DE1039027B - Dichtung fuer Tueren und Deckel, insbesondere an Koksoefen und Kokskuehlkammern - Google Patents

Dichtung fuer Tueren und Deckel, insbesondere an Koksoefen und Kokskuehlkammern

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DE1039027B
DE1039027B DES28335A DES0028335A DE1039027B DE 1039027 B DE1039027 B DE 1039027B DE S28335 A DES28335 A DE S28335A DE S0028335 A DES0028335 A DE S0028335A DE 1039027 B DE1039027 B DE 1039027B
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hollow body
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/16Sealing; Means for sealing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Dichtung für Türen und Deckel, insbesondere an Koksöfen und Kokskühlkammern Die Erfindung betrifft eine Dichtung für Türen und Deckel, welche hohen Betriebstemperaturen ausgesetzt sind und in geschlossenem Zustand mit einer Auflagefläche gegen eine solche eines festen Rahmens gep.reJ3t werden, insbesondere an Koksöfen und Kokskühlkammern, wobei zwischen einer Dichtungsfläche des Rahmens und einer solchen der Tür oder des Deckels ein aufblähbarer Hohlkörper angeordnet ist.
  • Die bekannten Dichtungen dieser Art weisen Mängel hinsichtlich des Dichthaltens, der Betriebssicherheit sowie der Lebensdauer auf. So ist eine Dichtung mit aufblähbarem Gummischlauch für Koksofentüren in Vorschlag gebracht worden, wobei der Schlauch eine. als Wärmeschutz dienende Asbestumhüllung besitzt und der ganze Schließdruck von diesem Schlauch aufgenommen werden muß. Hierbei ist insbesondere die Asbestumhüllung den beim Schließen und Öffnen entstehenden Formänderungen nicht gewachsen.
  • Eine andere bekannteAusführungsform weist einen Metallschlauch auf, welcher zwecks Erzeugung des Anpreßdruckes für eine verformbare Packung aufgebläht werden kann. Dieser Metallschlauch besitzt keine dichtenden Flächenteile, sondern wirkt im Sinne einer Feder auf das verformbare Dichtungselement. Der Metallschlauch ist hierbei nur über einen Bruchteil seines Umfanges abgestützt, so daß die Größe des Aufblähdruckes begrenzt ist, namentlich auch im Hinblick auf die verhältnismäßig dünnen, flexiblen Schlauchwände. Solche verformbaren Packungen altern jedoch im Betrieb unter Abnahme ihrer Verformbarkeit, wodurch der sie zusammenpressende Metallschlauch nicht mehr in der Lage ist, den nötigen Anpreßdruck auszuüben.
  • Ferner ist eine Abdichtung mit zwei verformbaren, mit einer plastischen Masse gefüllten Metallschläuchen bekanntgeworden:, die aufeinander aufliegen und auf eine verformbare Packung wirken, gegen welche die bewegliche Dichtungsfläche gepreßt wird. Die Metallschläuche sind nicht aufbdähbar angeordnet; sie können sich wohl bei verzogenem Rahmen an einer Stelle aufbauchen, dies jedoch nur dann, wenn die Schläuche an einer anderen Stelle aus der im unbelasteten Zustand bereits abgeplatteten Form noch weiter in. eine hinsichtlich Spannungsverteilung ungünstigere Form zusammengedrückt werden. Damit ergeben sich für die Lebensdauer der Metallschläuche ungünstige Verhältnisse, ganz abgesehen von den bereits geschilderten, mit der Verwendung verformbarer Packungselemente zusammenhängenden Nachteilen.
  • Die Erfindung bezweckt, die geschilderten Nachteile weitgehend auszuschalten. Sie ist gekennzeichnet durch zwei oder mehrere metallische Hohlkörper mit dünner Wandung und flach gestreckter Querschnittsform im entlasteten Zustand, mit einander zugekehrten Breitseiten, die so angeordnet sind, daß nach dem Aufblähen die Hohlkörper sich gegeneinander abstützen und die der Tür oder dem Deckel bzw. dem Rahmen gegenüberliegenden Breitseiten auf der Dichtungsfläche der Tür oder des Deckels bzw. auf der Dichtungsfläche des Rahmens dichtend zur Auflage kommen.
