DE1037562B - Gleichstrom-Schnellschalter fuer hoehere Stromstaerken mit kurzer Eigenzeit - Google Patents
Gleichstrom-Schnellschalter fuer hoehere Stromstaerken mit kurzer EigenzeitInfo
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- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gleichstrom-Sohnellschaltier
für höhere Stromstärken mit kurzer Eigetizeit.
Schaltgeräte dieser Art sind bisher fast ausschließlich in einpoliger Ausführung mit Kontakthebelanordnung
gebaut worden. Sie arbeiten auf Grund eines besonders abgestimmten elektromagnetischen
Auslösesystems erheblich schneller als Selbstschalter der üblichen Bauart.
Gleichstrom-Schnellschalter werden als Kurzschlußschutzschalter bei Generatoren, Einankerumfoirmern
und Gleichrichtern verwendet. Ebenso' ist ihr Einsatz als Streckenschalter bzw. Kuppelstellenschalter in
Bahnanlagen bekannt.
In neuerer Zeit werden auch Stromrichteranlagen in Walzwerk- und Elektrolysebetrieben gleichstromseitig
mit Schaltern dieser Art ausgerüstet. Ihre Brauchbarkeit hängt wesentlich von den dort auftretenden hohen
Stromwerten, bei Walzwerkanlagen insbesondere Spi-tzenströmm, ab. Von. Gleichstrom-Schnellschaltern
wird «ine hohe Selektivität, insbesondere bei parallel
arbeitenden Gleichrichtereinheiten, gefordert. Hierbei ist das schnelle Ansprechen der Geräte bei
Kurzschlüssen für den einwandfreien Schutz der Anlage besonders, notwendig.
Die auf dem Markt befindlichen Schalter arbeiten entweder nach dem sogenannten Haltemagnetprinzip
oder lösen durch ein Magnetsystem mit Schlaganker aus. Gleichstrom-Sohnellschalter, die mit einem Haltemagnet ausgerüstet werden, finden insbesondere als
Hochstromschalter bis 10 kA Nennstrom Verwendung. Die an derartige; Schaltgeräte gestellten Forderungen beziehen: sich im wesentlichen auf:
1. die Auslösung in beiden Stromrichtungen,
2. das Einstellen' der gewöhnlich bei Haltemagnet-Scbnellschaltern
vorzufindenden Stromanstiegsempfindlichkeit,
3. das Herabsetzen des Schaltverzuges bzw. der Eigenzeit des zumeist mit großen Massen arbeitenden
Schnellschalters.
Das bewegliche Kontaktstück ist bei den bekannten Schnellschaltern fast ausschließlich als Hebelkontakt
ausgebildet, so daß die Stromzuführung mit Hilfe eines beweglichen stromführenden Bandes erfolgen
muß. Gleichstrom-Schnellschalter besitzen weiterhin zur Schonung des Hauptkontaktes sogenannte Foige-
oder Abreißkontakte. Diese Kontakte übernehmen, üblicherweise den während einer Abschaltung entstehenden.
Lichtbogen.
Die mit einem Schlaganker ausgerüsteten Gleichstrom-Schnellschalter
waren, bisher auf Grund genau aufeinander abgestimmter Massen nur bis zu einer be>stimmten
Stromstärke einsetzbar. Ihre Verwendung als Schutzschalter für höhere Ströme konnte bisher
nur unter Heranziehung einer Fremdbelüftung erfol-Gleichstrom-Schnellschalter
für höhere
Stromstärken mit kurzer Eigenzeit
Stromstärken mit kurzer Eigenzeit
Anmelder:
LICENTIA Patent-Verwaltungs - G. m. b. H.r
Hamburg 36, Hohe Bleichen 22
Heinz Fehling, Neumünster,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gen. Die Verwendung der Luftkühlung bei Elektrogeräten, ist an sich: bekannt, hat jedoch den Nachteil
zusätzlicher Kosten und Wartungsaufgaben.
Die angeführten Mängel werden mit dem Gleichstrom-Schnellschalter
nach der Erfindung beseitigt.
Der im folgenden beschriebene und in. der Zeichnung dargestellte Schnellschalter für hohe Stromstärken
mit Schlaganker, Halte- und Auslösemagnet ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung sehr
geringer Eigenzeiten: (1,5 bis 2 ms) der Auslöse1-magnet
in zwei symmetrisch im Winkel zueinander liegende Auslösemagnete aufgeteilt und daß in dem
zwischen ihnen frei gebliebenen Raum der vom Schlaganker
betätigte Brückenkontakt angeordnet ist.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung wirkt der Schlaganker mit einer Feder zusammen,, indem
sein Impuls kurz vor dem Auftreffen auf den Kontakt durch, die Federkraft vergrößert wird, insbesondere
kurz vor dem Auftreffen auf den Kontakt. Der Schlaganker ist zwischen, den im Winkel liegenden
Polflächen, der Auelösemagnete und dem aufrecht gestellten Haltemagnet angeordnet.
