DE10394203T5 - Eine verbesserte Spinnflügelanordnung für einen Roving-Rahmen - Google Patents

Eine verbesserte Spinnflügelanordnung für einen Roving-Rahmen Download PDF

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Abstract

Spinnflügel für einen Roving-Rahmen, der mindestens einen Spinnflügelarm aufweist, unter anderem umfassend einen Andrückfinger zum Berühren einer Spule während des Aufwickelns der Spule auf den Roving-Rahmen und eine kontaktlose Vorrichtung, angeordnet, um den Andrückfinger von einer ersten Position in eine zweite Position zu zwingen.

Description

  • VERBUNDENE ANMELDUNGEN:
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität der indischen Patentanmeldung Nr. 302/MUM/03, eingereicht am 25.3.2003.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Spinnflügelanordnung für Roving-Rahmen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Spinnflügelanordnung für einen automatisierten Roving-Rahmen.
  • Einleitung
  • Das gegenwärtige Szenario der Textilindustrie umfasst einen kontinuierlichen Bedarf an automatisierten Arbeitsschritten in der Textilmühle; einer von diesen ist ein automatisierter Austausch von aufgewickelten Spulen auf dem Roving-Rahmen.
  • Ein Spulenaustausch kann zum Beispiel durch Senken der Spulenschiene zusammen mit den vollen Spulen, die sich von den Spulenaufnahmen darauf nach oben erstrecken, bewirkt werden, wobei die vollen Spulen aus dem Bereich der Spinnflügel entfernt werden. Die vollen Spulen werden dann an ihren freien Kernhülsenenden gegriffen und durch ein Spulenaufnahmesystem, welches auf Höhe der Spulenschiene in den Roving-Rahmen geführt ist, aus der Maschine entnommen.
  • U.S.-Patent Nr. 4361005 (Zinser Textilmaschinen GmbH, 1982) offenbart eine Anordnung zum Aufwickeln von Textilfäden, umfassend eine Torsionsfeder in der Hohlarmanordnung des Spinnflügels. Die Torsionsfeder wirkt auf den Andrückfinger, um eine konstante Kraft auf die Spule zu halten, kontinuierlich während des Aufwickelns auf die Spule. Diese Anordnung hat einen Nachteil durch die Gegenwart einer konstanten Kraft während des Aufwickelns auf die Spule, welche einen zunehmenden negativen Effekt auf die Spulenbildung mit zunehmendem Spulendurchmesser aufweist und schädlich für das aufgewickelte Material sein kann. Zudem erfordert diese Anordnung eine spezielle Ausrüstung, wie Spindel, Rollen, Riemen usw. bei der Konstruktion des Flügels, wodurch die Kosten der Anordnung zunehmen.
  • U.S.-Patent Nr. 5657623 (Zinser Textilmaschinen GmbH, 1997) beschreibt Spinnflügel für Roving-Rahmen, die Andrückfinger aufweisen, die Andrückfingerstäbe oder -stangen und Andrückfingerarme umfassen, die Andrückfingerplatten tragen. Der Andrückfingerstab oder die Andrückfingerstange, die außerhalb einer Drehachse liegt, kann durch einen Auslösehebel quer zur Drehachse geschwungen werden, so dass der Andrückfinger in eine auswärts geschwungene Position gedreht werden kann und in dieser Position gehalten werden kann. Der Andrückfinger kann ausreichend weit nach außen geschwungen werden, so dass die volle Spule aus dem Rotationsbereich des Spinnflügels entfernt werden kann. Diese Anordnung trägt bestimmte Nachteile, so gibt es während des Anfahrens des Prozesses eine Möglichkeit, dass ein Andrückfinger mit den Andrückfingern eines benachbarten Spinnflügels, der auf dem Speed-Rahmen angebracht ist, zusammenstößt und darüber hinaus gibt es immer etwas Verspätung in der Zeit, zu der die Andrückfingerschaufel die Spule erreicht, was zu einer unterschiedlichen Kraft während des Aufwickelns der Anfangswicklungen auf der Spule führt.
  • Das deutsche Patent Nr. 197 27 799.3 beschreibt einen verbesserten Spinnflügel für einen automatisierten Roving-Rahmen, umfassend eine Kugel und ein Federelement auf dem Spinnflügelarm, welches zwischen dem Andrückfinger und dem Spinnflügelarm angeordnet ist. Da das System bewegliche Teile umschließt, ist die Gegenwart von Staub und fliegenden Fasern, die in die Spalten eindringen, bedeutsam. Dies würde bestimmt seine Leistung ändern und kann es blockieren.
