DE1039846B - Schwenkbare Anordnung eines Strahltriebwerkes an der Spitze einer Flugzeugtragflaeche - Google Patents

Schwenkbare Anordnung eines Strahltriebwerkes an der Spitze einer Flugzeugtragflaeche

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DE1039846B
DE1039846B DEH31501A DEH0031501A DE1039846B DE 1039846 B DE1039846 B DE 1039846B DE H31501 A DEH31501 A DE H31501A DE H0031501 A DEH0031501 A DE H0031501A DE 1039846 B DE1039846 B DE 1039846B
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DE
Germany
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wing
jet engine
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torsional
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DEH31501A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Guenter
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Ernst Heinkel Fahrzeugbau G M
Original Assignee
Ernst Heinkel Fahrzeugbau G M
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C29/00Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft
    • B64C29/0008Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded
    • B64C29/0041Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors
    • B64C29/0075Aircraft capable of landing or taking-off vertically, e.g. vertical take-off and landing [VTOL] aircraft having its flight directional axis horizontal when grounded the lift during taking-off being created by jet motors the motors being tiltable relative to the fuselage

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Description

  • Schwenkbare Anordnung eines Strahltriebwerkes an der Spitze einer Flugzeugtragfläche Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Anordnung eines Triebwerkes an einer Flugzeugtragfläche.
  • In neuester Zeit ist man bestrebt, Strahltriebwerke schwenkbar anzuordnen, teils um dadurch die Beweglichkeit des Flugzeuges zu erhöhen, indem die Regelung der Strahltriebwerke zur Steuerung herangezogen wird, teils und insbesondere, um einen Senkrechtstart bzw. eine Senkrechtlandung zu ermöglichen.
  • Beim Senkrechtstart und bei der Senkrechtlandung ist es erforderlich, daß der resultierende Schub der Strahltriebwerke an dem Gesamtschwerpunkt des Flugzeuges angreift. Bei einem Flugzeug normaler Bauart liegt jedoch der Gesamtschwerpunkt im Bereich des Haupttragflügels. Eine schwenkbare Anordnung ist deswegen bei einem Flugzeug herkömmlichen Typs nur an den Enden des Haupttragflügels möglich.
  • Ein strahlangetriebenes Flugzeug wird nur für hohe Geschwindigkeiten gebaut; eine hohe Mach-Zahl ist Voraussetzung für die Wirtschaftlichkeit eines solchen Flugzeuges. Hohe Fluggeschwindigkeiten bedingen außerordentlich enge Flügelprofile. Es ist im Flugzeugbau ein Problem, Flügel mit den erforderlichen niedrigen Profilen genügend widerstandsfähig zu gestalten. Es ist klar, daß die Anbringung eines schweren Triebwerkes, das auch noch während der Arbeit starke Beanspruchungen auf die Befestigungsorgane überträgt, einem Flügel mit derartig niedrigen Profilen eine erhebliche und bedenkliche zusätzliche Belastung zumutet.
  • Torsions-Biegeschwingungen der Tragfläche werden bei ungünstigem gegenseitigem Frequenzverhältnis angefacht und sind gefährlich. Es kann sein, daß sich bei Anbringung eines Triebwerkes am Flügelende, starr oder gewollt drehbar, eine gefährliche Torsionsfrequenz für die Kombination Flügel-Triebwerk ergibt. Durch Zwischenschaltung eines Federgliedes mit Dämpfer kann erreicht werden, daß die Torsionsfrequenz des Flügels höher und die Frequenz des Triebwerkes um die gleiche Drehachse niedriger wird. Es besteht Aussicht, daß die gefürchtete und gefährliche Kopplung der Torsionsbiegefrequenz des Flügels dadurch vermieden wird.
  • Es ist bekannt, daß bereits die Anbringung eines fest angeordneten Strahltriebwerkes an einem Flügelende erhebliche statische Schwierigkeiten mit sich führt, die von den oben beschriebenen Torsionsschwingungen bedingt sind. Die Torsionsschwingungen treten nämlich auch dann auf; wenn das Strahltriebwerk an mehreren Stellen mit dem Flügelende verbunden ist, obwohl die Torsionswirkung in diesem Fall wesentlich schwächer ist.
