DE10393793B4 - Strahlungsschutz in integrierten Schaltungen - Google Patents

Strahlungsschutz in integrierten Schaltungen Download PDF

Info

Publication number
DE10393793B4
DE10393793B4 DE10393793.5T DE10393793T DE10393793B4 DE 10393793 B4 DE10393793 B4 DE 10393793B4 DE 10393793 T DE10393793 T DE 10393793T DE 10393793 B4 DE10393793 B4 DE 10393793B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
ferroelectric
radiation
insulating layer
substrate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10393793.5T
Other languages
English (en)
Other versions
DE10393793T5 (de
Inventor
Dr. Gernhardt Stefan
Dr. Nagel Nicolas
Dr. Wellhausen Uwe
Dr. Bruchhaus Rainer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polaris Innovations Ltd
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Publication of DE10393793T5 publication Critical patent/DE10393793T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10393793B4 publication Critical patent/DE10393793B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
    • H01L23/552Protection against radiation, e.g. light or electromagnetic waves
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L28/00Passive two-terminal components without a potential-jump or surface barrier for integrated circuits; Details thereof; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L28/40Capacitors
    • H01L28/55Capacitors with a dielectric comprising a perovskite structure material
    • H01L28/57Capacitors with a dielectric comprising a perovskite structure material comprising a barrier layer to prevent diffusion of hydrogen or oxygen
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L2924/00Indexing scheme for arrangements or methods for connecting or disconnecting semiconductor or solid-state bodies as covered by H01L24/00
    • H01L2924/0001Technical content checked by a classifier
    • H01L2924/0002Not covered by any one of groups H01L24/00, H01L24/00 and H01L2224/00
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10BELECTRONIC MEMORY DEVICES
    • H10B53/00Ferroelectric RAM [FeRAM] devices comprising ferroelectric memory capacitors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Semiconductor Memories (AREA)
  • Semiconductor Integrated Circuits (AREA)

Abstract

Integrierte Schaltung, umfassend:
– ein Substrat (370);
– ein auf dem Substrat ausgebildetes Element (341, 346, 342), das einen ferroelektrischen Kondensator mit einer unteren Elektrode (341), die auf dem Substrat angeordnet ist, einer darüber angeordneten ferroelektrischen Schicht (346) und einer darüber angeordneten oberen Elektrode (342) umfasst;
– eine Seitenwände und Oberseite des ferroelektrischen Kondensators bedeckende Isolierschicht (376);
– eine Strahlungsschutzschicht (380), die ein leitendes Material umfasst, das mindestens die ferroelektrische Schicht (346) des Elements bedeckt, wobei die Strahlungsschutzschicht von dem Element durch die Isolierschicht elektrisch isoliert ist und die Isolierschicht (376) zwischen der oberen Elektrode und der Strahlungsschutzschicht (380) angeordnet ist und die Strahlungsschutzschicht (380) ausreichend dick ist, um Strahlungsschäden an der ferroelektrischen Schicht (346) des ferroelektrischen Kondensators zu reduzieren.

