DE1037626B - Verfahren zur Herstellung von besonders aktiven und widerstandsfaehigen Ni und feuerbestaendige Oxyde enthaltenden Katalysatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von besonders aktiven und widerstandsfaehigen Ni und feuerbestaendige Oxyde enthaltenden Katalysatoren

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DE1037626B
DE1037626B DEO5160A DEO0005160A DE1037626B DE 1037626 B DE1037626 B DE 1037626B DE O5160 A DEO5160 A DE O5160A DE O0005160 A DEO0005160 A DE O0005160A DE 1037626 B DE1037626 B DE 1037626B
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DE
Germany
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catalyst
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DEO5160A
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Inventor
Marcel Camille Patry
Etienne Dol
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Office National Industriel de lAzote
Original Assignee
Office National Industriel de lAzote
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/74Iron group metals
    • B01J23/755Nickel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01J37/00Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
    • B01J37/02Impregnation, coating or precipitation
    • B01J37/0201Impregnation

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von besonders aktiven und widerstandsfähigen Ni und feuerbeständige Oxyde enthaltenden Katalysatoren Es sind zahlreiche Verfahren bekannt, bei welchen Katalysatoren auf Nickelgrundlage verwendet werden.
  • Bei einigen von ihnen, bei welchen es sich um das Spalten von Kohlenwasserstoffen handelt, müssen Kontaktmassen verwendet werden, deren Träger gegen hohe Temperaturen widerstandsfähig sind und die Sinterung des Nickels verhindert, welcher das aktive Element bildet. Die am häufigsten verwendeten, feuerbeständigen Katalysatorenträger sind aktivierte Tone, Silikoaluminate, bestimmte feuerbeständige Oxyde, wie Kieselerde, Aluminiumoxyd, Magnesia, Chromoxyd u. dgl.
  • Die Krackungskatalysatoren und im besonderen jene, welche in zyklischen Verfahren verwendet werden, müssen wechselweise an zwei Gruppen von Reaktionen teilnehmen: den endothermen Reaktionen der Konvertierung von Kohlenwasserstoffen mit mehr oder weniger hohem Molekulargewicht mit dem Dampf und den exothermen Reaktionen der Verbrennung der auf dem Katalysator während des vorhergegangenen Prozesses angesammelten kohlenstoffhaltigen Ablagerungen. Diese zweite Reaktionsgruppe unterwirft den Katalysator hohen Temperaturen in Gegenwart von Sauerstoff, CO2, SO2, Wasserdampf usw., und die erste Gruppe bringt ihn bei den gleichen Temperaturen in Berührung mit mehr oder weniger vollständig verdampften Kohlenwasserstoffen, Wasserdampf, Verbindungen von Schwefel und Stickstoff usw. Dieser Katalysator ist sehr hohen Beanspruchungen sowohl thermischer als auch mechanischer Art ausgesetzt und muß ganz besondere Eigenschaften besitzen, um fähig zu bleiben, die ge wünschten Reaktionen katalysieren zu können. Er muß vor allem dem thermischen Stoß widerstehen. der aus den zyklischen Änderungen der Temperaturen folgt. Außerdem muß er ohne Verschlechterung den hohen Temperaturen, der mechanischen Abnutzung und der Erosion standhalten.
  • Erfindungsgemäß erhält man besonders aktive und starke Katalysatoren von außergewöhnlich großer Lebensdauer, wenn man vor der Herstellung derselben den feuerbeständigen Katalysatorträgern eine sehr geringe Porosität erteilt.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung von Katalysatorträgern, die gegen stoßartige thermische Beanspruchungen, gegen ein Zerspringen, gegen ein Aufspalten, gegen Abnutzung oder Sinterung usw. widerstandsfähig sein sollen, dem Ausgangsstoff, beispielsweise Kieselerde, Tonerde oder Silfciumaluminaten, flüssige Zusätze, beispielsweise Wasser oder wäßrige Schleimstoffe oder auch flüchtige Flüssigkeiten, Mineralöle u. dgl., hinzuzufügen, um eine Formgebung in Gestalt von kleinen Kugeln, Zylindern usw. zu ermöglichen. Die Masse dieser kleinen Teilchen lvird dann durch Erhitzung und Calcinierung und gegebenenfalls weitere zusätzliche Maßnahmen zum größten Teil in Mullit verwandelt. Dabei werden Kaolin und Tonerde nach bestimmten Verhältnissen gemisoht. und zwar ohne Rücksicht auf die endgültige Porosität, vielmehr lediglich im Hinblick auf die gewünschte Zusammensetzung des Mullits. Eine Verringerung der Porosität des so gebildeten Katalysatorträgers findet hierbei in keinem Falle statt.
