DE1036918B - Anordnung zur Steuerung elektrischer Schaltkreise - Google Patents
Anordnung zur Steuerung elektrischer SchaltkreiseInfo
- Publication number
- DE1036918B DE1036918B DEI9190A DEI0009190A DE1036918B DE 1036918 B DE1036918 B DE 1036918B DE I9190 A DEI9190 A DE I9190A DE I0009190 A DEI0009190 A DE I0009190A DE 1036918 B DE1036918 B DE 1036918B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- arrangement according
- tube
- gas
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F7/00—Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
- G06F7/38—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
- G06F7/48—Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using non-contact-making devices, e.g. tube, solid state device; using unspecified devices
- G06F7/491—Computations with decimal numbers radix 12 or 20.
- G06F7/498—Computations with decimal numbers radix 12 or 20. using counter-type accumulators
- G06F7/4983—Multiplying; Dividing
- G06F7/4985—Multiplying; Dividing by successive additions or subtractions
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F5/00—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled
- G06F5/01—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for shifting, e.g. justifying, scaling, normalising
- G06F5/015—Methods or arrangements for data conversion without changing the order or content of the data handled for shifting, e.g. justifying, scaling, normalising having at least two separately controlled shifting levels, e.g. using shifting matrices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/38—Cold-cathode tubes
- H01J17/40—Cold-cathode tubes with one cathode and one anode, e.g. glow tubes, tuning-indicator glow tubes, voltage-stabiliser tubes, voltage-indicator tubes
- H01J17/44—Cold-cathode tubes with one cathode and one anode, e.g. glow tubes, tuning-indicator glow tubes, voltage-stabiliser tubes, voltage-indicator tubes having one or more control electrodes
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/52—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of gas-filled tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/54—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements of vacuum tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0064—Tubes with cold main electrodes (including cold cathodes)
- H01J2893/0065—Electrode systems
- H01J2893/0068—Electrode systems electrode assembly with control electrodes, e.g. including a screen
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- Electrotherapy Devices (AREA)
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
- Plasma Technology (AREA)
Description
Bei dem bekannten Lechersystem handelt es sich um ein System aus zwei parallelen Leitungen mit
gleichmäßig über die Länge verteiltem Widerstand, Ableitung, Kapazität und Induktivität. Solche Systeme
stellen resonanzfähige Schwingungsgebilde dar, die als Ersatz für Schwingkreise für Wellenlängen
unter 1 m verwendet werden. Bei Erregung durch einen Hochfrequenzsender bilden sich im Resonanzfall
längs des Systems stehende elektrische Wellen aus. Am offenen Ende eines Leehersystems liegen ein Stromknoten
und ein Spannungsbauch, am kurzgeschlossenen Ende umgekehrt ein Strombauch und ein Spannungsknoten.
Die Abstimmung des Systems auf eine bestimmte Schwingungsfrequenz erfolgt beim Bekannten
durch Änderung der Länge des Systems, z. B. mittels eines verschiebbaren Kurzschlußbügels.
Für eine Anordnung zur Steuerung elektrischer Schaltkreise besteht nun die Erfindung darin, daß
durch die Wirkung des nach einem bestimmten Programm in an sich bekannter Weise gesteuerten Leitungsabschlusses
zweier oder mehr als zweier Hochfrequenzleitersysteme und der dadurch bedingten Verlagerung
der Knoten bzw. Bauchstellen der sich auf den Hochfrequenzleitern ausbildenden stehenden elektrischen
Schwingungen an den Schwingungsknoten bzw. Schwingungsbäuchen angekoppelte Schaltkreise
durchgeschaltet werden, die verschiedenen Hochfrequenzleitersystemen zugeordnet sind.
Durch diese Verwendung von Hochfrequenzleitersystemen nach der Erfindung ergeben sich vollständig
neue Anwendungsmöglichkeiten in der Schaltungstechnik, womit sich die bisher z. B. auf dem Gebiete
der Kombinationsschaltungen oder bei Rechenmaschinenschaltungen bestehenden Schwierigkeiten
und Nachteile in besonders einfacher Weise beheben lassen.
Mit Hilfe der Verschiebung der Lage einer stehenden Welle auf dem Hochfrequenzleitersystem durch
wahlweise, periodische oder durch ein bestimmtes Programm gesteuerte Umschaltung des Leitungsabschlusses
läßt sich weiterhin erfindungsgemäß in den von den Knotenstellen auf der Lecherleitung abzwei
genden Strom-bzw. Steuerkreisen eine ganz bestimmte Schaltfunktion und Umschaltoperation durchführen.
Die Auswahl eines von zwei oder mehr als zwei elektrischen Stromkreisen, welche voneinander getrennt
bleiben sollen, stellt z. B. eine solche Umschaltoperation dar. Elektromagnetisch betätigte Relais zur
Umschaltung einer Mehrzahl von Stromkreisen mit einem Mindestmaß von Kreuzmodulation sind seit
langer Zeit bekannt, jedoch arbeiten diese bekannten Vorrichtungen nur bei verhältnismäßig geringen Geschwindigkeiten,
z. B. bei Schaltzeiten von über 1000 Mikrosekunden, zufriedenstellend. In Systemen,
Anordnung zur Steuerung
elektrischer Schaltkreise
elektrischer Schaltkreise
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelnngen (Württ), Tübinger Allee 49
Sindelnngen (Württ), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Oktober 1953
V. St. v. Amerika vom 1. Oktober 1953
Helmut John Geisler, Wappinger Falls, N. Y.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
die wesentlich höhere Arbeitsgeschwindigkeiten benötigen, z. B. bei den in elektronischen Rechenmaschinen
oder ähnlichen Geräten verwendeten, werden häufig logistische UND-ODER-Stromkreise für
jeden Umschaltkontakt verwendet, wobei jeder dieser logistischen Stromkreise ein üblicherweise sechs
Kristalldioden umfassendes Netzwerk bildet.
Bei der Erfindung erfolgt die Umschaltung einer Vielzahl von Stromkreisen viel wirtschaftlicher als
nach den bisher bekannten Verfahren. Zur Steuerung von zehn Stromkreisen erfordert z. B. eine Abart einen
Oszillator, eine Abschlußsteuerröhre und zwanzig hochfrequenzbetätigte Glimmröhren zur Ausführung
der entsprechenden Funktion in logistischen Stromkreisnetzwerken, die sechzig Kristalldioden erfordern.
