DE1037585B - Leistungsfaktormesser - Google Patents

Leistungsfaktormesser

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Publication number
DE1037585B
DE1037585B DEL26914A DEL0026914A DE1037585B DE 1037585 B DE1037585 B DE 1037585B DE L26914 A DEL26914 A DE L26914A DE L0026914 A DEL0026914 A DE L0026914A DE 1037585 B DE1037585 B DE 1037585B
Authority
DE
Germany
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potentiometer
power factor
tap
phase
measuring mechanism
Prior art date
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Pending
Application number
DEL26914A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Partenfelder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1037585B publication Critical patent/DE1037585B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Leistungsfaktormesser In dem Patent 969 300 ist ein Leistungsfaktormesser beschrieben, bei dem ein wattmetrisches Instrument verwendet wird, dessen Strompfad von einer Systemphase gespeist wird und bei dem die drei Systemphasen über je einen hochohmigen Widerstand mit den Eckpunkten von drei in Dreieck- (Ring-) Schaltung geschalteten Widerständen einer Potentiometereinrichtung verbunden sind. Diese Potentiometereinrichtung besitzt zwei um 1800 el. gegeneinander versetzte drehbare Abgriffe, zwischen die der Spannungspfad des wattmetrischen Instrumentes geschaltet ist.
  • Die aus den drei Widerständen gebildete Potentiometereinrichtung ist derart aufgebaut, daß auf zwei einzelnen Ringkörpern je einer der drei Widerstände und je die Hälfte des dritten Widerstandes aufgebracht ist. Offensichtlich stellt die Potentiometereinrichtung mit der speziellen Aufteilung der drei Widerstände und den notwendigen zwei beweglichen Abgriffen eine Sonderausführung dar, die kompliziert und dadurch teuer wird.
  • Es ist ferner ein Anlege-Leistungsfaktormesser bekannt, der aus einem Wattmeter besteht. Das Wattmeter kann entweder eine feststehende Stromspule aufweisen, die durch einen Anlegestromwandler erregt wird, oder der Eisenkern des Wattmeters ist gleich als Zange ausgebildet, so daß die umfaßte elektrische Leitung als Stromspule wirkt. Die Drehspule des Wattmeters ist einerseits über einen Umschalter und andererseits über ein Potentiometer mit einem Abgriff an die Phasenspannung des Netzes geschaltet. Das Potentiometer ist dabei mit zwei Phasen des Netzes verbunden und kann über den Umschalter mit der dritten Phase verbunden werden. In Reihe mit der Drehspule ist außerdem ein strombegrenzenderWiderstand angeordnet.
  • Das Potentiometer ist mit einer Skala versehen, auf der der Leistungsfaktor unmittelbar abgelesen werden kann. Die Messung erfolgt derart, daß der Zeiger des Wattmeters durch Verstellung des Potentiometerabgriffes auf Null gebracht und der eingestellte Wert am Abgriff dann abgelesen wird.
  • Ein Nachteil dieses bekannten Leistungsfaktormessers besteht darin, daß nur eine Messung des Leistungsfaktors von 1 bis 0,5 möglich ist. Ferner muß für vor- oder nacheilenden Leistungsfaktor noch eine Umschaltung vorgenommen werden. Für eine universelle Verwendbarkeit bei einfacher Handhabung muß jedoch auch eine Leistungsfaktormessung unter 0,5 und ohne Umschaltung möglich sein.
  • Bei einem anderen bekannten Leistungsfaktormesser wird ein als Anlegeinstrument ausgebildetes Dreh eisenmeßwerk mit zwei feststehenden Stromspulen und zwei in deren Feld drehbar und unsymmetrisch angeordneten Eisen verwendet. Spulen und Dreheisen sind im Luftspalt eines ringförmigen Eisenkernes angeordnet, der aufklappbar ist und den Leiter umfaßt.
  • In Reihe mit den feststehenden Stromspulen sind frequenzabhängige Glieder geschaltet.
