DE10392372T5 - Verfahren und Vorrichtung zur Sterilisierung interner Passagen eines Zentrifugenzentratschiebers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Sterilisierung interner Passagen eines Zentrifugenzentratschiebers Download PDF

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DE10392372T5
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Abstract

Verfahren zur Sterilisierung einer Zentrifuge, folgende Schritte umfassend:
Absenken eines Zentratschiebers;
Schließen eines Luftsteuerventils in Kommunikation mit einem Schieberzylinder;
Öffnen eines ersten Steuerventils, eines zweiten Steuerventils, eines dritten Steuerventils und eines vierten Steuerventils, die alle in Kommunikation mit dem Schieberzylinder stehen;
Öffnen eines Dampfsteuerventils, das in Kommunikation mit dem Schieberzylinder steht und damit dem Dampf ermöglicht, in einen Kolbenzylinderhohlraum innerhalb des Schieberzylinders einzudringen;
Feststellen einer Systemtemperatur;
Vergleichen der Systemtemperatur mit einer vordefinierten Temperatur und
Umschalten des Zentratschiebers von einer angehobenen Stellung in eine abgesenkte Stellung, bis die vordefinierte Temperatur erreicht ist.

Description

  • PRIORITÄTSANSPRUCH
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität gegenüber der provisorischen US-Patentanmeldung mit Seriennummer 60/435,255 vom 23. Dezember 2002, deren Offenbarung durch Bezugnahme einen Bestandteil dieser Patentanmeldung bildet.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen die Sterilisierung von Laborausrüstungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Sterilisierung interner Passagen einer Zentrifugenzentratschieberanordnung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im normalen Zentrifugenbetrieb kann die Zentrifuge möglicherweise Verschmutzungen aufweisen, die in die internen Kolbenhohlräume der Zentratschieberanordnung getragen werden. Da die Temperatur in diesem Bereich nicht überwacht wird, ist eine direkte Dampfeinspritzung erforderlich, um ein vollständiges Bedampfen des Systems sicherzustellen.
  • Ein Zentrifugenkörper ist normalerweise innen mit einem Zentratschieber ausgerüstet. Dieser Schieber dient dem Zweck, Feststoffe zu isolieren und aus dem Zentratausgabeabschnitt der Zentrifuge zu entladen. Dies verhindert eine Kontamination und den Verlust von Produkt.
  • Normalerweise wird der Zentratschieber unter Verwendung eines Vierwegeventils angehoben und abgesenkt. Diese Schieber sind jedoch nicht für den Dampfbetrieb geeignet. Die vorliegende Erfindung betrifft und korrigiert diese Nachteile.
  • Viele unterschiedliche Arten von Zentrifugalabscheidern zum Trennen heterogener Mischungen nach „ihren spezifischen Gewichtskomponenten" sind bekannt. Eine heterogene Mischung, die auch als Beschickungsmaterial oder flüssige Beschickung bezeichnet werden kann, wird in eine Rotationsschüssel des Abscheiders eingespritzt. Die Schüssel rotiert mit hoher Geschwindigkeit und zwingt Partikel der Mischung, sich vom flüssigen Zentrat zu trennen. Als Ergebnis presst sich ein dichter Feststoffkuchen fest gegen die Oberfläche der Schüssel, und das flüssige Zentrat bildet sich radial einwärts vom Feststoffkuchen.
  • Die Schüssel kann mit Geschwindigkeiten rotieren, die ausreichen, um 20.000 g zu produzieren, so dass die Feststoffe vom Zentrat getrennt werden können. In der Regel bewegt sich die flüssige Beschickung mit relativ niedriger Geschwindigkeit, bevor sie durch Einspeiselöcher in die rotierende Schüssel eingeführt wird, wo die flüssige Beschickung sofort auf die Winkelgeschwindigkeit der rotierenden Schüssel beschleunigt wird. Allerdings erzeugt die Einführung der flüssigen Beschickung in die Schüssel bei so hohen Geschwindigkeiten Scherkräfte, die oftmals einen großen Anteil der Feststoffkomponente der flüssige Beschickung vor der Trennung zerstören.