  • Bekannt sind ferner Katalysatorträger, die eine einer Vielheit von sehr feinen Poren entsprechende Porosität aufweisen und durch Behandlung mit erhöhter Temperatur von etwa 700 bis 7600 C chemisch und katalytisch neutral gemacht werden. Auch hierbei wird aber die Porosität nicht im Sinne einer Herabsetzung beeinflußt. Vielmehr kann durch eine Behandlung mit diesen Temperaturen bei Tonerde.
  • Kieselerde, Magnesia eine Erhöhung der Porosität durch Zersetzung von Verunreinigungen, wie beispielsweise Carbonaten, eintreten.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber die Herstellung von starken und aktiven Katalysatoren von schwacher Porosität durch vorgängige Behandlung ihrer Träger, derart, daß ihre Porosität so weit herabgesetzt wird, daß ihr Maximalwert nur noch etwa 15 °/o beträgt. Erfindungsgemäß kann man die Porosität eines Katalysatorträgers dadurch auf den gewünschten Wert bringen, daß die nachstehenden vier Verfahren je allein für sich oder in Kombination angewendet werden.
  • 1. Erhöhung der Dichtheit des Trägers durch Beseitigung leichterer Verunreinigungen.
  • 2. Hinzugabe eines nicht porösen Stoffes zu einem porösem Stoff in bestimmtem Verhältnis.
  • 3. Verdichtung eines porösen Stoffes allein oder in Verbindung mit anderen Stoffen.
  • 4. Zerstörung eines Teiles der Poren eines Stoffes von zu großer Ausgangsporosität durch Ausglühen bei einer bestimmten Temperatur.
  • Die Benutzung von Katalysatoren auf der Grundlage von Nickel und Magnesia mit oder ohne Zusätzen ist vielfach beschrieben. Für diese Katalysatoren dient in der Regel als Ausgangsstoff schwere gebrannte Magnesia, verdichtet oder agglomeriert und zur gewünschten Form gebracht, die in der Lösung eines Nickelsalzes getränkt wird. Diese Katalysatoren sind für zyklische Verfahren ungeeignet, weil ihre Porosität zu groß ist.
  • Es wurde gefunden, daß man einen den Anforderungen eines zyklischen Prozesses entsprechenden Träger aus Magnesia gewinnen kann, wenn man von dem Calcinierungsprodukt natürlichen Magnesits ausgeht. Magnesit (MaCO3) ist bekanntlich stets von Dolomit (Mg, Ca) C O3 begleitet. Der größte Teil des Kalkcarbonats wird durch Zerreibung entfernt, ehe das Mineral in Drehöfen bei 1300 bis 14000 C gebrannt wird; das gewonnene Produkt, das noch eine gewisse Menge von Kalk enthält, besteht aus mehr oder weniger feinem Pulver und Knöllchen mit Durchmessern bis zu 50 mm. Nach der Klassierung dienen diese Knöllchen als Ausgangsstoffe zur Herstellung der erfindungsgemäßen, wenig porösen Kontaktträger.