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein integrierte Schaltungen (ICs). Insbesondere betrifft die Erfindung schützende Materialien, die bei der IC-Herstellung verwendet werden, die gegenüber Ultraviolett-Strahlung (UV) empfindlich sind.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Bei der IC-Herstellung wird das Substrat bei einigen Prozessen einer UV-Strahlung ausgesetzt (z. B. Lithographie). Die Exposition gegenüber UV-Strahlung verschlechtert bekannterweise einige Arten von Materialien, die zum Herstellen der ICs verwendet werden. Beispielsweise sind ferroelektrische Materialien, die zum Herstellen von Komponenten wie etwa ferroelektrischen Kondensatoren von ferroelektrischen Speicherzellen verwendet werden, gegenüber UV-Strahlung empfindlich.
  • 1 zeigt eine herkömmliche ferroelektrische Speicherzelle 105 mit einem Transistor 130 und einem ferroelektrischen Kondensator 140. Der Kondensator umfasst einen ferroelektrischen Keramikdünnfilm, der zwischen eine erste und eine zweite Elektrode 141 und 142 geschichtet ist. Die Elektrode 142 ist an eine Plattenleitung 170 gekoppelt, und die Elektrode 141 ist an den Transistor gekoppelt, der den Kondensator selektiv je nach dem Zustand (aktiv oder inaktiv) einer an das Transistorgate gekoppelten Wortleitung 150 an eine Bitleitung 160 koppelt oder von dieser entkoppelt. Mehrere Zellen sind durch Plattenleitungen, Bitleitungen und Wortleitungen miteinander verbunden, wodurch ein Feld entsteht.
  • Um hochdichte ICs zu realisieren, wird eine COP-Struktur (Capacitor Over Plug – Kondensator über Stöpsel) eingesetzt. 2 zeigt eine herkömmliche ferroelektrische COP-Struktur 203. Die COP-Struktur ist auf einem Substrat 205 ausgebildet und durch eine Zwischenebenen-Dielektrikumsschicht (ILD) 270 isoliert. Die COP-Struktur enthält einen Kondensator 240 mit einer zwischen der ersten und zweiten Elektrode 141 und 142 angeordneten ferroelektrischen Schicht 246. Die erste Elektrode ist beispielsweise an ein Diffusionsgebiet eines Transistors über einen Stöpsel 265 gekoppelt, während die zweite Elektrode über einen in einem Kontaktloch 268 ausgebildeten Kontakt an eine Plattenleitung gekoppelt ist.
  • Zur Ausbildung des Kontaktlochs wird ein herkömmlicher lithographischer Prozess verwendet. Ein derartiger lithographischer Prozess setzt das Substrat einer UV-Strahlung aus. Wie gezeigt ist das ferroelektrische Material an den Kondensatorseitenwänden freigelegt, wodurch es durch die UV-Strahlung gefährdet ist, die seine elektrischen Eigenschaften verschlechtern kann.
  • In der US 2002/0 149 041 A1 sind eine ferroelektrische Speicherzelle sowie ein entsprechendes Herstellungsverfahren beschrieben. An den Seitenwänden des ferroelektrischen Kondensators befindet sich ein Spacer aus Isolationsmaterial. Die obere Elektrode wird seitlich mit einer Wasserstoffbarriereschicht verlängert, die aus Iridium, Iridiumoxid oder eine Kombination daraus gebildet werden kann. Die Barriereschicht ist mit der oberen Elektrode des ferroelektrischen Kondensators leitend verbunden und reicht herunter bis auf die Isolationsschicht, auf der der ferroelektrische Kondensator aufgesetzt ist. Die Spacerschicht befindet sich zwischen der Barriereschicht und den Schichten des ferroelektrischen Kondensators.
  • In der EP 0 874 401 A2 ist eine EEPROM-Speicherzelle beschrieben. Zwischen dem Speicherzellentransistor und einer Steuerungselektrode befindet sich die Floating-Gate-Elektrode. Oberhalb der Anordnung ist eine Schutzverdrahtungsschicht angeordnet, die die Speicherzelle vor Lichteinwirkung schützt.
  • In der US 2002/0 094 595 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Flash-Speichers beschrieben, der eine Passivierungsschicht aufweist, die gegenüber UV-Licht intransparent ist. Diese Schicht befindet sich oberhalb einer zur Kontaktierung dienenden leitenden Padschicht. Im Kontaktbereich ist die UV-intransparente Schicht oberhalb der leitenden Schicht entfernt.
  • Aufgrund der obigen Erläuterung ist es wünschenswert, einen ferroelektrischen Kondensator bereitzustellen, durch den die abträglichen Effekte von UV-Strahlung vermieden oder reduziert werden.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung, umfassend ein Substrat; ein auf dem Substrat ausgebildetes Element, das einen ferroelektrischen Kondensator mit einer unteren Elektrode, die auf dem Substrat angeordnet ist, einer darüber angeordneten ferroelektrischen Schicht und einer darüber angeordneten oberen Elektrode umfasst; eine Seitenwände und Oberseite des ferroelektrischen Kondensators bedeckende Isolierschicht; eine Strahlungsschutzschicht, die ein leitendes Material umfasst, das mindestens die ferroelektrische Schicht des Elements bedeckt, wobei die Strahlungsschutzschicht von dem Element durch die Isolierschicht elektrisch isoliert ist und die Isolierschicht zwischen der oberen Elektrode und der Strahlungsschutzschicht angeordnet ist und die Strahlungsschutzschicht ausreichend dick ist, um Strahlungsschäden an der ferroelektrischen Schicht des ferroelektrischen Kondensators zu reduzieren.