  • Während sich die Feststoffe entlang der Wand der Schüssel ansammeln, wird das Zentrat abgeführt. Nachdem festgestellt wurde, dass sich eine gewünschte Menge Feststoffe angesammelt hat, wird der Abscheider in den Entladungsmodus geschaltet. In einem solchen Entladungsmodus wird eine Abstreifklinge, die sich über die Länge der rotierenden Schüssel hinweg erstreckt, in Abstreifstellung gegen die Abscheiderwand gebracht, und die Schüssel wird mit niedriger Abstreifgeschwindigkeit rotiert. Dann werden die Feststoffe von den Seiten der Schüssel gestreift und fallen in einen Feststoffsammlerauslass. Allerdings entfernen solche Abstreifsysteme nasse oder klebrige Feststoffe, welche die Konsistenz von Erdnussbutter haben können, nicht wirksam. In solchen Fällen bleiben die klebrigen Feststoffe an der Abscheiderwand oder den Abstreifklingen kleben oder fallen von der Wand und heften sich erneut an die Klingen, bevor sie den Sammlerauslass erreichen. Daraus folgt eine Reduzierung des Feststoffertrags, und die restlichen Feststoffe kontaminieren den Abscheider auf nicht wünschenswerte Art und Weise.
  • In Ausrüstungen, in denen potenziell infektiöse Substanzen verarbeitet und gelagert werden, ist die Kontaminierung der Innenflächen der Ausrüstung und des dort aufbewahrten Inhalts aufgrund von Verschüttungen und Brüchen der Proben ein unvorteilhaftes, doch gleichwohl allzu häufiges Ereignis. Die Entfernung der kontaminierten Ausrüstung von einem vielbeschäftigten Labor zur Sterili sierung kommt in vielen Fällen nicht in Frage. Ein gelegentliches manuelles Reinigen mit oberflächendesinfizierenden Mitteln war deshalb die bislang einzige praktikable Lösung. Ein anderes, weniger praktisches Verfahren der Desinfizierung – zumindest für kleinere Ausrüstungen – ist das Eintauchen in Glutaraldehyd. In einigen Fällen ist die Kontaminierung so umfangreich, dass die Ausrüstung völlig entsorgt und komplett neue Anlagen gekauft werden, um sie zu ersetzen.
  • Eine vollständige Vor-Ort-Sterilisierung einiger Laborausrüstungen ist nicht möglich gewesen, insbesondere von Ausrüstungsgegenständen wie Kaltzentrifugen und Kühlgeräte mit sehr kalten Innenflächen oder zwei oder mehr Oberflächenzonen mit stark unterschiedlichen Temperaturen. Beispielsweise halten einige Zentrifugen die Proben auf Temperaturen unter 10 °C. Andere Bereiche in derselben Zentrifuge haben möglicherweise Raumtemperatur.
  • In der Zentrifuge ist eine Kontamination über die Luft an der Tagesordnung. Es wäre wünschenswert, das Innere der Ausrüstung zu sterilisieren, bevor sie geöffnet werden muss, um den Inhalt zu entfernen, und so dem Techniker das Risiko zu ersparen, einer Kontamination ausgesetzt zu werden. Es wäre zudem wünschenswert, zu sterilisieren, ohne die Zentrifuge auseinandernehmen zu müssen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Sterilisieren von Oberflächen innerhalb von Ausrüstungen zu schaffen, ohne dass die Ausrüstung zerlegt werden muss, und damit Kosten und Zeit zu sparen. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, in dem Oberflächen mittels einer neuartigen Ventilanordnung sterilisiert werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb ein Merkmal und Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen zur Sterilisierung der internen Passagen oder Hohlräume eines Zentrifugenzentratschiebers ohne die Notwendigkeit eines Auseinandernehmens der Zentrifuge.
