DE10361684B4 - Steuersäulenabdeckung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Steuersäulenabdeckung (11) für ein Fahrzeug, bestehend aus einer oberen Säulenabdeckung (20) und einer unteren Säulenabdeckung (30), wobei die Säulenabdeckungen (20, 30) mittels wenigstens eines Montageaufbaus miteinander verbunden sind, wobei bei dem Montageaufbau die untere Säulenabdeckung (30) für die Verbindung einen angeformten erhabenen Stoßabsorptions-Beschlagteil (31) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageaufbau für die Verbindung mit dem Stoßabsorptions-Beschlagteil (31) einen an der oberen Säulenabdeckung (20) angeformten Bolzeneinsatzteil (21) sowie einen Bolzen (40) besitzt, wobei das Stoßabsorptions-Beschlagteil (31) einen sich verjüngenden kreisförmigen Querschnitt und eine regelmäßige Anordnung von Schlitzen (31d) und Stützteilen (31c) auf seinem Umfang aufweist.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuersäulenabdeckung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bezweckt wird die Schaffung einer Steuersäulenabdeckung für ein Fahrzeug, die in der Lage ist, durch Verformung eines stoßabsorbierenden Bauteils Verletzungen bei einem Fahrer zu minimieren, wenn eine gewisse Belastung aufgrund eines Stoßes, wie z.B. bei einer Fahrzeugkollision, auftritt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im allgemeinen ist eine Steuervorrichtung eines Fahrzeugs zur Änderung einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgelegt. Die Steuervorrichtung weist einen Bedienungsmechanismus, einen Getriebemechanismus und einen Verbindungsmechanismus auf. Zu dem Bedienungsmechanismus gehören: eine Steuersäulenabdeckung, die ein Steuerrad aufweist, das ein Fahrer direkt handhabt, eine Steuersäule, die mit dem Steuerrad verbunden ist, sowie eine Kippvorrichtung und eine teleskopische Vorrichtung, die mit einem Abschnitt der Steuersäule verbunden ist und für eine gewisse Bequemlichkeit hinsichtlich der zum Fahren benötigten Funktion sorgt.
  • Hat ein Fahrzeug während seines Fahrbetriebs einen Unfall, stößt der Oberkörper des Fahrers zusätzlich gegen das Steuerrad, weil der Fahrer durch die plötzlich auftretende Kraft nach vorne gebeugt wird, oder stößt auf eine mit dem Steuerrad verbundene Steuersäule, die in Richtung auf den Fahrer nach oben bewegt wird. Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist bereits eine Stoßabsorptionsstruktur in der Steuersäulenabdeckung vorgesehen, der die Stöße absorbieren kann, die auf das Knie des Fahrers gerichtet sind.
  • Aus dem offengelegten koreanischen Gebrauchsmuster Nr. 1996-058334 ist eine Stoßabsorptionsstruktur bekannt, bei der eine Stoßabsorptionsvorrichtung in einer Fahrzeugsteuersäulenabdeckung vorgesehen ist. Eine Stoßabsorptionsschale, die aus einem dämpfenden Material gebildet ist, ist an der Innenfläche einer Steuersäulenabdeckung entsprechend einer Position des Knies eines Fahrers vorgesehen, um dadurch wirksam einen direkten Stoß mit der Steuersäule zu absorbieren. Verunfallt ein Fahrzeug, wird die an der Innenfläche der Steuersäulenabdeckung angebrachte Stoßabsorptionsschale verformt, um dadurch eine auf der Verformungsstruktur basierenden Stoßenergie zu absorbieren. Die Zeit von dem Moment an, wenn das Fahrerknie mit der Steuersäulenabdeckung zusammenstößt, bis zu dem Zeitpunkt, wenn der Stoß tatsächlich zur Wirkung kommt, wird verringert, um dadurch die Stoßkraft zu verringern.
  • Kollidiert die Brust eines Fahrers jedoch mit dem Steuerrad, kann bei einer herkömmlichen Stoßabsorptionsstruktur der Stoß auf die Steuersäulenabdeckung übertragen werden. In diesem Fall wird die Steuersäulenabdeckung nicht verformt, da sie eine feste Struktur hat. Die herkömmliche Stoßabsorptionsstruktur der Steuersäulenabdeckung ist nämlich ausgelegt, um lediglich den auf das Knie eines Fahrers gerichteten Stoß zu absorbieren. Es erfolgt kein Absorbieren des auf die Brust eines Fahrers gerichteten Stoßes.
  • Gemäß dem japanischen Patent Nr. 2-200570 A (Hei) ist eine Säulenabdeckung vorgesehen, bei der die Festigkeit der Oberseite der Abdeckung geringer ist als die Festigkeit des unteren Teils der Abdeckung. In dem oben erwähnten Patent ist kein Absorbieren des auf die Brust eines Fahrers gerichteten Stoßes vorgesehen.