Der Brückenkontakt hat eine möglichst kleine Masse und ist mit einem eingelagerten Abreißkontakt versehen.
Die Wärmeableitung erfolgt durch die größeren Massen, des festen Kontaktstückeis des Schalters. "
In der Zeichnung ist ein gemäß der Erfindung ausgebildeter
Schalter in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm, in dem der Geschwindigkeitsverlauf
der bewegten Schalterteile in Abhängigkeit vorn Weg dargestellt ist.
809 599/464
Fig. 1 a gibt in Analogie zur Fig. 1 die Stellung des
Schlagankers, der Auslöseklinken und der für die öffnung des Kontaktes notwendigen Federtraverse
wieder. Die Kurve α in Fig. 1 zeigt die Geschwindigkeitszunahme
des Schlagankers, die Kurve b die Geschwindigkeit des Federsystems, die Kurven α und b
den Geschwindigkeitsverlauf nach der Entklinkung des Systems. Der Vorgang ist folgender:
Beim Überschreiten des am Gleichstrom-Schnellschalter
eingestellten Auslösewertes wird der Anker 13 vom Haltemagnet 10 abgerissen. Zu diesem Zeitpunkt
kommt die Geschwindigkeitszunahme des Schlagankers allein zur Wirkung (s. Punkt O bis
Punkte in Fig. 1 und la). In Punkte trifft schließlich
der Anker 13 auf die Auslöseklinken 17 der Federtraverse 16, die Entklinkung setzt ein, und bei B
gibt die Klinke die Federtraverse frei. In diesem Augenblick wird der durch die Federn 18 dargestellte
Energiespeicher freigegeben, und die Traverse 16 schnellt in Richtung zum Kontakt. Die freigegebene
Federenergie überlagert sich der Energie, die der Schlaganker durch die Auslösung besitzt. Die Kraftwirkungen
addieren sich, und mit Hilfe der Federtraverse wird der Kontakt in sehr kurzer Zeit geöffnet
und auf den Punkt C gebracht.
Nach Fig. 2 weist der Schalter zwei Hauptstromspulen
2 und 2' auf, die zugleich als Auslösespulen und Blasspulen dienen. Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung
entspricht dem in Fig. 3 und 4 in seiner baulichen Anordnung schematisch in Seiten- und Stirnansicht
dargestellten Gleichstrom-Schnell schalter.
Der Aufbau erfolgt in üblicher Weise auf einer Grundplatte 1, die alle übrigen Bauteile trägt und
fahrbar ausgebildet sein kann. Die Hauptstromspulen 2 und 2' führen bei eingeschaltetem Schnellschalter
den Strom und dienen gleichzeitig als Erregerspulen für den Auslösemagnet 3 und 3'. Die
Kerne 14, von denen nur einer in Fig. 3 eingezeichnet ist, stehen in direkter Verbindung mit den Blasblechen
21, 21', die daher ebenfalls von den Spulen 2 und 2' erregt werden. Der Brückenkontakt 6 stellt die
Verbindung zwischen, den in bezug auf die Schalterlängsachse
symmetrisch angeordneten Spulen 2 und 2' bzw. Hauptkontakten 20, 2C her. Beide Spulen werden
zu je zwei parallel liegenden Paaren angeordnet und derart bemessen, daß eine geringe Stromdichte in
ihnen auftritt. Die Stromzuführungsschiene 7 wird durch den am Schalter vorgesehenen und befestigten
Wandler 8 geführt. Als Verbindungsstück dient der Strombolzen 9. Er wird vom Haltemagnet 10 umschlossen.