  • Die oben genannten und andere Merkmale und Vorteile werden erreicht durch die Verwendung einer neuartigen Ventilanordnung, wie sie hier offenbart wird. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Sterilisierung einer Zentrifuge geschaffen, das folgende Schritte umfasst: Absenken eines Zentratschiebers; Schließen eines Luftsteuerventils in Kommunikation mit einem Schieberzylinder; Öffnen eines ersten Steuerventils, eines zweiten Steuerventils, eines dritten Steuerventils und eines vierten Steuerventils, die alle in Kommunikation mit dem Schieberzylinder stehen; Öffnen eines Dampfsteuerventils, das in Kommunikation mit dem Schieberzylinder steht, um dadurch Dampf in einen innerhalb des Schieberzylinders untergebrachten Kolbenzylinderhohlraum eindringen zu lassen; Feststellen einer Systemtemperatur; Vergleichen der Systemtemperatur mit einer vordefinierten Temperatur; und Umschalten des Zentratschiebers von einer angehobenen in einen abgesenkte Stellung, bis die vordefinierte Temperatur erreicht ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Ausrüstungssterilisierungsvorrichtung geschaffen, die umfasst: Mittel zum Absenken eines Zentratschiebers; Mittel zum Schließen eines Luftsteuerventils in Kommunikation mit einem Schieberzylinder; Mittel zum Öffnen eines ersten Steuerventils, eines zweiten Steuerventils, eines dritten Steuerventils und eines vierten Steuerventils, die alle in Kommunikation mit dem Schieberzylinder stehen; Mittel zum Öffnen eines Dampfsteuerventils, das in Kommunikation mit dem Schieberzylinder steht, wodurch Dampf in einen innerhalb des Schieberzylinders untergebrachten Kolbenzylinderhohlraum eindringen kann; Mittel zur Feststellung einer Systemtemperatur; Mittel zum Vergleichen der Systemtemperatur mit einer vordefinierten Temperatur und Mittel zum Umschalten des Zentratschiebers von einer angehobenen Stellung in eine abgesenkte Stellung, bis die vordefinierte Temperatur erreicht ist.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Zentrifugensterilisierungsvorrichtung geschaffen, die umfasst: eine Steuerung, einen in einem Zentrifugenkörper untergebrachten Zentratschieber; eine Ventilanordnung in Kommunikation mit dem Zentratschieber, einer Luftzufuhr und einer Dampfzufuhr und eine Mehrzahl von Temperaturelementen in Kommunikation mit der Steuerung, wobei die Steuerung so konfiguriert ist, dass er die Ventilanordnung betätigt.
  • Somit wurden in einiger Ausführlichkeit die wichtigeren Merkmale der Erfindung vorgestellt, damit die nachfolgende detaillierte Beschreibung derselben besser verstanden werde und damit der gegenwärtige Beitrag zum Stand der Technik besser gewürdigt werde. Es gibt natürlich zusätzliche Merkmale der Erfindung, die weiter unten beschrieben werden und welche den Gegenstand der angehängten Patentansprüche bilden.
  • In diesem Zusammenhang und vor der Erörterung mindestens eines Ausführungsbeispiels der Erfindung im Detail ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung in ihrer Anwendbarkeit nicht auf die Details der Konstruktion und die Anordnungen der Komponenten beschränkt ist, wie sie in der nachstehenden Beschreibung ausgeführt oder in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung ist anderer Ausführungsbeispiele fähig und kann in unterschiedlichen Arten praktiziert und ausgeführt werden. Es ist zudem darauf hinzuweisen, dass die hier benützte Phraseologie und Terminologie sowie die am Ende angefügte Zusammenfassung nur beschreibenden Charakter haben und nicht als beschränkend angesehen werden dürfen.
  • Unter diesen Voraussetzungen werden Fachpersonen erkennen und bestätigen, dass die Konzeption, auf der diese Offenbarung beruht, selbstverständlich als Grundlage für die Gestaltung anderer Strukturen, Verfahren und Systeme zur Durchführung der unterschiedlichen Zwecke der vorliegenden Erfindung zu dienen vermag. Es ist deshalb wichtig, dass die Ansprüche als derartige äquivalente Konstruktionen enthaltend erachtet werden, insoweit diese nicht vom Geist und Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abweichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Illustration einer herkömmlichen Zentratschieberkonfiguration.
