilige organopolysiloxanemulsionen
DE1058254B (de) Verfahren zur Herstellung von homogenen oder schaumfoermigen Organopolysiloxan-Elastomeren
CH526324A (de) Schaumdrückendes Mittel
DE3613128A1 (de) Entschaeumer
DE2648240A1 (de) Verfahren zur herstellung von silylalkylaminhydrochloriden
EP0556740A1 (de) Organopolysiloxanzusammensetzung
DE1300291B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, wasserloeslichen Organosiloxanmischpolymerisaten
DE1040163B (de) In Wasser dispergierbare Formtrennmittel
DE2225698A1 (de) Wässriges Siloxan-Sackgleitmittel für die Reifenherstellung
DE1076946B (de) Verfahren zur Herstellung von zur Hydrophobierung und Appretierung geeigneten Organopolysiloxane
DE1814823C3 (de) In Abwesenheit von Wasser lagerfähige, bei Zimmertemperatur zu Elastomeren härtbare Diorganopolysiloxanformmassen
CH439724A (de) Verfahren zur Herstellung Alkylwasserstoffpolysiloxane enthaltender wässeriger Emulsionen
DE3842471A1 (de) Verfahren zur herstellung einer oel-in-wasser emulsion eines polyorganosiloxans
DE3509810C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethanformteilen
EP0043985A2 (de) Polysiloxan-Emulsionen mit verbesserter Kältestabilität
DE2557954C2 (de) Mittel zur Schaumbekämpfung
DE2443853B2 (de) Zubereitung zur Entschäumung
DE102012214429A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Siliconemulsionen
DE102014216380A1 (de) Emulsionen von Aminosiloxanen und Silicaten
EP0344334A1 (de) Verfahren zur Herstellung von nicht korrosiven wässrigen Emulsionen auf Basis von Organopolysiloxanen
DE1040251B (de) Verfahren zur Herstellung von Polysiloxan-Polyoxyalkylen-Mischpolymeren
DE2449494C3 (de) Verwendung von siliciumorganischen Verbindungen als Trennmittel
DE1802807B2 (de) Antielektrostatische polyolefine