  • Die Betriebssicherheit und lange Lebensdauer erfindungsgemäß ausgebildeter Dichtungen beruhen darauf, daß die Hohlkörper mit dünner Wandung und flach gestreckter Querschnittsform zum Erzeugen des dichten Verschlusses um ein vorbestimmtes Maß aufgebläht werden können und nicht unter dem Einfluß des Schließdruckes aus einer bereits abgeplatteten Form noch weiter zusammengedrückt werden. Durch die Abstützung einer Auflagefläche 5 der Tür oder des Deckels gegen eine solche, 4, eines festen Rahmens können eventuelle Deformationen dieser Teile nur ein Abheben der Auflagefläche bewirken, womit solche Deformationen beim Schließen der Tür oder des Deckels auch kein Zusammendrücken der Hohlkörper herbeiführen. Ferner sind plastisch verformbare Packungsorgane vermieden, welche unter Hitzeeinwirkung ihre Verformbarkeit verlieren. Durch die Anordnung wenigstens zweier Hohlkörper kann die Formänderung des einzelnen Hohlkörpers mit Sicherheit innerhalb. zulässiger Grenzen gehalten werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Fig. 1 zeigt im Schtütt eine-Dichtungspartie mit aufgeblähten Hohlkörpern und Fig.2 dieselbe Anordnung nach erfolgtem Entlasten derHohlkörper und teilweisem Abheben der Tür; Fig. 3 zeigt die zu verschließende Öffnung mit dem sie umgebenden' Rahmen in der Artsicht bei enifernter Tür.
  • Die mittels der Tür 1 verschließbare Kammer 2 weist am Umfang ihrer Öffnung einen festen Rahmen 3 aus Metall auf.
  • Dieser Rahmen 3 besitzt ein gegen die Tür 1 hin offenes U-förmiges Profil. Beim Verschließen. der Kammer 2 wird die Tür 1 auf den Rahmen 3 geschoben, bis die durch den Bund 4 des Rahmens und durch den Bund 5 der Tür gebildeten Flächen -aufeinander aufliegen. Am Rahmen 3 ist ein Bügel 6 befestigt, welcher einen um den Bund 5 der Tür greifenden Arm aufweist. Der Bügel 6 ist mit Schraubenbolzen 7 versehen, mit deren Hilfe die Tür 1 fest gegen den Rahmen gepreßt werden kann. Zur Abdichtung der mittels der Tür 1 verschlossenen Kammer 2 dient die aus drei schlauchartigen Hohlkörpern 8 gebildete erfindungsgemäße Dichtung. Die Hohlkörper sind im Innern des U-förmigen Profils des Rahmens 3 angeordnet. Sie sind aus dünnwandigen Stahlrohren mit elastischer Wandung hergestellt, haben in entlastetem Zustand eine flach gestreckte Querschnittsform und sind an eine in den Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Zufuhrvorrichtung für ein Druckmittel angeschlossen. Nach Aufblähen durch das Druckmittel stützen sich die einander zugekehrten Breitseiten der Hohlkörper gegenseitig aufeinander ab, wobei der oberste Hohlkörper auf einer durch die Wand der Tür 1 gebildeten Dichtungsfläche 9 und der unterste Hohlkörper auf einer durch den. Boden des Rahmens 3 gebildeten Dichtungsfläche 10 dichtend zur Auflage kommt. So entsteht eine die Kammer 2 hermetisch verschließende Dichtung zwischen Tür 1 und Rahmen 3.
  • Fig. 2 zeigt dieselbe Anordnung wie Fig. 1, jedoch bei entlasteten Hohlkörpern 8, deren Inneres bei unterbrochener Druckmittelzufuhr mit Hilfe einer nicht gezeichneten Leitung mit der Atmosphäre verbunden worden ist. Die in ihrer Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 durch Aufblähen elastisch deformierten Hohlkörper werden so in ihre entlastete Stellung zurückgeführt. in welcher die Breitseiten der dünnwandigen Stahlrohre sich voneinander abheben. Die dichtende Wirkung der Hohlkörper 8 hört auf, und es entsteht zwischen der Dichtungsfläche 9 der Tür und der Breitseite des obersten Hohlkörpers ein Zwischenraum. Nach Lösen der auf den Umfang der Tür i verteilten Schraubenbolzen 7 kann die Tür vom Rahmen abgehoben und durch Verschieben in einer zur Zeichenebene senkrechten Bewegungsrichtung entfernt werden. Zur Sicherung der Hohlkörper 8 dienen die am Rahmen 3 und am obersten Hohlkörper angebrachten Anschläge 11 und 12.
  • Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Rahmens 3 und der im Inii--rri seines U-förmigen Profils angeordneten Hohlk&-per B. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schnitt; --#ichnungen entsprechen der strichpunktierten Strichli::ie I-I der Fig.3. Das Innere der Hohlkörper :' ist je durch eine Abzweigung der Leitung 13 mit einer nicht gezeichneten Zufuhreinrichtung für Druckmittel verbunden. Die Leitung 13 weist ein Dreiwegventil 14 auf, mit dessen Hilfe die Druckmittelzufuhr unterbrochen und das Innere der Hohlkörper durch die Leitung 15 mit der Atmosphäre verbunden werden kann. Ein Manometer 16 ermöglicht die Kontrolle des im Innern der Hohlkörper aufrechterhaltenen Druckes.
  • Die erfindungsgemäße Dichtung eignet sich insbesondere für die Abdichtung großer Türen oder Deckel, welche einer starken Erhitzung ausgesetzt sind. Eine besonders vorteilhafte Anwendung der Erfindung ergibt sich für Gaswerke, welche mit Trockenkühlung des heißen Kokses betrieben sind. In derartigen Anlagen wird beispielsweise der Koks in einen geschlossenen Behälter gebracht und mittels hindurchgeffhrter Kühlgase gekühlt.
  • Die zum Verschluß solcher Behälter dienenden Türen können beträchtliche Abmessungen aufweisen, beispielsweise eine Länge von 5 m und eine Breite von 3 m. Besondere Probleme stellt dabei die hermetische Abdichtung über den ganzen Umfang der Behälteröffnung trotz möglicher Deformationen der Tür, hervorgerufen durch. Wärmespannungen infolge ungleichmäßiger Erhitzung bei den im Behälterinneren herrschenden Betriebstemperaturen von etwa 1000° C. Die erfindungsgemäße Dichtung ermöglicht eine hermetische Abdichtung der durch Türen verschlossenen Behälter, da ungeachtet der Deformationen der Türen die elastischen Wandungen der aufgeblähten Hohlkörper auf dem ganzen Umfang der Behälteröffnungen dichtend zur Auflage kommen.
  • Die Hohlkörper sind zudem unempfindlich gegen die auftretenden Betriebstemperaturen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr können auch Hohlkörper mit anderen Querschnittsformen verwendet werden, beispielsweise dünnwandige, mit Falten versehene Stahlrohre.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dichtung für Türen und Deckel, welche hohen Betriebstemperaturen ausgesetzt sind und in geschlossenem Zustand mit einer Auflagefläche gegen eine solche eines festen Rahmens gepreßt werden, insbesondere an Koksöfen und Kokskühlkammern, wobei zwischen einer Dichtungsfläche des Rahmens und einer solchen der Tür oder des Deckels ein aufblähbarer Hohlkörper angeordnet ist, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere metallische Hohlkörper (8) mit dünner Wandung und flach gestreckter Querschnittsform im entlasteten Zustand, mit einander zugekehrten Breitseiten, die so angeordnet sind. da.ß nach dem Aufblähen die Hohlkörper sich gegeneinander abstützen und die der Tür oder dem Deckel bzw. dem Rahmen gegenüberliegenden Breitseiten auf der Dichtungsfläche (9) der Tür oder des Deckels (1) bzw. auf der Dichtungsfläche (10) des Rahmens (3) dichtend zur Auflage kommen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 186 934; deutsche Patentanmeldung St 718 V1 b/ 10a (bekanntgemacht am 26. 10. 1950) ; französische Zusatzpatentschrift Nr. 44199 zum französischen Patent Nr. 753 369.
DES28335A 1951-05-08 1952-04-28 Dichtung fuer Tueren und Deckel, insbesondere an Koksoefen und Kokskuehlkammern Pending DE1039027B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3125932A1 (de) * 1981-07-01 1983-01-20 Didier Engineering Gmbh, 4300 Essen Verfahren und einrichtung zum dichten einer koksofentuer

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE186934C (de) *
FR753369A (fr) * 1932-07-20 1933-10-14 Porte étanche pour four à coke
FR44199E (fr) * 1933-02-11 1934-11-20 Porte étanche pour four à coke

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