  • 3 ist eine Illustration der Zentratschieber- und Ventilkonfiguration gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen durchgehend auf identische Teile verweisen. Ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung schafft einen Zentratschieber 34 im Inneren eines Zentrifugenkörpers 32. Dieser Schieber ist so konfiguriert, dass er die Dampfsterilisierung aller Innenpassagen des Schieberzylinders 46 mittels einer Ventilanordnung 30 erlaubt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindungsvorrichtung und des Verfahrens ist allgemein in 1 illustriert. Das Verhalten des Zentrifugensystems 10 der vorliegenden Erfindung wird von der Systemsteuerung 12 in Verbindung mit unterschiedlichen Temperatursensoren 18 und Ventilen 16 geregelt. Diese Steuerung 12 kann ein Personalcomputer (PC), eine eingebettete Steuerung oder vorzugsweise eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) sein. Die Steuerung 12 ist für die Positionierung der Ventile 16 und des Zentratschiebers 14 verantwortlich, um die gewünschten Maßnahmen durchzuführen, also Anheben, Absenken und Bedampfen. Der Bedampfungszyklus wird in Verbindung mit der Maschinendampfsterilisierung ausgeführt.
  • Bezug nehmend auf 2 ist in einer konventionellen Zentratschieberkonfiguration 20 ein Ventil 21 die einzige Regelung, die mit dem Zentratschieber 24, dem Zentrifugenkörper 22, dem Kolben 28 und dem Hohlraum 29 über die Leitungen 23, 25 in Verbindung steht. Dieses Ventil 21 regelt die Luftzufuhr 26 und die Luftabfuhr 27 alleine.
  • Bezug nehmend auf 1 und 3 stellt die Steuerung 12 fest, dass sich die Systemtemperatur beim Temperatur-Sollwert stabilisiert hat. Daraufhin nimmt die Steuerung 12 die Folgesteuerung der Ventile 16 vor. Dies erfolgt, um Schäden an den (nicht dargestellten) Kolbendichtungen zu minimieren. Während der Temperaturbeibehaltungszeit des Systems hebt und senkt die Steuerung 12 abwechselnd den Zentratschieber 34. Die Steuerung 12 schaltet dann die Luft aus, entlüftet die im Kolben 46 eingeschlossene Luft und schaltet den Dampf 37 ein, um den Dampf durch die Kolbenhohlräume 47 strömen zu lassen. Dieses Zyklieren stellt sicher, dass alle Innenflächen des Kolbenhohlraums 47 während des Zyklus direkten Dampfkontakt haben.
  • Der Zentratschieber 34 ist in Anlagen der industriellen Produktion und in Laboreinheiten für gewöhnlich ein Innenteil eines Zentrifugenkörpers 32. Sein Zweck liegt in der Isolierung der ausgegeben Feststoffe vom Zentratausgabeabschnitt des Zentrifugenkörpers 32. Dies verhindert eine mögliche Kontaminierung und Produktverluste.
  • Während des Betriebs ist es möglich, Flüssigkeit und möglicherweise Feststoffe in die Kammern/Hohlräume 47 des Zentratschieberzylinders zu ziehen. Wenn die Innenkammern 47 des Schiebers 34 zwischen Produktdurchläufen nicht sterilisiert werden, kann es möglich sein, dass die nächste Charge mit Material von der vorangehenden Charge kontaminiert wird.
  • Wie in 3 dargestellt, schafft ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Ventilanordnung 30, die ein erstes Steuerventil 35, ein zweites Steuerventil 39, ein drittes Steuerventil 40 und ein viertes Steuerventil 41 umfasst. Diese vier Steuerventile 35, 39, 40, 41 werden gemeinsam dazu verwendet, die Schieberstellung zu steuern. Die Ventilanordnung 30 wird dazu verwendet, entweder dem Dampf 37 oder der Luft 36 zu ermöglichen, durch die Steuerventile 35, 39, 40, 41 zum Zentratschieber 34 zu strömen. Diese Erfindung kann auch erfordern, dass der Zentratschieberzylinder 46 an beiden Enden doppelschlitzig ausgeführt ist und Dampffallen oder Durchflussöffnungen vorhanden sind, die mit den Ventilen in Serie verbunden sind, welche zur Entleerung der Kolbenhohlräume 47 verwendet werden.
  • Wieder Bezug nehmend auf 3 wird in der vorliegenden Erfindung der Zentratschieber 34 noch immer gesteuert, doch ist es nun möglich, die Innenpassagen 47 des Schieberzylinders 46 mit Dampf zu sterilisieren. Die Positionierungssteuerung erfolgt durch den Einsatz von Ventilen 31, 35 und 41 für die angehobene Stellung und die Ventile 31, 39 und 40 für die Bewegung des Schiebers in eine abgesenkte Position. Das Ventil 31 ist ein Luftsteuerventil.
