DE1039722B - Blumenschale mit zum Halten der einzelnen Blumen dienendem Ringkoerper - Google Patents

Blumenschale mit zum Halten der einzelnen Blumen dienendem Ringkoerper

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Publication number
DE1039722B
DE1039722B DEG13576A DEG0013576A DE1039722B DE 1039722 B DE1039722 B DE 1039722B DE G13576 A DEG13576 A DE G13576A DE G0013576 A DEG0013576 A DE G0013576A DE 1039722 B DE1039722 B DE 1039722B
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DE
Germany
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flower
ring body
bowl
ring
hold
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Pending
Application number
DEG13576A
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English (en)
Inventor
Otto Goebel
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Individual
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases
    • A47G7/07Guiding means for flowers in vases, e.g. perforated covers

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Blumenschale mit zum Halten der einzelnen Blumen in der gewünschten Stellung dienendem Ringeinsatzkörper, der ein Ineinanderstellen weiterer Ringkörper und damit eine großflächige Anordnung von Schnittblumen ermöglicht, wobei das Erfinderische darin gesehen wird, daß die für die Einlagerung der Blumen geeignete Vorrichtung auf durch Gewinde od. dgl. dicht eingesetzten Füßen steht, die ohne Entnahme der Dekoration zum Zwecke des Wasserablassens herausgenommen werden können. Dadurch soll neben einfacher Bedienung eine Erleichterung der Halteeinrichtung der Blumen bezweckt werden.
Durch die Erfindung wird eine weitere Erleichterung der Vorrichtung angestrebt, dadurch, daß an Stelle der in besondere Schalen einzulegenden Ringeinsatzkörper unten geschlossene Ringkörper selbst an ihrem Boden mit dicht eingesetzten Füßen zum Wasserablassen versehen sind, die einen Wasserwechsel des Ringkörpers ohne Entnahme der Blumendekoration zulassen, wobei gegebenenfalls der Raum innerhalb des Ringkörpers ebenfalls mit einem mit Wasserablaßschraube od. dgl. versehenen Boden geschlossen ist.
Bei der zusätzlichen Erfindung wurde deshalb von dem Gedanken ausgegangen, die Vorrichtung so zu gestalten, daß die Blumenringhalter, unabhängig von einer Schale, selbst zu Ringen ausgeführt werden können, die dem vorbeschriebenen Zweck dienen.
Die Zeichnung gibt den zusätzlichen Erfindungsgegenstand in vier Ausführungsbeispielen wieder, die nachfolgend auch eingehend beschrieben sind, ohne daß aber die Erfindung auf diese Beispiele beschränkt sei. Auch die Blumenringschalen mit ihrem durchgehenden Boden bzw. die lediglich mit einem Füllgehäuse versehenen Blumenringe können zur weiteren Ausgestaltung und Dekorierung für den Einsatz von Lichtern, Figuren und anderem dementsprechend ausgestattet werden.
In Abb. 1 und 2 ist eine etwa U-förmig profilierte Blumenringschale 1 in Form eines Ringkörpers lediglich mit einem Gehäuseboden sowohl im Querschnitt wie auch in sektorartiger Draufsicht wiedergegeben, der nach unten hin den schmalen Gehäuseboden 2 erkennen läßt und nach seinem oberen Ende hin eine Öffnung 3 zeigt. Zwischen den nach außen ausgebauchten Wänden des Gehäuses verlaufen radiale Blumenstielhalter 4 in beliebiger Gestaltung und Profilierung, und zwar sowohl in einer oberen wie auch einer unteren Reihe. Zwischen diesen Stielhaltern stehen nun die sowohl unten wie auch oben gehaltenen Blumenstiele B. Über die untere Umfangsfläche des Gehäusebodens sind mehrere herausnehmbare und zugleich abdichtende Gewindestopfen 5 für die Was-
Blumenschale mit zum Halten
der einzelnen Blumen dienendem
Ringkörper
Zusatz zur Patentanmeldung G 13364 X/34f
(Auslegeschrift 1 032 490)
Anmelder:
Otto Göbel, Nürnberg, Jagdstr. 12
Otto Göbel, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
serentleerung vorgesehen, die zugleich als Standfüße dienen.
Die Abb. 3 und 4 veranschaulichen ebenfalls eine Blumenschale 6, und zwar in Form eines Ringkörpers, ebenfalls im Querschnitt und sektorartiger Draufsicht, die hinsichtlich des Profils ihres Gehäuses etwa einen Querschnitt nach Art einer abgestumpften Quadratkante 7 aufweist. Dieser Ringkörper zeigt nach oben hin einen Kranz von aneinandergereihten öffnungen 8, die durch einen oder mehrere konzentrische Trennringe 9 aufgeteilt sind und zur Einführung der angedeuteten Blumenstiele B dienen. Als obere Blumenstielhalter wirken hier die Umfangskanten der vorerwähnten Öffnungen, während die Stielenden in der nach unten hin im radialen Querschnitt spitz auslaufenden Ringnut 10 auf der Bodenfläche aufsitzen. Auch dieser Ringkörper weist über seinen unteren Umfang mehrere Wasserablaßstopfen 11 auf, die auch hier in ihrer dichtenden Ausführungsweise als Standfüßchen wirken.
Auch die Abb. 5 und 6 lassen eine mit einem U-förmig profilierten und ausgebauchten Gehäuse 12 versehene Blumenschale erkennen, und zwar ebenfalls im Aufriß und in sektorartiger Teilaufsicht. Das Gehäuse ist nach oben hin offen und weist eine obere Reihe radialer Stielhalter 13 auf, wobei in diesem Falle im Boden ebenfalls eine konische Ringnut 14 zur Einlassung der Blumenstielenden B angebracht ist. Die Blumenschale selbst zeigt einen über die ganze Fläche ihres Gehäuses verlaufenden Boden 15, der zum Zwecke der weiteren Ausschmückung mit Blumen, beispielsweise unter Zuhilfenahme besonderer Blumenhalter aller Art oder einer besonderen Dekoration, mit Wasser gefüllt sein kann. Der Was-
809 639/23