  • Die oben beschriebenen Systeme haben neben den bereits beschriebenen Nachteilen weitere Nachteile wie den Verschleiß von sich berührenden Teilen. Als eine Folge kann es einen Wechsel in der Stellung der nach außen geschwungenen Position des Andrückfingers während des Betriebs der Maschine geben. Beim Auftreten eines Problems bei der Funktion des Mechanismus könnte der Andrückfinger nicht automatisch zurückschwingen. Aufgrund des geringen Abstandes der Spinnflügel (diagonaler Abstand der Spinnflügelneigung), insbesondere im Fall von großen Spulenabmessungen, können die Andrückfinger ineinander eingreifen und dadurch beschädigt werden.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile durch Bereitstellen eines verbesserten Systems zu vermeiden oder zu mildern, wobei das Öffnen des Andrückfingers, um das Entfernen der Spule zu ermöglichen, erreicht wird und durch Freilassen des Andrückfingerstabes vom Auslösehebel schwingt der Andrückfinger automatisch zurück in die bevorzugte Wickelposition.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spinnflügel für einen Roving-Rahmen, der mindestens einen Spinnflügel aufweist, unter anderem umfassend einen Andrückfinger, um eine Spule während des Aufwickelns der Spule auf dem Roving-Rahmen zu kontaktieren und eine berührungsfreie Vorrichtung, angeordnet, um den Andrückfinger von einer ersten Position in eine zweite Position zu drängen.
  • Insbesondere setzt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Kraft ein, die auf einen Andrückfinger wirkt, um zum Beispiel eine Drehbewegung um einen Drehpunkt zu verursachen, ohne ein Kontaktelement zu benötigen, das die Kraft auf den Andrückfinger ausübt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst der Spinnflügel eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Magnetkraft. Es ist ein besonderer Vorteil bei Vorrichtungen zur Erzeugung einer Magnetkraft, dass solche Vorrichtungen die bewegten Teile nicht einzuschließen brauchen, die verschleißen können oder anfällig sind für beeinträchtigte Leistung aufgrund des Ansammelns von Staub, Fasern oder anderen Fremdkörpern während des Gebrauchs.
  • Vorteilhafterweise ist die erste Position eine Position, in der bei Verwendung der Andrückfinger von der Spule beabstandet sein wird. Vorteilhafterweise ist die zweite Position eine Arbeitsposition, in der der Andrückfinger in Kontakt mit der Spule ist oder in der der Andrückfinger bei Rotation der Spule automatisch in Kontakt mit der Spule gebracht wird. Man wird zu schätzen wissen, dass der genaue Ort des Andrückfingers während des Betriebs während des Aufwickelns jeder Spule variiert, wie die Menge an aufgewickelten Fasern oder Garnen wächst und die zweite Position wird so verstanden, dass jeder Ort eingeschlossen ist, der während des Aufwickelns eintreten kann.
  • Vorteilhafterweise ist die erste Position eine Position, in der eine volle Spule entfernt werden kann und durch eine leere Spule ersetzt werden kann.
  • Der Begriff „kontaktlose Vorrichtung", hier verwendet in Bezug auf die Vorrichtungen, die angeordnet sind, um einen Andrückfinger von einer ersten Position in eine zweite Position zu drängen, wird so verstanden, dass dieser sich auf jede Vorrichtung bezieht, die eine Kraft zwischen den beiden Gliedern erzeugen kann, ohne einen direkten Kontakt zwischen diesen Gliedern. Bevorzugte kontaktlose Vorrichtungen schließen ein erstes Element ein, das auf dem Andrückfinger angeordnet ist oder einen Teil der Struktur des Andrückfingers bildet, und ein zweites Element, das mit dem ersten Element Wechselwirken kann, ohne das erste Element zu berühren, um eine Kraft auf das erste Element zu erzeugen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt der Spinnflügel eine kontaktlose Vorrichtung ein, die ein erstes Element aufweist, das auf dem Andrückfinger angeordnet ist oder einen Teil der Struktur davon bildet, und ein zweites Element, das auf dem Spinnflügel angeordnet ist oder einen Teil der Struktur davon bildet, wobei das erste und das zweite Element so angeordnet sind, dass eine abstoßende Kraft erzeugt wird, die auf einen Andrückfinger über das erste Element wirkt. Vorzugsweise ist die kontaktlose Vorrichtung eine Magnetvorrichtung.