  • Das Bedampfen wird erreicht durch Schließen des Luftsteuerventils 31 und Öffnen der Ventile 35, 39, 40 und 41. Dies ermöglicht das Strömen von Dampf 37 durch die Zylinderhohlräume 47 und die Durchfluss- oder Drucköffnungen 44, 45 hinaus. Diese Öffnungen 44, 45 sind so dimensioniert, dass ausreichend Druck in den Schieberhohlräumen 47 erhalten bleibt, um die gewünschte Sterilisierungstemperatur zu erreichen. Die Öffnungen 44, 45 sind in Kommunikation mit einem Luft-/Kondensatauslass 38. Die Temperaturelemente 42, 43 sind mit und zwischen den Ventilen 40 und 41 und ihren jeweiligen Öffnungen 44 bzw. 45 hintereinander angeordnet. Diese Temperaturelemente 42, 43 können vorzugsweise entweder Widerstandstemperaturmessfühler (RTD) oder Thermoelemente sein. Die Temperaturelemente 42, 43 werden dazu verwendet, festzustellen, wann die Temperatur des aus den Schieberkammern 47 austretenden Dampfes wie gewünscht die vordefinierten Sterilisierungstemperaturen erreicht hat.
  • Der erste Schritt in der Sterilisierung besteht in der Absenkung des Zentratschiebers 34. Als nächstes wird die Luft 36 zum Schieberzylinder 46 ausgeschaltet, und die Ventile 35, 39, 40 und 41 werden geöffnet. Nach einer vordefinierten Verzögerung wird das Dampfsteuerventil 33 eingeschaltet und ebenso der Dampf 37 für den Zentrifugenkörper 32. Wenn der Zentrifugenkörper 32 die vorbestimmte Sterilisierungstemperatur oder Sollwerttemperatur erreicht hat und die Temperaturelemente 42, 43 ebenfalls auf Sterilisierungstemperatur sind, wird die Zentratschieberstellung von einer abgesenkten Position in eine angehobene Position umgeschaltet. Für die Dauer des Bedampfungszyklus wird die Stellung der Zentratschiebers etwa alle 30 Sekunden auf und ab gewechselt. Dieses Verfahren setzt alle Innenflächen dem frei strömenden Dampf aus und minimiert Kaltstellen im Schieber 34.
  • Die zahlreichen Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der detaillierten Spezifikation hervor, und folglich sollen mit den angehängten Ansprüchen alle Merkmale und Vorteile der Erfindung erfasst werden, welche in den echten Geist und Geltungsbereich der Erfindung fallen. Da für Fachpersonen des weiteren zahlreiche Modifikationen und Variationen erkennbar sein werden, ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die exakte Konstruktion und den exakten Betrieb zu beschränken, wie sie illustriert und beschrieben sind, und dementsprechend können alle geeigneten Modifikationen und Äquivalente, die in den Geltungsbereich der Erfindung fallen, ebenfalls zur Ausführung gelangen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Verfahren und Vorrichtung zur Sterilisierung von Laborausrüstung, die insbesondere zur Sterilisierung interner Passagen einer Zentrifugenzentratschieberanordnung geeignet sind.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Sterilisierung einer Zentrifuge, folgende Schritte umfassend: Absenken eines Zentratschiebers; Schließen eines Luftsteuerventils in Kommunikation mit einem Schieberzylinder; Öffnen eines ersten Steuerventils, eines zweiten Steuerventils, eines dritten Steuerventils und eines vierten Steuerventils, die alle in Kommunikation mit dem Schieberzylinder stehen; Öffnen eines Dampfsteuerventils, das in Kommunikation mit dem Schieberzylinder steht und damit dem Dampf ermöglicht, in einen Kolbenzylinderhohlraum innerhalb des Schieberzylinders einzudringen; Feststellen einer Systemtemperatur; Vergleichen der Systemtemperatur mit einer vordefinierten Temperatur und Umschalten des Zentratschiebers von einer angehobenen Stellung in eine abgesenkte Stellung, bis die vordefinierte Temperatur erreicht ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Schließens eines Luftsteuerventils des weiteren den Schritt der Entlüftung eingeschlossener Luft im Kolbenhohlraum umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Belüftungsschritt des weiteren eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung in Kommunikation mit dem dritten Steuerventil bzw. dem vierten Steuerventil umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt der Feststellung einer Systemtemperatur des weiteren ein erstes Temperaturelement und ein zweites Temperaturelement umfasst, das stromabwärts vom dritten Steuerventil bzw. vierten Steuerventil angeordnet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Vergleichs der Systemtemperatur des weiteren eine Steuerung in Kommunikation mit dem ersten Temperaturelement und dem zweiten Temperaturelement umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Umschaltschritt das Schließen des Luftsteuerventils, des ersten Steuerventils und des vierten Steuerventils umfasst, um den Zentratschieber anzuheben.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Umschaltschritt das Öffnen des Luftsteuerventils, des zweiten Steuerventils und des dritten Steuerventils umfasst, um den Zentratschieber abzusenken.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Vergleichsschritt des weiteren das Schließen des Dampfsteuerventils nach Erreichen der vordefinierten Temperatur umfasst.