  • Gemäß dem offengelegten japanischen Patent Nr. 6-247321 A (Hei) wird eine Erhöhung einer Stoßabsorption durch Veränderung des inneren Aufbaus der Abdeckung erzielt. Ein erstes Stoßabsorptionsmittel und ein zweites Stoßabsorptionsmittel sind im Inneren der Abdeckung vorgesehen. Erfolgt ein bestimmter Stoß, wird das erste Stoßabsorptionsmittel zerstört, und anschließend wird das zweite Stoßabsorptionsmittel zerstört, was zu einem erhöhten Absorptionsvermög der gesamten Stoßenergie führt. Gemäß dem offengelegten japanischen Patent Nr. 6-298101 A (Hei) ist die Abdeckung in einen oberen und einen unteren Teil geteilt. Der untere Teil ist an dem Steuersäulenträger befestigt. Ein im Inneren des oberen Teils gebildeter zentraler Wellenabschnitt wird mit einem zentralen zylindrischen Abschnitt kombiniert, der im Inneren des unteren Teils ausgebildet ist, sodaß der obere Teil an dem unteren Teil befestigt ist.
  • In den oben aufgeführten Konstruktionen ist es zwar möglich, eine Stoßenergie-Absorptionsrate zu erhöhen, die auf der konstruktiven Charakteristik der Abdeckung basiert, jedoch ist der Aufbau recht kompliziert.
  • Aus der DE 2 025 707 A1 ist ein Energieverzehrer bekannt, der von der Fahrzeuglängsachse durchsetzt wird. Der Energieverzehrer besteht aus zwei axialen Endstücken, zwischen denen ein eingeschnürter rohrförmiger Mittelteil mit Schlitzen angeordnet ist.
  • Eine Steuersäulenabdeckung der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE 196 25 205 A1 bekannt. Offenbart ist dort ein Deformationselement zur Abstützung eines Anbauteils mittels teleskopartig übereinander angeordneten Elementen mit Säulbruchstellen zum Ineinanderschieben. Das Deformationselement weist eine Bohrung auf, durch die ein Befestigungselement in ein Aufbauteil schraubbar ist, welches entweder die Karosserie oder ein an dieser befestigter Träger ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuersäulenabdeckung der eingangs genannten Art mit einem einfachen Aufbau zu schaffen, mit der der Oberkörper eines Fahrers bei einer auf das Fahrzeug wirkenden Stoßbelastung, wie beispielsweise einer Kollision, gegen Verletzungen geschützt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den nachgeordneten Patentansprüchen 2 und 3 angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenquerschnittsansicht einer Steuerwelle;
  • 2 eine Querschnittsansicht einer Steuersäulenabdeckung für ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der unteren Säulenabdeckung mit Stoßabsorptions-Beschlagteilen mit vergrößerter Darstellung eines Stoßabsorptions-Beschlagteils; und
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines verformten Stoßabsorptions-Beschlagteils.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführung
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Detail in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • In der vorliegenden Erfindung wird eine Beschädigung aufgrund eines Stoßes dadurch minimiert, das Schlitze in einem erhabenen Beschlagteil einer Steuersäulenabdeckung 11 ausgebildet sind, die an einer Steuerwelle 10 befestigt sind und dadurch eine gewisse Verformung in dem zusammengesetzten Aufbau veranlaßt, wenn ein Stoß erfolgt.
  • Wie in 1 dargestellt, stellt die Steuersäulenabdeckung 11 einen gehäuseförmigen Teil dar, in dem eine Kippvorrichtung, ein Schlüsselgehäuse und ein Multifunktionsschalter moniert sind. Die Steuersäulenabdeckung 11 ist an der Unterseite des Steuerrades 12 angebracht. Wie in 2 dargestellt, ist die Steuersäulenabdeckung 11 durch einen Montageaufbau aus einer oberen Steuersäulenabdeckung 20 und einer unteren Steuersäulenabdeckung 30 mit der Welle verbunden.
  • In dem Aufbau zur Befestigung der oberen Steuersäulenabdeckung 20 und der unteren Steuersäulenabdeckung 30 ist ein Schaltelement 22 mit einem Bolzeneinsatzteil 21 der oberen Säulenabdeckung 20 in einem unteren Bereich der Steuersäulenabdeckung 11 vorgesehen.
  • Wie in 3 dargestellt, ragen erhabene Stoßabsorptions-Beschlagteile 31, die mit dem Bolzeneinsatzteil 21 mittels eines Bolzens 40 verbunden sind, integral in die unteren Säulenabdeckung 30 hervor. Zusätzlich ist ein Bolzenloch 31a zum Einsatz des Bolzens 40 an der oberen Oberfläche jedes erhabenen Stoßabsorptions-Beschlagteils 31 ausgebildet.
  • Das erhabene Stoßabsorptions-Beschlagteil 31 dient dazu, einen durch eine Kollision eines Fahrzeugs verursachten Stoß so zu absorbieren, dass eine Verletzung eines Fahrers minimiert wird. Eine Vielzahl von erhabenen Stoßabsorptions-Beschlagteilen 31 sind auf der Abdeckungsoberfläche 33 der unteren Säulenabdeckung 30 vorgesehen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ragt das erhabene Stoßabsorptions-Beschlagteil 31 mit einer gewissen Höhe hervor und der Querschnitt desselben ist kreisförmig.