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Magnetvorrichtung einen ersten Magnet auf dem Andrückfinger und einen zweiten auf dem arbeitenden Spinnflügelarm. Vorteilhafterweise ist der zweite Magnet auf einem Vorsprung auf dem arbeitenden Spinnflügelarm befestigt. Vorteilhafterweise ist der erste Magnet auf einem vorstehenden Element auf dem Andrückfinger befestigt. Wo der Andrückfinger, wie bevorzugt, einen Andrückfingerstab umfasst, der sich im Allgemeinen parallel zum arbeitenden Spinnflügelarm erstreckt, und einen Andrückfingerradialarm umfasst, der sich seitlich in Bezug auf den Andrückfingerstab erstreckt, ist der erste Magnet vorteilhafterweise auf dem Andrückfingerstab. Der erste Magnet ist vorteilhafterweise auf einer Oberfläche des Andrückfingers und vorteilhafterweise des Andrückfingerstabes befestigt. Unter manchen Umständen kann es wünschenswert sein, einen Vorsprung vorzusehen oder ein anderes Element auf dem Andrückfingerstab, wobei der erste Magnet auf dem Vorsprung oder Element befestigt ist. Vorzugsweise ist der zweite Magnet auf einer äußeren Oberfläche des arbeitenden Spinnflügelarms angebracht. Vorzugsweise umfasst die Magnetvorrichtung erste und zweite Magnete, die so angeordnet sind, dass sie in sich gegenseitig abstoßender Beziehung stehen, wenn der Andrückfinger sich in der ersten Position befindet. Anstelle oder auch kann der Magnet jedoch erste und zweite Magnete umfassen, die so angeordnet sind, dass sie in gegenseitig anziehender Beziehung stehen, wenn der Andrückfinger sich in der ersten Position befindet.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Andrückfinger einen Andrückfingerstab, welcher drehbar am arbeitenden Spinnflügelarm an zumindest zwei koaxial beabstandeten Drehpunkten befestigt ist. Vorteilhafterweise erstreckt sich der Andrückfingerstab in einer Richtung im Allgemeinen parallel zum arbeitenden Spinnflügelarm und der Andrückfinger umfasst weiterhin einen Andrückfingerradialarm, der sich vom Andrückfingerstab in einer Richtung quer in Bezug auf den arbeitenden Spinnflügelarm erstreckt. Vorteilhafterweise umfasst der Andrückfingerradialarm eine Bogenposition, die an einem benachbarten Ende mit dem Andrückfingerstab verbunden ist, und eine Andrückfingerschaufel an einem entfernten Ende des Bogenabschnittes, um eine Spule beim Aufwickeln davon zu berühren. Bevorzugt ist der Bogenabschnitt des Andrückfingerradialarmes einteilig mit dem Andrückfingerstab ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise kann der Andrückfinger und bevorzugt ein Andrückfingerradialarm davon im Betrieb in Kontakt mit der Spule durch Zentrifugalkraft gedrängt werden, die durch die Rotation des Spinnflügels auftritt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die erste Position eine Position, in der die Kräfte auf den Andrückfinger, die durch die Rotation des Spinnflügels auftreten, normalerweise nicht dazu neigen, den Andrückfinger in Kontakt mit der Spule zu bewegen, während die zweite Position eine Position ist, in der die Kräfte auf den Andrückarm, die durch Rotation des Spinnflügels auftreten, dazu neigen würden, den Andrückarm in Kontakt mit der Spule zu bewegen. Man wird zu schätzen wissen, dass es in diesem Zusammenhang und anderswo hierin beabsichtigt ist, dass Bezugnahmen auf den Kontakt des Andrückfingers mit der Spule den Fall einschließen, in dem ein Teil des Andrückfingers die Spule berührt.
  • Somit ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Andrückfingeranordnung, bestehend aus einem Andrückfingerstab, Andrückfingerradialarm und Andrückfingerschaufel, auf einem Hohlarm des Spinnflügels befestigt, der rotierbar um die Achse der Spule ist. Bei Aufnahme der Rotation des Spinnflügels zum Aufwickeln beginnen die Antriebswelle, der Hohlarm und die Andrückfingeranordnung zu rotieren. Der Andrückfingerstab, der schwerer ist als der Radialarm, ist außerhalb des vorbestimmten Radius P aus dem Zentrum der Spule angeordnet. In der bevorzugten Ausführungsform ist daher das Zentrum der Schwerkraft der Andrückfingeranordnung, die auf dem Stab des Andrückfingers liegt, außerhalb des vorbestimmten Radius P angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung bewegt sich bei Aufnahme der Rotation des Spinnflügels wegen der Zentrifugalkraft der Andrückfingerstab nach außen, woraus resultiert, dass der Andrückfingerradialarm auf die aufzuwickelnde Spule gepresst wird.