  • Die Strahlungsschutzschicht bedeckt die Seitenwände des Kondensators, wodurch Strahlungsschäden an der ferroelektrischen Schicht reduziert werden. Bei einer Ausführungsform umfasst die Strahlungsschutzschicht ein Edelmetall, Oxide, Legierungen oder Verbindungen davon. Für leitende Strahlungsschutzschichten wird eine Isolierschicht zwischen der Strahlungsschutzschicht und dem Element bereitgestellt, um einen Kurzschluss des Elements zu verhindern.
  • Ein Verfahren zum Herstellen einer integrierten Schaltung mit einem ferroelektrischen Kondensator ist in Anspruch 12 angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine ferroelektrische Speicherzelle;
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht einer Kondensator-auf-Stöpsel-Struktur;
  • 34 zeigen Ausführungsformen der Erfindung und
  • 58 zeigen einen Prozess zum Herstellen eines Kondensators gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft den Schutz von ferroelektrischen Kondensatoren auf einem Substrat, die gegenüber Strahlung wie etwa UV-Strahlung empfindlich sind. Das Element umfasst bevorzugt einen ferroelektrischen Kondensator, der zum Ausbilden von ferroelektrischen Speicherzellen verwendet wird.
  • 3 zeigt ein Element 303 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Element umfasst einen auf einem Substrat 305 ausgebildeten Kondensator 340. Das Substrat umfasst beispielsweise Silizium. Andere Arten von Halbleitersubstraten können ebenfalls verwendet werden. Das Substrat kann beispielsweise mit einer dielektrischen Schicht 370 wie etwa Siliziumdioxid hergestellt werden. Es eignen sich auch andere Arten von dielektrischem Material einschließlich Siliziumnitrid oder Silikatglas. Beispielsweise kann sich ein nichtgezeigter Stöpsel in der dielektrischen Schicht befinden, um den Kondensator an ein Diffusionsgebiet eines Transistors zu koppeln, wodurch eine Speicherzelle entsteht. Der Stöpsel ist aus einem leitenden Material wie etwa Polysilizium oder Wolfram ausgebildet. Es eignen sich auch andere Arten von leitenden Materialien. Mehrere Speicherzellen sind durch Wortleitungen und Bitleitungen miteinander verbunden, um ein Speicherfeld auszubilden.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst der Kondensator einen ferroelektrischen Kondensator. Der Kondensator umfasst eine obere und eine untere Elektrode 342 und 341, die durch eine ferroelektrische Schicht 346 getrennt sind. Die ferroelektrische Schicht umfasst bei einer Ausführungsform PZT. Es können auch Strontium-Bismut-Wolfram-Oxid (SBT) oder andere Arten von ferroelektrischem Material verwendet werden. Leitende Materialien wie etwa Edelmetalle (z. B. Platin) können zum Ausbilden der Elektroden verwendet werden. Zur Ausbildung der Elektroden können auch andere Arten von leitenden Materialien wie etwa leitende Oxide verwendet werden (z. B. SrRuO3 (SRO) oder Iridiumoxid). Alternativ kann die Elektrode eine Kombination leitender Materialien umfassen (z. B. Edelmetall und leitendes Oxid). Es ist nicht nötig, dass die erste und zweite Elektrode aus der gleichen Art von Material ausgebildet sind.
  • Bei einer Ausführungsform ist zwischen dem Stöpsel und der unteren Elektrode eine Barriereschicht 356 vorgesehen. Die Barriereschicht verhindert die Diffusion von Sauerstoff, das den Stöpsel oxidieren kann. Materialien wie etwa Iridium können verwendet werden, um die Barriereschicht auszubilden. Es eignen sich auch andere Arten von Barrierenmaterialien, die die Diffusion von Sauerstoff blockieren. Zwischen der Barriere- und dielektrischen Schicht kann zur Förderung der Haftung eine Haftschicht vorgesehen sein, die beispielsweise Titannitrid oder Titan umfasst.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Strahlungsschutzschicht 380 vorgesehen, um mindestens die freigelegten Abschnitte der ferroelektrischen Schicht des Kondensators zu bedecken. Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Strahlungsschutzschicht Seitenwandabstandsschichten, um die Seitenwände des Kondensators zu bedecken. Die Bereitstellung der Strahlungsschutzschicht, die die Oberseite und Seitenwände des Kondensators bedeckt, kann ebenfalls nützlich sein. Die Strahlungsschutzschicht umfasst ein Material, das Strahlung wie etwa UV-Strahlung blockieren oder absorbieren kann. Bei einer Ausführungsform umfasst der Strahlungsschutz ein Edelmetall wie etwa Pt, Ir, Ru oder Rh. Es eignen sich auch andere Materialien einschließlich Oxide, Legierungen oder Verbindungen von Edelmetallen. Alternativ eignen sich auch andere stabile Oxide oder Materialien, die als eine Barriere gegenüber UV-Strahlung dienen können. Die Dicke der Strahlungsschutzschicht reicht aus, um das Eindringen von UV-Strahlung zu der ferroelektrischen Schicht zu verhindern. Bei einer Ausführungsform ist die Strahlungsschutzschicht etwa 20 nm dick. Je nach Material und Anwendung können auch andere Dicken geeignet sein.
  • Bei leitenden Strahlungsschutzmaterialien wird eine Isolierschicht bereitgestellt, um einen Kurzschluss von Materialien des Elements zu verhindern. Beispielsweise kann eine Isolierschicht zwischen dem Kondensator und dem leitenden Strahlungsschutzmaterial vorgesehen sein, um ein Kurzschließen der Elektroden des Kondensators zu verhindern.
