DE1036567B - Perchlorbutadiencarbonsaeure als Unkrautbekaempfungsmittel - Google Patents
Perchlorbutadiencarbonsaeure als UnkrautbekaempfungsmittelInfo
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- DE1036567B DE1036567B DEF22417A DEF0022417A DE1036567B DE 1036567 B DE1036567 B DE 1036567B DE F22417 A DEF22417 A DE F22417A DE F0022417 A DEF0022417 A DE F0022417A DE 1036567 B DE1036567 B DE 1036567B
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- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N37/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
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Description
Es sind einige chlorierte aliphatische Carbonsäuren als Unkrautbekämpfungsmittel bekanntgeworden. Unter diesen
hat insbesondere Trichloressigsäure größere Bedeutung erlangt. Sie wird zur Bekämpfung von Gräsern mit
Erfolg eingesetzt.
Es wurde nun gefunden, daß Perchlorbutadiencarbonsäure, der gemäß Literaturangaben (Th. Zincke und
A. Rohde, J. Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 299, S. 367, 1898, J. S. Newcomber und E. T. McTsee,
Journ. of the American Chemical Society, Vol. 71, S. 946, 1949) aller Wahrscheinlichkeit nach die Struktur
CCl2 = CCl
CCl=-CCl-COOH
zukommt, überraschend hohe herbicide Eigenschaften besitzt. Dasselbe gilt von den Derivaten der Säure in
Form ihrer Salze mit Metallen und Aminen, ihrer Ester mit Alkoholen und Phenolen sowie ihrer Amide. Die den
Verbindungen zugrunde liegenden Alkohole, Phenole und Amine können aliphatischer und aromatischer Natur
sowie mannigfach substituiert sein. Die herbicide Wirkung tritt bereits bei Aufwandmengen in Erscheinung, die
unter denen der bekannten chlorierten aliphatischen Carbonsäuren liegen; auch konnte eine Wirkungsverbreiterung
gegenüber den bekannten Verbindungen festgestellt werden. Je nach Aufwandmenge lassen sich die 2;,
beanspruchten Verbindungen zur selektiven Unkrautbekämpfung oder als Totalherbicide verwenden.
Die erfindungsgemäßen Stoffe werden von den Pflanzen sowohl über die Grünteile wie durch die Wurzeln aufgenommen.
Daraus ergeben sich folgende Vorteile: Das Mittel kann neben der Anwendung im Spritzverfahren
auf die oberirdischen Teile der Pflanze auch vor dem Auflaufen der Saat in den Boden eingebracht werden.
Weiterhin ist die beim Spritzverfahren in den Boden eingedrungene Spritzbrühe auch gegen später auflaufende
Pflanzen wirksam, und schließlich läßt sich das Mittel zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenbewuchses in
stehenden Gewässern verwenden.
Perchlorbutadiencarbonsäure
als Unkrautbekämpfungsmittel
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Dr. Karl-Heinz Mittelberger, Dr. Erich Hambsch und Dipl.-Landw. Dr. Heribert Hahne,
Gersthofen über Augsburg, sind als Erfinder genannt worden
1. Im Kalthaus wurde in Kästen von 30 cm Länge, 25 cm Breite und 8 cm Tiefe die Einsaat einer Unkrautmischung
vorgenommen, bestehend aus Vogelmiere, Ackersenf, Melde, Franzosenkraut, Taubnessel, Klatschmohn,
Kohldistel und breitblättrigem Ampfer.
