DE10361984A1 - Multy-Helfer - Google Patents

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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B1/00Horizontal bars
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sprossenwand für therapeutische Zwecke, und es wird vorgeschlagen, die Sprossenwand lösbar an einer tragenden Raumwand, Raumtür oder Möbelwand aufzuhängen und die Sprossenwand im Bereich ihres oberen und im Bereich ihres unteren Endes jeweils mit abklappbaren Standfüßen zu versehen, so daß die Sprossenwand im nicht-hängenden (gelösten) Zustand mit horizontaler Ausrichtung auch als Therapieliege nutzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprossenwand für therapeutische Zwecke.
  • Die Therapiearbeit an Sprossenwänden ist bekannt. Dabei haben Sprossenwände den Nachteil, daß sie stationär montiert sind und sich z. B. für mobile ambulante Arbeiten im Heim des jeweiligen Patienten nicht eignen und/oder hinsichtlich der Übungen, die mit einer Sprossenwand durchgeführt werden können, beschränkt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sprossenwand der bekannten Art so weiterzuentwickeln, daß sie sich für weitere und zusätzliche Therapiearbeiten besser eignet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sprossenwand an einer sie tragenden Raumwand, Raumtür oder Möbelwand lösbar aufgehängt ist und daß die Sprossenwand im Bereich ihres oberen und im Bereich ihres unteren Endes jeweils abklappbare Standfüße besitzt, die im hängenden Zustand der Sprossenwand jeweils parallel zur Erstreckungsebene der Sprossenwand eingeklappt sind und die im nicht-hängenden (gelösten) Zustand der Sprossenwand jeweils abklappbar sind derart, daß die Sprossenwand mit horizontaler Ausrichtung als Therapieliege nutzbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Sprossenwand-Therapieliege ist sowohl für die Behandlung von Patienten in den Räumen einer Krankengymnastik-Praxis geeignet als auch für deren mobilen Einsatz bei zu pflegenden Patienten im Heimbereich.
  • Um die Transportmöglichkeiten der neuen Sprossenwand-Therapieliege entscheidend zu verbessern, sieht eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Sprossenwand aus zwei etwa gleich großen, in sich steifen und tragfähigen Teilstücken besteht, die zu Transportzwecken relativ zueinander um eine gemeinsame, zur Höhenerstreckung der Sprossenwand querlaufende Schwenkachse verschwenkbar sind.
  • Gemäß dem Unteranspruch 3 wird vorgeschlagen, daß die Schwenkachse der zweigeteilten Sprossenwand arretierbar ist sobald sich die beiden Teilstücke der Sprossenwand in einer relativ zueinander gestreckten Position befinden. Diese Arretierung wird zweckmäßigerweise mittels Streckleisten aus Holz oder Metall (z. B. Aluminium) erreicht, die als durchlaufende, in sich biegesteife Streckleisten in außenseitige, in Längsrichtung beider Teilstücke sich erstreckende Nuten in den Rahmen der Teilstücke bzw. der Sprossenwand einsetzbar sind.
  • Wird die erfindungsgemäße Sprossenwand als Therapieliege verwendet, dann ist es gemäß Unteranspruch 4 von Vorteil, daß der umlaufende Rahmen der Sprossenwand relativ zur Ebene, in der die Sprossen positioniert sind, eine Aufkantung besitzt derart, daß in die Aufkantung des umlaufenden Rahmens eine Polsterauflage einlegbar ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Sprossenwand,
  • 2 eine zweckmäßige Konstruktionsart für die Arretierung der Schwenkachse einer erfindungsgemäßen Sprossenwand.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung den Grundaufbau einer Sprossenwand, im wesentlichen bestehend aus dem umlaufenden Rahmen 3 und den diversen Sprossen 4.
  • Erfindungsgemäß ist diese Sprossenwand an einer Raumwand, einer Raumtür oder einer festeren Möbelwand lösbar aufzuhängen, beispielsweise mittels der dargestellten Wandhaken 5, die die beidseitig verlängerte oberste Quersprosse 6 untergreifen.
  • Die Erfindung sieht vor, daß die Sprossenwand im Bereich ihres oberen und im Bereich ihres unteren Endes jeweils abklappbare Standfüße 7 und 8 sowie 9 und 10 besitzt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Standfüße 7 und 8 durch einen Querholm 11 verbunden, ebenso wie die Standfüße 9 und 10 durch den Querholm 12.
  • Die Fußpaarungen sind mittels der Scharniere 13 und 14 klappbar an der Rückseite der Sprossenwand bzw. an dem Rahmen der Sprossenwand montiert, und sie sind im hängenden Zustand der Sprossenwand (wie in 1 dargestellt) jeweils parallel zur Erstreckungsebene der Sprossenwand eingeklappt.
  • Im nicht-hängenden (gelösten) Zustand der Sprossenwand können die Standfüße abgeklappt werden derart, daß die Sprossenwand mit horizontaler Ausrichtung als Therapieliege nutzbar ist.
  • Die Transportierbarkeit solch einer Sprossenwand-Therapieliege wird dadurch verbessert, daß die Sprossenwand aus zwei Teilstücken 15 und 16 besteht, die relativ zueinander um die gemeinsame, zur Höhenerstreckung der Sprossenwand querlaufende Schwenkachse bzw. um die entsprechend ausgebildeten Schwenkgelenke 17 und 18 verschwenkbar sind.
  • Für die Arretierung der Schwenkachse bzw. der beiden Schwenkgelenke 17 und 18 im gestreckten Zustand der beiden Teilstücke der Sprossenwand ist vorgesehen, in die in Längsrichtung der Sprossenwand verlaufenden Rahmenteile jeweils Nuten 19 einzuarbeiten, wie dies 2 genauer zeigt. In die Nuten ist im gestreckten Zustand der beiden Teilstücke 15 und 16 eine Streckleiste 20 einzusetzen, die aus Holz oder Metall (z. B. Aluminium) sein kann und die in sich biegesteif ist, so daß sie die beiden Teilstücke 15 und 16 der Sprossenwand in ihrem gestreckten Zustand relativ zueinander fixiert.