  • Bei einer Ausführungsform ist über dem Kondensator eine Einkapselungsschicht 376 vorgesehen. Die Einkapselungsschicht umfasst bei einer Ausführungsform Aluminiumoxid (Al2O3). Es können auch andere Arten von nichtleitenden Barrierenmaterialien verwendet werden. Eine untere Barriereschicht kann zwischen dem Gate und dem Kondensator vorgesehen sein, um beispielsweise den Gatestapel und den Kontakt davor zu schützen, dass sie während Hochtemperaturprozessen wie etwa dem Glühen zum Austreiben von Sauerstoff, oxidiert werden. Vorteilhafterweise kann die Einkapselungsschicht als die Isolierschicht dienen. Eine dielektrische Schicht 371 kann über dem Kondensator vorgesehen sein, um für Isolation beispielsweise gegenüber einer Metallschicht darüber zu sorgen. Bei einer Ausführungsform umfasst die dielektrische Schicht Oxid. Es eignen sich auch andere Arten von dielektrischem Material, einschließlich Siliziumnitrid oder Silikatglas.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung. Das Element 402 umfasst wie gezeigt ein Kondensatorpaar 440, wie etwa jene, die in Reihenspeicherarchitekturen verwendet werden. Reihenspeicherarchitekturen werden beispielsweise in Takashima et al., ”High Density Chain Ferroelectric Random Access Memory (chain FRAM)”, IEEE Jrnl. of Solid State Circuits, Bd. 33, S. 787–792, Mai 1998, beschrieben. Bei einer Reihenarchitektur werden Speicherzellen einer Gruppe, wobei jeweils ein Kondensator parallel zu einem Transistor gekoppelt ist, in Reihe gekoppelt. Die Speicherzellen einer Gruppe sind paarweise angeordnet.
  • Das Kondensatorpaar umfasst einen ersten und einen zweiten Kondensator 440a–b. Die Kondensatoren sind bei einer Ausführungsform ferroelektrische Kondensatoren. Die Kondensatoren umfassen jeweils eine obere 442 und untere 441 Elektrode, die durch eine ferroelektrische Schicht 446 getrennt sind. Bei einer Ausführungsform ist die untere Elektrode der Kondensatoren des Kondensatorpaars eine gemeinsame untere Elektrode. Um sicherzustellen, dass die ferroelektrischen Schichten der Kondensatoren getrennt sind, kann eine Überätzung durchgeführt werden. Die Überätzung entfernt etwas von dem Material der unteren Elektrode zwischen den Kondensatoren.
  • Die gemeinsame Elektrode beispielsweise des Kondensatorpaars ist über einen Stöpsel an ein gemeinsames Diffusionsgebiet zweier benachbarter Speicherzellentransistoren gekoppelt. Zwischen dem Stöpsel und der unteren Elektrode kann eine Barriereschicht 456 vorgesehen sein. Die Barriereschicht blockiert die Diffusion von Sauerstoff, was den Stöpsel oxidieren kann. Zur Ausbildung der Barriereschicht können Materialien wie etwa Iridium verwendet werden. Auch andere Arten von Barrierenmaterialien, die die Diffusion von Sauerstoff blockieren, sind geeignet. Eine Haftschicht beispielsweise aus Titannitrid oder Titan kann zwischen der Barriere und der dielektrischen Schicht vorgesehen sein, um die Haftung zu fördern. Die obere Elektrode ist an die untere Elektrode eines benachbarten Kondensatorpaars und ein gemeinsames Diffusionsgebiet mit einem Transistor eines benachbarten Speicherzellenpaars gekoppelt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind auf den Seiten der Kondensatoren Strahlungsschutzabstandsschichten 480 ausgebildet. Alternativ bedeckt die Strahlungsschutzschicht mindestens die ferroelektrischen Schichten. Es eignet sich auch die Bereitstellung einer Strahlungsschutzschicht, die die Kondensatoren bedeckt. Zur Ausbildung der Strahlungsschutzschicht können verschiedene Arten von Materialien verwendet werden, die das Durchdringen von Strahlung verhindern oder sie absorbieren. Bei einer Ausführungsform umfasst der Strahlungsschutz ein Edelmetall wie etwa Pt, Ir, Ru oder Rh. Es eignen sich auch andere Materialien einschließlich Oxide, Legierungen oder Verbindungen von Edelmetallen.
  • Alternativ eignen sich auch andere stabile Oxide oder Materialien, die als eine Barriere gegenüber UV-Strahlung dienen können. Die Dicke der Strahlungsschicht reicht aus, um das Eindringen von UV-Strahlung zu der ferroelektrischen Schicht zu verhindern. Bei einer Ausführungsform ist die Strahlungsschutzschicht etwa 20 nm dick. Je nach Material und Anwendung können auch andere Dicken geeignet sein.
  • Bei leitenden Strahlungsschutzmaterialien wird eine Isolierschicht bereitgestellt, um einen Kurzschluss von Materialien des Elements zu verhindern. Beispielsweise kann eine Isolierschicht zwischen dem Kondensator und dem leitenden Strahlungsschutzmaterial vorgesehen sein, um ein Kurzschließen der Elektroden des Kondensators zu verhindern.
  • Bei einer Ausführungsform ist über dem Kondensator eine Einkapselungsschicht 476 vorgesehen. Die Einkapselungsschicht umfasst bei einer Ausführungsform Aluminiumoxid (Al2O3). Es können auch andere Arten von nichtleitenden Barrierenmaterialien verwendet werden. Eine untere Barriereschicht kann zwischen dem Transistor und dem Kondensator vorgesehen sein, um beispielsweise den Gatestapel und den Kontakt davor zu schützen, dass sie während Hochtemperaturprozessen, wie etwa dem Glühen zum Austreiben von Sauerstoff, oxidiert werden. Vorteilhafterweise kann die Einkapselungsschicht als die Isolierschicht dienen. Eine dielektrische Schicht 471 kann über dem Kondensator vorgesehen sein, um für Isolation beispielsweise gegenüber einer Metallschicht darüber zu sorgen. Bei einer Ausführungsform umfasst die dielektrische Schicht Oxid. Es eignen sich auch andere Arten von dielektrischem Material, einschließlich Siliziumnitrid oder Silikatglas.