  • Es ist zwar bereits bekanntgeworden, einen Propellermotor an einem Tragflügel mit- Hilfe elastischer Lager oder Halter aufzuhängen, die eine Torsionselastizität oder Radialelastizität aufweisen. Nach der bekannten Erfindung sollen die hintereinander geschalteten Elastizitäten der elastischen Lager derart bemessen sein, daß die Frequenz der lotrechten Resonanzschwingung des Motors kleiner ist als die Frequenz der Eigenschwingung des Flügels. Hierdurch wurde erreicht, die von dem Motor erregten Schwingungen vor dem Übergang auf das Motorengehäuse abzudämpfen, wobei das Motorengehäuse selbst nicht starr gelagert war, sondern an einem Trägerkörper hing, der selbst gedämpfte oder ungedämpfte Schwingungen ausführte.
  • Diese bekannte Lehre kann aber nicht auf Strahltriebwerke übertragen werden, einmal, weil ein Strahltriebwerk nicht in der hier vorgesehenen Weise angebracht werden kann, und zum andern, weil die verhältnismäßig kleinen Flügel-Profildurchmesser moderner Flugzeuge statisch zu schwach sind, um eine entsprechende Lagerung zu tragen. Eine weitere konstruktive Schwierigkeit ist darin begründet, daß ein schwenkbares Strahltriebwerk ohnehin aerodynamisch instabil aufgehängt ist: Wenn nämlich ein Strahltriebwerk aus der strömungsparallelen Mittellage heraus geschwenkt wird, treten Luftquerkräfte auf, die durch Umlenkung der Ausstrahlung bzw. Umlenkung der einströmenden Luft erzeugt werden.
  • Aus konstruktiven Gründen muß die Drehung des Triebwerkes zweckmäßig um eine weiter hinten liegende Achse erfolgen, die etwa durch den Schwerpunkt des Triebwerkes verläuft.
  • Während des Fluges führt der Tragflügel sowohl Torsions- als auch Biegeschwingungen aus. Durch das hohe Gewicht des an der Flügelspitze angeordneten Strahltriebwerkes werden die Biegeschwingungen des Tragflügels erheblich verstärkt. Hierzu kommen nun die Torsionsschwingungen, die die Luftkräfte am Strahltriebwerk erregen und die über die Schwenkachse auf den Tragflügel übertragen werden.
  • Es geht nun darum, in an sich bekannter Weise die Torsionsschwingungen des Strahltriebwerkes im Verhältnis zu den Torsionsbiegeschwingungen des Tragflügels derart abzustimmen, daß die Schwingungsamplituden der beiden Schwingungsgruppen sich niemals addieren können, was für die statisch labile Strahltriebwerksaufhängung an der Flügelspitze gefährlich wäre. Da das Strahltriebwerk eine wesentlich kleinere Masse besitzt als die Einheit Tragflügel-Flugzeugrumpf, muß das Dämpfungsglied derart angebracht werden, daß die Torsionsschwingungen des Strahltriebwerkes beim Übertritt auf den Tragflügel im Verhältnis zu den Torsionsbiegeschwingungen des Tragflügels gedämpft werden. Um zu vermeiden, daß die bei der Dämpfung freigemachten Bremskräfte an einer statisch schwachen Stelle angreifen können, ist es erforderlich, das Dämpfungsglied weit in den Flügelraum hineinzuverlegen.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, die Anordnung eines Triebwerkes an einer Flugzeugtragfläche derart zu gestalten, daß die im Triebwerk erregten Torsionsschwingungen nur in beschränktem Maße auf den Flügel übertragen werden. Die bekannte Lehre, Torsionsschwingungen eines Propellermotors im Motorgehäuse abzufangen, reicht nicht aus, um die Torsionsschwingungen eines Triebwerkes unschädlich zu machen. Gemäß der Erfindung wird die Torsionsfrequenz des Triebwerkes mittels Zwischenschaltung von sonst bekannten Federn bzw. Dämpfungsgliedern gegenüber der Torsionsfrequenz der Tragflügel verschoben, wobei die Dämpfungsglieder möglichst weit in das Flügelinnere verlegt sind. Das Dämpfungsglied besteht vorzugweise aus einem sonst bekannten und der Verstellung des Strahltriebwerkes dienenden Drehkolbensystem.
  • Die Verlegung des Dämpfungsgliedes weit in den Flügelraum dient dazu, daß die bei der Dämpfung freigemachten Bremskräfte nicht an den statisch schwachen Stellen des Flügels angreifen können. Da die Schwenkung eines Strahltriebwerkes infolge der hohen Geschwindigkeit und der großen Massenkraft eine außerordentlich hohe Leistung verlangt, ins-, besondere weil die Schwenkung aus navigatorischen Gründen schnell vor sich gehen muß, wird z. Z. eine derartige Kraftübertragung mittels hydraulischer Drehkolben ausgeführt. Die vorliegende Erfindung nützt diese Tatsache dazu aus, die Hydraulik des Drehkolbens zugleich als Dämpfungsmaßnahme zu verwenden.
  • Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, daß bekannte Konstruktionen von verstellbaren Propellerflügeln pneumatische und hydraulische Zwischenglieder vorsehen, um die durch Änderungen des Flügelblattanstellwinkels entstehenden Torsionsschwingungen aufzufangen. Auch diese bekannte Erfindung läßt sich nicht auf ein Strahltriebwerk übertragen, weil die am Propellerblatt entstehenden Torsionsschwingungen zunächst nicht am Flügel angreifen, sondern erst an einer statisch gesicherten Stelle in der Verstelleinrichtung.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Strahltriebwerk, das auf einem Tragflügel schwenkbar angeordnet ist, in einer Draufsicht.
  • Auf dem Tragflügel 1 ist das Strahltriebwerk 2 schwenkbar um die Achse 3 angeordnet. Die Achse 3 verläuft im Inneren des Tragflügels 1; hier ist sie über ein federndes Dämpfungsglied 4 an dem Tragflügel befestigt. Die Schwenkung des Strahltriebwerkes 2 kann durch eine hydraulische Anordnung erfolgen, indem die Achse 3 einen Kolben 5 trägt, der mit einem Gewinde hoher Steigung versehen ist. Dieses Gewinde greift in ein anderes Gewinde ein, das in einem Zylinder 6 ausgearbeitet ist. Der Kolben 5 und der Zylinder 6 verhalten sich wie Schraube und Mutter. Der Zylinder 6 ist an beiden Seiten mit Führungsschienen 7 ausgerüstet, die in Führungsnuten 8 verlaufen. Die Führungsnuten 8 sind wiederum mit dem Hauptteil des Tragflügels 1 fest verbunden. Der als Schraubenmutter arbeitende Zylinder 6 ist auf einer Welle 9 angebracht, die an ihrem anderen Ende einen Kolben 10 trägt. Der Kolben 10 gleitet in einem hydraulischen Zylinder 11, der Stutzen 12 und 13 besitzt. Durch diese Stutzen kann Druckflüssigkeit jeweils in den oberen bzw. unteren Teil des hydraulischen Zylinders eingeführt werden.
  • Durch die Einführung der Druckflüssigkeit in den unteren Teil des hydraulischen Zylinders 11 wird der Kolben 10 nach dem Ende des Tragflügels hin bewegt. Somit verschiebt sich der Zylinder 6 gradlinig nach außen, wobei der Kolben 5, der in bezug auf die Längsrichtung nicht bewegt wird, zu einer Drehung veranlaßt wird. Hierdurch dreht sich ebenfalls das Strahltriebwerk 2.
  • Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß durch die Hydraulik sehr große Kräfte auf das zu schwenkende Strahltriebwerk übertragen werden. An eine einfache Drehung ohne ein derartiges hydraulisches Zwischenglied wäre kaum zu denken.Jedenfalls müßte eine derartige Drehung von einer großen Übersetzung abhängig sein, die die Schwenkbarkeit des Strahltriebwerkes in untragbarer Weise verlangsamen würde.
  • Falls die beschriebene Anordnung für die Schwenkung verwendet wird, wirkt sie gleichzeitig als Dämpfungsglied.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwenkbare Anordnung eines Strahltriebwerkes an der Spitze einer Flugzeugtragfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfrequenz des Triebwerkes (2) mittels Zwischenschaltung von sonst bekannten Federn bzw. Dämpfungsgliedern (4) gegenüber der Torsionsfrequenz der Tragflügel (1) verschoben wird, wobei die Dämpfungsglieder möglichst weit in das Flügelinnere verlegt sind.
  2. 2. Schwenkbare Anordnung eines Strahltriebwerkes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (4) aus einem sonst bekannten und der Verstellung des Strahltriebwerkes (2) dienenden hydraulischen Drehkolbensystem (5, 6, 10) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 738 554, 697163; französische Patentschrift Nr. 866 623; britische Patentschrift Nr. 672 845.
DEH31501A 1957-10-30 1957-10-30 Schwenkbare Anordnung eines Strahltriebwerkes an der Spitze einer Flugzeugtragflaeche Pending DE1039846B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3089668A (en) * 1960-09-15 1963-05-14 Rolls Royce Piston and cylinder arrangement for tilting aircraft powerplant
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