  • Das Bolzenloch 31a befindet sich vorzugsweise im Zentrum des erhabenen Stoßabsorptions-Beschlagteils 31. Eine Vertiefung 31b mit einer gewissen Tiefe ist auf einer oberen Oberfläche so ausgebildet, daß das Bolzeneinsatzteil 21 der oberen Säulenabdeckung 20 sicher daran befestigt werden kann.
  • Das erhabene Stoßabsorptions-Beschlagteil 31 weist Schlitze 31d, die an dessen Umfang in regelmäßigen Abständen gebildet sind, und durch diese Schlitze gebildete Stützteile 31c auf.
  • Als zerstörbare Struktur zum Absorbieren des Stoßes sind die Stützteile 31c vorzugsweise aus verformbarem Material hergestellt, so dass die Struktur sogleich verformt wird, wenn eine gewisse Stoßstärke erfolgt. Die Breite der Schlitze 31d kann zusätzlich hinsichtlich der erforderlichen Festigkeit, die den Stoß bei einer Kollision berücksichtigt, eingestellt werden.
  • Anders als beim herkömmlichen Stand der Technik erfordert, wie oben beschrieben, die vorliegende Erfindung keine zusätzliche Stoßabsorptionsschale. Dies ermöglicht es, die Herstellungskosten und das Gesamtgewicht eines Fahrzeuges zu verringern.
  • Im Anschluß hieran wird die Funktionsweise der Steuersäulenabdeckung für ein Fahrzeug nach der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Ereignet sich eine Kollision, schlägt der Oberkörper eines Fahrers, nämlich die Fahrerbrust, gegen das Steuerrad 12, und der Stoß wird nachfolgend auf eine Steuersäulenabdeckung 11 übertragen, was zu einer Verformung der Steuersäulenabdeckung 11 führt. Das erhabene Stoßabsorptions-Beschlagteil 31 des Befestigungsaufbaus wird durch die Scherbelastung verformt und durch die Kompressionsbelastung, die durch einen Stoß einer Fahrerbrust bzw. eines Fahrerknies erzeugt wird, deformiert. Das Stützteil 31c des erhabenen Stoßabsorptions-Beschlagteils 31 wird durch die Kompressionsbelastung nach außen gebogen und beginnt sich zu verformen. Anschließend erfolgt die Verformung des erhabenen Stoßabsorptions-Beschlagteils 31 durch die Scherbelastung, verursacht durch den Stoß einer Fahrerbrust, und schließlich wird das erhabene Stoßabsorptions-Beschlagteil 31 zerstört. Durch eine derartige Verformung des erhabenen Stoßabsorptions-Beschlagteils 31 wird der auf des Fahrers Knie und Brust gerichtete Stoß signifikant verringert.
  • Deshalb ermöglicht die Steuersäulenabdeckung für ein Fahrzeug nach der vorliegenden Erfindung eine Verbesserung im Hinblick auf eine Verringerung des auf das Fahrerknie und auf die Fahrerbrust ausgeübten Stoßes.
  • Wie oben beschrieben, ist es bei einer Steuersäulenabdeckung nach der vorliegenden Erfindung möglich, den auf des Fahrers Knie und Brust ausgeübten Stoß zu minimieren. Die herkömmliche Stoßabsorptionsschale wird nach der vorliegenden Erfindung nicht benötigt, sodaß es möglich ist, Herstellungskosten zu senken.

Claims (3)

  1. Steuersäulenabdeckung (11) für ein Fahrzeug, bestehend aus einer oberen Säulenabdeckung (20) und einer unteren Säulenabdeckung (30), wobei die Säulenabdeckungen (20, 30) mittels wenigstens eines Montageaufbaus miteinander verbunden sind, wobei bei dem Montageaufbau die untere Säulenabdeckung (30) für die Verbindung einen angeformten erhabenen Stoßabsorptions-Beschlagteil (31) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageaufbau für die Verbindung mit dem Stoßabsorptions-Beschlagteil (31) einen an der oberen Säulenabdeckung (20) angeformten Bolzeneinsatzteil (21) sowie einen Bolzen (40) besitzt, wobei das Stoßabsorptions-Beschlagteil (31) einen sich verjüngenden kreisförmigen Querschnitt und eine regelmäßige Anordnung von Schlitzen (31d) und Stützteilen (31c) auf seinem Umfang aufweist.
  2. Steuersäulenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßabsorptions-Beschlagteil (31) eine Vertiefung (31b) aufweist, die auf seiner Oberfläche so ausgebildet ist, dass das Bolzeneinsatzteil (21) der oberen Säulenabdeckung (20) darin für die sichere Befestigung aufnehmbar ist.
  3. Säulenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Stoßabsorptions-Beschlagteil (31) zur Anpassung an eine Stoßstärke die Breite der Schlitze (31) anpassbar ist.
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