Nach 14 Tagen wurde perchlorbutadiencarbonsaures Calcium in wäßriger Lösung gespritzt, wobei jeweils 80 g
Lösung/m2 verwendet wurden. Die Ergebnisse finden sich in der Tabelle. Der Grad der Pflanz^nschädigung wird
durch Wertzahlen ausgedrückt:
Keine Beeinflussung 0
Spurenweise Schädigung 1
Schwache Schädigung 2
Schädigung, die für die Abtötung nicht ausreicht, jedoch merkliche Wachstumsstockung hervorruft
3
Beträchtliche Schädigung, die voraussichtlich zum
Absterben führt 4
Totalschädigung, die Pflanze ist abgestorben .... 5
Aufwandmenge des Wirkstoffes in g/m2
i 2 I
Auswertung nach Tagen
1 ; 3 ι 6
9 | 1 | 3 | 6 |
5 | 4 | 5 | 5 |
5 | 5 | 5 | 5 |
5 | 5 | 5 | 5 |
5 | αϊ | 5 | 5 |
5 | 3 | 5 | 5 |
5 | 2 | 4 | 5 |
4 | 1 | 2 | 4 |
5 | 3 | 4 | 5 |
Pflanzenschädigung in Wertzahlen
bei
bei
Vogelmiere
Ackersenf
Melde
Franzosenkraut
Taubnessel
Klatschmohn
Kohldistel
Ampfer
3 4 4 4 1 1 0 1
4 | 5 |
5 | 5 |
5 | 5 |
5 | 5 |
3 | 4 |
2 | 3 |
1 | 2 |
2 | 3 |
4
4
4
4
2
2
0
ο
5
5
5
5
4
3
2
3
5
5
5
5
5
4
3
4
5
5
5
5
4
3
4
£09 597/564
2. Im Kalthaus wurde in Beetversuchen eine gemischte Einsaat 3 Monate nach dem Auflaufen mit perchlorbutadiencarbonsaurem
Natrium in einer Aufwandmenge von 3 g in 100 ml Wasser/m2 unter Zugabe eines Netzmittels
gespritzt.
Die Einsaat bestand aus Kartoffel, Brennessel, Taubnessel, Klatschmohn, Malve, Kamille, Ackersenf, Franzosenkraut,
Vogelmiere und Pfennigkraut.
Im Verlauf von 10 Tagen nach der Behandlung waren sämtliche Pflanzen abgetötet.
3. Im Gewächshaus wurden einige Versuchsreihen mit Ackerbohne und Reis 21 Tage nach der Saat mit perchlorbutadiencarbonsaurem
Calcium in wäßriger Lösung behandelt, wobei stets eine Wassermenge verwendet wurde,
die 1000 l/ha entspricht. Die Ergebnisse finden sich in der Tabelle.
1,0
1 ■ 3 j 5 Aufwandmenge des Wirkstoffes in g/m2
1,2 I 1,4 I 1,6
1,2 I 1,4 I 1,6
Auswertung nach Tagen
2,0 1 ι 3 5 9
Pflanzenschädigung
in Wertzahlen bei
in Wertzahlen bei
Ackerbohne
Reis
3 | 4 | 1 | ! | 4 | |
1 | 0 | 1 | 3 i 4 | 1 | |
1 | 1 ι 2 | ||||
3 ι 5 , 5
ι 2 ; 2
3 i 4 ' 5 ! 5 1 3 ι 4 4
4. In einer Reihe von Hydroponikversuchen wurden je vier etwa 20 cm hohe Reispflanzen und Ackerbohnen
getrennt in jeweils 1 1 Knoopscher Nährlösung, in der perchlorbutadiencarbonsaures Calcium gelöst war, bis
zum Wurzelhals eingetaucht. Die Ergebnisse sind in nachfolgender Tabelle aufgeführt:
0,01 Konzentration des Wirkstoffes in °/0
0,012 I 0,014 I 0,016
0,012 I 0,014 I 0,016
Auswertung nach Tagen
0,02
1:3 4 6 I 9 I 1 - 3 I 4 I 6 9 I 1 3 I 4 | 6 9 I 1 i 3 4,6 9(1:3.4.619
Pflanzenschädigung
in Wertzahlen bei
in Wertzahlen bei
Ackerbohne
Reis
Reis
0 !2 J3 4 i 4
Oll Il |3 |3
0 j 2 ! 4 0 Il 12 3 [4 ;5 ; 5
2 I 3 ! 3 ! 4
3 j5 5 2 !3
1 14 :5 I 5 i5
0 |2 ;4 ! 5 : 5
5. In einer Reihe weiterer Hydroponikversuche wurden je eine, zwei, drei und vier Ackerbohnen bzw. Reispflanzen
von etwa 20 cm Höhe in Gefäßen getestet, die jeweils 1 1 einer Knoopschen Nährlösung mit einem Gehalt von
0,01 °/„ an perchlorbutadiencarbonsaurem Calcium enthielten.