  • Solange der Andrückfingerstab, auf dem das Zentrum der Schwerkraft der Andrückfingeranordnung angeordnet ist, innerhalb des vorbestimmten Radius P von der Spulenachse liegt, schwingen die Andrückfingerschaufel und Andrückfingeranordnung nicht nach innen, sondern eher nach außen. Magnetkraft auf die Anordnung kommt nur ins Spiel, wenn der Andrückfingerradialarm und die Andrückfingerschaufel auf ihrer Achse rotieren und in die größte Öffnung geöffnet sind, wobei der Andrückfingerstab innerhalb des vorbestimmten Radius P liegt.
  • Die Bewegung des Andrückfingerradialarms aus dem Radius, in dem das Zentrum der Schwerkraft des Andrückfingerstabes außerhalb des Radius P liegt, zu einer maximalen Position zur Entfernung einer voll aufgewickelten Spule, wobei das Zentrum der Schwerkraft des Andrückfingerstabes innerhalb des Radius P ist, kann durch die Auslösevorrichtung, z. B. ein Auslöselement oder einen Auslösehebel L, erfolgen. Dies hilft bei der Entfernung der voll aufgewickelten Spule B. Durch Loslassen des Andrückfingerstabes durch den Auslösehebel L drückt die vorhandene Magnetkraft die Andrückfingeranordnung zurück in die Position, in der das Zentrum der Schwerkraft des Andrückfingerstabes außerhalb des vorbestimmten Radius P liegt.
  • Die Magnetkraft kann erzeugt werden durch die Magnetvorrichtung, die sich auf den Andrückfingerstab und Hohlarm des Spinnflügels befindet, die sich jeweils während der maximalen Öffnungsposition gegenüberliegen.
  • Die Magnetvorrichtungen, verwendet, um die Andrückfingeranordnung zurück in die Aufwickelposition zu legen, sind vorzugsweise Vorrichtungen der kontaktlosen Art. Diese Magnetvorrichtungen können einfache Magnete sein, die auf dem Hohlarm des Spinnflügels und des Andrückfingerstabes befestigt sind. Wenn das erdachte System von kontaktloser Art ist, wird während des normalen Betriebes kein Verschleiß oder Verklemmen oder Aufliegen erwartet, da es keine bewegten Teile innerhalb des arbeitenden Systems gibt. Im Fall eines Schadens aufgrund externer Faktoren, kann das Austauschen von Magneten einfach und unmittelbar am Platz erfolgen.
  • Die Magnetvorrichtungen können auf dem Hohlarm oder dem Spinnflügel, unter dem Drehpunkt und auf der Andrückfingerstange angeordnet sein. Die Magnetkraft kommt nur ins Spiel, wenn die Magneten gegeneinander gebracht werden, wenn der Andrückfingerradialarm geöffnet ist zur Entfernung einer voll aufgewickelten Spule und der Auslösehebel bereits eine Kraft ausübt, um den Andrückfingerradialarm in die Position der maximalen Öffnung zu legen.
  • Die Magnetvorrichtungen sind so platziert, dass gleiche/ähnliche Pole sich jeweils gegenüberliegen. So verhilft die Magnetkraft der Magnetvorrichtungen, wenn die Andrückfingeranordnung vom Auslösehebel gelöst ist, dazu, die Andrückfingeranordnung in die Position für anfängliches Aufwickeln zurückzudrücken, in der das Zentrum der Schwerkraft des Andrückfingerstabes außerhalb des vorbestimmten Radius P liegt.
  • Die Vorrichtungen, die verwendet werden, um eine Magnetkraft, wie oben beschrieben, zu erzeugen, können Knopfmagnete sein, die wegen ihrer Eigenschaften eine abstoßende Kraft zu erzeugen, wenn gleiche/ähnliche Pole sich jeweils gegenüberliegen, das Ziel erreichen können, die Andrückfingeranordnung von der äußersten Position, die angenommen wird während des Entfernens der vollen Spule, in die bevorzugte Position, um das Aufwickeln der Spule zu beginnen, zurückzuschwingen. Verwendete Vorrichtungen können elektrisch, elektronisch oder jegliche andere Systeme sein, die zur Erzeugung von Magnetkraft verwendet werden und können auf dem Hohlarm, Drehpunkt und/oder auf dem Andrückfingerstab angeordnet sein.
  • Alternativ können die Magnete auf eine derartige Weise angeordnet sein, dass sich die entgegengesetzten Pole gegenüberliegen, wodurch eine Anziehungskraft erzeugt wird.
  • Die Erfindung stellt auch einen Roving-Rahmen bereit, der eine Vielzahl von Spinnflügeln gemäß der Erfindung umfasst. Der Roving-Rahmen umfasst vorteilhafterweise einen Auslösehebel L, um den Druckarm in die oben genannte erste Position zur Fertigstellung des Aufwickelns einer Spule zu bewegen, um das Entfernen davon zu erleichtern. Solche Auslösevorrichtungen oder Hebel sind im Stand der Technik gut bekannt und bilden selbst keinen Teil dieser Erfindung.
