DE1039412B - Einheitliches durchschlagfestes Gewebe mit gegenseitig versetzten Lagen - Google Patents
Einheitliches durchschlagfestes Gewebe mit gegenseitig versetzten LagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/02—Plate construction
- F41H5/04—Plate construction composed of more than one layer
- F41H5/0471—Layered armour containing fibre- or fabric-reinforced layers
- F41H5/0485—Layered armour containing fibre- or fabric-reinforced layers all the layers being only fibre- or fabric-reinforced layers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D11/00—Double or multi-ply fabrics not otherwise provided for
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein einheitliches durchschlagfestes Gewebe mit gegenseitig versetzten
Lagen, wobei die die übereinander angeordneten Lagen einschließlich einer oberen und einer unteren
Lage bildenden ersten Garne unter Bildung im wesentlichen senkrechter Kolonnen in einer Flucht liegen.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein derartiges Gewebe, das homogen ist und eine hohe Durchschlagfestigkeit
für fliegende Bruchstücke, Geschosse und andere Flugkörper besitzt.
Es ist bereits bekannt, Panzerplatten mit gegenseitig versetzten Lagen von Drahtseilen zu armieren,
wobei es weiter bekannt ist, zur Armierung eingebettete Rohre mit Seilen unter Bildung im wesentlichen senkrechter Kolonnen, die in einer Flucht
liegen, zu verwenden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß in vielen Fällen Panzerplatten zur Armierung nicht
besonders günstig sind, sondern mit Vorteil durch elastische, geflochtene oder gewebte Platten ersetzt
werden. Da Bewehrungen aus Kunststoff biegsamer, von geringerem Gewicht und bequemer der Formgebung
zu unterwerfen sind als Metallbewehrungen, sind Kunststoffe oder synthetische Harze immer mehr
im Begriff, Metall als Werkstoff für die Bewehrung, beispielsweise bei Herstellung für Schutzbewehrung
von Gebrauchskleidung usw., zu verdrängen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß ,die verflochtenen
Ketten- und Schußgarne der bisher verwendeten einzelnen Gewebearten, unabhängig davon, ob es sich
um Natur- oder Kunstfasern bzw. Metalldrähte handelt, die unerwünschte Neigung haben, sich unter der
Aufschlagkraft eines Geschosses, Flugkörpers od. dgl. gegenseitig abzuscheren, so daß die Durchschlagfestigkeit
der bekannten Gewebe den gestellten Anforderungen nicht in vollem Umfang gerecht werden
kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gewebe
zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile vermeidet..
Die Erfindung besteht darin, daß zumindest ein Teil von den die versetzt angeordneten Lagen bildenden
zweiten Garnen abwechselnd von der oberen Lage zwischen zwei benachbarten Kolonnen der ersten
Garne zur unteren Lage und von der unteren Lage diagonal aufwärts zur oberen Lage verläuft. Vorteilhaft
bestehen die Garne des Gewebes nach der Erfindung aus fortlaufenden Kunstharzfasern, die mit einer
bestimmten Anzahl von Drehungen je Längeneinheit gesponnen sind.
Die Ketten- und Schußgarne des Gewebes nach der Erfindung sind also nicht in der bei bekannten Geweben
üblichen Weise verflochten, sondern derart zusammengehalten, daß die Scherwirkung zwischen den
verflochtenen Garnen herabgesetzt ist. Die Ketten-
Einheitliches durchschlagfestes Gewebe
mit gegenseitig versetzten Lagen
mit gegenseitig versetzten Lagen
Anmelder:
General Textile Mills, Inc.,
Carbondale, Pa. (V. St. A.)
Carbondale, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
H. Meissner sen. und Dipl.-Ing. H. Meissner jun.,
Patentanwälte, Bremen, Bahnhofstr. 28-31
Patentanwälte, Bremen, Bahnhofstr. 28-31
Walter Stanley Finken, Brooklyn, N. Y.,
und Harold Kenneth Bobinson, Olyphant, Pa. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
garne, die bei dem erfindungsgemäßen Gewebe eine Anzahl von Lagen von Schußgarnen durchdringen,
sind eher einem Druck als einem Zug unterworfen, wenn das Gewebe von einem Geschoß getroffen wird,
mit dem Ergebnis, daß die bei dem Gewebe angestrebten Eigenschaften in hohem Maße vorliegen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird im einzelnen an Hand der Zeichnung erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines einheitlichen durchschlagfesten Gewebes nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch dasselbe Gewebe nach der Linie 2-2 in Fig. 1 in einem größeren Maßstab.
Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, weist das einheitliche Gewebe nach der Erfindung, das allgemein
mit 10 bezeichnet ist, eine Mehrzahl von übereinanderliegenden Lagen von Schußgarnen 12 auf. Bei dem in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Schußgarne 12 in neun derartigen
Lagen 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28 und 30 angeordnet.