Claims (4)

  1. Sprossenwand für therapeutische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, – daß die Sprossenwand an einer sie tragenden Raumwand, Raumtür oder Möbelwand lösbar aufgehängt ist, – und daß die Sprossenwand im Bereich ihres oberen und im Bereich ihres unteren Endes jeweils abklappbare Standfüße (7, 8 bzw. 9, 10) besitzt, die im hängenden Zustand der Sprossenwand jeweils parallel zur Erstreckungsebene der Sprossenwand eingeklappt sind und die im nicht-hängenden (gelösten) Zustand der Sprossenwand jeweils abklappbar sind derart, daß die Sprossenwand mit horizontaler Ausrichtung als Therapieliege nutzbar ist.
  2. Sprossenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossenwand aus zwei etwa gleich großen, in sich steifen und tragfähigen Teilstücken (15, 16) besteht, die zu Transportzwecken relativ zueinander um eine gemeinsame, zur Höhenerstreckung der Sprossenwand querlaufende Schwenkachse (siehe Schwenkachse 17, 18) verschwenkbar sind.
  3. Sprossenwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (siehe Schwenkgelenke 17, 18) im gestreckten Zustand der beiden Teilstücke (15, 16) der Sprossenwand arretierbar ist, und zwar mittels Streckleisten (20) aus Holz oder Metall, die als durchlaufende, in sich biegesteife Streckleisten in außenseitige, in Längsrichtung beider Teilstücke sich erstreckende Nuten (19) in den Rahmen der Teilstücke einsetzbar sind.
  4. Sprossenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rahmen der Sprossenwand relativ zur Ebene, in der die Sprossen (4) positioniert sind, eine Aufkantung besitzt derart, daß in die Aufkantung des umlaufenden Rahmens eine Polsterauflage einlegbar ist.
DE2003161984 2003-02-05 2003-02-05 Multy-Helfer Withdrawn DE10361984A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016176751A1 (pt) * 2015-05-05 2016-11-10 Alves Mourão Fernando Disposição construtiva aplicada em aparelho de musculação

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2016176751A1 (pt) * 2015-05-05 2016-11-10 Alves Mourão Fernando Disposição construtiva aplicada em aparelho de musculação
US10471291B2 (en) 2015-05-05 2019-11-12 Fernando ALVES MOURAO Foldable gym machine

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8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8181 Inventor (new situation)

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8716 Sentence in annex german patentblatt annex 1a6
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