Die nachstehend im einzelnen beschriebenen erfindungsgemäßen Anordnungen benötigen weniger als
50 Mikrosekunden Schaltzeit für eine Vielfach-Umschaltoperation und erreichen in der einen Ausführungsform
die Umschaltung durch Verschiebung der Lage der Knotenpunkte und Schwingungsbäuche einer
stehenden Spannungswelle auf einer Übertragungsleitung hinsichtlich zweier Gruppen von hochfrequenzbetätigten
Glimmröhren, die auf der Übertragungsleitung gegeneinander um eine Strecke verschoben
809 598/241
sind, welche gleich einer Viertelwellenlänge der Erregungsfrequenz
ist.
Abwandlungen, in denen das Grundprinzip der Umschaltung durch die Verschiebung stehender Hochfrequenzwellen
ebenfalls angewendet wird, werden nachstehend noch beschrieben. Bei einer solchen Ausführungsform
erfolgt z. B. die Steuerung durch die Abfühlung von Bereichen maximaler Stromstärke
(minimaler Spannung). Diese Anordnung kann ohne weiteres mit Geschwindigkeiten arbeiten, wie man sie
bei elektronischen Geräten findet. Sie verwendet Hochfrequenztransformatoren an Punkten maximalen Stromes und errichtet Schaltwege durch eine Diodenschaltung.
Bei einer weiteren Ausführungsform tritt an die Stelle der Übertragungsleitung eine gasgefüllte Glimmröhre,
entlang welcher fotochemische oder lichtelektrische Widerstandselemente inAbständen von Viertelwellenlängen
liegen. An den Röhrenklemmen angebrachte ringförmige Elektroden dienen hier als Steuerelemente.
Das die lichtelektrischen Bänder bildende Material spricht auf die Farbe der Gasfüllung au und
ergibt eine Widerstandsänderung von zehn zu eins, wenn deutlich abgegrenzte ausgeleuchtete Gasbereiche
in der Röhre in ihrer Lage verändert werden.
Die Anordnung nach der Erfindung ist daher auch eine wirtschaftliche und mit hoher Geschwindigkeit
arbeitende Vielfachumschaltvorrichtung.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine Umschaltvorrichtung, die auf die Verschiebung der Lage
einer stehenden Spannungswelle auf einem elektrischen Übertragungsmittel anspricht. Ein weiteres
Erfindungsmerkmal ist ein neuartiger Verschiebungs-Stromkreis, der eine Mindestzahl von Bestandteilen
erfordert und mit hoher Geschwindigkeit arbeiten kann.
Weitere Ausbildungsformen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Diese beispielsweisen Ausführungs- und Anwendungsformen der Anordnung nach der Erfindung werden an
Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Die Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
Fig. 1 a und 1 b zeigen zusammen eine Stellenverschiebungsschaltung,
welche nach einer beispielsweisen Form der Erfindung hergestellte Umschaltvorrichtungen
verwendet;
Fig. 2 zeigt eine Hochfrequenz-Gasschaltröhre, wie sie in der Schaltung von Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 zeigt eine andere Form der Umschaltvorrichtung, bei der die Steuerungswirkung der stehenden
Welle an Punkten maximalen Stroms entlang der Übertragungsleitung erreicht wird;
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführung der Umschaltvorrichtung; diese enthält eine gasgefüllte Glimmröhre,
in welcher fotochemische oder Fotowiderstandselemente in Abständen von Viertelwellenlängen angeordnet
sind.
Die Fig. 1 zeigt vier Hochfrequenzleitersysteme 10 α bis 1Od. Jedes der vier Leitersysteme ist mit einer
Anzahl von Paaren hochfrequenzbetätigter Gasschaltröhren T versehen, welche in Abständen von einer
Viertelwellenlänge längs der Leitung angeschlossen sind, so daß entsprechend vier Speichereinrichtungen
oder vier Bänke gebildet werden. Die Schaltröhren T jeder Bank sind entsprechend den jeweiligen Stellen
der zu speichernden Zahl besonders gekennzeichnet.
Weitere Indizes χ und y dienen zur Unterscheidung
zwischen den Röhren jedes Paares. Jede beliebige Anzahl von Paaren von Röhren T kann verwendet werden
entsprechend der Anzahl der umzuschaltenden Stromkreise, und jede beliebige Anzahl von Bänken
kann verwendet werden entsprechend der in einer einzigen Operation gewünschten maximalen Stellenverschiebung.
Die gezeigten vier Bänke sind untereinander so verbunden, daß sie einen Verschiebungsstromkreis
bilden, der eine vierstellige Stellenverschiebung ausführen kann. Jedes Hochfrequenzleitersystem 10α
bis 10 c? wird erregt durch einen üblichen Oszillator 11, dessen abgegebene Hochfrequenzenergie ausreicht,
ίο um den Röhren T ein Ionisierungspotential aufzuprägen.
Jede Übertragungsleitung ist mit einer gittergesteuerten gasgefüllten Entladungsröhre 13 abgeschlossen,
welche je nach der angelegten Gitterspannung entweder einen offenen oder einen kurzgeschlossenen
Zustand der Leitung 10 herstellt, um stehende Wellen zu erzeugen, deren Positionen maximaler
Spannung um eine Strecke verschiebbar sind, die einer Viertelwellenlänge entspricht.
Die Länge jedes Leitersystems 10 ist groß im Vergleich zu der Wellenlänge der durch den Oszillator 11
gelieferten Hochfrequenzenergie. Der Wellenwiderstand ist niedrig im Vergleich zur Impedanz der
hochfrequenzbetätigten Gasröhren T. Die Leitung braucht nicht gerade zu sein, wie die Zeichnung zeigt,
sondern kann in einer der in der Ultrahochfrequenztechnik bekannten Formen gebogen sein. Die Verbindungen
zu den Röhren T können auch durch HaIbwellenanpassungsleitungen,
anstatt direkt — wie gezeigt —, vorgenommen werden. So können z. B. l>ei
einer zweiadrigen Übertragungsleitung mit einer Länge von 1,5 m und einem Wellenwiderstand von
200 Ohm bei einer Frequenz von 1000 Megahertz die Verbindungen für zwanzig Hochfrequenz-Gasentladungsröhren
Abstände von etwa 7,5 cm entlang der Leitung haben, so daß die entsprechenden Röhren
zweier Stufen dann voneinander durch einen Abstand gleich der halben Wellenlänge der erregenden Frequenz
getrennt sind.