  • Die 58 zeigen einen Prozess zum Ausbilden eines Elements 502, das von einer Strahlungsschutzschicht gemäß einer Ausführungsform der Erfindung geschützt wird. Das Element ist wie gezeigt auf einem Substrat ausgebildet. In der Regel umfasst das Substrat Silizium. Es eignen sich auch andere Arten von Halbleitersubstraten.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst das Element einen Kondensator 540. Der Kondensator umfasst bevorzugt einen ferroelektrischen Kondensator mit einer ferroelektrischen Schicht 546 zwischen der oberen 542 und unteren 541 Elektrode. Das Substrat umfasst bei einer Ausführungsform Silizium oder andere Arten von Halbleitermaterial. Das Substrat kann beispielsweise mit einer dielektrischen Schicht 570 hergestellt sein. Die dielektrische Schicht dient als ein Zwischenebenen-Dielektrikum, das andere Schaltungselemente wie etwa auf dem Substrat darunter ausgebildete Transistoren bedeckt. Bei einer Ausführungsform umfasst die dielektrische Schicht Oxid. Es eignen sich auch andere Arten von dielektrischem Material einschließlich Siliziumnitrid oder Silikatglas.
  • Bei einer Ausführungsform ist ein Stöpsel in der dielektrischen Schicht vorgesehen und koppelt die untere Elektrode mit einem Diffusionsgebiet eines Transistors. Der Kondensator und der Transistor bilden eine Speicherzelle. Wenn auch nur ein Kondensator gezeigt ist, versteht sich, dass mehrere Kondensatoren zur Ausbildung eines Speicherfeldes vorgesehen sein können. Alternativ können die Kondensatoren als Kondensatorpaare angeordnet sein, wie etwa solche, die in 4 beschrieben sind.
  • Bei einer Ausführungsform ist zwischen dem Stöpsel und der unteren Elektrode eine Barriereschicht 556 vorgesehen. Die Barriereschicht blockiert die Diffusion von Sauerstoff, das den Stöpsel oxidieren kann. Materialien wie etwa Iridium können zum Ausbilden der Barriereschicht verwendet werden. Es eignen sich auch andere Arten von Barrierenmaterialien, die die Diffusion von Sauerstoff blockieren. Zur Förderung der Haftung kann zwischen der Barriere und dielektrischen Schicht eine Haftschicht vorgesehen sein, die beispielsweise Titannitrid oder Titan umfasst.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Kondensator über herkömmliche Techniken ausgebildet werden. Zu solchen Techniken zählen beispielsweise das Abscheiden der verschiedenen Schichten des Kondensators auf dem Substrat und ihr gemeinsames Strukturieren unter Verwendung einer Maske und von Ätzprozessen. Alternativ können die Kondensatorschichten in mehreren Prozessen strukturiert werden. Beispielsweise können eine ferroelektrische Schicht und eine obere Elektrode zuerst strukturiert werden, gefolgt von dem Strukturieren der unteren Elektrode. Solche zweistufigen Prozesse eignen sich für die Ausbildung von Kondensatorpaaren. Außerdem kann die untere Elektrodenschicht abgeschieden und strukturiert werden, gefolgt von der Abscheidung und der Strukturierung der anderen Schichten des Kondensators.
  • Unter Bezugnahme auf 6 wird auf dem Substrat eine Einkapselungsschicht 676 ausgebildet, die den Kondensator bedeckt. Die Einkapselungsschicht verhindert die Diffusion von Sauerstoff zu dem Kondensator. Bevorzugt umfasst die Einkapselungsschicht ein Isoliermaterial. Bei einer Ausführungsform umfasst die Einkapselungsschicht Aluminiumoxid (Al2O3). Es eignen sich auch andere Arten von Barrierenmaterialien. Die Einkapselungsschicht wird durch herkömmliche Techniken ausgebildet. Zu solchen Techniken zählen beispielsweise das Sputtern oder die Atomlagenabscheidung.
  • In 7 ist eine Strahlungsschutzschicht 780 auf dem Substrat abgeschieden. Die Strahlungsschutzschicht bedeckt den Kondensator und das Substrat. Bei einer Ausführungsform umfasst die Strahlungsschutzschicht ein Edelmetall wie Pt, Tr, Ru, Rh. Es können auch andere thermisch stabile Oxidleiter wie etwa IrO2, RuO2 oder Materialien, die UV-Strahlung blockieren können, verwendet werden. Bei einer Ausführungsform umfasst die Strahlungsschutzschicht Pt. Die Dicke der Strahlungsschutzschicht sollte ausreichend dick sein, um das Durchdringen von UV-Strahlung zu verhindern. Die Strahlungsschutzschicht ist beispielsweise etwa 20 nm dick. Es können sich auch andere Dicken eignen. Zur Ausbildung der Strahlungsschutzschicht können verschiedene Techniken wie etwa Sputtern oder chemische Gasphasenabscheidung (CVD) verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 8 wird eine anisotrope Ätzung vorgenommen. Die anisotrope Ätzung beispielsweise umfasst eine reaktive Ionenätzung (RIE). Es eignen sich auch andere Ätztechniken. Die Ätzung ist bei einer Ausführungsform gegenüber der Einkapselungsschicht selektiv. Die Ätzung entfernt die horizontalen Teile der Strahlungsschutzschicht, wodurch an den Seitenwänden des Kondensators Abstandsschichten 880 ausgebildet werden.
  • Nach der Ausbildung der Abstandsschichten wird eine dielektrische Schicht 871 auf dem Substrat abgeschieden, die als ein Zwischenebenen-Dielektrikum zum Isolieren des Kondensators gegenüber einer Metallschicht darüber dient. Der Prozess wird fortgesetzt, um den Herstellungsprozess abzuschließen. Beispielsweise wird der Prozess fortgesetzt, um die Ausbildung der Speicherzellen wie etwa Zwischenverbindungen, Passivierung und Kapselung abzuschließen.