Zur Feineinstellung ist ein magnetischer Nebenschluß 11 vorgesehen. Er ist gleichzeitig Träger
der Polarisations- und Impulsspule 12 und liegt unterhalb des Strombolzens 9. Durch Anschluß der
Spule 12 an eine Gleichspannungsquelle wird es möglieh, den Schnellschalter in einem bestimmten Auslösungsverhältnis
von Vorwärts- und Rückwärtsstrom arbeiten zu lassen. Dieses Auslöseverhältnis beträgt
bei der hier beschriebenen Anordnung 1 :7 bis 1 :9. Der Schlaganker 13 betätigt eine Auslöseklinke 17 und
beschleunigt gleichzeitig nach der Entklinkung die Federtraverse 16. Die Säulen 15 und 15' (Fig. 4) dienen zur Führung der Traverse 16 und tragen in symmetrischer
Anordnung je eine Auslöseklinke 17. Die Vorspannfedern 18 stellen den bereits beschriebenen
zusätzlichen Energiespeicher dar, der durch die Entklinkung der Federtraverse freigegeben wird. Die
Hauptkontaktbrücke 6 ist an ihren kontaktgebenden Stellen mit Feinsilber belegt und trägt in sich den an
beiden Enden überragenden Folge- und Abreißkontakt 6'. Der Abreißkontakt ist im Hauptkontakt
eingebettet. Er ist durch die Federn 23 abgestützt und: besteht in der Regel aus einem abbrandfesten
Material. Zur Schonung des Hauptkontaktes im Augenblick der Kontaktöffnung erhält der Folgekontakt eine geringe Voreilung. Hierbei ist es wichtig,
die Kommutierungsverhältnisse während der Kontaktbewegung zu berücksichtigen.
Die Lichtbogenkammern 21 und 21' dienen zur Lichtbogenlöschung. Die in die Lichtbogenkammern
21 und 21' ragenden festen Schaltstücke 20 und 20' sind mit Stirnkante» 23 zur Übernahme des Öffnungslichtbogens versehen. Der Gleichstrom-Schnellschalter
wirkt in folgender Weise:
In Fig. 5 ist die Flußausbildung in dem Magnetsystem des Gleichstrom-Schnellschalters schematisch
dargestellt. Während des Auftretens eines Kurzschluß-Stromes wird in dem Auslösemagnet 3 und 3' durch
die Auslösespulen 2 und 2' ein magnetischer Fluß Φ χ
erzeugt, während durch den Strombolzen 9 im Haltemagnet 10 gleichzeitig ein magnetischer Fluß ΦΗ entsteht.
Der auf dem Haltemagnet 10 aufliegende Schlaganker 13 wird sowohl von dem Auslösefluß ΦΑ
als auch von dem Haltefluß ΦΗ in gleicher Richtung
durchflossen. Der Haltemagnet ist so ausgelegt, daß seine Sättigung bei niedrigeren Strömen eintritt als
bei den beiden; Auslösemagneten. Durch die hohe Erregung der Auslösemagnete 3 und 3' wächst der
Fluß ΦΑ wesentlich stärker an als der Fluß <2># im
Haltemagnet. Der Schlaganker wird mithin nach Erreichen genügend hoher magnetischer Abzugskräfte
vom Haltemagnet weggerissen. Wird der Strombolzen. 9 nicht hinter dem Steuerjoch 11 angebracht,
sondern, wie Fig. 3 zeigt, im vorderen Magnetkreis des Haltemagnets, so ist die Möglichkeit, den Fluß zu
steuern, verbessert. In Fig. 5 ist der durch die Polarisationsspule
erzeugte Fluß ΦΡ gestrichelt eingezeichnet.
Er verstärkt beispielsweise für die Vorwärtsstromauslösung den Haltefluß ΦΗ. Dagegen wird bei
einer Rückstromauslösung der Haltefluß Φ# durch den
Polarisationsfluß ΦΡ geschwächt und gibt den. Anker
für die Auslösung des Schnellschalters wesentlich früher frei. Durch die beschriebene Anordnung läßt
sich, wie bereits gesagt, nunmehr ein Auslöseverhältnis von etwa 1 :7 bis 1 :9 herstellen im Gegensatz zu
den bisher möglichen Auslöseverhältnissen von etwa 1 : 3 bis 1 : 5.
Nach Durchlaufen der Strecke O bis A werden
durch den Schlaganker 13 die Auslöseklinken 17 betätigt.
Sie geben' die auf einem vorgespannten Federsystem sitzende Traverse 16 frei, die ihrerseits den
Kontakt 6 öffnet. Die Zusammenwirkung von Schlaganker und Federsystem ermöglicht die Einhaltung
sehr kurzer Eigenzeiten.
Für die Feineinstellung sowie für die Justierung des Gleichstrom-Schnellschalters auf ein bestimmtes
Auslöseverhältnis ist die Einführung einer Justierbrücke 19 am Haltemagnet 10 vorgesehen. Sie dient
zur Steuerung des Haltemagnetflusses.