  9. Ausrüstungssterilisierungsvorrichtung, umfassend: Mittel zum Absenken eines Zentratschiebers; Mittel zum Schließen eines Luftsteuerventils in Kommunikation mit einem Schieberzylinder; Mittel zum Öffnen eines ersten Steuerventils, eines zweiten Steuerventils, eines dritten Steuerventils und eines vierten Steuerventils, die alle in Kommunikation mit dem Schieberzylinder stehen; Mittel zum Öffnen eines Dampfsteuerventils, das in Kommunikation mit dem Schieberzylinder steht und damit Dampf das Eindringen in einen Kolbenzylinderhohlraum erlaubt, der in dem Schieberzylinder angeordnet ist; Mittel zum Feststellen einer Systemtemperatur; Mittel zum Vergleichen der Systemtemperatur mit einer vordefinierten Temperatur und Mittel zum Umschalten des Zentratschiebers von einer angehobenen Stellung in eine abgesenkte Stellung, bis die vordefinierte Temperatur erreicht ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei Mittel zum Schließen eines Luftsteuerventils des weiteren Mittel zum Entlüften eingeschlossener Luft im Kolbenhohlraum umfassen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Mittel zum Entlüften eine erste Öffnung und eine zweite Öffnung in Kommunikation mit dem dritten Steuerventil bzw. dem vierten Steuerventil umfassen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Mittel zur Feststellung einer Systemtemperatur ein erstes Temperaturelement und ein zweites Temperaturelement umfasst, die stromabwärts des dritten Steuerventils bzw. des vierten Steuerventils angeordnet sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Mittel zum Vergleichen der Systemtemperatur eine Steuerung in Kommunikation mit dem ersten Temperaturelement und dem zweiten Temperaturelement umfasst.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Mittel zum Umschalten das Schließen des Luftsteuerventils, des ersten Steuerventils und des vierten Steuerventils zum Anheben des Zentratschiebers umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Mittel zum Umschalten das Öffnen des Luftsteuerventils, des zweiten Steuerventils und des dritten Steuerventils zum Absenken des Zentratschiebers umfasst.
  16. Zentrifugensterilisierungsvorrichtung, umfassend: eine zu einem Zentrifugenkörper proximal angeordnete Steuerung; einen innerhalb des Zentrifugenkörpers angeordneten Zentratschieber; eine Ventilanordnung in Kommunikation mit dem Zentratschieber, einer Luftzufuhr und einer Dampfzufuhr und eine Mehrzahl von Temperaturelementen in Kommunikation mit der Steuerung, wobei die Steuerung zum Betrieb der Ventilanordnung konfiguriert ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Ventilanordnung umfasst: ein erstes Steuerventil; ein zweites Steuerventil; ein drittes Steuerventil: ein viertes Steuerventil; eine erste Drucköffnung und eine zweite Drucköffnung.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Mehrzahl von Temperaturelementen ein erstes Temperaturelement und ein zweites Temperaturelement umfasst, die stromabwärts vom dritten bzw. vom vierten Steuerventil angeordnet sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Mehrzahl von Temperaturelementen Temperaturfühler sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die erste Drucköffnung und die zweite Drucköffnung stromabwärts des ersten Temperaturelements bzw. des zweiten Temperaturelements angeordnet sind.
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