  • Während des Betriebs des Speed-Rahmens, bei welchem das Aufwickeln der Spule bei maximalem Spulenumfang endet und ein automatisches Austauschen beginnen kann, liegt die Andrückfingerschaufel gegen die Spulenoberfläche ohne eine äußere Kraft. Um es zu ermöglichen, die Spule aus dem Bereich der Rotation des Spinnflügels zu entfernen, muss die Andrückfingeranordnung in die geeigneten Positionen zur Spulenentfernung bewegt werden.
  • Der Andrückfingerstab ist durch einen Auslösehebel ergriffen und um seine Drehachse gegen die Magnetkraft der Magnetvorrichtung geschwungen, so dass die Andrückfingerschaufel, die gegen die Spule anliegt, von der Spulenoberfläche weggeschwungen ist. Wenn der Andrückfingerstab durch den Auslösehebel freigesetzt ist, bewegt die Magnetkraft der Magnetvorrichtung die Andrückfingeranordnung zurück in die Position, in der die Andrückfingerschaufel am maximalen Spulenumfang liegt. In diesem Fall lässt die Andrückfingeranordnung ihren Andrückfingerstab so liegen, dass das Zentrum der Schwerkraft bei Rotation des Spinnflügels positioniert ist, um die Andrückfingeranordnung gegen die leere Spule zu schwingen, die die volle Spule beim Beginn des Aufwickelns ersetzt hat. Man wird zu schätzen wissen, dass der Auslösehebel in der gerade beschriebenen Anordnung eine Kraft auf den Andrückfinger ausüben muss, die die Kraft, die durch die Magnetvorrichtung erzeugt wird, ein wenig übersteigt. Gleichzeitig stellt der Spinnflügel der Erfindung sicher, dass die Spule während des Aufwickelvorganges ohne zusätzlichen schädlichen Druck aufgewickelt werden kann.
  • Zwei veranschaulichende Beispiele der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der folgenden Figuren beschrieben, wobei gleiche Zeichen verwendet werden können, um gleiche Teile zu bezeichnen. Die Figuren sind jedoch nur veranschaulichend und begrenzen in keiner Weise den Umfang der Erfindung.
  • 1 zeigt die Vorderansicht des Spinnflügels gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt die linke Seitenansicht des in 1 gezeigten Spinnflügels;
  • 3 zeigt die Draufsicht auf den Spinnflügel, den Ort des Andrückers während verschiedener Stufen der Andrückerbewegung zeigend, wenn der Spinnflügel auf dem Speed-Rahmen befestigt ist;
  • 4 zeigt eine schematische Schnittunteransicht des Spinnflügels entlang des Abschnitts Y-Y, wie in 2 dargestellt;
  • 5 zeigt die Explosionsseitenansicht eines Teils der Andrückfingeranordnung und des Spinnflügels;
  • 6 zeigt die Seitenansicht des Spinnflügelhohlarms und der Andrückfingeranordnung in Bezug auf die 5;
  • 7 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Magnetvorrichtungen;
  • 8 zeigt eine Explosionsdraufsicht auf einen Spinnflügelarm einer zweiten Ausführungsform, die eine andere Anordnung der Magnete aufweist;
  • 9 zeigt die Vorderansicht des Spinnflügels mit Spule und Auslösehebel.
  • 1 und 2 zeigen schematisch einen Spinnflügel für einen Speed-Rahmen (Roving-Rahmen), wobei der Spinnflügel eine Antriebswelle 1 zum Befestigen und Rotieren des Spinnflügels aufweist, einen Hohlarm (arbeitenden Spinnflügelarm) 2, parallel ausgerichtet zur Länge der Spule B, die durch den Spinnflügel und festen Arm (auch bekannt als Gegengewichtsarm) 12 aufgewickelt wird.
  • Die Andrückfingeranordnung, die auf dem Hohlarm 2 befestigt ist, umfasst einen Andrückfingerstab 3, Andrückfingerradialarm 4, Andrückfingerschaufel 5 und geschweißte Teile 6 und 7, die eine Öffnung zur Bildung eines Drehpunktes C für die Rotation des Andrückfingers im Allgemeinen entlang des vorbestimmten Radius P mithilfe der Stifte 8, befestigt auf dem Drehpunkt, haben. Die Andrückfingerschaufel 5 ist befestigt am Ende des Andrückfingerradialarms 4, der als Fortsatz des Andrückfingerstabes 3 gebildet ist. Der Andrückfingerradialarm ist auch der Weg für den Roving-Rahmen-Spinnflügelausgang zur Spule, die aufgewickelt wird. Andrückfingerschaufel 5, angeordnet am Ende des Andrückfingerradialarms 4 erleichtert den Aufwickelprozess durch Aufbringen einer Kraft auf die Spule während des Aufwickelvorganges.
  • Magnet 10 ist angebracht auf einer Haltevorrichtung 9, die aus dem Hohlarm 2 hervorsteht. Magnet 11 ist befestigt auf dem Andrückfingerstab 3.
  • Bezogen auf die 3 und 4 wechselt der Andrückfingerstab 3 seine Position von der Aufnahme des Aufwickelns zum Entfernen der Spule vom Spinnflügel wie folgt: –
    • a. Beim Starten des Aufwickelns liegt die Andrückfingerschaufel 5 an ihrer innersten Position P1, benachbart zur Spule B, die aufgewickelt wird und Andrückfingerstab 3 liegt außerhalb des vorbestimmten Radius P, gebildet zwischen der Rotationsachse des Spinnflügels X-X (siehe 1) und dem Drehpunkt C.
    • b. Zum Zeitpunkt des Abschließens des Aufwickelns, wenn die Spule auf den Durchmesser D aufgewickelt wurde und als voll erscheint, liegt die Andrückfingerschaufel 5 an der Position P2 und der Andrückfingerstab 3 ist immer noch außerhalb des vorbestimmten Radius P. C3F3 ist die Zentrifugalkraft, die auf den Andrückfingerradialarm von C3 nach F3 im Bereich CR (Zentrifugalkraftbereich) wirkt, aufgrund der Rotation des Spinnflügels.
    • c. Aufwickeln des Textilfilamentes auf die Spule kann durchgeführt werden, während der Durchmesser der Spule nicht den Abstand zwischen zwei Armen des Spinnflügels überschreitet. Zum Zeitpunkt des Entfernens der Spule vom Spinnflügel wirkt der Auslösehebel L (an der Maschine, an der der Spinnflügel gestützt ist) auf den Andrückfingerstab 3 und zwingt ihn durch die Kraft F1L1, die durch einen Auslösehebel von L1 nach F1 erzeugt wird, in Position der maximalen Öffnung zu schwingen, geeignet für die Entfernung der Spule vom Spinnflügel. In diesem Zustand, d. h. Position P3, ist die Andrückfingerschaufel 5 in ihrem maximalen Öffnungszustand platziert und der Andrückfingerstab 3 ist innerhalb des vorbestimmten Radius P.
  • Bezogen auf die 5 und 6, zeigen die Figuren Details von Magneten, die auf dem Spinnflügelhohlarm und dem Andrückfingerstab angebracht sind. Am Ende des Aufwickelprozesses auf dem Speed-Rahmen, wenn das Austauschen von Spulen erforderlich ist, und der Andrückfingerstab an der Position P2 (siehe 3) platziert ist, wirkt der Auslösehebel L auf den Andrückfingerstab 3, um den Andrückfingerstab 3 zurückzuziehen und an einer Stelle zu halten, an der die Andrückfingerschaufel 5 an der Position P3 (siehe 3) platziert ist, wodurch das Entfernen der vollen Spule nicht behindert wird. An dieser Position liegt der Andrückfingerstab 3 innerhalb des vorbestimmten Radius P. Somit wird zum Austauschen der Spule die Andrückfingerschaufel 5 in Position P3 gebracht, an der Magnet 11, der auf dem Andrückfingerstab 3 befestigt ist, an eine spezifische und vorbestimmte Position gebracht wird, an der Magnet 10, befestigt auf der hervorstehenden Haltevorrichtung 9, herausragend aus dem Hohlarm 2, ausgerichtet wird. Die Magnete 10 und 11 sind so angeordnet, dass deren gleiche Pole einander gegenüberliegen, wenn der Andrückfinger in Position P3 ist.
  • Beim Entfernen des Auslösehebels vom Andrückfingerstab 3 nach dem Entfernen der voll aufgewickelten Spule und vor dem Starten einer neuen Spule, zwingen die Magnete 10 und 11, die einander gegenüberliegen, die Andrückfingeranordnung aus der Position P3 in Position P2, durch die Magnetkraft M2F2, die von M2 nach F2 in den Magneteinflussbereich MR (siehe 3) wirkt, um das Zentrum der Schwerkraft der Andrückfingeranordnung außerhalb des Radius P anzuordnen.