  • Auch mit diesem Leistungsfaktormesser ist ein Leistungsfaktor unter 0,5 nicht meßbar. Ferner ist die Messung stark frequenzabhängig. Beim bekannten Leistungsfaktormesser ist durch die Spitzenlagerung und durch den unsymmetrischen Aufbau des beweglichen Organs mit beträchtlichen Meßfehlern zu rechnen.
  • Schließlich sind auch Schalttafel-Leistungsfaktormesser bekannt, deren Meßwerk eine feste, stromdurchflossene und zwei bewegliche und gekreuzte Spulen aufweist. Es handelt sich hier um ein sogenanntes aufgelöstes elektrodynamisches Kreuzspul-Meßwerk. Eine weitere Art ist als elektrodynamisches Kreuzfeld-Meßwerk ausgebildet.
  • Dieses Meßwerk besteht aus einer beweglichen Stromspule und zwei festen Spulenpaaren, die auf vier nach innen gerichteten Polen eines ringförmigen Eisenkernes angeordnet sind. Zwei gegenüberliegende Spulen bilden ein Spulenpaar, wobei das eine Spulenpaar an der Meßspannung und das andere Paar an einer gegenüber der Meßspannung um 900 phasenverschobenen Spannung liegt. Diese Schalttafel-Leistungsfaktormesser stellen Spezialinstrumente mit besonderem Aufbau dar und sind in Anwendung auf Anlege-Leistungsfaktormesser nicht geeignet.
  • Die Nachteile der obigen Leistungsfaktormesser werden durch die Erfindung in einfacher Weise vermieden. Es werden darüber hinaus durch die Erfindung eine Vielzahl von Schaltungsmöglichkeiten des Leistungsfaktormessers erreicht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Leistungsfaktormesser für Dreiphasennetze mit einem elekt dynamischen Meßwerk, dessen Spannungsspule mit einem Ende an den beweglichen Abgriff eines über zwei Xetzphasen gespeisten Potentiometers und mit dem anderen Ende über einen Widerstand mit der dritten Netzphase verbunden ist. Die Erfindung besteht darin, daß das andere Ende der Spannungsspule durch eine Widerstandsanordnung das Potential des Sternpunktes oder das zwischen zwei Phasen liegende Potential des Dreiphasensystems erhält. Zweckmäßig besitzt das Potentiometer einen zusätzlichen festen, an der dritten Phase liegenden Abgriff. Einer weiteren Ausbildung entsprechend ist das eine Ende des Potentiometers an den Verbindungspunkt eines zwischen den beiden anderen Phasen liegenden symmetrischen Spannungsteilers angeschlossen.
  • Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Gleiche Elemente tragen gleiche Bezugszeichen.
  • In der Fig. la ist die einfachste Anordnung dargestellt, die aus einem normalen Potentiometer 2 besteht, das mit seinen Enden heispielsweise an die Leiter R, S geschaltet ist. Der Spannungspfad 3 des Meßwerkes ist an den beweglichen Abgriff 4 des Potentiometers 2 und an den Sternpunkt P der aus den drei Widerständen 5 bestehenden Schaltung geschaltet, wobei die Widerstände jeweils mit einem Ende an den Leitern R, S, T liegen. Der Strompfad 6 des Meßwerk ist in bekannter Weise entweder an einen Anlegestromwandler 7 geschaltet, der einen Leiter umgreift, oder das Meßwerk hat einen aufklappbaren Eisenkern, der von einem Leiter durchsetzt wird.