Die Lagen des Gewebes sind senkrecht so ausgerichtet, daß jeweils mehrere, im Beispiel neun
Schußgarne 12, deren jedes einer der Gewebelagen angehört, im wesentlichen eine senkrechte Kolonne 32
bilden, die sich durch das Gewebe von oben nach unten erstreckt, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
Das Gewebe nach der Erfindung enthält eine Mehrzahl von Kettengarnen 34. Bei der Bildung des Gewebes
wird zunächst jedes der Kettengarne 34 im
S09 63 OTO
wesentlichen senkrecht nach unten geführt, wie Fig. 2 erkennen läßt, zwischen zwei benachbarten Schußgarnkolonnen
32 hindurch bis zur Unterseite des Gewebes. Anschließend wird das Kettengarn 34 unter
dem untersten Schußgarn 12 der einen Kolonne 32 herum und diagonal aufwärts zur Oberseite des Gewebes
geführt. Nach Herumführen um das oberste Schußgarn 12 einer Kolonne 32 läuft das Kettengarn
wieder im wesentlichen senkrecht abwärts zwischen zwei anderen benachbarten Kolonnen 32 hindurch.
Damit ein Mindestmaß an Verflechtung zwischen den Kettengarnen 34 und den Schußgarnen 12 besteht, sind
erfindungsgemäß die diagonal verlaufenden Abschnitte der Kettengarne 34 unter einem Winkel von ungefähr
45° gegen die Oberfläche des Gewebes angeordnet. Obwohl ein Gewebe mit neun Lagen von Schußgarnen
12 dargestellt ist, kann offensichtlich jede geeignete Anzahl Lagen vorgesehen werden.
Wenn ein Flugkörper, Geschoß od. dgl., auf die Oberfläche des Gewebes 10 nach der Erfindung auftrifft,
werden die Kettengarne 34 einer zusammendrückenden Kraft unterworfen. Die im wesentlichen
senkrecht verlaufenden Stränge der Garne34 zwischen benachbarten Kolonnen 32 werden ihrer Länge nach
zusammengedrückt, so daß sie die Hohlräume zwischen den Kolonnen 32 ausfüllen. Infolge dieses Verhaltens
wird die senkrecht fluchtende Anordnung der Schußgarne 12 in der Kolonne 32 beibehalten. Die auf
die diagonalen Stränge der Kettengarne ausgeübte Kompressionskraft hält außerdem die waagerechte
Flucht der Schußgarne 12 in der einzelnen Lage aufrecht. Es ist offensichtlich, daß unter dem Aufprall
eines Geschosses od. dgl. die Kettengarne des Gewebes nach der Erfindung sich zusammenpressen, wobei
Hohlräume ausgefüllt und offene Stellen im Gewebe beseitigt werden, so daß das Gewebe dem Geschoß ein
dichtes Gefüge darbietet. Dieses Zusammenpressen der Kettengarne trägt zur Vermeidung der Scherwirkung
unter dem Aufprall bei, die bei den in gebräuchlicher Weise gewebten Stoffen mit verflochtenen
Ketten- und Schußgarnen auftritt.
Vorteilhaft werden sowohl die Schußgarne 12 als auch die Kettengarne 34 des Gewebes nach der Erfindung
aus Fäden aus fortlaufenden Kunstharzfasern gebildet, die mit einer bestimmten Anzahl von Drehungen
je Längeneinheit gesponnen sind. In bekannter Weise wird vorzugsweise ein Werkstoff wie Nylon,
Polyesterfasern, Polyvinyl fasern od. dgl., verwendet und die Fäden werden mit einer bestimmten Anzahl
von Drehungen je Längeneinheit versponnen, entsprechend einer Zugspannung, die eine Dehnung der
Fasern hervorruft, die zwischen 50 und 90% der endgültigen Dehnung des verwendeten Faserwerkstoffes
liegt.
Für die praktische Verwendung des einheitlichen durchschlagfesten Gewebes nach der Erfindung kann
dieses in irgendeine geeignete Form als Kleidungsstück od. dgl. gebracht werden. Es können beliebig
viele Schichten des Gewebes verwendet werden. Das Gewebe kann eine Schicht eines geschichteten »ballistischen«
Stoffes bzw. Tuches bilden, die an in Abständen über die Oberfläche verteilten Stellen mit benachbarten
Schichten durch geeignete Mittel verbunden ist. Durch ein auf die Oberfläche des Gewebes
nach der Erfindung auftreffendes Geschoß od. dgl. werden die Kettengarne 34 zusammengedrückt; bei
dieser Kompression werden die Garne radial deformiert, so daß sie Hohlräume in dem Gewebe ausfüllen
und so dem Eindringen Widerstand leisten. Das Gewebe nach der Erfindung behebt die Gefahr
des Abscherens von verflochtenen Ketten- und Schußgarnen beim Aufschlagen eines Geschosses, Flugkörpers
od. dgl. Es verhält sich wie eine massive, im wesentlichen homogene Masse gegenüber dem Geschoß
5 oder sonstigen Flugkörper, dessen Eindringen es sich widersetzt.