Claims (17)

  1. Integrierte Schaltung, umfassend: – ein Substrat (370); – ein auf dem Substrat ausgebildetes Element (341, 346, 342), das einen ferroelektrischen Kondensator mit einer unteren Elektrode (341), die auf dem Substrat angeordnet ist, einer darüber angeordneten ferroelektrischen Schicht (346) und einer darüber angeordneten oberen Elektrode (342) umfasst; – eine Seitenwände und Oberseite des ferroelektrischen Kondensators bedeckende Isolierschicht (376); – eine Strahlungsschutzschicht (380), die ein leitendes Material umfasst, das mindestens die ferroelektrische Schicht (346) des Elements bedeckt, wobei die Strahlungsschutzschicht von dem Element durch die Isolierschicht elektrisch isoliert ist und die Isolierschicht (376) zwischen der oberen Elektrode und der Strahlungsschutzschicht (380) angeordnet ist und die Strahlungsschutzschicht (380) ausreichend dick ist, um Strahlungsschäden an der ferroelektrischen Schicht (346) des ferroelektrischen Kondensators zu reduzieren.
  2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Isolierschicht die Oberseite und die Seitenwände des Elements vollständig bedeckt.
  3. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Isolierschicht Seitenwände der unteren Elektrode, der ferroelektrischen Schicht und der oberen Elektrode sowie eine obere Oberfläche der oberen Elektrode bedeckt.
  4. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die weiterhin mehrere Elemente zum Ausbilden eines Speicherfelds umfasst.
  5. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Strahlungsschutzschicht Seitenwandabstandsschichten umfasst, die sich an Seitenwänden des ferroelektrischen Kondensators befinden, wobei die Seitenwandabstandsschichten Abschnitte der ferroelektrischen Schicht bedecken, die von der oberen Elektrode nicht geschützt werden.
  6. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Strahlungsschutzschicht als eine Barriere gegenüber Ultraviolettstrahlung dient.
  7. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Isolierschicht als eine Barriere gegenüber Sauerstoff dient.
  8. Integrierte Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Material der Strahlungsschutzschicht ein Edelmetall, Oxide von Edelmetallen oder Verbindungen davon umfasst.
  9. Integrierte Schaltung nach Anspruch 8, bei der die Isolierschicht Aluminiumoxid umfasst.
  10. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Isolierschicht (376) das Substrat (370) bedeckt und die Strahlungsschutzschicht (380) auf dem das Substrat bedeckenden Teil der Isolierschicht angeordnet ist.
  11. Integrierte Schaltung nach Anspruch 10, weiterhin umfassend eine Barriereschicht (356), die zwischen dem Element (341, 346, 342) und dem Substrat (370) angeordnet ist.
  12. Verfahren zum Herstellen einer integrierten Schaltung, umfassend: – Bereitstellen eines Substrats (370) mit einem auf dem Substrat ausgebildeten Element (341, 346, 342), das einen ferroelektrischen Kondensator mit einer unteren Elektrode (341), die auf dem Substrat angeordnet ist, einer darüber angeordneten ferroelektrischen Schicht (346) und einer darüber angeordneten oberen Elektrode (342) umfasst; – Ausbilden einer Isolierschicht (376) über dem ferroelektrischen Kondensator auf Seitenwänden und Oberseite des ferroelektrischen Kondensators; und – Ausbilden einer Strahlungsschutzschicht (380), die ein leitendes Material umfasst, um mindestens die ferroelektrische Schicht (346) zu bedecken, wobei die Isolierschicht (376) die leitende Strahlungsschutzschicht (380) elektrisch gegenüber dem ferroelektrischen Kondensator isoliert und die Isolierschicht (376) zwischen der oberen Elektrode (342) und der Strahlungsschutzschicht (380) angeordnet ist, wobei die Strahlungsschutzschicht (380) ausreichend dick ist, um Strahlungsschäden an der ferroelektrischen Schicht (346) des ferroelektrischen Kondensators zu reduzieren.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Ausbildens der Strahlungsschutzschicht einen Schritt des Bedeckens aller Abschnitte der ferroelektrischen Schicht, die von der oberen und unteren Elektrode nicht geschützt werden, mit der Strahlungsschutzschicht umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Schritt des Ausbildens der Strahlungsschutzschicht einen Schritt des Ausbildens von Abstandsschichten umfasst.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei das leitende Material der Strahlungsschutzschicht ein Edelmetall, Oxide von Edelmetallen oder Verbindungen davon umfasst.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem die Isolierschicht zusammenhängend auf der Oberseite und den Seitenwänden des ferroelektrischen Kondensators ausgebildet wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, bei dem die Isolierschicht die Oberseite und die Seitenwände des ferroelektrischen Kondensators vollständig bedeckt.
DE10393793.5T 2002-11-29 2003-11-28 Strahlungsschutz in integrierten Schaltungen Expired - Fee Related DE10393793B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/065,922 US6940111B2 (en) 2002-11-29 2002-11-29 Radiation protection in integrated circuits
US10/065,922 2002-11-29
PCT/EP2003/013411 WO2004051743A2 (en) 2002-11-29 2003-11-28 Radiation protection in integrated circuits