  • Position P2, erhalten durch die Andrückfingeranordnung, ist die erwünschte Position zum Start des Aufwickelns einer leeren Spule, da die Andrückfingerschaufel 5 unmittelbar die leere Spule B ausrichten kann. In dieser Position ist das Zentrum der Schwerkraft des Andrückfingerstabs 3 außerhalb des Radius P angeordnet, und folglich kann die Andrückfingerschaufel 5 unmittelbar an der leeren Spule B anliegen.
  • 7 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Magnetanordnung, umfassend Magnet 10, starr befestigt auf dem Hohlarm 2 durch eine zusätzliche Haltevorrichtung 9, vorgesehen auf dem Hohlarm 2, und Magnet 11, starr befestigt auf dem Andrückfingerstab 3. Dieses System stellt eine kontaktlose Art einer Anordnung zum Erhalten einer Bewegung der Andrückfingeranordnung an ihrem Drehpunkt C, angeordnet auf dem Spinnflügelarm, bereit.
  • In einer anderen Ausführungsform, gezeigt in 8, umfasst eine alternative Magnetanordnung die Befestigung eines Andrückfingermagneten, Magnet 11, auf ein Glied 7, das an dem Andrückfingerarm befestigt ist, z. B. durch Schweißen, und Anbringen des anderen Magneten 10 auf dem Hohlarm 2 in einer speziellen und vorbestimmten Position, so dass ähnliche/gleiche Pole einander gegenüberliegen, wenn die Andrückfingeranordnung an ihrer maximalen Position ist, d. h., wo der Andrückfingerstab 3 sein Zentrum der Schwerkraft innerhalb des vorbestimmten Radius P hat.
  • 9 zeigt die Spule B befestigt auf dem Roving-Rahmen zusammen mit dem Spinnflügel und Auslösehebel L, verwendet zum Öffnen des Andrückfingerarms an der maximalen Öffnungsposition P3 (siehe 3).
  • Während die Erfindung in den oberen Ausführungsformen in Bezug auf Dauermagneten beschrieben wurde, wird man zu schätzen wissen, dass die Erfindung sich auch auf andere Arten von Magneten ausdehnt, z. B. Elektromagnete, wie bereits erwähnt.
  • Weiterhin, während die Ausführungsformen Magnete einschließen, die sich gegenüberliegen, ist es auch möglich, dass die Magnete an geeigneten anderen Orten vorgesehen werden, mit nicht gleichen Polen, die einander zugewandt sind, wobei die anderen Orte so ausgewählt sind, dass Anziehung der Magnete die gleiche Bewegung auf den Andrückfingerarm bewirkt, wie die, die durch die Abstoßung der Magnete in den beschriebenen Ausführungsformen bewirkt wird.
  • ALLGEMEINE FUNKTION DER ERFINDUNG
  • Zur Aufnahme der Rotation des Spinnflügels zum Aufwickeln, beginnen die Antriebswelle 1, Hohlarm 2 und Andrückfingeranordnung zu rotieren. Zum Start des Aufwickelns liegt die Andrückfingerschaufel 5 an ihrer innersten Position P1, benachbart zur Spule B, die aufgewickelt wird, und der Andrückfingerstab 3 ist außerhalb des vorbestimmten Radius P, gebildet zwischen der Drehachse des Spinnflügels X-X und dem Drehpunkt C. Das Aufwickeln des Textilfadens auf die Spule B wird durchgeführt, solange der Durchmesser der Spule B einen Abstand zwischen zwei Armen des Spinnflügels nicht überschreitet. Zum Zeitpunkt des Fertigstellens des Aufwickelns, wenn die Spule B auf den Durchmesser D aufgewickelt wurde und als voll betrachtet wird, liegt die Andrückfingerschaufel 5 an der Position P2 und der Andrückfingerstab 3 ist immer noch außerhalb des vorbestimmten Radius P. In diesem Zustand wirkt der Auslösehebel L auf den Andrückfingerstab 3, um den Andrückfingerstab 3 zurückzuziehen und um den Andrückfingerstab 3 an einer Position zu halten, an der die Andrückfingerschaufel 5 in der Position P3 liegt. Wenn die Andrückfingerschaufel 5 an der Position P3 liegt, an der der Andrückfingerstab 3 sein Zentrum der Schwerkraft innerhalb des vorbestimmten Radius P hat, sind die Magnete 10 und 11 so, dass deren gleiche Pole einander gegenüberliegen. Beim Herausziehen des Auslösehebels L aus dem Andrückfingerstab 3 nach Entfernen der voll aufgewickelten Spule und bevor eine neue Spule begonnen wird, zwingt das Gegenüberliegen der Magnete 10 und 11 den Andrückfingerstab 3 dazu, aus der Position P3 in die Position P2 wegzuschwingen, um das Zentrum der Schwerkraft der Andrückfingeranordnung außerhalb des Radius P anzuordnen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Spinnflügel für einen Roving-Rahmen, der mindestens einen Spinnflügelarm aufweist, unter anderem umfassend einen Andrückfinger, um eine Spule während des Aufwickelns der Spule auf dem Roving-Rahmen zu berühren und eine kontaktlose Vorrichtung, vorzugsweise eine Magnetvorrichtung, angeordnet, um den Andrückfinger von einer ersten Position in eine zweite Position zu drängen.