Die hochfrequenzbetätigte Gasschaltröhre T ist in ihren Einzelheiten in Fig 2 dargestellt. Diese Röhre
ist eine einfache, schnell wirkende Vorrichtung, die die wünschenswerten Merkmale der Wirtschaftlich
keit, langen Lebensdauer und Unempfindlichkeit gegen Temperaturveränderungen miteinander verbindet. Wie
diese Figur zeigt, befinden sich zwei Elektroden a und b innerhalb des Kolbens g, und eine dritte Elek
trode d, die aus einem gut leitenden Metallstreifen besteht, umgibt den Röhrenkolben angrenzend an die
Enden der Elektroden. Durch Anlegung von Hochfrequenzenergie zwischen der äußeren Bandelektrode ei
und den beiden Innenelektroden α und b wird eine
Hilfshochfrequenzentladung durch die Gasfüllung erzeugt, welche jetzt den Durchgang von Gleichstrom
niedriger Spannung zwischen den Elektroden α und b gestattet, weil diese Elektroden in dem ionisierenden
Feld der Hochfrequenzentladung liegen.
Die obenerwähnte gittergesteuerte Gasentladungs röhre 13 liegt am Ende jedes Leitersystems 10 a bis
10 d und ist so geschaltet, daß sie im leitenden Zustand das betreffende Leitersystem kurzschließt. Die
Anode der Röhre 13 ist über einen Widerstand 14 und einen nockenbetätigten Schalter 15 an die positive
Klemme einer Gleichspannungsquelle 16 angeschlossen, deren andere Klemme geerdet ist. Die positive Klemme
der Quelle 16 ist außerdem über einen Widerstand 17 und einen nockenbetätigten Schalter 18 mit dem Gitter
der Röhre 13 verbunden. Die Kathoden- und Gitterelektroden sind über die Widerstände 19 bzw. 20 geerdet.
Die Nockenschalter 15 und 18 werden synchron,
z. B. durch dieselbe Welle, betätigt und sind so ein-
5 6
gestellt, daß sie gleichzeitig geschlossen werden, um den sind die hochfrequenzbetätigten Gasröhren Γ mit
die Röhre 13 leitend zu machen, und der Schalter 15 den Zusätzen χ in Bank I leitend und die mit dem
sich öffnet, um das Anodenpotential bei der Entioni- Zusatz y nichtleitend, während die Röhren T mit Zusierung
der Röhre wegzunehmen. Wie die Figur sehe- satz y in Bank II, III und IV leitend und die mit Zumatisch
zeigt, sind diese Schalter mechanische Vor- 5 satz χ in diesen Bänken nichtleitend sind. An die
richtungen, können jedoch durch elektronische Vor- Klemmen 1, 2, 3 und 4 angelegte Signale erscheinen
richtungen ersetzt werden, welche in Übereinstimmung dann an den Ausgangsklemmen mit der Bezeichnung
mit Signalen betätigt werden, die durch Steuersignal- 10°, 101, 102 bzw. 103 usw. Entlang dem Strompfad
quellen innerhalb einer Rechenmaschine oder anderer von Klemme 1 aus läuft das Signal über die Leitung
Vorrichtungen programmgesteuert sind. Wenn ein io 20, Spule L1x, die Innenelektroden α und b der Schaltüber
den Schalter 18 eingeführter positiver Impuls die röhre T1x von Bank I, Spule L'1X und dann über die
Röhre 13 zündet, wird die Übertragungsleitung 10 Leitung 21 zur Einerausgangsklemme. Die Strompfade
kurzgeschlossen, und die vom Oszillator 11 gelieferte können von jeder der anderen Eingangsklemmen 2, 3
stehende Energiewelle hat Punkte maximaler Span- und 4 zu den Zehner-, Hunderter- bzw. Tausendernung,
welche die Röhren T mit der zusätzlichen Be- 15 Ausgangsklemmen ähnlich verfolgt werden,
zeichnung χ zünden. Beim Öffnen des Schalters 15 Um eine Linksverschiebung um eine Stelle zu bewird
die Röhre 13 entionisiert und die Leitung 10 wirken, werden die den Bänken I, III und IV zugeunterbrochen,
so daß eine stehende Welle entsteht, ordneten Röhren 13 nichtleitend und die der Bank II
deren Punkte maximaler Spannung die Röhren T mit zugeordnete Röhre 13 durch Betätigung der zugeordden
zusätzlichen Kennzeichnungen y zünden. An die ao neten Schalter 15 und 18 leitend gemacht. Unter diesen
Innenelektroden α bzw. b jeder der hochfrequenz- Umständen sind die Röhren Γ mit dem Zusatz χ in
betätigten Gasschaltröhren T sind Kondensatoren C Bank I nichtleitend und die mit dem Zusatz y leitend,
und C angeschlossen, um einen Pfad für die an die während in Bank II die Röhren T mit nachgestell-Röhren
über ihre Verbindungen mit der Übertra- temx leitend und die mit nachgestelltem y nichtleitend
gungsleitung angelegte Hochfrequenzenergie zu bil- 25 sind. Unter diesen Umständen verläuft der Signalden.
Wenn die Punkte maximaler Spannung der impuls z. B. von Klemme 1 über die Leitung 20, die
stehenden Energiewelle auf der Übertragungsleitung Drosselspule L'ly, die Schaltröhre T13, von Bank I, die
an den Stellen liegen, wo sich die Röhrenstromkreis- Drosselspule L131, die Leitung 22, Spule L1x, und die
klemmen befinden, fließt ein Hochfrequenzstrom von Schaltröhre T1x von Bank II, Spule L'lx, eine Leitung
der Steuerelektrode d zu den Innenelektroden α und b 30 23 und schließlich zur Zehnerstellenausgangsklemme.
und den parallel geschalteten Kondensatoren C und C". Ähnlich erscheinen die an die Klemmen II, III und IV
Diese Kondensatoren sperren außerdem den Fluß der angelegten Signale an den Ausgangsklemmen der
von einer Signalquelle aus an die Röhrenelektroden α Hunderter-, Tausender- bzw. Zehntausenderstelle,
und J> angelegten in einer Richtung wirkenden Energie. Zur Durchführung einer Stellenverschiebung um
Die Induktionsspulen L und U sind zusätzliche Filter- 35 zwei Stellen wird die Röhre 13, die der Bank III zuelemente,
welche den Fluß von Hochfrequenzenergie geordnet ist, leitend gemacht, während die den Bänzu
den Signalquellen sperren, die an die Elektroden α ken I, II bzw. IV zugeordneten Röhren 13 nichtleitend
und b über diese Spulen angeschlossen sind, wie noch sind. Der Signalimpuls verläuft jetzt von der
beschrieben wird. Klemme 1 über die Leitung 20, Röhre Tly von Bank I,
Die Eingangssignale werden an einen Satz von 40 Leitung 22, Schaltröhre T13, von Bank II, Leitung 24
Klemmen 1, 2, 3 und 4 (Fig. 1 b) angelegt und zu der und von dort aus zur Röhre T1x von Bank III und
einen oder der anderen des Paares von Röhren T, die über die Leitung 25 zur Hunderterstellenausgangs-
für jede Stelle vorgesehen sind, je nach dem Betriebs- klemme.
zustand der Röhre 13 in der Bank I geleitet. Es wird Zur Herstellung einer Stellenverschiebung um drei
damit einer von zwei möglichen Pfaden durch jede 45 Stellen muß die der Bank IV zugeordnete Röhre 13
Bank gewählt, ähnlich wie bei Relaispyramiden. Bei leitend gemacht werden, wobei die den Bänken I, II
Verwendung dieser Anordnung als Stellenverschie- und III zugeordneten Röhren nichtleitend sind. Der
bungsvorrichtung können numerische Angaben in Signalimpuls verläuft jetzt von der Klemme 1 über
Form von zeitlich verschieden gesteuerten elektrischen die Leitung 20, die Röhre Tly von Bank I, die Leitung
Impulsen in eine Speichermatrix oder in nicht be- 50 22, Tly von Bank II, die Leitung 24, Röhre Tly von
sonders dargestellte Register (nicht gezeigt) an jeder Bank III, die Leitung 26, Röhre T1x von Bank IV und
beliebigen von einer Mehrzahl von Speicherpositionen über die Leitung 27 zur Tausenderstellenausgangs -
geleitet werden. Wenn es z. B. wie bei dem bekannten klemme.
Multiplikationsverfahren mit wiederholter Addition Zur Durchführung einer vierstelligen Verschiebung
erwünscht ist, ein so durch elektrische Impulse dar- 05 werden die Röhren 13 jeder der Bänke I, II, III, IV
gestelltes Zeichen mit zehn, hundert, tausend usw. zu nichtleitend gemacht, so daß die Röhren T mit nachmultiplizieren,
werden die Signalimpulse entsprechend gestelltem y in jeder Bank leitend sind. Der Signalverschoben
in entsprechende Speicherpositionen und strom an der Eingangsklemme 1 verläuft jetzt über
in die entsprechenden Stellenpositionen so oft einge- die Leitung 20, Röhre Tly von Bank I, Leitung 22,
führt, wie durch die betreffende Stelle des Multi- 60 Röhre Tly von Bank II, Leitung 24, Röhre T13, von
plikators angezeigt ist. Durch die verschiedenen Bänke Bank III, Leitung 26, Röhre T13, von Bank IV und
der Umschaltvorrichtungen I, II, III und IV (Fig. 1) über die Leitung 28 zur Zehntausenderklemme,
können Mehrfachstellenverschiebungen leicht in einer Natürlich laufen Signale in ähnlicher Weise von
Mindestumschaltzeit vorgenommen werden. jeder der Eingangsklemmen durch Änderung der
In ihrem normalen oder nicht verschobenen Zustand 6g Schaltwege auch im Bedarfsfalle zu anderen Ausenden
die Umschaltbänke II, III und IV in einem gangsklemmen. Obwohl nur Mittel zur Erzeugung
offenen Stromkreis, in dem die Röhren 13 für jede einer Stellenverschiebung nach links dargestellt sind,
dieser Bänke nichtleitend sind. Die Umschaltbank I ist auch eine Verschiebung nach rechts um eine vorendet
dann in einer Kurzschlußverbindung mit für herbestimmte Anzahl von Positionen durch Leitenddiese
Bank leitender Röhre 13. LTnter diesen Umstän- 70 machen der entsprechenden Schaltröhren T möglich.
Eine Abart unter Verwendung von Mitteln zur Abfühlung von Bereichen maximalen Stromes entlang
einer erregten Übertragungsleitung ist in Fig. 3 gezeigt. Bei dieser Ausführung ist nur eine Bank dargestellt,
aber es versteht sich, daß jede beliebige Anzahl von Bänken verwendet und in der in Fig. 1
gezeigten Weise untereinander verbunden werden kann.
Die in Fig. 3 gezeigte Anordnung arbeitet mit elek-
Diode 44, ist mit einer der Klemmen 1, 2, 3 usw. gekoppelt.
Der UND-Stromkreis erzeugt eine wirksame Ausgangsspannung auf der Leitung 47 bei der Anlegung
von negativen Spannungsimpulsen an beide Eingänge. Er erzeugt jedoch keine merkliche Ausgangsspannung,
wenn jede der Eingangsklemmen getrennt Impulse empfängt.
Je zwei Spulen 30 und zugeordnete Netzwerke sind für jede der dargestellten Eingangsklemmen I1 2, 3
tronisehen Geschwindigkeiten und verwendet induk- i0 usw. vorgesehen, und jede zweite Spule 30 liegt in
tive Mittel, bestehend aus einer Mehrzahl von Paaren einem Bereich maximalen Stromes entlang der Leivon
Spulen 30, die um eine einzigeDrahtübertragungs- tung31 je nach dem Betriebszustand der Schaltröhre
leitung31 herum gelagert sind und einen gegenseitigen 33. Jede der Klemmen 1, 2 und 3 ist mit einem der
Abstand von einer Viertelwellenlänge haben. Die Eingänge jedes Paares von zugeordneten UND-Strom·
Spulen 30 tragen nachgestellte Bezeichnungen ent- i5 kreisen gekoppelt. Daher werden bei Anlegung von
sprechend den dargestellten Stellenpositionen und negativen Impulsen auch negative Impulse an die eine
weitere nachgestellte Kennzeichnungen χ und y zur Eingangsklemme jedes der UND-Stromkreise ange-Unterscheidung
zwischen den Spulen jedes Paares legt. Nur einer dieser UND-Stromkreise erzeugt Am linken Leitungsende ist die Hochfrequenzquelle 32 jedoch eine Ausgangsspannung, da nur eine der
und am anderen Ende ein Vakuumröhrenschalter 33 ao Spulen 30 jedes Paares erregt ist und nur einer der
über einen Kondensator 34 angeschlossen. Die Quelle zweiten Eingänge des zugeordneten Paares von UND-32
und die Kathodenklemme des Vakuumröhren- Stromkreisen negativ gehalten wird. Daher bewirken
schalters 33 können darstellungsgemäß über das die an das Gitter der Schaltröhre 33 angelegten posi-Chassis
des Gerätes geerdet sein, um einen Rücklauf- tiven Tor-Impulse eine Verschiebung der stehenden
weg für die an die Leitung angelegte Hochfrequenz- !35 Hochfrequenzwelle, so daß jede zweite der Röhren 30
energie zu erhalten. Die Anode der Röhre 33 ist an jedes Netzwerkpaares erregt wird mit der Wirkung,
eine positive Spannungsquelle 35 angeschlossen. Das Gitter ist hinsichtlich der Kathode durch eine Verbindung
über einen Widerstand 36 und die Quelle 37 negativ vorgespannt.