  • In der Fig. 1 b ist das entsprechende Vektordiagramm dargestellt. Mit R, S, T sind die drei Systemphasen bezeichnet. Das Potentiometer liegt zwischen R und S. Zwischen R und S ist ungefähr die sich durch die Schaltung ergebende Leistungsfaktorskala angedeutet. Es ergibt sich ein Bereich von 0,.. 1... 0,87 ohne Umschaltung. Der Spannungspfad des Meßwerkes ist zwischen den Abgriff A des Potentiometers und den Sternpunkt P geschaltet. J ist der Vektor des Stromes im Leiter R, der auch den Strompfad des Meßwerk durchfließt. Ist der Abgriff auf den Skalenpunkt 1 gestellt, so steht der VektorAP senkrecht auf dem Vektor J. Dies entspricht, wie angedeutet, dem Leistungsfaktor 1. Strom und Spannung am Meßwerk weisen eine Phasenverschiebung von 900 auf, und das Meßwerk zeigt Null an. Hat der Strom J' beispielsweise eineVoreilung von 600 gegenüber der Lage von J, wie gestrichelt angedeutet, so würde sich am Meßwerk bei unveränderter Stellung des Potentiometerabgriffes auf 1 ein Ausschlag am Meßwerk ergeben, da der Phasenwinkel von Strom und Spannung am Meßwerk von 900 abweicht. Durch Verstellung des Potentiometerabgriffes in die gestrichelte Stellung verschiebt sich der Spannungsvektor AP gegen den Uhrzeigersinn, so daß wieder eine Phasenverschiebung von 900 zwischen Strom-und Spannungspfad des Meßwerkes herrscht und somit Null angezeigt wird. Der Leistungsfaktor ergibt sich aus dem Winkel 5n und kann unmittelbar von der Potentiometerskala abgelesen werden.
  • Die Fig. 1 c zeigt schließlich die Ausbildung des Potentiometers, das aus dem Schleifdraht2 und dem veränderbaren Abgriff 4 besteht. Mit 8, 9 sind die Anschlüsse des Potentiometers bezeichnet.
  • Fig. 2a zeigt praktisch die gleiche Schaltungsanordnung, jedoch weist das Potentiometer 2 einen festen Abgriff 10 auf, der an die dritte Phase geschaltet ist.
  • In der Fig. 2 b ist das entsprechende Vektordiagramm dargestellt, das nach dem oben Gesagten ohne weiteres verständlich sein dürfte.
  • In der Fig. 2 c ist die Ausbildung des Potentiometers 2 dargestellt. Mit einer derartigen Schaltungsanordnung wird ein cos -Bereich von 0... 1... 0 erreicht.
  • Die Fig. 2d zeigt eine etwas abgeänderte Schaltung.
  • Das mit einem festen Abgriff 10 versehene Potentiometer 2 ist über Widerstände 11 mit den Systemphasen verbunden. Der Spannungspfad 3 des Meßwerkes ist zwischen einen aus Widerständen 5 gebildeten Sternpunkt und den Abgriff 4 des Potentiometers 2 geschaltet, wobei das Potentiometer 2 elektrisch den halben Umfang der Dreieckschaltung bildet.
  • Die Bemessung der Widerstände 11 kann dabei so gewählt werden, daß sie entweder größer als die Widerstände der Potentiometereinrichtung sind oder mit dieser etwa übereinstimmen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 a wird wieder nur ein normales Potentiometer2 verwendet, das an einen Leiter und an den Mittelpunkt eines zwischen zwei Leitern angeordneten Widerstandes 13 geschaltet ist. Der Spannungspfad des Meßwerkes ist dabei an den Abgriff 4 des Potentiometers 2 und an den festen Abgriff eines weiteren Spannungsteilers 14 geschaltet. Mit dieser Schaltungsanordnung ergibt sich ein cos o-Bereich von 0,5... 1... 0,5, wenn die Widerstände 13 einander gleich und die Widerstände 14 einander gleich sind. Durch Änderung dieser Widerstände kann eine entsprechende Verschiebung des Bereiches erreicht werden.
  • Die Fig. 3 b zeigt wieder das entsprechende Vektordiagramm mit zwei Leistungsfaktoreinstellungen. Der Einfachheit halber ist die Speisung des Strompfades und die Ausbildung des Potentiometers 2 weggelassen.
  • In der Fig. 4 a besitzt das Potentiometer 2 eine feste Anzapfung 10, die symmetrisch zu den Anschlüssen 8,9 liegt. Alle drei Anschlüsse des Potentiometers werden an R, S, T geschaltet. Der Spannungspfad 3 des Meßwerkes ist an den veränderbaren Abgriff 4 des Potentiometers 2 und an den festen Abgriff eines symmetrischen Spannungsteilers 15 geschaltet. Der cos reich ergibt sich bei dieser Schaltungsanordnung zu 1... 0... 1, d. h., der Nullwert liegt auf der Skalenmitte.