Claims (12)
1. Gleichstrom-Schnellschalter für hohe Stromstärken mit Schlaganker, Halte- und Auslösemagnet,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung sehr geringer Eigenzeiten (1,5 bis 2 ms) der
Auslösemagnet in zwei symmetrisch im Winkel zueinander liegende Auslösemagnete (3, 3') aufgeteilt
und daß in dem zwischen ihnen frei gebliebenen Raum der vom Schlaganker (13) betätigte
Brückenkontakt (6) angeordnet ist.
2. Schnellschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlaganker (13) zwischen den' im Winkel zueinander liegenden Polflächen
der Auslösemagnete (3, 3') und dem aufrecht gestellten
Haltemagnet (10) angeordnet ist.
3. Schnellschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet (10)
mit einem Nebenschluß (11) versehen ist und: daß durch den mit diesem Nebenschluß gebildeten vorderen,
bzw. ankerseitigen Magnetkreis ein den Schalterstroin führender und zur magnetischen
Steuerung des Halteflusses dienender Strombolzen (9) durchgeführt ist.
4. Schnellschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlaganker (13) mit Federn (18) zusammenwirkt, indem sein Impuls, insbesondere
kurz vor dem Auftreffen auf den Kontakt (6), durchi die Federkraft (18) vergrößert wird.
5. Schnellschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Kontaktbrücke
(6, 6') zur Auslösung und: magnetischen Blasung dienende Spulen (2, 2') vorgesehen und
diese Spulen miteinander und mit der Kontaktbrücke in Reihe geschaltet sind.
6. Schnellschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abreißbrückenkontakt
(6') durch den hohl ausgebildeten Hauptbrückenkontakt
(6) durchgeführt und in der Höhlung mittels Federn (23) abgestützt ist.
7. Schnellschalter nach Anspruch 1 bis 6, dar durch gekennzeichnet, daß der im Hauptbrückenkontakt
(6) gelagerte Abreißbrückenkontakt (6') aus Mchtbogenfestem Werkstoff, insbesondere aus
einer Wolfram-Kupfer- oder einer Kupfer-Chrom-Legierung besteht.
8. Schnellschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach Entriegelung das öffnen des Brückenkontaktes (6') bewirkende
Federanordnung (18) auf eine Traverse (16) einwirkt und mittels Auslöseklinken (17) von dem
Schlaganker (13) freigegeben wird.
9. Schnellschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Lichtbogenkammern
ragenden festen Kontaktstücke (20, 20') mit Stirnkanten (23) zum Übernehmen des Öffnungslichtbogens
versehen sind.
10. Schnellschalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät in bezug
auf seine vertikale Mittelachse symmetrisch aufgebaut ist.
11. Schnellsahalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des
Polarisationsverhältnisses im Haltemagnet (10) ein magnetischer Nebenschluß (11) vorgesehen ist.
12. Schnellschalter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feineinstellung und
Eichung eines bestimmten Auslöseverhältnisses am Haltemagnet (10) eine magnetische Justierbrücke
(19) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 958 219, 740 851,
485, 650 055, 601544;
Deutsche Patentschriften Nr. 958 219, 740 851,
485, 650 055, 601544;
österreichische Patentschrift Nr. 143 957.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 599/46* 8.58
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEL22992A DE1037562B (de) | 1955-09-20 | 1955-09-20 | Gleichstrom-Schnellschalter fuer hoehere Stromstaerken mit kurzer Eigenzeit |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1037562B true DE1037562B (de) | 1958-08-28 |
Family
ID=7262592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL22992A Pending DE1037562B (de) | 1955-09-20 | 1955-09-20 | Gleichstrom-Schnellschalter fuer hoehere Stromstaerken mit kurzer Eigenzeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1037562B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE601544C (de) * | 1931-06-26 | 1934-08-17 | Aeg | UEberstromschalter fuer grosse Leistungen, insbesondere Schnellschalter |
AT143957B (de) * | 1934-11-30 | 1935-12-10 | Aeg | Stromrichtungsempfindliche Auslösevorrichtung für Schnellschalter. |
DE650055C (de) * | 1935-07-11 | 1937-09-11 | Aeg | Mehrpoliges UEberstromschuetz mit einem von UEberstrom betaetigten Schlaganker |
DE704485C (de) * | 1937-01-02 | 1941-04-01 | Aeg | UEberstromschnellschalter |
DE740851C (de) * | 1940-09-25 | 1943-10-29 | Karl Kesl | Elektrischer Schnellschalter |
DE958219C (de) * | 1951-02-16 | 1957-02-14 | Otto Noack | Schnellschalter fuer hohe Schaltleistungen |
-
1955
- 1955-09-20 DE DEL22992A patent/DE1037562B/de active Pending
Patent Citations (6)
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