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10393793T5 DE10393793T5 (de) 2005-10-20
DE10393793B4 true DE10393793B4 (de) 2015-07-30

Family

ID=32391953

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10393793.5T Expired - Fee Related DE10393793B4 (de) 2002-11-29 2003-11-28 Strahlungsschutz in integrierten Schaltungen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6940111B2 (de)
AU (1) AU2003294742A1 (de)
DE (1) DE10393793B4 (de)
WO (1) WO2004051743A2 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20060186491A1 (en) * 2003-02-19 2006-08-24 Park Hee-Sook Methods of forming semiconductor devices having metal gate electrodes and related devices
KR100634163B1 (ko) * 2003-02-19 2006-10-16 삼성전자주식회사 금속 게이트 전극을 구비하는 반도체 소자의 형성 방법
US7570076B2 (en) * 2004-10-13 2009-08-04 Texas Instruments Incorporated Segmented programmable capacitor array for improved density and reduced leakage
CN1333316C (zh) * 2005-05-25 2007-08-22 深圳兆日技术有限公司 一种芯片的网格探测器及其防攻击方法
US8178965B2 (en) 2007-03-14 2012-05-15 Infineon Technologies Ag Semiconductor module having deflecting conductive layer over a spacer structure
WO2010032456A1 (ja) * 2008-09-16 2010-03-25 ローム株式会社 半導体記憶装置および半導体記憶装置の製造方法
WO2016004223A1 (en) 2014-07-01 2016-01-07 Cao Ariel Methods and devices for implantation of intraocular pressure sensors
CN106714664A (zh) * 2014-07-01 2017-05-24 注射感知股份有限公司 具有垂直堆叠架构的气密密封的植入物传感器
CN111149212A (zh) * 2017-12-27 2020-05-12 英特尔公司 低电阻场效应晶体管及其制造方法
US11476261B2 (en) 2019-02-27 2022-10-18 Kepler Computing Inc. High-density low voltage non-volatile memory with unidirectional plate-line and bit-line and pillar capacitor
US10847201B2 (en) * 2019-02-27 2020-11-24 Kepler Computing Inc. High-density low voltage non-volatile differential memory bit-cell with shared plate line
US11659714B1 (en) 2021-05-07 2023-05-23 Kepler Computing Inc. Ferroelectric device film stacks with texturing layer, and method of forming such
US11527277B1 (en) 2021-06-04 2022-12-13 Kepler Computing Inc. High-density low voltage ferroelectric memory bit-cell
US11837268B1 (en) 2022-03-07 2023-12-05 Kepler Computing Inc. Multi-element ferroelectric gain memory bit-cell having stacked and folded planar capacitors with lateral offset
US11741428B1 (en) 2022-12-23 2023-08-29 Kepler Computing Inc. Iterative monetization of process development of non-linear polar material and devices

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5399441A (en) * 1994-04-12 1995-03-21 Dow Corning Corporation Method of applying opaque coatings
EP0874401A2 (de) * 1997-04-22 1998-10-28 Nec Corporation Halbleiteranordnung mit einer leitenden Schutzschicht
US20020094595A1 (en) * 1999-06-10 2002-07-18 Glen Wada Method for making flash memory with UV opaque passivation layer
US20020149041A1 (en) * 2001-04-11 2002-10-17 Samsung Electronics Co., Ltd. Ferroelectric memory and its method of fabrication

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5519234A (en) * 1991-02-25 1996-05-21 Symetrix Corporation Ferroelectric dielectric memory cell can switch at least giga cycles and has low fatigue - has high dielectric constant and low leakage current
EP0516031A1 (de) * 1991-05-29 1992-12-02 Ramtron International Corporation Ferroelektrische Stapelspeicherzelle und Herstellungsverfahren
US5315544A (en) * 1991-11-29 1994-05-24 Trw Inc. Radiation-hardened memory storage device for space applications
US6537830B1 (en) * 1992-10-23 2003-03-25 Symetrix Corporation Method of making ferroelectric FET with polycrystalline crystallographically oriented ferroelectric material
KR950009813B1 (ko) * 1993-01-27 1995-08-28 삼성전자주식회사 반도체장치 및 그 제조방법
US5576240A (en) * 1994-12-09 1996-11-19 Lucent Technologies Inc. Method for making a metal to metal capacitor
JP3113173B2 (ja) * 1995-06-05 2000-11-27 シャープ株式会社 不揮発性ランダムアクセスメモリ及びその製造方法
US5711987A (en) * 1996-10-04 1998-01-27 Dow Corning Corporation Electronic coatings
KR100239417B1 (ko) * 1996-12-03 2000-01-15 김영환 반도체 소자의 커패시터 및 그의 제조방법
KR100243285B1 (ko) * 1997-02-27 2000-02-01 윤종용 고유전 커패시터 및 그 제조방법
KR100269306B1 (ko) * 1997-07-31 2000-10-16 윤종용 저온처리로안정화되는금속산화막으로구성된완충막을구비하는집적회로장치및그제조방법
DE19840251B4 (de) 1998-09-03 2004-02-12 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Schaltungschip, insbesondere Transponder mit Lichtschutz
US6291285B1 (en) * 1998-12-16 2001-09-18 United Microelectronics Corp. Method for protecting gate oxide layer and monitoring damage
KR100343287B1 (ko) * 1999-09-21 2002-07-15 윤종용 고집적 강유전체 메모리 소자의 형성 방법
DE19946437A1 (de) * 1999-09-28 2001-04-12 Infineon Technologies Ag Ferroelektrischer Transistor
EP1361863A2 (de) * 2001-02-13 2003-11-19 Yissum Research Development Company Of The Hebrew University Of Jerusalem Mit karotinoiden beladene liposome
WO2002071477A1 (en) * 2001-03-02 2002-09-12 Cova Technologies Incorporated Single transistor rare earth manganite ferroelectric nonvolatile memory cell