Es sind nur drei Paare der erwähnten Spulen 30 veranschaulicht, jedoch kann jede beliebige Anzahl
entsprechend der Anzahl umzuschaltender Stromkreise verwendet werden. Die Übertragsleitung 31
daß jeder zweite UND-Stromkreis betätigt und die Ausgangsleitung 47, die dem einen oder dem anderen
zugeordnet ist, einem negativen Ausschlag ausgesetzt wird, so bald auf die Eingangsleitung 1,2 oder 3 Impulse
gegeben werden. Durch Anschluß der Ausgangsleitungen 47 jedes zweiten Netzwerkes benachbarter
Paare können dann die Eingänge auf die Leitungen 1, 2 und 3 wahlweise zu einer der beiden Stellenposi-
läßt sich in jede beliebige Anzahl von Abschnitten 31 35 tionen gelenkt werden. Diese Klemmen sind in der
entsprechend der Anzahl von Spaltenverschiebungs- Zeichnung mit 10°, 101, 102 usw. gekennzeichnet.
Wenn die Schaltröhre 33 nichtleitend ist, endet die Übertragungsleitung 31 in einem offenen Stromkreis,
und die Spulen 30, die Abstände von ungeraden Vier-
Kondensator 42 parallel geschalteten Widerstand 41 besteht, sind in Reihe über die Sekundärwicklung
jedes der Transformatoren 38 geschaltet. Die eine Seite der Sekundärwicklung ist darstellungsgemäß geerdet,
und der Verbindungspunkt der Diode 40 und der Elemente 41 und 42 bildet den einen Eingang für
einen herkömmlichen Dioden-»UND«-Stromkreis. Diese Klemme wird normalerweise auf Erdpoten-
positionen aufteilen, die in jeder einzelnen Operation erwünscht ist. Jede der erwähnten Spulen 30 ist an
einen eigenen Hochfrequenztransformator 38 über
einen Verbindungsstromkreis 39 angeschlossen. Eine 40 telwelleniängen vom Ende haben, d. h. diejenigen mit
Diode 40 und ein Zweigstromkreis, der aus dem mit dem Index x, werden erregt. Die Kathoden der diesen
Spulen zugeordneten Dioden 43 sind auf einem negativen Potential, und die Kathoden, welche den mit
Indexe gekennzeichneten Spulen zugeordnet sind, sind auf Erdpotential gehalten. Es wird also z. B. ein
an Klemme 1 angelegter negativer Eingangsimpuls an die Kathode der 1 x-Netzwerkdiode 44 über eine Leitung
48 angelegt, und an den anderen Eingang des Einerstellen-UND-Stromkreises werden negative Im-
tial gehalten, wenn der Hochfrequenztransformator 38 50 pulse vom Transformator 38 über Diode 40 angelegt,
nicht erregt ist. Wenn jedoch die Spule 30 mit dem Dann erscheint ein negativer Ausgangsimpuls auf der
Transformator 38 an einem Punkt maximalen Stromes zugeordneten Leitung 47, und die Einerstellenausauf
der Übertragungsleitung liegt, wird das Potential gangsklemme empfängt einen negativen Impuls, dessen
dieser gemeinsamen Klemme gesenkt. Dauer gleich der des an Klemme 1 angelegten Im-
Der vorerwähnte UND-Stromkreis besteht aus 55 pulses ist. Wenn der Eingangsimpuls an Klemme 1
einem Paar Dioden 43 und 44, deren Anodenklemmen angelegt wird, wird die Kathode der dem Iy-Netzuber
den gemeinsamen Widerstand 45 mit der posi- werk zugeordneten Diode 44 ebenfalls negativ; da
tiven Spannungsquelle 46 verbunden sind. Der Ver- jedoch der andere Eingang dieses UND-Stromkreises
bindungspunkt des Widerstandes 45 und der Anoden Erdpotential behält, weil die Spule 30-1 y nicht erregt
dieser beiden Dioden ist an eine Ausgangsleitung 47 60 ist, erzeugt dieses Signal keinen Ausgangsimpuls an
angeschlossen, die zu einer bestimmten Ausgangs- der Zehnerstellenklemme. Natürlich verläuft ein über
Stellenposition führt. Die Kathode der Diode 43 bildet die anderen Klemmen 1, 2, 3 usw. angelegter Einden
einen Eingang und die Kathode der Diode 44 den " gangsimpuls ähnlich.
anderen Eingang des UND-Stromkreises. Die gemein- Zur Bewirkung einer Linksverschiebung wird ein
same Klemme der Diode 40 und des Widerstandes 41 65 positiver Torimpuls an das Gitter der Röhre 33 ange-
ist mit der Kathode der Diode 43 gekoppelt. Daher wird diese Eingangsklemme des UND-Stromkreises
einem negativen Spannungsausschlag ausgesetzt, wenn die zugeordnete Spule 30 erregt wird. Die andere Einlegt.
Diese wird leitend gemacht, so daß die Leitung 31 in einem Kurzschluß abschließt. Die Spulen 30,
die Abstände von geraden Vielfachen von Viertelwellenlängen vom Ende haben, d. h. die mit dem Zu
gangsklemme des UND-Stromkreises, die Kathode der 7° satzy, werden nun infolge der Verschiebung der
Punkte maximalen Stroms zu diesen Stellen erregt. Die Kathoden der den j-Spulen zugeordneten Dioden
43 werden auf einem negativen Potential gehalten. Bei Anlegung eines Eingangsimpulses an Klemme 1 empfängt
die Kathode der Diode 44 jedes zugeordneten UND-Stromkreises negative Impulse über die Leitung
48 und die Leitung 49. Jedoch ist nur der der Spule 30-1 y zugeordnete UND-Stromkreis wirksam,
wenn beide Eingänge negativ sind. Es erscheint dann ein Ausgangsimpuls auf der zugeordneten Leitung 47
und an der Zehnerstellenausgangsklemme. Natürlich verlaufen die an die Klemmen 2,3 usw. angelegten
Signale ähnlich zu den Stellenausgangsklemmen.
Mit der dargestellten Übertragungsleitung kann allein natürlich nur eine Verschiebung um eine Stelle
vorgenommen werden. Jedoch läßt sich mit mehreren Übertragungsleitungen, die entsprechend der Anordnung
nach Fig. 1 untereinander verbunden sind, eine Verschiebung um so viele Stellen vornehmen, als der
Zahl der Übertragungsleitungen entspricht.
In Fig. 4 ist eine lichtelektrische Umschaltvorrichtung gezeigt, die im Bedarfsfall auch an die Stelle der
jeweiligen Übertragungsleitungsbänke nach Fig. 1 treten kann, um eine Umschaltanordnung gleicher Art
zu bekommen. Sie besteht aus einem Kolben 50, in dem sich eine axial gelagerte Stange 51 aus Glas mit
einem Überzug aus Kupfer oder einem ähnlichen leitenden Material 51a befindet. Die Stange 51 kann
jedoch auch aus leitendem Material bestehen. Die vorzugsweise aus Bleisulfid bestehenden und etwa einen
Viertelzoll breiten Bänder 52 liegen in Abständen von Viertelwellenlängen entlang der Innenfläche des Kolbens
50. Zwei Elektroden 53 und 54 liegen an einem Ende der Röhre und haben voneinander einen Abstand
von einer Viertelwellenlänge und von dem benachbarten Bleisulfidband 52 von einer halben bzw. einer
Viertelwellenlänge. Eine weitere Elektrode 55 befindet sich am entgegengesetzten Ende der Röhre und hat
einen Abstand von einer Viertelwellenlänge von dem benachbarten Band 52 an diesem Ende.
Der Kolben 50 ist mit einem Gas oder einer Gasmischung, z. B. Neon und Natriumdampf, gefüllt, die
so proportioniert ist, daß beim Ausleuchten der Mischung eine Farbe der entsprechenden Wellenlänge
erreicht wird, auf welche das Bleisulfid am empfindlichsten reagiert. Die Knotenpunkte der an die Röhre
angelegten Hochfrequenzspannung bewirken die Ionisierung bestimmter Bereiche in dem Gas, und die Lage
dieser ausgeleuchteten Schichten verschiebt sich durch abwechselnde Verwendung der Elektroden 53 und 54
zusammen mit Elektrode 55. Jedes zweite der Bleisulfidbänder liegt dann in einem ausgeleuchteten Bereich,
und da sie auf die in diesen Bereichen erzeugten Lichtwellenlängen ansprechen, reagieren sie durch
eine Veränderung der Leitfähigkeit. Es ist festgestellt worden, daß eine Widerstandsveränderung von etwa
zehn zu eins in den Sulfidbändern unter optimalen Bedingungen erlangt werden kann, so daß bei Vorhandensein
der Ausleuchtung das Bleisulfid als geschlossener Schalter und in den nicht ausgeleuchteten Bereichen
als offener Schalter wirkt.
Zwei Bleisulfidbänder 52 mit dem Zusatz χ und y
sind für jede Umschaltstelle vorgesehen. Eingangssignale, die an die Klemmen 1, 2, 3 usw. angelegt werden,
durchlaufen das eine oder das andere der Bänder, die jedes Paar bilden, je nachdem, ob entweder die
Elektrode 53 oder die Elektrode 54 zusammen mit der Elektrode 55 am anderen Ende der Röhre verwendet
wird. Die Schalter 56 und 57 sind mit den Elektroden 53 bzw. 54 verbunden und werden so betätigt, daß
immer der eine von ihnen offen ist, während der andere geschlossen ist.
Wie die Fig. 4 schematisch zeigt, sind diese Schalter mechanische Vorrichtungen; jedoch können sie zur
Erlangung der gewünschten Arbeitsgeschwindigkeit auch durch elektronische Vorrichtungen ersetzt werden,
die nach Maßgabe durch Signale gesteuert werden, welche durch Steuersignalquellen innerhalb einer
Rechenmaschine oder eines anderen elektronischen Gerätes programmgesteuert werden. Die Schließung
des einen oder des anderen der Schalter koppelt die Ausgangsklemmen eines Oszillators 58 mit Elektrode
53 oder 54 und mit der Elektrode 55, so daß Hochfrequenzenergie durch die Gasfüllung der Röhre fließt,
eine stehende Spannungswelle in Abständen von Viertelwellenlängen entlang ihrer Länge auftritt und
Ausleuchtungsbereiche erzeugt werden. Wenn der Schalter 56 geschlossen und der Schalter 57 geöffnet
ist, wird die Hochfrequenzenergie aus der Quelle 58 an die Elektroden 53 und 55 geführt, und Bereiche
maximaler Spannung der stehenden Welle befinden sich neben den Bleisulfidbändern 52 mit dem Zusatz x.
Diese Bereiche werden ausgeleuchtet, und der Widerstand dieser Bänder 52 ist dann im Vergleich mit dem
der Bänder mit dem Index y vernachlässigbar. Ein an der Eingangsklemme 1 eingeführter Eingangsimpuls
läuft dann z. B. durch das zugeordnete Band 52χ und
erscheint an der Einerausgangsklemme. Beim Schließen des Schalters 57 und öffnen des Schalters 56 werden
die Ausleuchtungsbänder um eine Viertelwellenlänge verschoben, so daß die Bleisulfidbänder mit dem
Index ν einen geringeren Widerstand haben und der Impuls an der Klemme 1 dann an der Zehnerstellenausgangsklemme
erscheint.
Röhreneinheiten nach Fig. 4 lassen sich vorteilhaft in derselben Weise wie die in Fig. 1 gezeigten Hochfrequenzleitersysteme
zu einer Pyramidenschaltung zusammensetzen, so daß sie eineStellenverschiebungsvorrichtung
bilden, mit der man eine Verschiebung um jede gewünschte Anzahl von Stellenpositionen ausführen
kann, wie dies in Verbindung mit der Anordnung nach Fig. 1 beschrieben wurde.
Claims (22)
1. Anordnung zur Steuerung elektrischer Schaltkreise, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Wirkung des nach einem bestimmten Programm in an sich bekannter Weise gesteuerten Leitungsabschlusses zweier oder mehr als zweier Hochfrequenzleitersysteme
und der dadurch bedingten Verlagerung der Knoten bzw. Bauchstellen der sich auf den Hochfrequenzleitern ausbildenden
stehenden elektrischen Schwingungen an den Schwingungsknoten bzw. Schwingungsbäuchen angekoppelte
Schaltkreise durchgeschaltet werden, die verschiedenen Hochfrequenzleitersystemen zugeordnet
sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Enden
der Hin- und Rückleitung der Hochfrequenzleitersysteme durch je eine gasgefüllte Entladungsröhre
(13) überbrückt sind, deren Gitterpotential durch die Wirkung eines Nockenkontaktes (18j steuerbar
ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenspannung (16) der
gasgefüllten Entladungsröhre (13) über einen Nockenkontakt (15) periodisch zu- und abschaltbar
ist.
809 598V241
Γ 036918
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Knotenstellen
der Spannung und des Stromes der Hochfrequenzleitersysteme Schaltorgane oder Schaltkreise angeschlossen
sind, die im Falle einer Verschiebung der stehenden Welle beim Übergang vom kurzgeschlossenen zum offenen bzw. vom offenen zum
kurzgeschlossenen Leitungsabschluß wirksam werden.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Hochfrequenzleitersystems
(10) in Abständen von einer Viertelwellenlänge hochfrequenzbetätigte, gasgefüllte Entladungsschaltröhren
(T) angeschlossen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellenwiderstand der Hoch frequenzleitersysteme (10) klein ist gegenüber der
Impedanz der durch Hochfrequenz betätigten Entladungsschaltröhren (T).
7. Anordnung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen der
Entladungsröhren (T) mit dem Hochfrequenzleiter system (10) über Halbwellenanpassungsglieder
durchgeführt sind.
8. Anordnung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaltorgan eine
Gasentladungsröhre (T) mit einer Außenelektrode (d) für die Zuführung der steuernden Hochfrequenz und mit zwei Innenelektroden (a, b) für
den gesteuerten Gleichstrom verwendet ist.
9. Anordnung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenelektroden (α, b) der Gasentladungsröhre (T) über Kondensatoren
(C, C) mit dem Hochfrequenzleitersystem (10) gekoppelt sind. . *\
10. Anordnung nach .,den Ansprüchen 8 und 9.
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektroden (a, b) der Gasentladungsröhre (T) über die Hochfrequenz
sperrende Selbstinduktivitäten (L, L') mit dem Schaltkreis (20, 28) verbunden sind. 4<j
11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß aus mehreren Hochfrequenzleitersystemen
(I bis IV) mit je einer Vorrichtung (13, 33) zur Verschiebung der stehenden
Welle um eine Viertelwellenlänge für die Umschal tung des Schaltungszustandes der in den Knotenstellen
jedes Leitungssystems (10) angeschlossenen Übertragungsglieder (30, C, C', T), insbesondere
Entladungsrohren (T) eine Kombinationsschaltunii
oder eine Speichermatrix; oder eine Stellenverschiebungsvorrichtung
für Rechenmaschinenschaltungen gebildet ist.
12. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Knotenstellen der Hochfrequenzleitung (31), auf der sich die stehenden Wellen ausbreiten, Induktionsspulen
(30) angeordnet sind, die im Falle eines Spannungsknotens Hochfrequenzenergie aufnehmen
und auf einem Hochfrequenztransformator
(38) übertragen, dessen Sekundärseite eine Gleichrichterschaltung enthält, die wiederum einen der
Eingänge einer Kombinationsschaltung oder Koinzidenzschaltung, insbesondere »UND«-Schaltung
(43 bis 48), speist.
13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzenergie der
Elektroden (53, 54, 55) einer gasgefüllten Röhre (50) zugeführt wird, deren Entladungsraum eine
Länge aufweist, die gr,pB ist gegenül>er der Wellen
länge der speisenden Hochfrequenzenergie, derart.
daß sich innerhalb der Röhre (50) in gegenseitigen Abständen von einer Viertelwellenlänge Spannungsknoten
und Spannungsbäuche einer stehenden Hochfrequenzwelle und an den Stellen der Spannungsbäuche
leuchtende Entladungsschichten ausbilden, die dort vorgesehene lichtempfindliche
Schichten ausleuchten, daß diese lichtempfindlichen Schichten aus einem Material bestehen, das bei
Ausleuchtung seinen Widerstand verringert, und daß mit Hilfe dieser lichtempfindlichen Schichten
elektrische Schaltkreise durchgeschaltet werden.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß axial durch die Röhre (50) ein
mit einem metallischen Überzug (51a) versehener nichtleitender Stab (51), insbesondere aus Glas,
oder ein Stab aus leitendem Material vorgesehen ist, um den sich die leuchtenden Entladungsschichten
konzentrisch in gegenseitigen Abständen einer halben Wellenlänge aufbauen.
15. Anordnung nach den Ansprüchen 13 und 14. dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Röhre
(50) und konzentrisch zur Röhrenachse in gegenseitigen Abständen einer Viertelwellenlänge der
speisenden Hochfrequenzenergie ringförmige lichtempfindliche Elektroden (52) angeordnet sind.
16. Anordnung nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindlichen
Schichten (52) aus Bleisulfid bestehen.
17. Anordnung nach den Ansprüchen 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (53.
55) der Entladungsröhre (50) für die Zuführung der Hochfrequenzenergie an die äußeren Knotenstellen
der sich in der Röhre ausbildenden stehenden Welle ausgebildet sind.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine einer der beiden Innenelektroden
(53,55) in einem Abstand einer Viertelwellenlänge der speisenden Hochfrequenz benachbarte
weitere Elektrode (54) ebenfalls als Zuführungselektrode ausgebildet ist, die mit ihrer benachbarten
Zuführungselektrode periodisch oder nach einem bestimmten Programm auf die speisende
Hochfrequenzzuführungsleitung wechselweise schaltbar ist, so daß nach Maßgabe dieser
Elektrodenumschaltung eine Verschiebung der stehenden Welle in der Röhre (50) um den Betrag
einer Viertelwellenlänge erzielt wird.
19. Anordnung nach den Ansprüchen 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllgas der Röhre
(50) aus einem Gasgemisch besteht, dessen Ionisierungsfarbe der spektralen Empfindlichkeit der
lichtempfindlichen Schichten in der Röhre angepaßt ist.
20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllgas der Röhre (50) aus
einer Mischung von Neon und Natriumdampf in einem solchen Mischungsverhältnis besteht, daß die
Farbe der leuchtenden Entladung in diesem Gasgemisch der spektralen Empfindlichkeit der lichtempfindlichen
Schichten angepaßt ist.
21. Anordnung nach den Ansprüchen 13 bis 20. dadurch gekennzeichnet, daß in mehreren gasgefüllten
Entladungsröhren (50) mit je einem im Vergleich zur Wellenlänge der speisenden Hoch
frequenz großen Entladungsraum stehende Wellen erzeugt werden, deren Lage innerhalb jeder Röhre
um den Betrag ein-er Viertelwellenlänge verschiebbar ist und daß diese Röhren über ihre lichtempfindlichen
Elektroden (52) in einer Kombinationsschaltung oder einer Speicherschaltung oder
einer Speichermatrix bzw. einer Koinzidenzschaltung untereinander verbunden sind.