Claims (4)

serwechsel erfolgt hier mittels eines zentrischen Stopfens 16 od. dgl. Bei allen Ausführungen können, wie in Abb. 1 bis 4, am Innen- oder Außenumfang Schlitze A oder andere Elemente vorgesehen sein, die eine Aufhängung der Schale mittels Bändern, Kordeln od. dgl. ermöglichen. P.\ ϊ Ii NTANSPR(J C H L": 10
1. Blumenschale mit zum Halten der einzelnen Blumen in der gewünschten Stellung dienendem Ringkörper, der ein konzentrisches Ineinanderstellen weiterer solcher und damit eine großflächige Anordnung von Schnittblumen ermöglicht, nach Patentanmeldung G13364X/34f, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der in besondere Schalen einzulegenden Ringeinsatzkörper unten geschlossene Ringkörper (1, 6, 12, 18) selbst an ihrem Boden mit dicht eingesetzten Füßen zum Wasserablassen versehen sind, die einen Wasserwechsel des Ringkörpers ohne Entnahme der Blumendekoration zulassen, wobei gegebenenfalls der Raum innerhalb des Ringkörpers ebenfalls
mit einem mit Wasserablaßschraube od. dgl. versehenen Boden (15, 23) geschlossen ist.
2. Blumenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in radialer Richtung in verschiedenen Höhen Blumenstielhalter (4, 8, 9, 13, 22) in Form von etwa waagerecht eingesetzten Stäbchen, Röhrchen od. dgl. ein- bzw. angearbeitet sind.
3. Blumenschale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der unteren Blumenstielhalter Ringnuten (10, 14) im Boden angebracht sind.
4. Blumenringschale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Blumenschalen besondere Einsteckknöpfe angebracht sind, die der Ausschmückung einer solchen Blumenschale mit Lichtern, Figuren od. dgl. dienen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 290 320;
britische Patentschriften Nr. 470 621, 344 032;
französische Patentschriften Nr. 966 743, 991 041: schweizerische Patentschrift Nr. 142 967.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 639/2Ϊ 9.58
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE290320C (de) *
CH142967A (de) * 1928-11-13 1930-10-31 Hellmuth Dr Fischer Blumenhalter.
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GB470621A (en) * 1937-03-04 1937-08-18 Wilfred Albert Taylor Device to facilitate the arrangement of flowers in vases or the like
FR966743A (fr) * 1948-05-20 1950-10-17 Vase à plusieurs compartiments
FR991041A (fr) * 1949-07-21 1951-09-28 Pique-fleurs démontable

Patent Citations (6)

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