Obwohl bei der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform Lagen aus Schußgarnen 12 vorgesehen
sind, durch die Kettengarne 34 abwechselnd im
ίο wesentlichen senkrecht und diagonal hindurchgeführt
sind, können statt dessen auch Kettengarnlagen verwendet werden, durch die Schußgarne abwechselnd
senkrecht und diagonal hindurchgeführt sind. Praktisch hat sich jedoch als vorteilhafter erwiesen, bei
dem Gewebe nach der Erfindung die Kettengarne abwechselnd senkrecht und diagonal durch die Schußgarnlagen
zu leiten.
Wie ersichtlich, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst. Das einheitliche Gewebe
nach der Erfindung hat einen hohen Grad von Durchschlagfestigkeit für Geschosse und andere Flugkörper,
verringert die Scherwirkung unter Zug zwischen verflochtenen Ketten- und Schußgarnen bei bekannten
Geweben und ist im wesentlichen homogen. Da die Kettengarne zusammengedrückt werden, wenn ein Geschoß
auf die Oberfläche des Gewebes aufschlägt, wirkt das Gewebe wie ein massives vielfältiges Gebilde
bezüglich des Widerstandes gegen Durchschlagen. Das durchschlagfeste Gewebe nach der Erfindung
ist leicht, biegsam und bequem formbar sowie geeignet für die Herstellung von Gegenständen wie
Bekleidungsstücken u.dgl.; es ist hinsichtlich seiner Biegsamkeit den geschichteten Bewehrungen aus mit
Kunststoff imprägnierten Glasfasern gleichwertig oder überlegen.
Claims (6)
1. Einheitliches durchschlagfestes Gewebe mit gegenseitig versetzten Lagen, wobei die die übereinander
angeordneten Lagen einschließlich einer oberen und einer unteren Lage bildenden ersten
Garne unter Bildung im wesentlichen senkrechter Kolonnen in einer Flucht liegen, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Teil von den die versetzt angeordneten Lagen bildenden zweiten Garnen
abwechselnd von der oberen Lage zwischen zwei benachbarten Kolonnen der ersten Garne zur
unteren Lage und von der unteren Lage diagonal aufwärts zur oberen Lage verläuft.
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Garne von den Schußgarnen
und die zweiten Garne von den Kettengarnen gebildet werden.
3. Gewebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen benachbarten
Kolonnen abwärts verlaufenden Garne bzw. Kettengarne jeweils um ein Garn der unteren
Lage herum und die diagonal aufwärts verlaufenden Garne bzw. Kettengarne jeweils um ein Garn
der oberen Lage herum geführt sind.
4. Gewebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettengarne einen Winkel
von 45° mit den Ebenen der Lagen bei ihrem diagonalen Verlauf von der unteren zur oberen Lage
aufweisen.
5. Gewebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Schuß- und Kettengarne
von Fäden aus fortlaufenden Kunstharzfasern, die mit einer bestimmten Anzahl von
Drehungen je Längeneinheit gesponnen sind, gebildet wird.
6. Gewebe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Teil der Kettengarne erste Abschnitte, die von der oberen zur unteren Lage zwischen zwei benachbarten
Kolonnen verlaufen, sowie Zwischenabschnitte aufweist, die diagonal zwischen zwei
benachbarten ersten Abschnitten tangential zu entsprechenden Schußgarnen in den Lagen verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 704 210, 218 246, 028, 73 272;
Deutsche Patentschriften Nr. 704 210, 218 246, 028, 73 272;
britische Patentschriften Nr. 517911,17224 (1908); USA.-Patentschriften Nr. 2 697 054, 2 562 951,
649 548, 651 800.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG19939A DE1039412B (de) | 1955-05-19 | 1956-06-23 | Einheitliches durchschlagfestes Gewebe mit gegenseitig versetzten Lagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1200056XA | 1955-05-19 | 1955-05-19 | |
DEG19939A DE1039412B (de) | 1955-05-19 | 1956-06-23 | Einheitliches durchschlagfestes Gewebe mit gegenseitig versetzten Lagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1039412B true DE1039412B (de) | 1958-09-18 |
Family
ID=25978071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG19939A Pending DE1039412B (de) | 1955-05-19 | 1956-06-23 | Einheitliches durchschlagfestes Gewebe mit gegenseitig versetzten Lagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1039412B (de) |
Citations (10)
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-
1956
- 1956-06-23 DE DEG19939A patent/DE1039412B/de active Pending
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