22. Die Verwendung der Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 21 für die Stellenverschiebung
in elektrischen Rechenmaschinen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 624 757; schweizerische Patentschrift Nr. 262 004;
USA-Patentschrift Nr. 2 592 551.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US383680A US2837641A (en) | 1953-10-01 | 1953-10-01 | Radio frequency actuated transfer relay |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1036918B true DE1036918B (de) | 1958-08-21 |
Family
ID=23514205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI9190A Pending DE1036918B (de) | 1953-10-01 | 1954-09-30 | Anordnung zur Steuerung elektrischer Schaltkreise |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2837641A (de) |
DE (1) | DE1036918B (de) |
GB (1) | GB759662A (de) |
NL (1) | NL191136A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2934678A (en) * | 1954-08-17 | 1960-04-26 | Gen Railway Signal Co | Electronic shift register |
US2960623A (en) * | 1957-09-17 | 1960-11-15 | Int Standard Electric Corp | Electrical pulse distributors |
NL236118A (de) * | 1958-02-14 | |||
US3054021A (en) * | 1959-04-20 | 1962-09-11 | Pye Ltd | Electronic counting circuits |
US3248562A (en) * | 1962-05-25 | 1966-04-26 | American Mach & Foundry | Bidirectional shifting device using regenerative semiconductors |
US3423679A (en) * | 1963-09-30 | 1969-01-21 | Lyons & Co Ltd J | Detector means for indicating a predetermined intensity of radiation |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE624757C (de) * | 1930-07-14 | 1936-01-28 | Int Standard Electric Corp | Anordnung zur Steuerung der Energieuebertragung ueber Hochfrequenzleitungen |
CH262004A (de) * | 1939-08-03 | 1949-06-15 | Standard Telephon & Radio Ag | Ubertragungsanordnung für Hochfrequenzschwingungen, mit zwei zu entkoppelnden Hochfrequenzvorrichtungen, die mit einer dritten Hochfrequenzvorrichtung verbunden sind. |
US2592551A (en) * | 1949-01-07 | 1952-04-15 | Warren H Flarity | Switching system for high-power radio-frequency energy |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2304015A (en) * | 1941-06-30 | 1942-12-01 | Rca Corp | Radio frequency transmission line |
US2414541A (en) * | 1943-07-31 | 1947-01-21 | Westinghouse Electric Corp | Electronic frequency multiplier |
US2498720A (en) * | 1947-02-06 | 1950-02-28 | Raytheon Mfg Co | High-frequency protective circuits |
US2577141A (en) * | 1948-06-10 | 1951-12-04 | Eckert Mauchly Comp Corp | Data translating apparatus |
US2631232A (en) * | 1950-08-09 | 1953-03-10 | Du Mont Allen B Lab Inc | Delay line |
FR1014597A (fr) * | 1950-11-16 | 1952-08-19 | Int Standard Electric Corp | Dispositif à décharge électrique |
-
0
- NL NL191136D patent/NL191136A/xx unknown
-
1953
- 1953-10-01 US US383680A patent/US2837641A/en not_active Expired - Lifetime
-
1954
- 1954-09-30 GB GB28197/54A patent/GB759662A/en not_active Expired
- 1954-09-30 DE DEI9190A patent/DE1036918B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE624757C (de) * | 1930-07-14 | 1936-01-28 | Int Standard Electric Corp | Anordnung zur Steuerung der Energieuebertragung ueber Hochfrequenzleitungen |
CH262004A (de) * | 1939-08-03 | 1949-06-15 | Standard Telephon & Radio Ag | Ubertragungsanordnung für Hochfrequenzschwingungen, mit zwei zu entkoppelnden Hochfrequenzvorrichtungen, die mit einer dritten Hochfrequenzvorrichtung verbunden sind. |
US2592551A (en) * | 1949-01-07 | 1952-04-15 | Warren H Flarity | Switching system for high-power radio-frequency energy |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2837641A (en) | 1958-06-03 |
NL191136A (de) | |
GB759662A (en) | 1956-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1135995B (de) | Schaltung zur Steuerung der zeitlichen Folge und der Dauer der Arbeitstakte eines sich periodisch wiederholenden Arbeitsprozesses | |
DE2221225B2 (de) | Einrichtung zur Gewinnung abgestufter Spannungswerte einer hohen Gleichspannung für den Betrieb einer Mehrschicht-Kathodenstrahlröhre o.dgl | |
DE1474510B2 (de) | Durch schiebeimpulse gesteuerte schieberegister insbesondere fuer zeitmultiplex systeme | |
DE3218535A1 (de) | Hochspannungserzeuger, insbesondere zur speisung einer roentgenroehre | |
DE1036918B (de) | Anordnung zur Steuerung elektrischer Schaltkreise | |
DE2442693B2 (de) | Hochfrequenzimpulsgenerator | |
DE2451237C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ansteuern einer mehrere Anzeigesegmente enthaltenden, der Anzeige verschiedener Zeichen dienenden Anzeigevorrichtung | |
DE1284479B (de) | Elektrischer Schwingungserzeuger mit mindestens drei von einer Gleichspannungsquelleaufgeladenen Entladekreisen und Schaltmitteln | |
DE69109044T2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung und Umschaltung von hohen Spannungen an Röntgenröhren-Elektroden. | |
DE69109333T2 (de) | Schaltanordnung. | |
EP0524947A1 (de) | Schaltungsanordnung für den tankkreis einer mit frequenzumtastung betriebenen hochfrequenz-senderendstufe. | |
DE2341822C3 (de) | Digitales Schieberegister | |
DE1810205A1 (de) | Inverter | |
DE1168951B (de) | Schaltung mit einem UEbertrager zum UEbertragen von elektrischen Impulsen | |
DE965083C (de) | Magnetischer Triggerkreis, insbesondere fuer elektrische Rechenmaschinen | |
DE962977C (de) | Einrichtung zum Codieren elektrischer Signale | |
DE3335690C2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Hochleistungs-Hochspannungsimpulsen hoher Wiederholfrequenz | |
DE818667C (de) | Gasentladungsvorrichtung mit einer Mehrzahl von Kathoden und einer saemtlichen Kathoden gemeinsamen Anode | |
DE3411712C2 (de) | ||
DE945273C (de) | Gasentladungsroehre fuer wandernde und steuerbare Glimmentladungen | |
DE1933855C3 (de) | Steuerschaltung für einen Betätigungsmagneten eines Druckhammers | |
DE2553265A1 (de) | Zeilenablenkschaltung fuer eine kathodenstrahlroehre | |
DE1074298B (de) | Logische Schaltung mit steuerbaren magnetischen Übertragern | |
DE2122434C3 (de) | Einrichtung zur Ablenkung von geladenen Elementarteilchen oder Ionen und Verfahren zum Betreiben dieser Einrichtung | |
DE69730780T2 (de) | Impulsversorgungseinrichtung mit einem Netz von Spulen |