Claims (19)

  1. Spinnflügel für einen Roving-Rahmen, der mindestens einen Spinnflügelarm aufweist, unter anderem umfassend einen Andrückfinger zum Berühren einer Spule während des Aufwickelns der Spule auf den Roving-Rahmen und eine kontaktlose Vorrichtung, angeordnet, um den Andrückfinger von einer ersten Position in eine zweite Position zu zwingen.
  2. Spinnflügel nach Anspruch 1, in welchem die erste Position eine Position ist, in der im Betrieb der Andrückfinger von der Spule beabstandet ist und die zweite Position eine Arbeitsposition ist, in der der Andrückfinger in Kontakt mit der Spule ist oder in der der Andrückfinger bei Rotation der Spule automatisch in Kontakt mit der Spule gebracht wird.
  3. Spinnflügel nach Anspruch 2, in dem die erste Position eine Position ist, in der eine volle Spule entfernt werden kann und durch eine leere Spule ersetzt werden kann.
  4. Spinnflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die kontaktlose Vorrichtung eine Magnetvorrichtung ist.
  5. Spinnflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Magnetvorrichtung einen ersten Magnet auf dem Andrückfinger und einen zweiten Magnet auf dem Spinnflügelarm umfasst.
  6. Spinnflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem der zweite Magnet auf einem Vorsprung auf dem Spinnflügelarm befestigt ist.
  7. Spinnflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem der erste Magnet auf einer Oberfläche des Andrückfingers befestigt ist.
  8. Spinnflügel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welchem der zweite Magnet auf einer äußeren Oberfläche des Spinnflügelarmes befestigt ist.
  9. Spinnflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Magnetvorrichtung erste und zweite Magnete umfasst, die angeordnet sind, um in gegenseitiger abstoßender Beziehung zu sein, wenn der Andrückfinger in der ersten Position ist.
  10. Spinnflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Magnetvorrichtung erste und zweite Magnete umfasst, die angeordnet sind, um in gegenseitig anziehender Beziehung zu sein, wenn der Andrückfinger in der ersten Position ist.
  11. Spinnflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Andrückfinger einen Andrückfingerstab umfasst, der drehbar an mindestens zwei koaxial voneinander beabstandeten Drehpunkten am Spinnflügelarm befestigt ist.
  12. Spinnflügel nach Anspruch 11, wobei der Andrückfingerstab sich in einer Richtung im Allgemeinen parallel zum Spinnflügelarm erstreckt und der Andrückfinger weiterhin einen Andrückfingerradialarm umfasst, der sich vom Andrückfingerstab in einer Richtung im Allgemeinen quer zum Spinnflügelarm erstreckt.
  13. Spinnflügel nach Anspruch 12, wobei der Andrückfingerradialarm einen Bogenabschnitt umfasst, der am näheren Ende mit dem Andrückfingerstab verbunden ist und eine Andrückfingerschaufel an einem entfernten Ende des Bogenabschnittes, um eine Spule beim Aufwickeln derselben zu berühren.
  14. Spinnflügel gemäß Anspruch 12 oder Anspruch 13, wobei der Bogenabschnitt des Andrückfingerradialarms einteilig mit dem Andrückfingerstab ausgebildet ist.
  15. Spinnflügel gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei, wenn in der zweiten Position, der Andrückfinger durch Zentrifugalkraft, die durch Rotation des Spinnflügels auftritt, in Kontakt mit der Spule gedrängt werden kann.
  16. Spinnflügel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Spinnflügel einen Arbeitsflügelarm und einen Gegengewichtsarm aufweist.
  17. Roving-Rahmen, umfassend eine Vielzahl von Spinnflügeln wie in einem der vorhergehenden Ansprüche definiert.
  18. Roving-Rahmen gemäß Anspruch 17, der eine Auslösevorrichtung umfasst, um den Andrückfinger in die erste Position beim Fertigstellen des Aufwickelns einer Spule zu bewegen.
  19. Spinnflügel wie im Wesentlichen in der Beschreibung beschrieben und in den Figuren, die der Beschreibung beigefügt sind, dargestellt.
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