Während jeweils in der Versuchsreihe mit einer Pflanze diese bereits nach 6 Tagen vollständig abgestorben
war, wurde dasselbe Ergebnis in der Reihe mit zwei Pflanzen erst nach 7 Tagen und mit drei Pflanzen
ebenfalls nach 7 Tagen erreicht, während Bohne und Reis in der Reihe mit vier Pflanzen nach 9 Tagen noch nicht
ganz abgestorben waren.
Dieses Beispiel zeigt ebenso wie die Beispiele 7 und 8, daß die Pflanze das Mittel über die Wurzel aufzunehmen
vermag.
6. Im Gewächshaus wurden in Tontöpfen vorgezogene 5 bis 6 Wochen alte Ackerbohnen (Vicia faba) und Maispflanzen
(Zea mais) mit den nachfolgenden Verbindungen behandelt. Die Stoffe wurden je nach Löslichkeit in
Aceton oder Wasser gelöst und derart gespritzt, daß stets eine Gesamtspritzbrühmenge von 100 cm3/m2 angebracht
wurde.
Perchlorbutadiencarbonsäure, gelöst in Aceton
Pflanzenschädigung in
Wertzahlen bei
Wertzahlen bei
Ackerbohne
Mais
Aufwandmenge des Wirkstoffes in g/m2
Auswertung nach Tagen
14 I 28 I 3 I 14 I 28 ( 3 I 14 28
14 I 28 I 3 I 14 I 28 ( 3 I 14 28
5 5 Perchlorbutadiencarbonsäure-pentachlorphenylester, gelöst in Aceton
Aufwand menge des Wirkstoffes in g/m2 |
5 | 14 | 28 | 3 ; 14 | 28 | |
3 | Auswertung nach Tagen | |||||
3 | 3 | 4 | 2 : 4 | 5 | ||
4 | 1 3 | 4 | ||||
Pflanzenschädigung in Wertzahlen bei |
? | |||||
Ackerbohne | 1 | |||||
Mais |
Perchlorbutadiencarbonsäure-diäthylamid,
gelöst in gleichen Volumteilen
Aceton-Wasser-Gemisch
60
5
Aufwandmenge des Wirkstoffes in g/m* |
8 | 14 | 28 | 3 14 | 28 | |
3 | Auswertung nach Tagen | [ I |
||||
3 | 4 | 5 | 4 . 5 | 5 | ||
- | 2 | 3 | 3^ 4 | 5 | ||
Pflanzenschädigung in Wertzahlen bei |
3 | |||||
Ackerbohne | 2 | |||||
Mais |
Perchlorbutadiencarbonsäureamid, gelöst in gleichen Volumteilen Aceton-Wasser-Gemisch
Perchlorbutadiencarbonsaures Calcium
Ackerbohne ...
Mais
Mais
Aufwandmenge des Wirkstoffes in g/m2 3 I 8
3
0
Auswertung nach Tagen 14 : 28 I 3 14
28
3
0
4 0
4 0
4 0
5 0
Ackerbohne
Mais
Mais
Aufwandmenge des Wirkstoffes in g/m2 3 I 5
Auswertung nach Tagen 14 21 I 7 ! 14
21
4 1
4 2
Perchlorbutadiencarbonsaures | Aufwandmenge des 3 Auswertung 3 j 14 I 21 |
3 1 |
ί | Ammonium | 5 1 |
\ | |||||
Ackerbohne ... Mais |
Wirkstoffes in g/m2 5 nach Tagen 3 14 21 |
||||
2 : 4 1 j 1 |
Aufwandmenge des 3 Auswertung 14 : 21 I 28 |
4 3 |
5 4 |
Wirkst nach! 14 |
offes in 6 agen 21 |
g/m2 28 |
|
Ackerbohne ... Gerste |
4 2 |
2 | 3 | 5 3 |
r | 5 4 |
Weizen | 2 | 3 | 4 | 4 |
Das Mittel zeigt somit ausgesprochene selektive Wirkung gegen Ackerbohne bei völliger Schonung von
Mais.
Diäthanolaminsalz der Perchlorbutadiencarbonsäure, gelöst in Wasser
8. Wie im vorhergehenden Beispiel wurde Perchlorbutadiencarbonsäure-(l)l,l,-trichlor-2-oxyäthyl)-amidvor
der Einsaat von Ackerbohne (Vicia faba) und Hafer (Avena sativa) angewendet.
Aufwandmenge des Wirkstoffes in | 3 | 28 | 10 | 21 | g/m2 | |
Auswertung | 0 | nach Tagen | 0 | |||
21 | 4 | 14 | 4 | |||
14 | 0 | 0 | 28 | |||
Ackerbohne ... | 0 | 4 | 3 | 0 | ||
Hafer | 3 | 5 |
35
7. In Kästen von 30 · 25 cm Größe wurde perchlorbutadiensaures Calcium, jeweils' mit 2 Teilen Talkum
vermählen, in die oberste, 3 cm tiefe Erdschicht eingearbeitet. Anschließend erfolgte die Einsaat von Ackerbohne
(Vicia faba), Gerste (Hordeum sativum) und Weizen (Triticum sativum) in üblicher Weise.
Das Mittel zeigt somit selektive Wirkung gegen Hafer bei Schonung der Ackerbohne.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Mittel zur Unkrautbekämpfung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Perchlorbutadiencarbonsäure der wahrscheinlichen Struktur:CCl2 = CCl — CCl = CCl — COOHoder/und ihrer Salze mit Metallen und Aminen, ihrer Ester mit Alkoholen und Phenolen sowie ihrer Amide, wobei die zugrunde liegenden Alkohole, Phenole und Amine aliphatischer und aromatischer Natur sowie mannigfach substituiert sein können.© 809 597/564 S.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF22417A DE1036567B (de) | 1957-02-23 | 1957-02-23 | Perchlorbutadiencarbonsaeure als Unkrautbekaempfungsmittel |
US817452A US2993777A (en) | 1957-02-23 | 1959-06-02 | Herbicidal compositions and method |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF22417A DE1036567B (de) | 1957-02-23 | 1957-02-23 | Perchlorbutadiencarbonsaeure als Unkrautbekaempfungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1036567B true DE1036567B (de) | 1958-08-14 |
Family
ID=7090435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF22417A Pending DE1036567B (de) | 1957-02-23 | 1957-02-23 | Perchlorbutadiencarbonsaeure als Unkrautbekaempfungsmittel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2993777A (de) |
DE (1) | DE1036567B (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2649363A (en) * | 1949-07-13 | 1953-08-18 | Dow Chemical Co | Regulation of the growth of undesired vegetation |
US2622974A (en) * | 1950-05-31 | 1952-12-23 | Dow Chemical Co | Herbicide |
US2622975A (en) * | 1950-06-30 | 1952-12-23 | Thompson Boyce Plant Res | Herbicide |
US2789044A (en) * | 1953-04-17 | 1957-04-16 | Nat Aluminate Corp | Method of destroying vegetation |
-
1957
- 1957-02-23 DE DEF22417A patent/DE1036567B/de active Pending
-
1959
- 1959-06-02 US US817452A patent/US2993777A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2993777A (en) | 1961-07-25 |
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