  • Die Fig. 4b, 4c zeigen das Vektordiagramm und die Ausbildung des Potentiometers.
  • Die Fig. 5 a zeigt eine Anordnung, bei der ein Potentiometer 2 ohne festen Abgriff verwendet wird.
  • Das Potentiometer ist Teil einer vereinfachten Dreieckschaltung nach Fig. 4a, und der Spannungspfad 3 ist an den veränderbaren Abgriff 4 des Potentiometers 2 und an den symmetrischen Punkt des Spannungsteilers 15, der auch Teil der Dreieckschaltung ist, geschaltet. Bei dieser Anordnung überstreicht der Abgriff 4 einen Quadranten, so daß sich ein cos reich = 0... 1 ergibt. Dadurch wird eine sehr auseinandergezogene Skala erreicht. Durch einfaches Umschalten mittels eines Schalters 16, wie in Fig. 6 a dargestellt, ergibt sich die gleiche Skala für den benachbarten Quadranten (Fig. 6b).
  • Mit einem nach Fig. 2d ausgebildeten Leistungsfaktormesser ist unter Venvendung eines WIeßwerkes mit Spannbandlagerung des beweglichen Organs in den Bereichen 15 bis 1500 A und 150 bis 600 V eine Anzeigegenauigkeit von < + S0lo erreichbar, so daß die Leistungsfaktoren auf 0,05 genau angezeigt werden. Im Gebiet der größeren cos r-Werte wird jedoch eine weit genauere Anzeige erreicht, da in diesem Gebiet die Skalenteilullg stark auseinandergezogen ist.
  • Der angezeigte Leistungsfaktor hängt bei der erfindungsgemäßen Ausbildung nur in geringem Maße vom Symmetriefehler des Phasensystems ab. Diese sungen haben ergeben, daß ein Unsymmetriegrad von 0.03 einen Fehler ergibt, der in der Größenordnung der Meßgenauigkeit liegt. Ein Leistungsfaktor von 0,5 wird also um den Betrag 0,05 falsch gemessen wenn die Phasenspannungen 370, 380 und 390 V an Stelle von 3 380 V betragen. Eine Stromunsym metrie tritt nicht störend in Erscheinung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Leistungsfaktormesser für D reiphasennetze mit einem elektrodynamischen Meßwerk, dessen Spannungsspule mit einem Ende an den beweglichen Abgriff eines über zwei Netzphasen gespeisten Potentiometers und mit dem anderen Ende über einen Widerstand mit der dritten Netzphase verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Spannungsspule durch eine Widerstandsanordnung das Potential des Sternpunktes oder das zwischen zwei Phasen liegende Potential des Dreiphasensystems erhält.
  2. 2. Leistungsfaktormesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer einen zusätzlichen festen, an der dritten Phase liegenden Abgriff besitzt.
  3. 3. Leistungsfaktormesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Potentiometers an den Verbindungspunkt eines zwischen den beiden anderen Phasen liegenden symmetrischen Spannungsteilers angeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 645 668; USA.-Patentschrift Nr. 2 519 071; »Der Elektromeister«, 1954, H. 8. S. 216 bis 218.
DEL26914A 1957-02-21 1957-02-21 Leistungsfaktormesser Pending DE1037585B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129230B (de) * 1960-06-21 1962-05-10 Siemens Ag Anordnung zum Einstellen von Betrag und Phase der Spannungsspulenstroeme zur Festlegung des Messbereichs bei Leistungsfaktormessern fuer Drehstrom
EP0038307A1 (de) * 1980-04-11 1981-10-21 Gaetano La Nave Elektronischer Phasenfolgeindikator für Dreiphasensysteme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2519071A (en) * 1948-06-17 1950-08-15 Gen Electric Hook-on power-factor indicator
GB645668A (en) * 1948-10-13 1950-11-08 Gen Electric Co Ltd Improvements in or relating to electrical indicating instruments

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