  • Wollte man diese Knöllchen ohne besondere Vorsichtsmaßnahme zur Herstellung eines Katalysators verwenden, so würde der in den Körnern noch vorhandene Kalk infolge seines gegenüber Magnesia sehr verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten und seiner ungleichartigen Verteilung in den Körnern das Zerspringen während des zyklischen Ablaufs begünstigen. Aus diesem Grunde werden erfindungsgemäß die Knöllchen der Einwirkung von Dampf unter Druck ausgesetzt. Diejenigen Körner, welche noch eine schätzbare Menge Kalk enthalten, werden hierbei beim Hydratisieren gesprengt und zerhröckelt. so daß sie ausgeschieden und nur die Körner mit sehr geringem Kalkgehalt beibehalten werden können. Letztere werden dann in rotierenden Apparaten unter Druck mit Wasser gewaschen und dadurch von Schlamm und feinen zerfallenen Teilchen, die ihre Oberfläche bedecken, befreit. Dadurch wird eine weitere, sehr vorteilhafte Wirkung erzielt: es werden dabei die Körner durch Abschleifen der durch die Zerbröckelung an den Oberflächen entstandenen scharfen Kanten abgerundet. Nach der Trocknung werden die Körner durch Eintauchen in eine Nickelsalzlösung imprägniert und dann einer thermischen Behandlung ausgesetzt, durch welche das Nickelsalz in an sich bekannter Weise in Nickeloxyd übergeführt wird.
  • Beispiel I Die mittlere Zusammensetzung der als Ausgangsstoff für den Katalysatorträger dienenden Magnesia- knöllchen ist nach Zerreibung und Calcinierung folgende: SiO2 ' 3,6 °/o3,60/0 Al2O3 + Fe2O3................ 4,5Gb CaO ......................... 3,60/o MgO ......................... 88,3 % Ihre gewichtsmäßige Porosität ist 6,80/o, ihre scheinbare Dichte 3,35, ihre volumetrische Porosität 22,8%. Letztere ist hierbei bestimmt nach den französischen Normen »AFNOR« B 49-104, entsprechend der Formel wobei rnh die Menge der von der mit Flüssigkeit getränkten Trockensubstanz »10 aufgenommenen Meßflüssigkeit, also beispielsweise Wasser, bedeutet. Man gibt 200 kg dieser Masse in ein außen gegen Wärme isoliertes Rohr, durch welches man während einer 1/2 Stunde Dampf unter 3 kg/cm2 Druck durchströmen läßt. Die mittlere Temperatur der behandelten Masse ist 1150 C. Nach Abstellung der Dampfzufuhr werden die Körner in einer Trommel unter Druck mit Wasser berieselt. Nach Trocknung bei 1050 C können sie in bekannter Weise imprägniert werden. Ihre mittlere Zusammensetzung ist folgende: Si O2 3,40/o Al2O3+Fe2O3 4,601o CaO ......................... 1,70/o MgO .......................... 90,3% Die gewichtsmäßige Porosität beträgt 3,4°/o, die scheinbare Dichte 3,54 und ihre volumetrische Porosität 12,0°/o.
  • Sillimanite und Cyanit sind zwei Aluminiumsilikate mit nahe verwandter chemischer Formel, die etwa 630/0 Al203 enthalten. Die im natürlichen Zustand sehr schwache Porosität dieser Stoffe liegt bei Sillimanit beispielsweise in der Größenordnung von 0,7%, was einer volumetrischen Porosität von 2,8% bei einer scheinbaren Dichte von 3,6 entspricht Gemäß der Erfindung können diese beiden Stoffe, also Sillimanite und Cyanit nach vorgängiger Calcinierung und Waschung, Zerkleinerung und Behandlung mit Dampf ebenso wie Magnesia als Ausgangsstoff zur Herstellung eines Katalysators mit verhältnismäßig geringem Nickelgehalt dienen, indem sie ein sehr widerstandsfähiges Bett bilden. Ein derartiges Bett, welches das darunterliegende nickelreichere Katalysatorbett schützt, hält abwechselnd die Berührung mit den mehr oder weniger vollständig verdampften Kohlenwasserstoffen, dem Wasserdampf und den warmen und oxydierenden Heizgasen aus. Es ermöglicht eine Verlängerung der Lebensdauer durch Vermeidung jeder Schädigung durch den thermischen Stoß.
  • Der zum Schutz gegen Stoß bestimmte Katalysator ist zu wenig aktiv. als daß ihm allein die Entwicklung des Reaktionsverfahrens in dem gewünschten Sinne überlassen werden könnte. Aus diesem Grunde fügt man unter ihn eine Katalysatormasse von etwas erhöhter Porosität und größerem Gehalt an Nickel hinzu. Diese katalytische Masse kann beispielsweise aus Agglomeraten von calciniertem Sillimanit und Cyanit bestehen, die vor der Imprägnierung bei erhöhtem Druck auf die gewünschte Porosität gepreßt sind. Man kann diese Porosität auch erreichen, indem man dem calcinierten Sillimanit oder Cyanit ein Bindemittel, beispielsweise kaolinhaltigen Ton, in geeignetem Verhältnis zusetzt. Diese Mischung wird vor dem Ausglühen und Imprägnieren in die Form von Pillen oder unter Druck in fadenartige Form gebracht. Die Glühtemperatur ist im übrigen von sehr großem Einfluß auf die Porosität.
  • Beispiel II Man unterwirft durch Fadengebung erhaltene Kaolinzylinder während 1 Stunde einer thermischen Behandlung bei 9000 C. Die gewichtsmäßige Porosität ist etwa 280/0.
  • Die nach Imprägnierung in einer konzentrierten Lösung von Nickelnitrat und Zerlegung erhaltenen Katalysatoren enthalten bis zu 20°/o Ni. Sie eignen sich ganz besonders für die zyklischen Verfahren zur Konvertierung gasförmiger Kohlenwasserstoffe. Werden die gleichen Zylinder vor der Kompression einer Wärmebehandlung bei 11000 C unterworfen, so weisen sie eine viel geringere Porosität in der Größenordnung von 15°/o auf. Der nach der Imprägnierung aus diesen Zylindern unter gleichen Bedingungen erhaltene Katalysator enthält nur 4°/o Ni. Er widersteht der thermischen Beanspruchung besser und wird für die zyklische Konvertierung flüssiger Kohlenwasserstoffe verwendet.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von besonders aktiven und widerstandsfähigen, Ni und feuerbeständige Oxyde enthaltenden Katalysatoren, die für die Durchführung der Konversion von Kohlenwasserstoffen, insbesondere in einem zyklischen Verfahren bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Katalysatorenträger von gegebener Porosität vor Aufbringung des Katalysators so behandelt werden, daß ihre Porosität so weit herabgesetzt wird, daß ihr Maximalwert nur noch etwa 150/0 beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Ausgangsstoff des Katalysatorenträgers mittels Durchleitung von unter Druck stehendem Wasserdampf und Besprühung mit Druckwasser Einschlüsse von geringerer Dichte beseitigt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem als Ausgangsstoff des Trägers dienenden Stoff bestimmte Mengen eines weniger porösen Stoffes zugesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem als Ausgangsstoff des Trägers dienenden Stoff bestimmte Mengen eines nicht porösen Stoffes zugefügt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsstoff für den Träger durch mechanische Verdichtung komprimiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Porosität des Ausgangsstoffes für den Träger durch thermische Behandlung heruntergesetzt wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstoff für den Träger Kieselerde, Aluminiumoxyd, Magnesia, Chromoxyd, Tone oder Silikoaluminate und Sillimanite und Cyanite oder Gemenge aus diesen Stoffen, gegebenenfalls mit weiteren Zusätzen, dienen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehrere der in den vorhergehenden Ansprüchen genannten Maßnahmen angewandt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 715 882; USA.-Patentschrift Nr. 2 695 893.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152217B (de) * 1960-09-10 1963-08-01 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zur Herstellung eines Heizgases

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GB715882A (en) * 1950-04-21 1954-09-22 Ici Ltd Improvements in and relating to refractory bodies adapted for use as heat transfer media and/or as supports for catalytic materials
US2695893A (en) * 1950-09-13 1954-11-30 Eugene J Houdry Catalysis and manufacture of catalytic masses

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