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5399441A (en) * 1994-04-12 1995-03-21 Dow Corning Corporation Method of applying opaque coatings
EP0874401A2 (de) * 1997-04-22 1998-10-28 Nec Corporation Halbleiteranordnung mit einer leitenden Schutzschicht
US20020094595A1 (en) * 1999-06-10 2002-07-18 Glen Wada Method for making flash memory with UV opaque passivation layer
US20020149041A1 (en) * 2001-04-11 2002-10-17 Samsung Electronics Co., Ltd. Ferroelectric memory and its method of fabrication

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004051743A3 (en) 2004-09-02
US20040104754A1 (en) 2004-06-03
US6940111B2 (en) 2005-09-06
AU2003294742A1 (en) 2004-06-23
DE10393793T5 (de) 2005-10-20
WO2004051743A2 (en) 2004-06-17
AU2003294742A8 (en) 2004-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10393793B4 (de) Strahlungsschutz in integrierten Schaltungen
US7361552B2 (en) Semiconductor integrated circuit including a DRAM and an analog circuit
DE69929500T2 (de) Ferroelektrischer nichtflüchtiger Transistor und dessen Herstellungsverfahren
DE3141195C2 (de)
DE10228765A1 (de) Herstellen einer eingebetteten ferroelektrischen Speicherzelle
DE4434040C2 (de) Halbleiterspeichervorrichtung mit einer SOI-Struktur und Verfahren zur Herstellung derselben
CN100474564C (zh) 一种制造集成电路的方法
JPH1117124A (ja) 半導体装置およびその製造方法
DE10236682A1 (de) Halbleitervorrichtung
DE102015216011A1 (de) Halbleitervorrichtung und Verfahren zur Herstellung desselben
DE112016003929B9 (de) Verfahren zum Herstellen eines ferroelektrischen Direktzugriffsspeichers auf vorstrukturierter Bodenelektrode und Oxidationsbarriere
US7459738B2 (en) Ferroelectric memory element and method for manufacturing the same
KR19990083038A (ko) 개선된 강유전성 용량 특성을 갖는 강유전체 메모리 장치
JP2002190577A (ja) 半導体記憶装置及びその製造方法
US20040169211A1 (en) Avoiding shorting in capacitors
EP0867926B1 (de) Herstellverfahren für eine Kondensatorelektrode aus einem Platinmetall
DE60315290T2 (de) Ferroelektrische speicheranordnung mit verbesserter ausfallsicherheit und hoeherer speicherdichte
US7419837B2 (en) Method of manufacturing semiconductor device
DE10344273B4 (de) Verbesserter Kontakt für Speicherzellen
DE60315295T2 (de) Ferroelektrischer speicher mit in reihe geschalteten speicherzellen
US20040166629A1 (en) Ferroelectric memory integrated circuit with improved reliability
KR20010062806A (ko) 구조화된 금속 산화물 함유 층의 제조 방법
EP1599895A2 (de) Wasserstoffdiffusionsbarriere für einen ferroelektrischen kondensator
DE10120516B4 (de) Halbleiterspeicherzelle und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1202332B1 (de) Kontaktierungsstruktur für einen ferroelektrischen Speicherkondensator und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law

Ref document number: 10393793

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20051020

Kind code of ref document: P

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01L0023000000

Ipc: H01L0023552000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01L0023000000

Ipc: H01L0023552000

Effective date: 20150414

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: INFINEON TECHNOLOGIES AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE

Owner name: POLARIS INNOVATIONS LTD., IE

Free format text: FORMER OWNER: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: EPPING HERMANN FISCHER, PATENTANWALTSGESELLSCH, DE

Representative=s name: EPPING HERMANN FISCHER PATENTANWALTSGESELLSCHA, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: INFINEON TECHNOLOGIES AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE

Effective date: 20150608

R082 Change of representative

Representative=s name: EPPING HERMANN FISCHER, PATENTANWALTSGESELLSCH, DE

Effective date: 20150608

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: POLARIS INNOVATIONS LTD., IE

Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: EPPING HERMANN FISCHER, PATENTANWALTSGESELLSCH, DE

Representative=s name: EPPING HERMANN FISCHER PATENTANWALTSGESELLSCHA, DE

R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee