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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1) Gebiet der
Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Taktsteuerschaltungsvorrichtung, die mit einer Oszillationsschaltung
zum Erzeugen eines ersten Taktsignals durch die Verwendung eines
Oszillators und einer CR-Oszillationsschaltung ausgestattet ist,
die imstande ist, eine Oszillationsfrequenz eines zweiten Taktsignals
einzustellen, und weiterhin einen Mikrocomputer, der mit der Taktsteuerschaltungsvorrichtung
ausgestattet ist.
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Weiterhin betrifft die vorliegende
Erfindung einen Mikrocomputer, der eine Oszillationsschaltung zum
Erzeugen eines ersten Taktsignals durch die Verwendung eines Oszillators
und eine CR-Oszillationsschaltung beinhaltet, die imstande ist,
eine Oszillationsfrequenz eines zweiten Taktsignals einzustellen
und eine Funktion aufweist, die Oszillationsfrequenz des zweiten
Taktsignals auf der Grundlage des ersten Taktsignals zu korrigieren
und weiterhin ein Taktsignaloszillationsfrequenz-Einstellverfahren.
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Noch weiterhin betrifft die vorliegende
Erfindung eine Oszillationsschaltungsvorrichtung, die imstande ist,
einen Oszillationsbetrieb bei einer Frequenz durchzuführen, die
in Übereinstimmung
mit einem eingestellten Oszillationssteuerzustand bestimmt wird
und imstande ist, vorübergehend
den Oszillationsbetrieb anzuhalten.
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Weiterhin betrifft die vorliegende
Erfindung einen Mikrocomputer, der eine Frequenzmultiplikationsschaltung
zum Multiplizieren einer Frequenz eines Referenztaktsignals, um
ein in der Frequenz multipliziertes Referenztaktsignal auszugeben,
und eine CPU beinhaltet, die imstande ist, das multi plizierte Taktsignal
als ein Betriebstaktsignal zuzuführen.
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Noch weiterhin betrifft die vorliegende
Erfindung einen Mikrocomputer, der mit einer CPU versehen ist, die
imstande ist, eine Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung einzustellen,
um seinen Betrieb vorübergehend
anzuhalten, während
sein interner Zustand aufrechterhalten wird.
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Noch weiterhin betrifft die vorliegende
Erfindung eine Speicherschnittstellen-Schaltungsvorrichtung, die
zwischen einer CPU und einem oder mehreren ROMs angeschlossen ist,
die eine Datenbusbreite vorsieht, die größer als die der CPU ist, um
das Auslesen der Daten zu steuern, wenn die CPU Daten aus dem ROM
ausliest.
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2) Beschreibung des Standes
der Technik
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Die japanischen Patentoffenlegungen
Nrn. HEI 6-138975, 6-75827 und 5-165543 offenbaren die Verfahren
eines Verbesserns der Zuverlässigkeit
bei dem Beginn einer Oszillation durch Erfassen eines Anstiegs (Steigens)
eines Takts (stabiler Zustand der Oszillationsfrequenz) oder Überwachen
eines Oszillationszustands einer Oszillationsschaltung und Verwenden
eines Überwachungszeitgebers
und eines Durchführens
des Schattens zu einem anderen Taktsignal, wenn ein Taktsignal anhält.
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Weiterhin offenbart die japanische
Patentoffenlegung Nr. HEI 11-337597
einen Mikrocomputer, der eine Funktion aufweist, um die Frequenz
eines Taktsignals zu korrigieren, das von einer CR-Oszillationsschaltung
ausgegeben wird.
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Im allgemeinen dauert es in einem
Fall, in welchem ein Oszillationsbetrieb einer Oszillationsschaltung
wieder aufgenommen wird, nachdem er einmal gestoppt worden ist,
eine Zeit, bis ihre Oszillationsfrequenz eine eingestellte Oszillationsfrequenz
erreicht. Zum Beispiel zeigt 37 eine
Anordnung einer analogen PLL-(Phasenregelkreis)-Schaltung, die allgemein
mit einem Bezugszeichen 200 bezeichnet ist. In 37 empfängt eine Phasenkomparator 201 ein
Referenztaktsignal von einem Referenzoszillator 202 und
empfängt
weiterhin ein Oszillationsausgangssignal von einem VCO (spannungsgesteuerten
Oszillator) 203 durch einen programmierbaren Teiler (Frequenzteiler) 204.
Weiterhin gibt der Phasenkomparator 201 ein Spannungssignal,
das einer Phasendifferenz dazwischen entspricht, durch eine Ladungspumpenschaltung 205 zu
dem VCO 203 aus.
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38 ist
eine Darstellung eines Beispiels eines Zeitablaufsdiagramms in einem
Fall, in welchem der Oszillationsbetrieb der PLL-Schaltung 200 von
einem angehaltenen Zustand wieder aufgenommen wird. In einer PLL-Schaltung wird die
Zeit, bis ihre Oszillationsfrequenz eine Ziel-Oszillationsfrequenz
aufgrund des Betrieb einer Phasenkomparators erreicht, als eine "Sperrzeit" bezeichnet und diese
Sperrzeit wird verhältnismäßig lang,
wie es durch (e) von 38 angezeigt
ist.
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Noch weiterhin offenbart die japanische
Patentoffenlegung Nr. 2000-357947
ein Verfahren eines Ausbildens einer PLL-Schaltung eines digital
gesteuerten Typs in einer DPLL-Schaltung zum Schalten zu einer Betriebsart
einer niedrigen Verlustleistung, Anhalten des Oszillationsbetriebs
eines Ringoszillators einer Frequenzmultiplikationsschaltung. Bei
diesem Verfahren erzielt das Verwenden des Ringoszillators die Verkürzung der
Zeit, die für
das Schalten von einer Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung
zu einer normalen Betriebsart benötigt wird.
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Bei einem herkömmlichen Mikrocomputer wird
zum Schalten der Oszillationsfrequenz eines Taktsignals oder einer
Signalquelle die maximale Zeit, die für das Schalten benötigt wird,
im voraus geschätzt
und wird das Steuern wieder aufgenommen, während diese Zeit gewartet wird.
Demgemäß wartet die
CPU auf das Verstreichen einer redundanten Bereitschaftszeit, was
zu einem Verringern des Verarbeitungswirkungsgrads führt.
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Noch weiterhin offenbart die japanische
Patentoffenlegung Nr. HEI 6-138975
ein Verfahren eines Ausgebens einer Unterbrechungsanforderung zu einer
CPU zu dem Zeitpunkt des Vollendens des Ansteigens eines Taktsignals
zum Durchführen
einer Unterrichtung in einem Mikrocomputer, der eine Mehrzahl von
Taktsignalen gleichzeitig verwendet.
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In einem Mikrocomputer wird in dem
Fall des Auftretens eines Zu stands, in welchem es keine Notwendigkeit
für eine
CPU gibt, die Verarbeitung durchzuführen, eine Betriebsart einer
niedrigen Verlustleistung, um die Verlustleistung zu verringern,
auf eine derartige Weise angenommen, daß der Oszillationsbetrieb in
einem Zustand angehalten wird, in dem sein interner Zustand erhalten
wird (zum Beispiel japanische Patentoffenlegung Nr. HEI 11-305888).
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Ein Mikrocomputer ist aufgebaut,
um einen Pegel eines externen Signalausgangsanschluß zum Steuern
einer externen Vorrichtung zu ändern,
die mit diesem Anschluß verbunden
ist. In diesem Fall werden der Ausgangspegel des Anschlusses und
die Dauer, für
welche der Anschluß aktiv
gemacht wird, gemäß einem
Programm eingestellt.
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Weiterhin wird insbesondere in einem
Mikrocomputer, der eine Batterie als eine Betriebsenergieversorgung
beinhaltet, in einem Fall, in welchem es für die CPU keine Notwendigkeit
gibt, die Verarbeitung durchzuführen,
das Schalten zu der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung
für das
Verringern der Verlustleistung durch Anhalten des Oszillationsbetriebs
für ein
Taktsignal durchgeführt,
während
sein innerer Zustand aufrechterhalten wird. In diesem Fall wird
die interne Verarbeitung in dem Mikrocomputer, das Steuern einer
externen Vorrichtung oder dergleichen geplant, um auf eine derartige
Weise periodisch durchgeführt
zu werden, daß zum
Beispiel die Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung und die
normale Betriebsart abwechselnd angenommen werden, wie es in 39 gezeigt ist.
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Alternativ kann in einem Fall, in
welchem es keine Notwendigkeit gibt, die Verarbeitung gemäß irgendeinem
Ereignis unregelmäßig durchzuführen, das
außerhalb
des Mikrocomputers auftritt, das Ereignis als ein Freigabefaktor
von der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung verwendet werden,
so daß das
Schalten zu der normalen Betriebsart als Reaktion auf das Auftreten
des Ereignisses zum Durchführen
der Verarbeitung durchgeführt
wird.
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Die CPU liest Anweisungscodes aus,
die in einem ROM gespeichert sind, und decodiert die Anweisungscodes
für die
Durchführung.
Weiterhin stimmt in diesem Fall die Datenbusbreite der CPU mit der
Anzahl von Bits überein.
Weiterhin wird, wenn die CPU ein RISC-(Computer mit verringertem Anweisungssatz)-Typ
ist, im allgemeinen das Auslesen der Anweisungscodes gemäß einem
Zyklus durchgeführt.
Deshalb hängt
die Betriebsgeschwindigkeit der CPU (oder des Mikrocomputers) von
der Datenauslesegeschwindigkeit des ROM ab.
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Jedoch existiert in dem Fall eines
Verwendens von zwei Taktsignalen gleichzeitig kein Verfahren auf
der Grundlage eines Konzepts eines Verbesserns der Zuverlässigkeit
bezüglich
des gesamten Betriebs davon. Zum Beispiel wird es in einem Fall,
in welchem ein Mikrocomputer mit einem Überwachungszeitgeber (WDT)
ausgestattet ist, welcher mit einem Taktsignal arbeitet, das unabhängig von
einem Betriebstaktsignal für
eine CPU ist, erwogen, zusätzlich
das Betriebstaktsignal durch den WDT zu überwachen.
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In diesem Fall ist es erwartbar,
daß der WDT-Löschzyklus
der CPU verlängert
wird, da die Frequenz des Betriebstaktsignals sich verringert und der
WDT unmittelbar in einen Überlaufzustand
fällt, so
daß ein
Rücksetzen
stattfindet. Jedoch wird, da die beabsichtigte Überwachungsfunktion des WDT nicht
vorbereitet wird, um den Löschvorgang
zu einem genauen Zeitpunkt durchzuführen, eine Schwierigkeit beim
zusätzlichen
Erwarten zusammen mit einer Taktüberwachungsfunktion
hervorgerufen.
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Weiterhin wird zum Beispiel eine
CR-Oszillationsschaltung, welche mit niedrigen Kosten aufgebaut
werden kann, häufig
als eine Taktquelle des WDT verwendet. Jedoch ist die CR-Oszillationsschaltung
bezüglich
einer Temperatur oder Spannung anfällig und daher kann sich die Überwachungszeit
der WDT ändern,
so daß es
eine Möglichkeit
gibt, daß der
WDT auch dann in einen Überlaufzustand
fällt,
wenn die CPU den WDT gemäß dem Aufbau
löscht,
wodurch das Auftreten eines Rücksetzens
verursacht wird.
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Unterdessen führt das Verfahren, das in der japanischen
Patentoffenlegung Nr. HEI 11-337597 offenbart ist, einen Frequenzkorrekturschritt
durch einen Schritt in einer minimalen Einheit durch, bis die Frequenz
eines Taktsignals gleich einem eingestellten Zielwert wird. Dies
braucht eine lange Zeit für
die Korrektur.
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Weiterhin werden bei dem Verfahren,
das in der japanischen Patent- Offenlegung
Nr. 2000-357947 offenbart ist, Zyklusmeßdaten bezüglich eines Referenztaktsignals,
welche als ein Steuerzustand zum Einstellen einer Oszillationsfrequenz wirken,
als Reaktion des Verschiebens zu einer Betriebsart einer niedrigen
Verlustleistung zurückgesetzt,
und deshalb gibt es in dem Fall des Schaltens von der Betriebsart
einer niedrigen Verlustleistung zu der normalen Betriebsart eine
Notwendigkeit, erneut die Meßdaten
zu messen und zu erfassen. Aus diesem Grund gibt es darin ein Problem,
daß die
Zeit, bis die Oszillationsfrequenz eine erwünschte Oszillationsfrequenz
erreicht, um die Zeit verzögert
ist, die für
das erneute Messen benötigt
wird.
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Jedoch ist bisher kein technisches
Konzept bekannt gewesen, daß eine
CPU letztlich ein Taktsignal verwendet und in einem Mikrocomputer,
der hergestellt ist, um das Schalten bezüglich des Taktsignals auszuführen, die
Bereitschaftszeit der CPU, die dem Taktschalten zugehörig ist,
auf das Äußerste verkürzt wird.
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Andererseits wird in dem Fall des
herkömmlichen
Mikrocomputers, der in der japanischen Patentoffenlegung Nr. 2000-357947
offenbart ist, ein externes Rauschen während des Schaltens zu der
Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung daran angelegt, wobei
es eine Möglichkeit
gibt, daß sich
der Ausgangspegel eines externen Ausgangssignals ändert. Zum
Beispiel wird, wenn der Mikrocomputer aufgebaut ist, um das Ansteuern
eines Motors zu steuern, der Pegel des externen Ausgangssignals
gesteuert, um die Drehung des Motors bei dem Schalten zu der Betriebsart
einer niedrigen Verlustleistung anzuhalten. In diesem Zustand tritt,
wenn sich der Ausgangspegel des externen Ausgangsanschlusses aufgrund eines
externen Rauschens ändert,
die Drehung des Motors auf.
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Zum Beispiel stellt, wenn ein Programm
in der normalen Betriebsart ausgeführt wird, das Programm den
Pegel des externen Ausgangsanschlusses (zum Beispiel Hoch) ein,
hält den
Pegel während der
Ausgangszeitdauer aufrecht und bringt den Pegel als Reaktion auf
das Ende der Ausgangszeitdauer (zum Beispiel Niedrig) zu dem ursprünglichen Wert.
Weiterhin verwendet das Programm zum Erfassen der Ausgangszeitdauer
einen Zeitgeber, der hergestellt ist, um auf der Grundlage eines
Betriebstakts (Maschinentakts) oder dergleichen zu arbeiten.
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Weiterhin ist, obgleich das Programm
eine andere Verarbeitung gleichzeitig während der zuvor erwähnten Ausgangszeitdauer
ausführen
kann, die Verarbeitung, die gleichzeitig ausführbar ist, nicht immer vorhanden.
In diesem Fall wird folglich die CPU lediglich zum Aufrechterhalten
des Anschlußausgangspegels
aktiviert. Noch weiterhin dauert während der Zeitdauer der Betriebstakt
fort, was zu einem Erhöhen
eines Verluststroms führt.
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Zum Beispiel wird es in einem Fall,
in welchem die Auslesegeschwindigkeit des ROM niedrig ist, zum Erhöhen der
Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU erwogen, den ROM zu verschachteln.
Jedoch erfordert lediglich das einfache Verschachteln einen Wartezyklus
für das
Auslesen von Anweisungszyklen, da der erste Zugriff auf den ROM
von der Auslesegeschwindigkeit des ROM abhängt.
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Zum Lösen derartiger Probleme ist
ein Verfahren bekannt gewesen, in welchem die Anweisungsausleseadressen
der CPU, die einer vorbestimmten Anzahl von Zyklen entsprechen,
im voraus ausgegeben werden, um den Wartezyklus zu verringern. Jedoch
gibt es in diesem Fall eine Notwendigkeit, eine interne Schaltung
der CPU demgemäß aufzubauen
und ist es mit der universellen CPU nicht realisierbar.
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KURZFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung ist mit
einem Blick entwickelt worden, diese Probleme zu beseitigen, und
es ist deshalb eine erste Aufgabe der Erfindung, eine Taktsteuerschaltungsvorrichtung
zu schaffen, die in dem Fall des Verwendens von ersten und zweiten
Taktsignalen imstande ist, die Zuverlässigkeit des Oszillationsbetriebs
dafür zu
verbessern, und weiterhin einen Mikrocomputer zu schaffen, der diese
Taktsteuerschaltungsvorrichtung beinhaltet.
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Eine zweite Aufgabe der Erfindung
ist, einen Mikrocomputer zu schaffen, der in dem Fall des Verwendens
von ersten und zweiten Taktsignalen imstande ist, die Oszillationsfrequenz
des zweiten Taktsignals für
eine kurze Zeitdauer einzustellen, und weiterhin ein Taktsignaloszillationsfrequenz-Ein stellverfahren
zu schaffen.
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Eine dritte Aufgabe der Erfindung
ist, eine Oszillationsschaltungsvorrichtung zu schaffen, die imstande
ist, die Oszillationsstabilisierungszeit in dem Fall eines Wiederaufnehmens
des Oszillationsbetriebs von einem vorübergehend angehaltenen Zustand
auf das äußerste zu
verkürzen.
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Eine vierte Aufgabe der Erfindung
ist, einen Mikrocomputer zu schaffen, der bei einem Schalten eines
Betriebstaktsignals imstande ist, die Bereitschaftszeit verglichen
mit einer herkömmlichen
zu verkürzen.
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Eine fünfte Aufgabe der Erfindung
ist, einen Mikrocomputer zu schaffen, der, wenn das Einstellen einer
Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung möglich ist, imstande ist, den
Einfluß eines
externen Rauschens auf das äußerste zu
verringern.
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Eine sechste Aufgabe der Erfindung
ist, einen Mikrocomputer zu schaffen, der imstande ist, einen Pegel
eines externen Ausgangssignals auch in einem Zustand einzustellen,
in dem zu einer Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung geschaltet ist.
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Eine siebte Aufgabe der Erfindung
ist, eine Speicherschnittstellenvorrichtung zu schaffen, die auch
dann, wenn die ROM-Auslesegeschwindigkeit niedrig ist, imstande
ist, die Verarbeitungsgeschwindigkeit in einer CPU durch die Verwendung
eines einfachen Aufbaus zu erhöhen.
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Für
diese Ziele korrigieren in einer Taktsteuerschaltungsvorrichtung
gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Korrekturschaltung eine Oszillationsfrequenz
eines zweiten Taktsignals auf der Grundlage eines Taktsignals und überwacht
eine Überwachungsschaltung
einen Oszillationszustand des ersten Taktsignals auf der Grundlage
des zweiten Taktsignals. Das heißt, die ersten und zweiten Taktsignale
werden durch die Verwendung der gleichen zweiten und ersten Taktsignale überwacht
und korrigiert, was zu einer Verbesserung der Zuverlässigkeit
der Oszillationsbetriebe führt.
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In dieser Vorrichtung wird der erste
Taktsignal-Überwachungszyklus (Dauer)
kürzer
als ein Meßzyklus
eines Überwachungszeitgebers
eingestellt. Deshalb kann die Überwachungsschaltung
das Auftreten einer Anomalie erfassen, die in dem Überwachungszyklus
des Überwachungszeitgebers
nicht auffindbar ist.
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Weiterhin verringert in einem Mikrocomputer gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, wenn die Oszillationsfrequenz
einer CR-Oszillationsschaltung
unmittelbar nach einem Aktivieren einer CPU eingestellt wird, eine
Vergleichseinstelleinrichtung den Absolutwert eines Einstellsignalpegels
allmählich
gemäß einem
Einstellzyklus (bei jedem Einstellzyklus). Das heißt, bei
dem Freigeben eines Zurücksetzens
einer CPU oder bei dem Aktivieren, wie zum Beispiel dem Schalten
von einer Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung zu einer normalen
Betriebsart, wird der Oszillationszustand der CR-Oszillationsschaltung
beträchtlich
instabil und es wird erwogen, daß ihre Oszillationsfrequenz
beträchtlich
fern von einer eingestellten Frequenz ist. Deshalb wird bezüglich des
Einstellvorgangs während
dieser Zeitdauer der Absolutwert des Einstellsignalpegels eingestellt,
um sich allmählich
von einem größeren Wert
zu einem kleineren Wert gemäß einem
Einstellzyklus zu verringern, was daher die Konvergenz zu der eingestellten
Frequenz schneller zuläßt.
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Bei diesem Mikrocomputer startet
die Vergleichseinstelleinrichtung dem Einstellvorgang bei dem Maximalwert
eines Einstellbereichs und verringert den Maximalwert davon um 1/2
gemäß einem Einstellzyklus.
Das heißt,
die Verwendung eines Verfahrens ähnlich
einer sogenannten binären
Suche bei der Datenabfrage kann die Konvergenz der Oszillationsfrequenz
der CR-Oszillationsschaltung zu der eingestellten Frequenz schneller
erzielen.
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Weiterhin fährt bei dem zuvor erwähnten Mikrocomputer,
nachdem der Absolutwert des Einstellsignalpegels einen Minimalwert
erreicht, die Vergleichseinstelleinrichtung das Einstellen unter
Verwendung des Minimalwerts fort. Dies läßt eine genaue Einstellung
zu, wenn sich die Oszillationsfrequenz der Nähe der eingestellten Frequenz
annähert.
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Noch weiterhin wird bei dem zuvor
erwähnten
Mikrocomputer bezüglich
des Einstellbetriebs unmittelbar, nachdem die CPU zu einer Aktivierung
ge setzt worden ist, die Vergleichseinstelleinrichtung eingestellt,
um selektiv zu bestimmen, ob der Einstellbetrieb zum Erhöhen des
Absolutwerts des Einstellsignalpegels allmählich gemäß einem Einstellzyklus durchzuführen ist
oder nicht. Das heißt,
in einem Fall, ein welchem die CPU aufgebaut ist, um imstande zu
sein, eine Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung durchzuführen, kann,
wenn das Schalten zu der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung
in der Mitte des Einstellbetriebs zum Verringern des Absolutwerts
davon allmählich
gemäß einem
Einstellzyklus durchgeführt
wird, das Schalten dazu in einem Zustand stattfinden, wo die Oszillationsfrequenz
der CR-Oszillationsschaltung
beträchtlich
von der eingestellten Frequenz entfernt ist. Aus diesem Grund wird das
Einstellverfahren gemäß dem Einstellen
des Schaltzyklus zu der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung
als ausgewählt
vorgesehen, was das Einstellen zuläßt, um die Absicht des Benutzers
zu erfüllen.
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Weiterhin wird in einer Oszillationsschaltungsvorrichtung
gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, wenn ein digitaler gesteuerter
Oszillationsbetrieb vorübergehend
angehalten wird, ein Oszillationssteuerzustand, der zu dieser Zeit
eingestellt ist, aufrechterhalten und wird der Oszillationsbetrieb
gemäß dem aufrechterhaltenen
Oszillationssteuerzustand wieder aufgenommen. Deshalb gibt es, anders
als bei einem herkömmlichen Verfahren,
keine Notwendigkeit, erneut den Oszillationssteuerzustand beim Wiederaufnehmen
des Oszillationsbetriebs einzustellen, so daß der Oszillationszustand bei
dem Wiederaufnehmen schneller stabil wird. Zusätzlich dazu ist die weitere
Verringerung der Verlustleistung erzielbar.
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Weiter weist diese Oszillationsschaltungsvorrichtung
einen Ringoszillator auf, der durch Verbinden einer Mehrzahl von
logisch invertierenden Schaltungen zu einem ringähnlichen Aufbau aufgebaut ist.
Dies läßt ein Realisieren
eines Aufbaus zum Erzielen eines mehrphasigen Taktsignals, das für den digital
gesteuerten Oszillationsbetrieb erforderlich ist, durch die Verwendung
einer kleineren Anzahl von Gattern zu, um dadurch die niedrigere
Verlustleistung zu erzielen.
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Noch weiterhin kann in der Oszillationsschaltungsvorrichtung
der Oszillationssteuerbetrieb vor dem Wiederaufnehmen des Oszillationsbetriebs geändert werden,
so daß die
Oszillationsfrequenz bei der Wiederaufnahme des Oszillationsbetriebs
geschaltet werden kann.
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Noch weiterhin kann in dieser Oszillationsschaltungsvorrichtung
der Oszillationssteuerbetrieb vor dem Stoppen des derzeitigen Oszillationsbetriebs
geändert
werden. Deshalb kann, zum Beispiel in einem Fall, in welchem die
CPU den Oszillationsbetrieb steuert und den Oszillationssteuerzustand einstellt,
wenn in einer Phase, bevor die CPU den Oszillationsbetrieb anhält, die
Oszillationsfrequenz beim nächsten
Mal Wiederaufnehmen des Betriebs geändert wird, der entsprechende
Oszillationssteuerzustand im voraus eingestellt werden.
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Weiterhin weist diese Oszillationsschaltungsvorrichtung
eine Mehrphasentaktsignal-Ausgabeeinrichtung und eine Frequenzmultiplikationsschaltung
zum Multiplizieren einer Frequenz eines Referenztaktsignals, das
aus einer Referenztakt-Oszillationsschaltung ausgegeben wird, mit
n auf, um ein n-multipliziertes Taktsignal zu erzeugen und auszugeben.
Deshalb kann in dem digitalen Steuersystem der Oszillationsbetrieb
mit einer hohen Genauigkeit durchgeführt werden.
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Noch weiterhin wird bei diesem Aufbau,
der die Frequenzmultiplikationsschaltung beinhaltet, wenn der Oszillationssteuerzustand
zurückgesetzt wird,
der Zyklus des Referenztaktsignals auf der Grundlage des Zyklus
des Mehrphasentaktsignals gemessen und der Multiplikationsbetrieb
wird erneut auf der Grundlage des gemessenen Werts durchgeführt. Andererseits
gibt es, wenn der Oszillationssteuerzustand aufrechterhalten wird,
keine Notwendigkeit, den Zyklus des Referenztaktsignals erneut zu
messen, und daher kann der Oszillationsbetrieb mit einer äußerst hohen
Geschwindigkeit stabilisiert werden.
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Noch weiterhin hält in der vorhergehenden Oszillationsschaltungsvorrichtung,
wenn ein Anhalten des Betriebs einer Taktsynchronisationsschaltung
für das
Schalten zu einer Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung angehalten
wird, eine Einrichtung zum Steuern einer niedrigen Verlustleistung
den Oszillationsbetrieb der Mehrphasentaktsignal-Ausgabeeinrichtung
an und hält
die Datenhalteeinrichtung Zyklusmeßdaten bezüglich des Refe renztaktsignals
fest. Deshalb ist es als Reaktion auf das Freigeben von der Betriebsart
einer niedrigen Verlustleistung möglich, unmittelbar einen Oszillationsbetrieb auf
der Grundlage der Zyklusmeßdaten
auszuführen, die
in der Datenhalteeinrichtung festgehalten werden.
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Weiterhin überwacht in einem Mikrocomputer
gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Schaltunterrichtungs-Steuereinheit den
Oszillationsbetrieb einer Frequenzmultiplikationsschaltung und gibt,
wenn die Frequenz eines multiplizierten Taktsignals geschaltet wird,
eine Unterbrechungsanforderung zu dem Zeitpunkt zu einer CPU aus,
zu dem der Oszillationsbetrieb nach dem Schalten davon stabil wird.
Deshalb kann die CPU für das
Schalten der Frequenz des multiplizierten Taktsignals den stabilen
Zustand des Oszillationsbetriebs von der Unterbrechung finden, was
die Notwendigkeit für
das Einstellen einer redundanten Bereitschaftszeit beseitigt, was
daher den Verarbeitungswirkungsgrad verbessert.
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Bei diesem Mikrocomputer überwacht
die Schaltunterrichtungs-Steuereinheit den Oszillationsbetrieb der
Frequenzmultiplikationsschaltung auf der Grundlage eines Steuersignals,
das von einer Sequenzsteuereinrichtung ausgegeben wird, die die Oszillationsbetriebssequenz
der Frequenzmultiplikationsschaltung steuert. Deshalb ist der stabile
Zustand des Oszillationsbetriebs durch das Steuersignal deutlich
erkennbar.
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Weiterhin kann in diesem Mikrocomputer
ein Taktsignal für
den Betrieb der CPU aus einer Mehrzahl von Taktsignalen ausgewählt werden,
die das multiplizierte Taktsignal beinhalten. Dies kann die zuvor
erwähnten
Effekte vorsehen.
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Noch weiterhin überwacht in diesem Mikrocomputer
die Schaltunterrichtungs-Steuereinheit ebenso den Oszillationsbetrieb
eines externen Oszillators und gibt eine Unterbrechungsanforderung
zu dem Zeitpunkt zu der CPU aus, zu dem der Oszillationsbetrieb
nach dem Betriebsschalten stabil wird. In einem Fall, in welchem
ein Taktsignal, das von dem externen Oszillator ausgegeben wird,
als ein Referenztaktsignal für
die Frequenzmultiplikationsschaltung verwendet wird, kann die CPU
den Zeitpunkt, der für
den Start des Betriebs der Frequenzmultiplikationsschaltung geeignet
ist, durch das Auftreten der Unterbrechungsanforderung finden.
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In einem Mikrocomputer gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung setzt eine CPU den Pegel
eines externen Signalanschlusses für das Schalten zu einer Betriebsart
einer niedrigen Verlustleistung zurück, wann immer ein Freigabezeitgeber
periodisch das Freigeben von der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung
durchführt.
Deshalb wird auch dann, wenn sich der Pegel des externen Signalanschlusses
aufgrund des Einflusses eines externen Rauschens während des
Schaltens zu der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung ändert, da die
CPU den Ausgangsanschlußpegel
zurücksetzt, wann
immer das Freigeben von der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung
periodisch stattfindet, die Zuverlässigkeit verbesserbar.
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In einem Mikrocomputer gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt die Anschlußsteuereinrichtung
einen externen Signalanschluß auf
einen Zustand einer hohen Impedanz ein, wenn eine CPU zu einer Betriebsart
einer niedrigen Verlustleistung schaltet. Deshalb wird eine externe Vorrichtung
auch dann, wenn die CPU den Einfluß eines externen Rauschens
während
des Schaltens zu der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung
empfängt,
da der externe Signalanschluß in
dem Zustand einer hohen Impedanz ist, eine externe Vorrichtung nicht
durch diesen Anschluß angesteuert,
was die Zuverlässigkeit
verbessert.
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In einem Mikrocomputer gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ändert eine Signalpegel-Änderungseinrichtung
einen Pegel eines Externsignal-Ausgangsanschlusses, während eine
CPU in einer Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung eingestellt
ist. Deshalb ist die Verlustleistung verringerbar, da es keine Notwendigkeit
für die
CPU gibt, die normale Betriebsart lediglich zum Ändern des Pegels des Externsignal-Ausgangsanschlusses fortzusetzen.
In diesem Mikrocomputer ändert
die Signalpegel-Änderungseinrichtung
den Pegel des Externsignal-Ausgangsanschlusses, wenn eine Vergleichsschaltung
einen Vergleich zwischen einem Zählwert
des Pegeländerungszeitgebers
und eines Werts eines Registers durchführt, in welchem ein Pegeländerungszeitpunkt
eingestellt ist, und die Vergleichsergebnisse die Übereinstimmung
dazwischen zeigen. Der Pegel des Ausgangsanschlusses kann zu dem
Zeitpunkt geändert
werden, der in dem Register eingestellt ist.
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Weiterhin wird in diesem Mikrocomputer
das Register derart aufgebaut, daß ein beliebiger Datenwert
darin durch die CPU eingestellt werden kann. Deshalb kann ein Pegeländerungszeitpunkt
an einem Benutzerprogramm beliebig eingestellt werden.
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Noch weiterhin kann in diesem Mikrocomputer
der Pegel des Externsignal-Ausgangsanschlusses durch die CPU nach
dem Freigeben von der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung
zurückgesetzt
werden. Deshalb kann der Pegel des Ausgangsanschlusses zu dem Zeitpunkt
unmittelbar zurückgesetzt
werden, zu dem die CPU die erforderliche Verarbeitung durchgeführt hat.
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Noch weiterhin gibt in diesem Mikrocomputer,
wenn das Freigeben von der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung
aufgrund des Auftretens eines Freigabefaktors ebenso auftritt, nachdem
die Signalpegel-Änderungseinrichtung
den Pegel des Externsignal-Ausgangsanschlusses geändert hat,
eine Unterbrechungsanforderung zu dem Zeitpunkt zu der CPU aus,
zu dem das Freigeben von der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung
durch den Freigabezeitgeber durchgeführt wird.
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Das heißt, es gibt eine Anforderung
zu dem Effekt eines Aufrechterhaltens mindestens des Pegels des
Externsignal-Ausgangsanschlusses, der von der Signalpegel-Änderungseinrichtung
geändert wird
(zum Beispiel eine Anforderung bezüglich des Steuerns einer externen
Vorrichtung, die mit dem Externsignal-Ausgangsanschluß verbunden
ist). In diesem Fall verliert die CPU, da die Pegel-Aufrechterhaltungszeitdauer
in Übereinstimmung
mit der Beziehung mit der Zeitdauer des Einstellens der Betriebsart
einer niedrigen Verlustleistung bestimmt wird, wenn das Freigeben
von der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung früher als
geplant aufgrund des Auftretens eines Freigabefaktors auftritt,
die ursprüngliche
Signalpegel-Aufrechterhaltungszeitdauer.
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Demgemäß kann die CPU, wenn die Unterbrechungs-Erzeugungsein richtung
eine Unterbrechungsanforderung zu dem zuvor erwähnten Zeitpunkt zu der CPU
ausgibt, die CPU die Aufrechterhaltungszeitdauer erkennen und kann
den Pegel des Ausgangsanschlusses zurücksetzen, wenn es nach dem
Erkennen der Unterbrechungsanforderung erforderlich ist.
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In diesem Mikrocomputer kann der
Pegeländerungszeitgeber
ebenso als der Freigabezeitgeber verwendet werden, um dadurch den
Aufbau weiter zu vereinfachen.
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Weiterhin wird in diesem Mikrocomputer
der Freigabezeitgeber ebenso als ein Überwachungszeitgeber zum Überwachen
des Betriebs der CPU oder als ein Freilaufzeitgeber verwendet, um
einen Zählbetrieb
unabhängig
von dem CPU-Betriebstakt durchzuführen, um dadurch den Aufbau
weiter zu vereinfachen.
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In einer Speicherschnittstellenschaltung
gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erhöht eine Datenfreigabeeinrichtung,
wenn eine Adresse, die in einer Adressenhalteeinrichtung festgehalten
wird, und eine Adresse, die aus einer CPU in einem Anweisungsauslesezyklus
ausgelesen wird, miteinander übereinstimmen,
den Wert der Adresse, der in der Adressenhalteeinrichtung festgehalten
wird, und liest Daten aus einem ROM aus. Weiterhin puffert ein Anweisungspuffer
von den Daten, die aus der Datenausleseinrichtung ausgelesen werden,
die Daten, die einem Überschußbetrag über einer
Busbreite der CPU entsprechen und dann, wenn die CPU einen Anweisungsauslesezyklus
bezüglich
des ROM bei einer nachfolgenden Adresse das nächste Mal durchführt, gibt
die Auslesesteuereinrichtung die Daten, die in dem Anweisungspuffer festgehalten
werden, zu einem Datenbus der CPU aus.
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Das heißt, auch in einem Fall, in
welchem die Auslesegeschwindigkeit des ROM niedrig ist, wird die
Anweisung, wenn die CPU das Anweisungsauslesen bei einer nachfolgenden
Adresse durchführt, eine
Anweisung, die das nächste
Mal von der CPU auszulesen ist, gleichzeitig mit dem vorliegenden Auslesen
ausgelesen und in dem Anweisungspuffer gehalten und wird bei dem
nächsten
Auslesen die Anweisung aus dem Anweisungspuffer ausgelesen. Dies
kann den Wartezyklus verringern, welcher bei einem her kömmlichen
Verfahren erforderlich gewesen ist, wenn die CPU das Auslesen aus
dem ROM durchführt,
um dadurch den Verarbeitungswirkungsgrad zu verbessern.
-
In dieser Speicherschnittstellen-Schaltungsvorrichtung
werden die Daten, die aus dem ROM ausgelesen werden, wenn die CPU
den Datenauslesezyklus durchführt,
mit einem Betrag in einem Datenpuffer gehalten, um welchen eine
Busbreite des ROM die Busbreite der CPU überschreitet. Weiterhin wird
zu diesem Zeitpunkt die zuvor erwähnte Ausleseadresse in die
Adressenspeichereinrichtung gebracht. Noch weiterhin werden diese
Daten, wenn die CPU den nächsten
Datenauslesezyklus durchführt, wenn
die Auslesesteuereinrichtung eine Entscheidung durchführt, daß die Daten,
die der Ausleseadresse entsprechen, in dem Datenpuffer gespeichert sind,
zu einem Datenbus der CPU ausgegeben.
-
Das heißt, da der Datenpuffer als
ein sogenannter Daten-Cache wirkt, wenn die Datenausleseadresse
den Datenpuffer trifft, kann die CPU diese Daten mit einer hohen
Geschwindigkeit auslesen. Deshalb wird der Datenauslesewirkungsgrad
verbesserbar.
-
Weiterhin wird in dieser Speicherschnittstellen-Schaltungsvorrichtung
eine Busbreite des Puffers größer als
eine Datenbusbreite des ROM gemacht. Deshalb ist, wenn die Datenausleseeinrichtung
das Auslesen mehrmals durchführt
und die Daten in den Puffer bringt, das vorhergehende Auslesen bezüglich mehr
Daten realisierbar.
-
Noch weiterhin führt die Datenausleseeinrichtung
in der vorhergehenden Speicherschnittstellen-Schaltungsvorrichtung
auch in einem Fall, in welchem ein Stillstand in dem Betrieb der
CPU auftritt und erfaßt
wird, ob das Datenauslesen von dem ROM durchgeführt wird, die Datenausleseverarbeitung
bis zu der Beendigung fort. Das heißt, der Auslesewirkungsgrad
wird verbesserbar, da das Auslesen nicht unmittelbar zu der Zeit
des Auftretens des Stillstands ausgesetzt wird.
-
Noch weiterhin unterbricht in der
vorhergehenden Speicherschnittstellen-Schaltungsvorrichtung die
Auslesesteuereinrichtung den Verluststrom in dem ROM, wenn ein Stillstandzustand
in der CPU für
eine vorbestimmte Zeitdauer fortbesteht, was daher den sinnlosen
Verluststrom verringert.
-
Weiterhin unterbricht in der vorhergehenden Speicherschnittstellen-Schaltungsvorrichtung
die Auslesesteuereinrichtung den anderen Verluststrom als den des
ROM, bezüglich
welchem die Datenausleseeinrichtung das Auslesen durchführt. Deshalb wird,
wenn der ROM mit einer Mehrzahl von Matten aufgebaut ist, die sinnlose
Verlustleistung verringerbar.
-
Noch weiterhin unterbricht in der
vorhergehenden Speicherschnittstellen-Schaltungsvorrichtung die
Auslesesteuereinrichtung, wenn die CPU zu der Betriebsart einer
niedrigen Verlustleistung schaltet, alle der Verlustströme in dem
ROM, was daher die sinnlose Verlustleistung verringert.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Andere Aufgaben und Merkmale der
vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
einfacher ersichtlich, die in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
durchgeführt
wird, in welchen:
-
1 ein
funktionales Blockschaltbild ist, das einen elektrischen Aufbau
eines Mikrocomputers gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
2 eine
Darstellung eines detaillierten Aufbaus einer Untertakt-Korrektureinheit
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
ist;
-
3 ein
Flußdiagramm
ist, das eine Korrekturverarbeitung in der Untertakt-Korrektureinheit gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
-
4 eine
Darstellung eines detaillierten Aufbaus einer Haupttakt-Überwachungseinheit gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
-
5 ein
Flußdiagramm
ist, das eine Korrekturverarbeitung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
6 ein
Flußdiagramm
ist, das die Inhalte der Verarbeitung in Schritt S12 von 5 zeigt;
-
7 ein
Flußdiagramm
ist, das die Inhalte der Verarbeitung in Schritt S13 von 5 zeigt;
-
8 eine
konzeptionelle Darstellung eines Zustands eines schnellen Korrekturbetriebs
ist;
-
9 ein
funktionales Blockschaltbild ist, das einen Aufbau eines Mikrocomputers
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
10 eine
Darstellung eines Aufbaus einer Funktion einer Einheit zum Steuern
einer niedrigen Verlustleistung zum Ausführen des Steuerns bezüglich einer
Ruhebetriebsart gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
ist;
-
11 eine
Darstellung eines Aufbaus einer Funktion der Einheit zum Steuern
einer niedrigen Verlustleistung zum Ausführen des Steuerns bezüglich eines
E/A-Anschlußabschnitts,
wenn eine Haltebetriebsart eingestellt ist, gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
ist;
-
12 ein
Flußdiagramm
ist, das die Verarbeitung zeigt, die durchzuführen ist, wenn eine CPU zu
einer Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung geschaltet wird;
-
13 ein
Flußdiagramm,
das die Verarbeitung zeigt, die durchzuführen ist, wenn die CPU nach dem
Freigeben von der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung aktiviert
(aufgeweckt) wird, gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
ist;
-
14 ein
Blockschaltbild, das eine Funktion bezüglich eines Taktsteuerns in
einem Mikrocomputer gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegende qistn Erfindung zeigt;
-
15 eine
Darstellung eines Übergangszustands
eines Taktsignals bei dem Einschalten oder in einem Aufweckzustand
zeigt, wenn eine CPU von einer Ruhe/Haltebetriebsart aktiviert wird;
-
16 ein
Diagramm ist, das das Schalten eines Maschinentaktes zeigt, das
von einem Benutzerprogramm in einem Zustand durchzuführen ist,
in dem ein CPU eine normale Betriebsart durchführt;
-
17 ein
Flußdiagramm
ist, das die Verarbeitung zeigt, die durchzuführen ist, wenn die CPU das
Schalten eines Maschinentaktsignals auf der Grundlage des Diagramms
durchführt,
das in 16 gezeigt ist;
-
18 ein
funktionales Blockschaltbild ist, das einen elektronischen Aufbau
einer elektronischen Steuereinheit (ECU) gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
19 ein
funktionales Blockschaltbild ist, das schematisch einen Aufbau einer
Frequenzmultiplikationsschaltung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel zeigt;
-
20 ein
funktionales Blockschaltbild ist, das einen detaillierten Aufbau
eines digital gesteuerten Oszillators (DCO) gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel zeigt;
-
21 eine
Darstellung eines Aufbaus eines Ringoszillators gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
ist;
-
22 eine
Darstellung eines Abschnitts eines internen Aufbaus einer Zählerdaten-Verriegelungsschaltung
gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
ist;
-
23 ein
Zeitablaufsdiagramm, das einen Fall zeigt, in welchem die Frequenzmultiplikationsschaltung
von einer Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung aktiviert
wird, um einen Oszillationsbetrieb durchzuführen, gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel ist;
-
24 ein
Flußdiagramm
ist, das die Verarbeitung in einer CPU gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
25 eine
Darstellung eines Beispiels eines Aufbaus eines Einchip-Mikrocomputers gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist;
-
26 ein
Blockschaltbild ist, das einen internen Aufbau einer Anschlußsteuerschaltung
gemäß dem siebten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
-
27 ein
Flußdiagramm
ist, das die Inhalte der Verarbeitung für das Schalten zu einer Ruhebetriebsart
in einer CPU gemäß dem siebten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
-
28 ein
Zeitablaufsdiagramm ist, das das Schalten zu der Ruhebetriebsart
gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel
zeigt;
-
29 ein
Blockschaltbild ist, das einen internen Aufbau einer Anschlußsteuerschaltung
gemäß einem
achten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
30 ein
Zeitablaufsdiagramm ist, das das Schalten zu der Ruhebetriebsart
gemäß dem achten Ausführungsbeispiel
zeigt;
-
31 eine
Darstellung eines Aufbaus eines Mikrocomputers gemäß einem
neunten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
32 ein
Blockschaltbild ist, das einen internen Aufbau einer ROM-Steuervorrichtung
gemäß dem neunten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
-
33 ein
Flußdiagramm
ist, das die Steuerinhalte der ROM-Steuereinrichtung in einem Fall,
in welchem eine CPU einen Auslesezyklus bezüglich eines ROM durchführt, gemäß dem neunten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
-
34 ein
Zeitablaufsdiagramm ist, das einen Fall, in welchem eine CPU andauernd
einen Anweisungsauslesezyklus durchführt, gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel
zeigt;
-
35 eine
Darstellung eines Aufbaus eines Mikrocomputers gemäß einem
zehnten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
36 ein
Flußdiagramm
ist, das die Steuerinhalte in einer ROM-Steuervorrichtung in einem Fall,
in welchem eine CPU einen Auslesezyklus bezüglich eines ROM durchführt, gemäß dem zehnten Ausführungsbeispiel
zeigt;
-
37 ein
funktionales Blockschaltbild ist, das schematisch einen Aufbau einer
Frequenzmultiplikationsschaltung gemäß einem herkömmlichen Verfahren
zeigt;
-
38 ein
Zeitablaufsdiagramm ist, das das Schalten zu der Ruhebetriebsart
gemäß einem
herkömmlichen
Verfahren zeigt; und
-
39 ein
Zeitablaufsdiagramm ist, das das Schalten zu einer Ruhebetriebsart
gemäß einem
herkömmlichen
Verfahren zeigt.
-
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
-
Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung werden hier im weiteren Verlauf unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben.
-
(Erstes Ausführungsbeispiel)
-
Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 wird hier im weiteren Verlauf eine
Beschreibung eines Mikrocomputers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gegeben. 1 ist ein
funktionales Blockschaltbild, das einen elektrischen Aufbau eines
Mikrocomputers gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt.
-
In 1 basiert
ein Mikrocomputer, der allgemein mit einem Bezugszeichen 1 bezeichnet
ist, auf einer CPU 2 und empfängt die CPU 2 als
ein Betriebstaktsignal ein Haupttaktsignal MCLK (zum Beispiel mit
einer Fre quenz von 4 MHz; erstes Taktsignal), das aus einem Haupttaktoszillator
(Oszillationsschaltung) 3 ausgegeben wird. Obgleich es
nicht konkret gezeigt ist, ist der Haupttaktoszillator 3 mit
einem Kristalloszillator aufgebaut.
-
Weiterhin ist der Mikrocomputer 1 mit
einem Untertaktoszillator (CR-Oszillationsschaltung) 4 ausgestattet,
die eine CR-Oszillationsschaltung aufweist. Ein Untertaktsignal
SCLK (zum Beispiel mit einer Frequenz von 25 kHz; zweites Taktsignal),
das aus dem Untertaktoszillator 4 ausgegeben wird, wird als
ein Taktsignal einem Überwachungszeitgeber 5 zugeführt.
-
Der Überwachungszeitgeber 5 weist
eine Stoß-(Durchgangs)-Überwachungsfunktion
für die CPU 2 auf,
und läuft über, wenn
die CPU den Löschbetrieb
nicht periodisch durchführt,
um ein Rücksetzsignal
zu der CPU 2 auszugeben. Weiterhin gibt in diesem Ausführungsbeispiel
der Überwachungszeitgeber 5 ebenso
das Rücksetzsignal
aus, wenn sein Zählwert
einen unteren Grenzwert nicht überschreitet.
-
Einte Untertakt-Korrektureinheit
(Korrekturschaltung) 6 ist aufgebaut, um die Korrektur
bezüglich
der Oszillationsfrequenz des Untertaktsignals SCLK durch die Verwendung
des Haupttaktsignals MCLK durchzuführen. Andererseits überwacht
eine Haupttakt-Überwachungseinheit
(Überwachungsschaltung) 7 das
Haupttaktsignal MCLK durch die Verwendung des Untertaktsignals SCLK,
und dann, wenn die Anomalie des Haupttaktsignals MCLK erfaßt wird,
gibt sie ein Rücksetzsignal
zu der CPU 2 aus.
-
2 ist
eine Darstellung eines detaillierten Aufbaus, der hauptsächlich die
Untertakt-Korrektureinheit 6 beinhaltet. Die Untertakt-Korrektureinheit 6 besteht
aus einer Flankenerfassungsschaltung 8, einem Pulszähler 9,
einem Zählwerteinstellregister 10, einer
Vergleichseinstelleinrichtung 11 und einer Widerstandseinstellschaltung 12.
Weiterhin besteht der Untertaktoszillator 4 aus einem Stufenwiderstand 13, der
als ein veränderbarer
Widerstand dient, dessen Widerstandswert in Übereinstimmung mit einem Steuersignal
aus der Widerstandseinstellschaltung 12 änderbar
ist, einem Kondensator 14, einem Inverter 15 und
einem Puffer 16.
-
In der Untertakt-Korrektureinheit 6 erfaßt die Flankenerfassungsschal tung 8 eine
Flanke eines Oszillationsausgangssignals aus dem Untertaktoszillator 4,
um ein Erfassungssignal zu erzeugen. Der Pulszähler 9 ist ein digitaler
Zähler,
um die Ausgangspulse des Haupttaktsignals MCLK zu zählen. Das
Zählwerteinstellregister 10 ist
zum Speichern einer zweckmäßigen Anzahl
von Zählwerten
der MCLK-Pulse, die einem Zyklus (Periode) des Untertaktsignals
SCLK entsprechen. Das heißt,
ein Wert, auf welchem der Oszillationszyklus des Untertaktsignals
SCLK einzustellen ist, wird als ein Zählwert eingestellt, der in Übereinstimmung
mit der Zeit, für
welche die MCLK-Pulse
diesen Zählwert
erreichen, in dem Zählwerteinstellregister 10 eingestellt
wird.
-
Die Vergleichseinstelleinrichtung 11 vergleicht,
wenn sie ein Flankenerfassungssignal von der Flankenerfassungsschaltung 8 empfängt, den Zählwert von
Pulsen aus dem Pulszähler 9 mit
dem Zählwert,
der in dem Register 4 gespeichert ist, um ein Einstellsignal
zum Einstellen des Oszillationszyklus des Untertaktsignals SCLK
auf der Grundlage des Zählwert-Vergleichsergebnisses
auszugeben.
-
Die Widerstandseinstellschaltung 12 erzeugt ein
Steuersignal auf der Grundlage des Einstellsignals aus der Vergleichseinstelleinrichtung 11 und stellt
den Widerstandswert des Stufenwiderstands des Untertaktoszillators 4 durch
die Verwendung dieses Steuersignals ein.
-
Im übrigen ist der Betrieb der
Untertakt-Korrektureinheit 6 in der japanischen Patentoffenlegung Nr.
2000-111389 offenbart und hier wird im weiteren Verlauf eine Beschreibung
einer Kurzfassung von diesem gegeben. Nach dem Verstreichen von
einem Zyklus des Untertaktsignals SCLK wird, wenn die Flankenerfassungsschaltung 8 eine
Flanke des Taktsignals erfaßt,
ein Erfassungssignal zu der Vergleichseinstelleinrichtung 11 ausgegeben.
Zu diesem Zeitpunkt liest die Vergleichseinstelleinrichtung 11 den integrierten
Pulszählwert
von dem letzten Erfassungssignal in dem Pulszähler 9 und den Zählwert, der
in dem Zählwert-Einstellregister 10 eingestellt
ist, aus, um diese zu vergleichen.
-
In diesem Fall ist der Zählwert,
der in dem Register 10 eingestellt ist, ein zweckmäßiger integrierter
Wert (Zahl) von Pulsen, die einem Zyklus des Untertaktsignals SCLK
entsprechen. Daher kann die Vergleichseinstelleinrichtung 11 auf
der Grundlage der integrierten Zahl von MCLK-Pulsen innerhalb eines
Zyklus des Untertaktsignals SCLK eine Entscheidung bezüglich des
Grads durchführen,
um welchen ein Zyklus des Untertaktsignals SCLK größer oder kleiner
als ein zweckmäßiger eingestellter
Wert ist. Die Vergleichseinstelleinrichtung 11 erzeugt
ein Einstellsignal, das zum Einstellen des Oszillationszyklus des
Untertaktsignals SCLK zu verwenden ist, auf der Grundlage des Entscheidungsergebnisses,
und die Widerstandseinstellschaltung 12 erzeugt ein Steuersignal
auf der Grundlage dieses Einstellsignals und gibt es aus, um den
Widerstandwert des Stufenwiderstands 13 einzustellen. 3 ist ein Flußdiagramm, das
die zuvor erwähnte
Korrekturverarbeitung zeigt.
-
4 ist
eine Darstellung eines detaillierten Aufbaus der Haupttakt-Überwachungseinheit 7.
Die Haupttakt-Überwachungseinheit 7 beinhaltet
hauptsächlich
einen M-Zähler 17 und
einen S-Zähler 18. Der
M-Zähler 17 zählt die
Pulse des Haupttaktsignals MCLK, die durch einen 1/N-Teiler 19 gegeben
sind, während
der S-Zähler 18 die
Pulse des Untertaktsignals SCLK zählt, die durch einen 1/N-Zähler 20 gegeben
sind. Weiterhin wird der S-Zähler 18 zurückgesetzt,
wenn das MSB der Zähldaten
in dem M-Zähler 17 auftritt
und er gibt, wenn ein Überlauf
ohne zurückgesetzt
zu werden, auftritt, ein Rücksetzsignal
zu der CPU 2 aus.
-
Die Divisionswerte der 1/N-Teiler 19 und 20 können durch
ein Programm in der CPU 2 eingestellt werden. Weiterhin
können
die Teiler 19 und 20 diese direkt ohne zu teilen
ausgeben.
-
Das heißt, in der Haupttakt-Überwachungseinheit 7 steht,
wenn die Frequenz des Haupttaktsignals MCLK richtig ist, bevor der
S-Zähler 18,
der die Ausgangspulse des Untertaktsignals SCLK zählt, überläuft, das
MSB der Zähldaten
in dem M-Zähler 17,
um den S-Zähler 18 zurückzusetzen.
Weiterhin wird die CPU 2 zurückgesetzt, wenn sich die Frequenz
des Haupttaktsignals MCLK verringert, da der S-Zähler 18 überläuft, bevor
das MSB in dem M-Zähler 17 auftritt.
-
Weiterhin wird der Überlaufzyklus
des S-Zählers 18 in
der Haupttakt- Überwachungseinheit 7 kürzer als
der Überlaufzyklus
des Überwachungszeitgebers 5 gemacht.
-
Bei diesem Aufbau bilden der Haupttaktoszillator 3,
der Untertaktoszillator 4, die Untertakt-Korrektureinheit 6 und
die Haupttakt-Überwachungseinheit 7 eine
Taktsteuerschaltungsvorrichtung 21. Obgleich es nicht konkret
gezeigt ist, ist der Mikrocomputer 1 weiterhin mit peripheren
Schaltungen ausgestattet, die einen ROM, einen RAM, eine E/A und
einen A/D-Wandler aufweisen.
-
Eine Kombination der Funktionen der
Untertakt-Korrektureinheit 6 und der Haupttakt-Überwachungseinheit 7 in
der Taktsteuerschaltungsvorrichtung 21 und dem Überwachungszeitgeber 5 liefert insgesamt
die folgende Überwachungsbetriebsart.
-
1) MCLK: Normal, SCLK:
Frequenzabfall
-
Die Korrektur wird innerhalb eines
Bereichs der Untertakt-Korrektureinheit 6 durchgeführt und, wenn
die Korrektur außerhalb
des Bereichs ist, setzt der Überwachungszeitgeber 5 die
CPU 2 zurück.
-
2) MCLK: Normal, SCLK:
Frequenzanstieg
-
Die Korrektur wird innerhalb eines
Bereichs der Untertakt-Korrektureinheit 6 durchgeführt und, wenn
die Korrektur außerhalb
des Bereichs ist, setzt die Haupttakt-Überwachungseinheit 7 die
CPU 2 zurück.
-
3) MCLK: Frequenzabfall,
SCLK: Normal
-
Da SCLK verhältnismäßig ansteigt, setzt die Haupttakt-Überwachungseinheit 7 die
CPU 2 zurück.
-
4) MCLK: Frequenzanstieg,
SCLK: Normal
-
Da sich SCLK verhältnismäßig verringert, setzt der Überwachungszeitgeber 5 die
CPU 2 zurück.
-
In diesem Ausführungsbeispiel, das derart angeordnet
ist, korrigiert die Untertakt-Korrektureinheit 6 der Taktsteuerschaltungsvorrichtung 21 die Oszillationsfrequenz
des Untertaktsignals SCLK auf der Grundlage des Haupttaktsignals
MCLK, während die
Haupttakt-Überwachungseinheit 7 den
Oszillationszustand des Haupttaktsignals MCLK auf der Grundlage
des Untertaktsignals SCLK überwacht. Deshalb
wird, da die Korrektur und das Überwachen des
Untertaktsignals SCLK und des Haupttaktsignals MCLK durch die Verwendung
der zwei Taktsignale durchgeführt
werden, die Zuverlässigkeit
der Oszillationsbetriebe insgesamt verbessert.
-
Weiterhin wird gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
der Zyklus (Periode), in welcher die Haupttakt-Überwachungseinheit 7 das
Haupttaktsignal MCLK überwacht,
eingestellt, um kürzer
als der Zyklus des Überwachungszeitgebers 5 zu
sein. Deshalb kann die Haupttakt-Überwachungseinheit 7 das Auftreten
einer Anomalie erfassen, welche in dem Überwachungszyklus des Überwachungszeitgebers 5 nicht
erfaßt
werden kann. Das heißt,
wenn sich das Haupttaktsignal MCLK verlangsamt, führt die
Haupttakt-Überwachungseinheit 7 das
Zurücksetzen
vor dem Zurücksetzen
des Überwachungszeitgebers 5 durch.
-
Noch weiterhin kann aufgrund der
Korrektur des Untertaktsignals SCLC die CPU des Überwachungszeitgebers 5 zurückgesetzt
werden, wie es entworfen ist.
-
(Zweites Ausführungsbeispiel)
-
Unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 wird hier im weiteren Verlauf ein zweites
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gegeben.
-
In den Darstellungen sind die gleichen
Teile, wie diejenigen in dem zuvor beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und die Beschreibung von
ihnen wird zur Kürze
weggelassen. Der Aufbau gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
ist grundlegend ähnlich zu
dem des ersten Ausführungsbeispiels,
während es
einen geringfügigen
Unterschied in der Vergleichseinstelleinrichtung 11 dazwischen
gibt.
-
Das heißt, in einem Flußdiagramm,
das in 5 gezeigt ist,
ist ein Verarbeitungsschritt S11 ("stelle Maximalwert in CV ein") zwischen die Schritte S3
und S4 gebracht. Weiterhin sind die Schritte S7 und S8 durch Schritte
S12 und S13 ersetzt. In diesem Fall bezeichnet "CV" Einstellungssignaldaten,
die aus der Vergleichseinstelleinrichtung 11 auszugeben sind.
-
Demgemäß startet das Durchführen des Flußdiagramms,
das in 5 gezeigt ist,
bei dem Zurücksetzen
der CPU oder dem Betätigen
nach dem Freigeben von der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung,
wie zum Beispiel einer Ruhebetriebsart. In diesem Fall wird in dem
Schritt S11 der Anfangswert von Korrekturdaten auf einen Maximalwert (max)
eingestellt.
-
6 zeigt
die Inhalte der Verarbeitung in dem Schritt S12. Zuerst führt die
Vergleichseinstelleinrichtung 11 einen Vergleich bezüglich dessen durch,
ob eine schnelle Korrektur auszuführen ist oder nicht (Schritt
A0). Diese Einstellung wird von einem Benutzer durchgeführt. Zum
Beispiel wird es in einem Benutzerprogramm oder durch einen DIP-Schalter
eingestellt. Wenn die schnelle Korrektur nicht eingestellt ist ("NEIN"), stellt die Vergleichseinstelleinrichtung 11 Vergleichssignaldaten
CV bei einer minimalen Einheit (LSB) der Korrekturdaten ein (Schritt
A4) und geht der Betriebsfluß zu
einem Schritt A3. In diesem Fall wird, da die Korrektur in der minimalen
Einheit durchgeführt
wird, eine langsame Korrektur wie in dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels
durchgeführt.
In dem Schritt A3 werden die EinStellsignaldaten zu der Widerstandseinstellschaltung 12 ausgeben,
um den Widerstandswert des Stufenwiderstands 13 in Übereinstimmung
mit den Daten CV zu erhöhen.
-
Wenn andererseits die schnelle Korrektur
in dem Schritt A0 eingestellt ist ("JA"),
führt die
Vergleichseinstelleinrichtung 11 eine Entscheidung bezüglich dessen
durch, ob die Einstellsignaldaten zu dieser Zeit bei der minimalen
Einheit eingestellt werden oder nicht. Wenn die Daten CV gleich
der minimalen Einheit sind ("JA"), schreitet der
Betriebsfluß zu
dem Schritt A3 fort.
-
Wenn der Schritt A1 zeigt, daß die Daten
CV nicht gleich der minimalen Einheit sind ("NEIN"),
teilt die Vergleichseinstelleinrichtung 11 die Einstellsignaldaten
CV durch 2 (Schritt A2), bevor der Betriebsfluß dann zu dem Schritt A3 geht.
In der Verarbeitung des Schritts S13, die in 7 gezeigt ist, wird ein Schritt A3' anstelle des Schritts
A3 ausgeführt,
was daher den Widerstandwert des Stufenwiderstands 13 in Übereinstimmung
mit den Daten CV verringert.
-
8 ist
eine konzeptionelle Darstellung eines Zustands eines Betriebs einer
schnellen Korrektur (das heißt
bezüglich
des Schritts S12 wird der Schritt A3 durchgeführt). Das heißt, die
erste Korrektur wird mit dem Maximalwert max des Einstellbereichs
durchgeführt.
Zum Beispiel wird, wenn die Zyklusdaten des Untertaktsignals SCLK
größer (in
der Frequenz kleiner) als ein eingestellter Wert des Registers 10 ist,
die Korrektur durch den Maximalwert max in der Richtung eines Verkürzens des
Zyklus durchgeführt
(geschwungen).
-
Da der Zyklus verkürzt wird,
wird die nächste Korrektur
um 1/2 des Maximalwerts max in einer Richtung eines Verlängerns des
Zyklus durchgeführt. Weiterhin
wird, da der Zyklus immer noch klein ist, die nachfolgende Korrektur
um 1/4 des Maximalwerts in einer Richtung eines Verlängerns des
Zyklus durchgeführt.
Zu diesem Zeitpunkt wird, da er einen Soll-(erwünschten)-Wert überschreitet,
die weitere Korrektur um 1/8 des Maximalwerts max in einer Richtung
eines Verkürzens
des Zyklus durchgeführt.
-
Auf diese Weise startet die Korrektur
mit dem Maximalwert max und die weiteren Korrekturen werden derart
durchgeführt,
daß der
Absolutwert sich allmählich
auf 1/2, 1/4, 1/8 verringert. Anders ausgedrückt basiert es auf dem gleichen
Konzept wie die sogenannte binäre
Suche in dem Fall des Datenabfrageverfahrens. Das heißt, der
Oszillationszustand des Untertaktoszillators 4 wird bei
dem Freigeben der CPU 2 von dem Rücksetzzustand oder bei dem
Aktivieren in dem Fall des Schattens von der Betriebsart einer niedrigen
Verlustleistung zu einer normalen Betriebsart beträchtlich
instabil und es wird erwogen, daß die Oszillationsfrequenz
stark von einer eingestellten Frequenz abweicht. Deshalb wird während dieser
Dauer der Einstellbetrieb gemäß dem Verfahren
der binären
Suche durchgeführt
um dadurch derart eine Korrektur durchzuführen, daß die Zyklusdaten des Untertaktsi gnats
SCLK bei einer höheren
Geschwindigkeit (die zu einer Sollfrequenz konvergiert) gleich einem
eingestellten Wert des Registers 10 werden.
-
Weiterhin erreichen, wenn die Verarbeitung der
Einstellsignaldaten CV, die um 1/2 verringert (halbiert) werden,
wiederholt durchgeführt
wird, diese den Minimalwert (LSB) der Daten (Schritt A1, "JA"). Deshalb wird die
Korrektur kontinuierlich mit diesem Minimalwert durchgeführt.
-
Der Grund für die Auswahl bezüglich dessen, ob
die schnelle Korrektur durchzuführen
oder nicht, ist wie folgt. Das heißt, in einem Fall, in welchem
die CPU 2 aufgebaut ist, um imstande zu sein, eine Betriebsart
einer niedrigen Verlustleistung durchzuführen, gibt es, wenn das Schieben
zu der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung während des
Ausführens
der schnellen Korrektur durchgeführt
wird, eine Möglichkeit,
daß das
Schalten davon in einem Zustand durchgeführt wird, in dem die Oszillationsfrequenz
des Untertaktoszillators 4 beträchtlich von einer eingestellten
Frequenz abweicht. Deshalb wird das Einstellverfahren in Übereinstimmung
mit dem Einstellen des Schaltzyklus zu der Betriebsart einer niedrigen
Verlustleistung ausgewählt.
-
Wie es zuvor beschrieben worden ist,
startet gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
wenn die Oszillationsfrequenz des Untertaktoszillators 4 unmittelbar
nach dem Aktivieren der CPU 2 eingestellt wird, die Vergleichseinstelleinrichtung 11 der
Untertakt-Korrektoreinheit 6 das Einstellen bei dem Maximalwert
des Einstellbereichs und verringert den Absolutwert davon um 1/2
zu jedem Einstellzyklus. Deshalb kann die Frequenz des Untertaktsignals
SCLK schneller zu der eingestellten Frequenz konvergiert werden.
-
Weiterhin fährt die Vergleichseinstelleinrichtung 11,
wenn der Absolutwert des Einstellsignalpegels den Minimalwert (LSB)
erreicht, danach die Einstellung durch die Verwendung des Minimalwerts fort,
und kann daher eine genaue Einstellung durchgeführt werden, wenn sich die Oszillationsfrequenz der
Nähe der
eingestellten Frequenz nähert.
Noch weiterhin kann in dem Einstellbetrieb unmittelbar nach dem
Aktivieren der CPU 2 die Vergleichseinstelleinrichtung 11 auswählen, ob
die schnelle Korrektur durchzu führen
ist oder nicht, und kann die Einstellung gemäß der Absicht des Benutzers
durchgeführt werden.
-
(Drittes Ausführungsbeispiel)
-
Unter Bezugnahme auf die 9 bis 13 wird hier im weiteren Verlauf eine
Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung gegeben. 9 ist
ein funktionales Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Mikrocomputers
zeigt. Der Mikrocomputer, der allgemein mit einem Bezugszeichen 31 bezeichnet
ist, ist unter Verwendung einer CPU 32 als ein wesentliches
Teil aufgebaut. Diese CPU 32 empfängt als ein Betriebstaktsignal
ein Taktsignal, das von einer Takterzeugungsschaltung 33 erzeugt
wird und aus dieser ausgegeben wird. Dieses Taktsignal wird ebenso
einem funktionalen Block 34, wie zum Beispiel peripheren
Schaltungen, zugeführt.
-
Eine Einheit (Anschlußsteuereinrichtung) 35 zum
Steuern einer Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung ist zum
Ausführen
des Steuerns bezüglich
einer Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung, wie zum Beispiel
sogenannte Ruhe/Haltbetriebsarten, in Übereinstimmung mit einer Steuerweisung, die
von der CPU 32 gegeben wird. In diesem Fall bezeichnet
die Ruhebetriebsart eine Betriebsart, in welcher der Betrieb der
Takterzeugungsschaltung 33 angehalten ist, um die Zufuhr
des Betriebsakts zu der CPU 32 auszusetzen, und die CPU 32 unterbricht
die Verarbeitung in einem Zustand vorübergehend, in dem die Datenwerte
in einem internen Register und dergleichen festgehalten werden.
Das Freigeben (Aufwecken) aus der Ruhebetriebsart wird periodisch in
einem eingestellten Zeitintervall durchgeführt.
-
Andererseits wird, obgleich die Haltebetriebsart
die Verarbeitung in der CPU 32 wie bei der Ruhebetriebsart
anhält,
die Haltebetriebsart nicht dem periodischen Freigeben unterzogen
und das Freigeben aus der Haltebetriebsart wird lediglich durchgeführt, wenn
irgendein Ereignis auftritt, das von der CPU 32 handzuhaben
ist.
-
10 zeigt
einen Aufbau eines funktionalen Abschnitts der Einheit 35 zum
Steuern einer niedrigen Verlustleistung, welche das Steuern bezüglich der
Ruhebetriebsart ausführt.
Das heißt,
durch die Verwendung eines Übereinstimmungskomparators 38 führt die
Einheit 35 zum Steuern einer niedrigen Verlustleistung
einen Vergleich zwischen einem Zählwert
eines Zeitgebers 36 für
eine erneute Aktivierung, der zum Beispiel mit einer CR-Oszillationsschaltung aufgebaut
ist, und einem eingestellten Datenwert in einem internen RUHE-Zeiteinstellregisters 7 durch, und
wenn diese miteinander übereinstimmen,
gibt sie ein Übereinstimmungssignal
eines hohen Pegels zu einem Eingangsanschluß eines UND-Gatters 39 aus. Der
andere Eingangsanschluß des
UND-Gatters 39 empfängt
ein RUHE-Signal.
-
Demgemäß gibt das UND-Gatter 39,
wenn der Übereinstimmungskomparator 38 das Übereinstimmungssignal
ausgibt, während
ein RUHE-Signal eines hohen Pegels zu ihm gegeben wird, ein RUHE-Freigabesignal
eines hohen Pegels aus. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zeitgeber 36 für ein erneutes Aktivieren
zurückgesetzt.
-
Andererseits zeigt 11 einen Aufbau eines funktionalen Abschnitts
für das
Steuern einer E/A-Anschlußeinheit 40,
wenn die Einheit 35 eines Steuerns (zum Steuern) einer
niedrigen Verlustleistung die Ruhebetriebsart einstellt. Ein HALT-Signal und
ein Anschlußsteuersignal
werden in einen negativen logischen Eingangsanschluß bzw. einem
positiven logischen Eingangsanschluß des UND-Gatters 41 der
Einheit 35 zum Steuern einer niedrigen Verlustleistung
eingegeben. Weiterhin gibt das UND-Gatter 41 ein Steuersignal
einer hohem Impedanz zu der E/A-Anschlußeinheit 40 aus.
-
Die E/A-Anschlußeinheit 40 weist
einen Aufbau auf, bei welchem Puffer 43A und 43B bidirektional
mit einem Eingangs/Ausgangsanschluß (Externsignalanschluß) 42 verbunden
sind. Das Ausgangspuffer 43A wird von dem Steuersignal
einer hohen Impedanz gesteuert, das aus dem UND-Gatter 41 ausgegeben
wird. Weiterhin werden in der E/A-Anschlußeinheit 40 ein Eingangs/Ausgangsschaltsteuern
Anschlußsteuern
und ein Ausgangspegelsteuern durch die Verwendung einer E/A-Steuereinheit 44 ausgeführt. Das
zuvor erwähnte
Anschlußsteuersignal
wird aus der E/A-Steuereinheit 44 ausgegeben.
-
Weiterhin wird unter Bezugnahme auf
die 12 und 13 eine Beschreibung eines
Betriebs des dritten Ausführungsbeispiels
gegeben. 12 ist ein Flußdiagramm,
das die Verarbeitung zeigt, die durchzuführen ist, wenn die CPU 32 zu
der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung schaltet.
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In 12 führt die
CPU eine Entscheidung bezüglich
dessen durch, ob die Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung "RUHE" ist oder nicht (Schritt
B1). Wenn sie "RUHE" ist ("JA"), werden Ruhebetriebsart-Schaltzeitdaten
in dem RUHE-Zeiteinstellregister 37 eingestellt (Schritt
B2). Daraufhin folgend wird eine RUHE-Anweisung zu der Einheit 35 zum
Steuern einer niedrigen Verlustleistung ausgegeben (Schritt B3)
und diese Verarbeitung endet. In diesem Fall wird der Abschnitt
der Einheit 35 zum Steuern einer niedrigen Verlustleistung,
der in 9 gezeigt ist,
aktiv gemacht, und die Messung der Ruheschaltzeit startet, und nach
dem Verstreichen dieser Zeit findet das Freigeben von der Ruhebetriebsart statt.
-
Andererseits gibt die CPU 32,
wenn die Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung "HALT" ist (Schritt B1; "NEIN") eine HALT-Anweisung
zu der Einheit 35 zum Steuern einer niedrigen Verlustleitung aus
(Schritt B4) und diese Verarbeitung endet. In diesem Fall wirkt
der Abschnitt der Einheit 35 zum Steuern einer niedrigen
Verlustleistung, der in 11 gezeigt
ist. Das heißt,
das HALT-Signal wechselt zu einem hohen Pegel und das Ausgangssignal
des UND-Gatters 41 wird niedrig, um dadurch zu bewirken,
daß der
Ausgangsanschluß des
Ausgangspuffers 43A zu einem Zustand einer hohen Impedanz schaltet.
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13 ist
ein Flußdiagramm,
das die Verarbeitung zeigt, die durchzuführen ist, wenn die CPU 32 zu
einer Aktivierung (Aufwecken) versetzt wird. Die CPU 32 führt eine
Entscheidung bezüglich
dessen durch, ob das Freigeben von der Ruhebetriebsart ist oder
nicht (Schritt C1). Wenn sie von der Ruhebetriebsart ist ("JA"), wird der Richtungs-(Eingangs/Ausgangs)-Einstellwert
zu diesem Zeitpunkt und der Signalpegel, der auf dem Ausgangsanschluß eingestellt
ist, aus einem ROM (nicht gezeigt) ausgelesen, der diese als Daten
festhält
(Schritt C2). Weiterhin wird der Einstellwert oder der Pegel, der
ausgelesen wird, erneut in der E/A-Steuereinheit 44 eingestellt,
um den Ausgangssignalpegel in dem Eingangs/Ausgangsanschluß 42 und
an dere erneut einzustellen (Schritt C3).
-
Daraufhin folgend wird eine Entscheidung bezüglich dessen
durchgeführt,
ob ein Ereignis, das zu verarbeiten ist, zu dieser Zeit auftritt
oder nicht (Schritt C4). Wenn es auftritt ("JA"),
wird nach der Verarbeitung bezüglich
dieses Ereignisses (Schritt C6) die Schaltverarbeitung zu der Betriebsart
einer niedrigen Verlustleistung, die in 12 gezeigt ist, durchgeführt (Schritt
C5). Andererseits geht, wenn die Entscheidung in dem Schritt C4
kein Ereignis zeigt, das zu verarbeiten ist ("NEIN"),
der Betriebsfluß direkt
zu einem Schritt C5.
-
Wie es zuvor beschrieben worden ist,
setzt gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
die CPU 32 des Mikrocomputers 31 den Signalausgangspegel
an dem Eingangs/Ausgangsanschluß 42 zurück, bevor zu
der Ruhebetriebsart geschaltet wird, wann immer das Freigeben von
der Ruhebetriebsart periodisch von dem Zeitgeber 36 zur
erneuten Aktivierung durchgeführt
wird. Deshalb wird auch dann, wenn die CPU 32 den Einfluß eines
externen Rauschens während
des Schattens zu der Ruhebetriebsart derart empfängt, daß sich der Signalausgangspegel
des Eingangs/Ausgangsanschlusses 42 ändert, der Ausgangspegel immer
dann zurückgesetzt,
wenn das Freigeben von der Ruhebetriebsart periodisch stattfindet,
was zu der Verbesserung der Zuverlässigkeit des Mikrocomputers 31 führt.
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Weiterhin stellt die Einheit 35 zum
Steuern einer niedrigen Verlustleistung des Mikrocomputers 31 den
Eingangs/Ausgangsanschluß 42 in
einen Zustand einer hohen Impedanz ein, wenn die CPU 33 zu
der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung schaltet. Deshalb
wird auf eine ähnliche
Weise auch dann, wenn die CPU 32 den Einfluß eines
externen Rauschens während
des Verschiebens zu der Haltebetriebsart aufnimmt, da der Eingangs/Ausgangsanschluß 42 in
dem Zustand einer hohen Impedanz ist, eine externe Vorrichtung,
die mit dem Mikrocomputer 31 verbunden ist, nicht durch
diesen Anschluß 42 angesteuert,
was die Zuverlässigkeit
erhöht.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
-
Unter Bezugnahme auf die 14 bis 17 wird hier im weiteren Verlauf eine
Beschreibung eines vierten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung gegeben. 14 ist
ein Blockschaltbild, das einen funktionalen Abschnitt bezüglich eines Taktsteuerns
in einem Mikrocomputer 51 zeigt. Der Mikrocomputer 51 beinhaltet
eine CPU 52 als ein wesentliches Teil. Die CPU 32 wählt über eine
Auswahleinrichtung 53 selektiv einen Betriebstakt (Maschinentakt)
aus.
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Zu der Auswahleinrichtung 53 werden
ein ursprüngliches
Oszillationssignal von einem externen Oszillator 54, der
extern mit dem Mikrocomputer 51 verbunden ist, und ein
multipliziertes Taktsignal gegeben, das aus einer DPLL-(digitaler
Phasenregelkreis)-Schaltung 55 ausgegeben wird. Das Schalten in
der Auswahleinrichtung 53 wird durch eine Taktsteuereinheit
(Schaltunterrichtungs-Steuereinheit) 56 durchgeführt.
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Weiterhin wird ein Referenztaktsignal
durch eine Auswahleinrichtung 57 zu der DPLL-Schaltung (Frequenzmultiplikationsschaltung) 55 gegeben
und werden zu der Auswahleinrichtung 57 das ursprüngliche
Oszillationssignal aus dem externen Oszillator 54 und ein
CR-Taktsignal gegeben, das aus einer CR-Oszillationsschaltung 58 ausgegeben
wird. Weiterhin wird das Schalten in der Auswahleinrichtung 57 von
der Taktsteuereinheit 56 durchgeführt. Zum Beispiel weist das
ursprüngliche
Oszillationssignal eine Frequenz von 4 MHz auf und weist das CR-Taktsignal
eine Frequenz von 25 KHz auf. Wenn das CR-Taktsignal als eine Taktquelle
für die DPLL-Schaltung 55 verwendet
wird, hält
die Taktsteuereinheit 56 den Oszillationsbetrieb des externen Oszillators 54 an.
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Das CR-Taktsignal wird ebenso als
ein Zähltakt
einem CR-Zähler 59 zugeführt. Zu
einem Übereinstimmungskomparator 60 werden
Zähldaten
aus dem CR-Zähler 59 und
eingestellte Daten in einem Oszillationsstabilitätszeit-Einstellregister 61 gegeben.
Als diese eingestellten Daten wird der Anfangswert durch eine Hardware
zu der Zeit des Einschaltens eingestellt und sie können ebenso
durch ein Benutzerprogramm eingestellt werden, das die CPU 52 durchführt. Wenn
beide der Daten miteinander verglichen werden und diese miteinander übereinstimmen, gibt
der Übereinstimmungskomparator 60 ein Übereinstimmungssignal
zu der Taktsteuereinheit 56 aus.
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Das heißt, wenn Daten, die einer Oszillationsstabilitätszeit des
externen Oszillators 54 entsprechen, in dem Einstellregister 61 eingestellt
werden, wird das Verstreichen der Oszillationsstabilitätszeit auf
der Grundlage des Zeitpunkts der Ausgabe des Übereinstimmungssignals entschieden.
Weiterhin ist es ebenso möglich,
daß die
Taktsteuereinheit 56 sich auf einen Zählwert eines Zustandzählers (Sequenzsteuereinrichtung) 62 bezieht,
der in die DPLL-Schaltung 55 eingebaut ist und zum Steuern der
Internoszillationbetriebssequenz zum Lernen des Verstreichens der
Oszillationsstabilitätszeit
in der DPLL-Schaltung 55 verwendet wird.
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In diesem Zusammenhang ist der Zustandszähler 62 zum
Beispiel ähnlich
einer Steuerschaltung 20 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung und wird zum Beispiel der Ausgangstakt des externen Oszillators 54 als
ein Referenztaktsignal verwendet, wobei 8 Zählwerte als ein Steuerzyklus
eingestellt wird. Demgemäß wird bei
dem Start des Multiplikationsbetriebs ein multipliziertes Taktsignal
als ein erstes arithmetisches Ergebnis zu dem Zeitpunkt des Verstreichens
von einem Steuerzyklus ausgegeben und diese Dauer wird eine Oszillationsstabilitätszeit.
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Weiterhin gibt zu diesen Erfassungszeitpunkten
die Taktsteuereinheit 56 ein Taktschaltbeendigungs-Unterbrechungssignal
zu einer Unterbrechungs-Steuervorrichtung 63 der CPU 52 aus.
Diese Unterbrechungs-Steuervorrichtung 63 führt ebenso das
Freigabesteuern oder das Maskensteuern als Reaktion auf andere Unterbrechungsfaktoren
aus, um ein zweckmäßiges Unterbrechungssignal
zu der CPU 52 auszugeben.
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Als zweites wird unter weiterer Bezugnahme auf
die 15 bis 17 hier im weiteren Verlauf
eine Beschreibung des Betriebs und von Effekten des vierten Ausführungsbeispiels
gegeben. 15 zeigt einen Übergangszustand
eines Taktsignals bei dem Einschalten oder dem Aufwecken, d.h. dem
Aktivieren der CPU 52 nach einer Ruhe/Haltebetriebsart. Das
heißt,
in dem Fall des Übergangs
zu der Ruhe/Haltebetriebsart hält
der Taktsignaloszillationsbetrieb, ausgenommen der CR-Oszillationsschaltung 58 an.
Zuerst startet der externe Oszillator 54 seinen Oszillationsbetrieb
als Reaktion auf das Einschalten. Bei der Anfangsphase der Oszillation
fällt der
Oszillationsbetrieb, d.h. die Oszillationsfrequenz, in einen instabilen
Zustand und daher sperrt die CPU 52 den Betrieb der DPLL-Schaltung 55.
-
Weiterhin gibt die Taktsteuereinheit 56,
wenn der Zählwert
des CR-Zählers 59 mit
den eingestellten Daten in dem Oszillationsstabilitätszeit-Einstellregister 61 übereinstimmen
und der Übereinstimmungskomparator 60 ein Übereinstimmungssignal
zu der Taktsteuereinheit 56 ausgibt, die Taktsteuereinheit 56 ein
Unterbrechungssignal durch die Unterbrechungs-Steuervorrichtung 63 zu der
CPU 52 aus. Die CPU 52 erkennt aus diesem Unterbrechungssignal die
Tatsache, daß der
Oszillationsbetrieb des externen Oszillators 54 einen stabilen
Zustand erreicht und die DPLL-Schaltung 55 startet den
Frequenzmultiplikationsbetrieb.
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Noch weiterhin bezieht sich die Taktsteuereinheit 56 auf
den Zählerwert
des Zustandszählers 62 der
DPLL-Schaltung 55 und nimmt einen Bereitschaftszustand
an, bis der Betrieb der DPLL-Schaltung 55 stabil wird und
gibt, wenn der Betrieb von dieser einen stabilen Zustand erreicht,
ein Unterbrechungssignal aus. Deshalb kann die CPU 52 aus
diesem Unterbrechungssignal lernen, daß der Betrieb der DPLL-Schaltung 55 einen
stabilen Zustand erreicht.
-
16 ist
ein Diagramm, das einen Fall zeigt, in welchem ein Maschinentakt
durch die Verwendung eines Benutzerprogramms in einen Zustand geschaltet
wird, in dem die CPU 52 einen normalen Betrieb durchführt. In
diesem Fall gibt es als Taktquellen drei Typen: den externen Oszillator 54, die
DPLL-Schaltung 55 (der externe Oszillator 54 wirkt
als eine Quelle) und die DPLL-Schaltung 55 (der CR-Oszillator 58 dient
als eine Quelle). und das Schalten wird zwischen diesen drei Quellen
durchgeführt.
Weiterhin wird das Frequenzschalten, da die DPLL-Schaltung 55 die
Frequenz der Taktquelle multiplizieren oder teilen kann, wenn Multiplikations- oder
Divisionsdaten von der CPU 52 eingestellt werden, in der
DPLL-Schaltung 55 selbst durchgeführt. Diese Muster sind wie
folgt.
A: externer Oszillator → DPLL-Schaltung (externe Quelle)
B:
externer Oszillator → DPLL-Schaltung
(CR-Quelle)
C: DPLL-Schaltung (externe Ouelle) → DPLL-Schaltung
(CR-Quelle
D: DPLL-Schaltung (CR-Quelle) → externer Oszillator
E:
DPLL-Schaltung (CR-Quelle) → DPLL-Schaltung (externe
Quelle
X: Frequenzänderung
in der DPLL-Schaltung
-
17 ist
ein Flußdiagramm,
das die Verarbeitung zeigt, die durchzuführen ist, wenn die CPU 52 ein
Maschinentaktsignal auf der Grundlage des Diagramms schaltet, das
in 16 gezeigt ist. Die CPU 52 wählt zuerst
ein Schaltmuster aus den zuvor genannten A bis E und X aus (Schritt
D1). Wenn die Muster D und E ausgewählt werden (Schritt D2, "JA"), werden die Oszillationsstabilitätszeitdaten
des externen Oszillators 54 in dem Einstellregister 61 eingestellt
(Schritt D3) und das Taktschalten wird in Übereinstimmung mit den Mustern
durchgeführt (Schritt
D4).
-
Das Taktschalten wird durch das Schalten zwischen
den Auswahleinrichtungen 53 und 57 auf eine derartige
Weise durchgeführt,
daß die
CPU 52 Daten in ein Einstellregister in dem Inneren der
Taktsteuereinheit 56 schreibt. Andererseits geht der Betriebsfluß, wenn
die Antwort des Schritts D2 andere als die Muster D und E zeigt
("NEIN") direkt zu dem Schritt
D4.
-
Daraufhin folgend führt die
CPU 52 eine Entscheidung bezüglich dessen durch, ob die
Schaltmuster D und E sind, wie in dem Fall des Schritts D2 (Schritt
D5). Wenn die Schaltmuster D und E sind ("JA"),
wartet die CPU 52, bis eine externe Oszillationsunterbrechung
auftritt (Schritt D6). Wenn die Unterbrechung auftritt ("JA"), schreitet der
Betriebsfluß zu
einem Schritt D7 fort. Auf eine ähnliche
Weise geht, wenn die Antwort des Schritts D5 andere als die Muster
D und E anzeigt, der Betriebsfluß zu dem Schritt D7.
-
In dem Schritt D7 führt die
CPU 52 eine Entscheidung bezüglich dessen durch, ob das
Schaltmuster D ist oder nicht, und wenn es nicht D ist ("NEIN"), wartet sie auf
das Auftreten einer PLL-Unterbrechung (Schritt D8). Wenn die PLL-Unterbrechung
auftritt ("JA"), endet die Verarbeitung.
Wenn andererseits die Entscheidung in dem Schritt D7 das Muster
D anzeigt ("JA"), endet diese Verarbeitung. Das
heißt,
in dem Fall des Musters E erkennt die CPU 52 die Taktstabilität durch
Warten auf das Auftreten von beiden der externen Oszillationsunterbrechung
und der PLL-Unterbrechung. In dem Fall des Musters D erkennt die
CPU 52 die Taktstabilität
durch Warten auf das Auftreten von lediglich der externen Oszillationsunterbrechung
und in dem Fall der anderen Muster erkennt die CPU 52 die
Taktstabilität durch
Warten auf das Auftreten von lediglich der PLL-Unterbrechung.
-
Wie es zuvor beschrieben worden ist, überwacht
gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
die Taktsteuereinheit 56 des Mikrocomputers 51 den
Oszillationsbetrieb der DPLL-Schaltung 55 durch die Verwendung
des Zustandszählers 62 und,
wenn die Frequenz des multiplizierten Taktsignals geschaltet wird,
gibt sie eine Unterbrechungsanforderung zu dem Zeitpunkt zu der
CPU 52 aus, zu der der Oszillationsbetrieb nach dem Schalten
stabil wird.
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Demgemäß ist es nicht erforderlich,
daß die CPU 52 eine
redundante Bereitschaftszeit einstellt, was daher den Verarbeitungswirkungsgrad
verbessert. Weiterhin kann die Taktsteuereinheit 56 aus dem
Sehen des Sequenzzählers 62 die
Tatsache lernen, daß der
Oszillationsbetrieb der DPLL-Schaltung 55 einen
stabilen Zustand erreicht.
-
Weiterhin kann das Betriebstaktsignal
für die CPU
aus einer Mehrzahl von Taktsignalen durch die Verwendung der Auswahleinrichtungen 53 und 57 ausgewählt werden
und ist die verschiedenartigere Taktsignalauswahl realisierbar,
um dadurch den Steuerbereich zu vergrößern.
-
Noch weiterhin kann die CPU 52,
da die Taktsteuereinheit 56 den Oszillationsbetrieb des
externen Oszillators 54 überwacht und eine Unterbrechungsanforderung
zu dem Zeitpunkt, zu dem der Oszillationsbetrieb stabil wird, nachdem
geschaltet worden ist, eine Unterbrechungsanforderung zu der CPU 52 abgibt,
einen zweckmäßigen Zeitpunkt
des Starts des Betriebs der DPLL-Schaltung 55 von dem Auftreten
der Unterbrechungsanforderung lernen.
-
(Fünftes Ausführungsbeispiel)
-
Unter Bezugnahme auf die 18 bis 23 wird hier im weiteren Verlauf eine
Beschreibung eines fünften
Ausführungsbeispiels
gegeben, in welcher die vorliegende Erfindung an einer ECU (elektronischen
Steuereinheit) für
ein Fahrzeug angewendet wird. Im übrigen ist ein Grundabschnitt
dieses Aufbaus in der japanischen Patentoffenlegung Nr. 2000-357947
offenbart.
-
18 ist
ein funktionales Blockschaltbild, das einen elektrischen Aufbau
einer ECU (Mikrocomputer) 71 zeigt. Die ECU 71 ist
als eine integrierte Halbleiterschaltung (IC) aufgebaut und beinhaltet
als interne Schaltungen Taktsynchronisationsschaltungen, wie zum
Beispiel eine CPU, einen Speicher 73 und ein Gate-Array 74.
Ein Kristalloszillator 75 ist extern mit der ECU 71 verbunden
und eine Oszillationsschaltung (Referenztakt-Oszillationsschaltung) 76 legt
eine Vorspannung an den Kristalloszillator 75 an, um ein
Referenztaktsignal PREF auszugeben, das eine Frequenz von 16 kHz
aufweist.
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Das Referenztaktsignal PREF wird
einer Frequenzmultiplikationsschaltung 77 zugeführt und die
Frequenzmultiplikationsschaltung 77 erzeugt ein multipliziertes
Taktsignal POUT, das eine Frequenz von 8 MHz aufweist, durch Multiplizieren
des Referenztaktsignals PREF mit 512 und gibt es zu dem Takteingangsanschlüssen der
CPU 72, dem Speicher 73 und dem Gate-Array 74 aus.
Die Frequenzmultiplikationsschaltung 77 ist in der Form
einer sogenannten DPLL-(digitaler Phasenregelkreis)-Schaltung aufgebaut
und der Multiplizierfaktor (Multiplikationsfaktor) wird in Obereinstimmung
mit dem Wert von Multiplizierfaktor-Einstelldaten DV eingestellt,
die durch die CPU 72 gegeben sind.
-
Weiterhin wird zu der Frequenzmultiplikationsschaltung 77 ein
Betriebsratensteuersignal PS (Haltesteuern) ausgegeben, das zum
Schalten der Betriebsart der ECU 71 zu einer Betriebsart
einer niedrigen Verlustleistung oder einer Bereitschaftsbetriebsart
mittels einer Schaltung zum Steuern einer niedrigen Verlustleistung
(Einrichtung zum Steuern einer niedrigen Verlustleistung) 78 zu
verwenden ist.
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Ein Schlüsselerfassungsschalter 79 ist
zum Erfassen, ob ein Schlüssel
(nicht gezeigt) eines Fahrzeugs in einen Schließzylinder (nicht gezeigt) eingeführt ist
oder nicht. Wenn der Schlüsselerfassungsschalter 79 kein
Schlüsselerfassungssignal
zu der Schaltung 78 zum Steuern einer niedrigen Verlustleistung
ausgibt, stellt die Schaltung 78 zum Steuern einer niedrigen
Verlustleistung ein Betriebsartensteuersignal PA auf einen niedrigen
Pegel ein, um die ECU 71 in einer Betriebsart einer niedrigen
Verlustleistung (Ruhe/Halt) aufrechtzuerhalten.
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Wenn der Schlüsselerfassungsschalter 79 andererseits
das Schlüsselerfassungssignal
ausgibt, stellt die Schaltung 78 zum Steuern einer niedrigen Verlustleistung
das Betriebsartensteuersignal auf einen hohen Pegel ein, um die
ECU 71 von der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung
zu der Bereitschaftsbetriebsart zu schalten. In diesem Fall bilden die
Frequenzmultiplikationsschaltung 77 und die Schaltung 78 zum
Steuern einer niedrigen Verlustleistung eine Taktsteuerschaltung
(Oszillationsschaltungsvorrichtung) 71a.
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19 ist
ein funktionales Blockschaltbild, das schematisch einen Aufbau der
Frequenzmultiplikationsschaltung 77 zeigt (ein detaillierter
Aufbau ist in der japanischen Patentoffenlegung Nr. HEI 8-265111
offenbart). Zu einer Steuerschaltung (Sequenzsteuereinrichtung) 80 wird
das Referenztaktsignal PREF gegeben, das aus der Oszillationsschaltung 76 ausgegeben
wird. Die Steuerschaltung 80 beinhaltet intern einen Feequenzzähler, der
mit drei Flipflops (nicht gezeigt) aufgebaut ist.
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Dieser Sequenzzähler zählt die Anzahl von Eingangspulsen
des Referenztaktsignals und gibt verschiedene Steuerzeitpunktsignale
zu einem DCO (digitalen gesteuerten Oszillator) 81 und
einer Zähler/Datenverriegelungsschaltung 82 synchronisiert zu
dem Referenztaktsignal PREF in einem Zustand aus, in dem 8 Zyklen
des Referenztaktsignals PREF als ein Sequenzsteuerzyklus eingestellt
sind.
-
Die DCO 81 beinhaltet intern
einen Ringoszillator (Mehrphasentaktsignal-Ausgabeeinrichtung) 83.
Wie es in 21 gezeigt
ist, besteht der Ringoszillator 83 aus einem negierten
UND-Gatter 84, das als eine logische In vertierungsschaltung
dient, und einer Mehrzahl von Inverter-(IVN)-Gattern 85.
Die Ausgangsanschlüsse
dieser INV-Gatter 84 sind mit Eingangsanschlüssen von
diesen einer nächsten Stufe
verbunden, um einen ringähnlichen
Aufbau auszubilden, und ein Eingangsanschluß des negierten UND-Gatters 84 ist
mit dem Ausgangsanschluß des
INV-Gatters (nicht gezeigt) der letzten Stufe verbunden, während ein
Haltsteuersignal von außen
zu dem anderen Eingangsanschluß von
diesem gegeben wird. Weiterhin werden Mehrphasen-Taktsignale R1
bis R16 aus den Ausgangsanschlüssen
des INV-Gatters 84 ausgegeben.
-
Unter erneuter Bezugnahme auf 19 werden in die Zähler/Datenverriegelungsschaltung 83 Steuerzeitpunktsignale
UCE und CLR gegeben, die aus der Steuerschaltung 80 ausgegeben
werden. Diese Steuerzeitpunktsignale UCE und CLR weisen eine Pulsbreite
auf, die einem Zyklus des Referenztaktsignals PREF entspricht und
werden in den dritten bzw. siebten Zyklen der Sequenzsteuerzyklen
in der Steuerschaltung 80 ausgegeben.
-
Weiterhin werden zu der Zähler/Datenverriegelungsschaltung 82 als
der RCK das Taktsignal R13 gegeben, das aus dem Ringoszillator 83 ausgegeben wird.
Durch die Verwendung dieses Taktsignals RCK führt sein interner Aufwärtszähler (16 Bits)
den Zählbetrieb
durch. Noch weiterhin führt
der Zähler/Datenverriegelungsschaltung 82 durch,
daß der
Zähler
den Aufwärtszählbetrieb
durchführt,
während
das Steuerzeitpunktsignal UCE ausgegeben wird, wodurch eine Zeit,
die einem Zyklus des Referenztaktsignals PREF entspricht, durch
die Verwendung des Taktsignals RCK gezählt (gemessen) wird.
-
Die Zähldaten werden als Reaktion
auf ein Verriegelungssignal DLC verriegelt, wenn ein Steuerzeitpunktsignal
DLS in dem fünften
Zyklus der Sequenzsteuerzyklen aus der Steuerschaltung 80 ausgegeben
wird und zu dem DCO 81 gegeben wird, und, wenn ein Steuerzeitpunktsignal
CLR daraus ausgegeben wird, werden die verriegelten Daten gelöscht.
-
Die Zähler/Datenverriegelungsschaltung
82 verschiebt die gezählten
16-Bit-Daten DT16 bis DT1 in der rechten Richtung in Übereinstimmung
mit den Multiplizierfaktor-Einstelldaten DV, die von der CPU 72 zugeführt werden,
und verriegelt dann die 12-Bit-Daten, nachdem sie verschoben worden
sind. Die verriegelten 12-Bit-Daten werden als CD12 bis CD1 zu dem
DCO 81 ausgegeben. Ein Multiplikationstaktsignal POUT', das aus dem DCO 81 ausgegeben
wird, wird durch eine Teilerschaltung 86 zum Einstellen
des Tastverhältnisses
in zwei geteilt und wird als ein Multiplikationstaktsignal POUT
ausgegeben.
-
Weiterhin wird ein Betriebsartensteuersignal PA
zu der Steuerschaltung 80 gegeben und wird ebenso ein Betriebsstartsignal
PSTB durch eine Verzögerungsschaltung 87 zu
der Steuerschaltung 80 gegeben, welche eine Verzögerungszeit
vorsieht, die ungefähr
einem Zyklus des Referenztaktsignals PREF entspricht.
-
20 ist
ein funktionales Blockschaltbild, das einen detaillierten Aufbau
des DCO 81 zeigt. Von den verriegelten Daten CD12 bis CD1
werden CD12 bis CD5, die die acht Bits einer Seite einer höheren Wertigkeit
ausbilden, zu einem vorbestimmten Zeitpunkt für einen Abwärtszähler 88 als die Zähldaten geladen.
Weiterhin zählt
der Abwärtszähler 88 die geladenen
Zähldaten
als Reaktion auf das Taktsignal R13, das aus dem Ringoszillator 83 ausgegeben wird.
-
Weiterhin werden von den verriegelten
Daten CD12 bis CD1, CD4 bis CD1, die die vier Bits einer Seite einer
niedrigeren Wertigkeit ausbilden, durch einen Addierer 89 dem
Dateneingangsanschluß D1
eines Registers 90 zugeführt. Das Register 90 gibt
die Ausgangsdaten des Addierers 89 als Reaktion auf ein
Zeitpunktsignal, das aus einer Zeitpunktsteuereinheit 91 ausgegeben
wird, als 5-Bit-Daten D5 bis D1 aus und von diesen werden die 3-Bit-Daten D4 bis
D1 einer niedrigeren Wertigkeit einer Pulsauswahleinrichtung 92 zugeführt und
weiterhin als ein addierter Wert dem Addierer 89 zugeführt. Noch
weiterhin sind die Daten D5, die aus dem Register 90 ausgegeben
werden, zu einem Trägersignal äquivalent,
das sich in Übereinstimmung
mit der Addition in dem Addierer 89 entwickelt und zu der
Zeitpunktsteuereinheit 91 gegeben wird.
-
Die Mehrphasen-Taktsignale R16 bis
R1, die aus dem Ringoszillator 83 ausgegeben werden, werden
zu der Pulsauswahleinrichtung 92 gegeben und von diesen
Mehrphasen-Taktsignalen R16 bis R1 wird eines ausgewählt, welches
dem Wert der Daten D4 bis D1 entspricht (Zahlen, die (dezimale Ziffer
+ 1) entsprechen) und wird durch einen von Ausgangsanschlüssen P1
(R8 bis R1) und R2 (R16 bis R9) zu der Zeitpunktsteuereinheit 91 ausgegeben.
Zu der Zeitpunktsteuereinheit 91 wird das Taktsignal R5
zugeführt,
das aus dem Ringoszillator 83 ausgegeben wird.
-
Der Abwärtszähler 88 zählt die
geladenen Zähldaten
abwärts
und stellt, wenn der Zählwert "2" erreicht, ein Ausgangssignal CN2 an
einem hohen Pegel ein und stellt, wenn der Zählwert "1" erreicht, ein
Ausgangssignal CN1 an einem hohen Pegel ein, wobei diese Signale
zu der Zeitpunktsteuereinheit 91 ausgegeben werden.
-
Die Kurzdarstellung des zuvor erwähnten Betriebs
ist wie folgt. Das heißt,
die Zähldaten
DT16 bis DT1, die einem Zyklus des Referenztaktsignals PREF entsprechen,
werden bei allen acht Zyklen des Referenztaktsignals PREF gezählt und
von diesen werden die 12-Bit-Daten CD12 bis CD1, die in der rechten
Richtung in Übereinstimmung
mit multiplizierten Daten DV verschoben werden, zu dem DCO 81 gegeben.
Weiterhin wird, wenn die 8-Bit-Daten CD12
bis CD5 höherer
Wertigkeit abwärts
gezählt werden,
eines der Mehrphasen-Taktsignale R16 bis R1, das den Werten (+1)
der Daten D4 bis D1 niedrigerer Wertigkeit entspricht, als ein multipliziertes Taktsignal
POUT' ausgewählt und
ausgegeben.
-
Weiterhin werden, wie es in 21 gezeigt ist, in dem Inneren
der Pulsauswahleinrichtung 92 Analogschalter 93 in
einem Zustand angeordnet, der den jeweiligen Mehrphasen-Taktsignalen
R1 bis R16 zugehörig
ist. Noch weiterhin wird einer der Mehrzahl von Analogschaltern 93 durch
einen Codierer 99 auf der Grundlage der Steuerdaten D1
bis D4 codiert und abwechselnd eingeschaltet, um dadurch eines der Mehrphasen-Taktsignale
R1 bis R16 zu der Zeitpunktsteuereinheit 91 auszugeben.
-
22 zeigt
einen Abschnitt eines internen Aufbaus der Zähler/Datenverriegelungsschaltung 82. Das
heißt,
die Steuerdaten CD12 bis CD1 (lediglich CD4 bis CD1 sind in der
Darstellung gezeigt) werden in einem Doppelverriegelungsaufbau festgehalten, der
eine Frequenzeinstellschaltungseinheit 94 und eine Frequenzinformations-Halteschaltungseinheit (Datenhalteeinrichtung) 95 aufweist.
Diese Schaltungseinheiten 94 und 95 sind mit Flipflops 96 bzw. Flipflops 97 aufgebaut
und Steuertakte 1 und 2 werden den Takteingangsanschlüssen der
Flipflops 96 bzw. Takteingangsanschlüssen der Flipflops 97 zugeführt.
-
Weiterhin wird ein Rücksetzsignal
Rücksetzanschlüssen der
Flipflops 97 zugeführt,
die die Frequenzinformations-Halteschaltungseinheit 95 ausbilden,
während
ein Rücksetzsignal
und ein Haltesteuersignal bei einer Betriebsart einer niedrigen
Verlustleistung durch ein ODER-Gatter 98 zu Rücksetzanschlüssen der
Flipflops 96 gegeben werden, die die Frequenzeinstellschaltungseinheit 94 aufbauen.
-
Die Frequenzinformations-Halteschaltungseinheit 95 wird
in einem normalen Betrieb für
Daten 1 bis 4 zum Steuern eines erneuten Synchronisierens verwendet,
die von der Frequenzeinstellschaltungseinheit 94 durch
die Verwendung des Steuertakts 1 synchronisiert werden
und durch die Verwendung des Steuertakts 2 festgehalten.
Eine ähnliche
Funktion ist ebenso in der japanischen Patentoffenlegung Nr. 2000-357947
offenbart (jedoch werden die Daten, wenn das Schalten zu einer Betriebsart
einer niedrigen Verlustleistung stattfindet, zurückgesetzt und verschwinden).
-
Als zweites wird unter Bezugnahme
auf 23 eine Beschreibung
eines Betriebs und von Effekten des fünften Ausführungsbeispiels gegeben. 23 ist ein Zeitablaufsdiagramm,
das einen Fall zeigt, in welchem die Frequenzmultiplikationsschaltung 77 von
einem Zustand einer Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung
aktiviert wird, um einen Oszillationsbetrieb durchzuführen.
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In 23 sind
in einer Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung, die durch
ein umkreistes Bezugszeichen 1 angezeigt wird, die Oszillationsbetriebe
des Ringoszillators 83 und der Oszillationsschaltung 76 in
angehaltenen Zuständen
und bei dem Freigeben von der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung,
das durch ein umkreistes Bezugszeichen 2 angegeben wird,
können
sie die Oszillationsbetriebe starten.
-
Weiterhin können die Daten der Frequenzinformations-Halteschaltungseinheit 95 bewahrt
werden, obgleich die Daten der Frequenzeinstellschaltungseinheit 94 während der
Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung zurückgesetzt werden. Die bewahrten
Daten sind Daten (Oszillationssteuerzustand), welche für den Oszillationsbetrieb
der Frequenzmultiplikationsschaltung 77 vor der Betriebsart einer
niedrigen Verlustleistung, der durch das umkreiste Bezugszeichen 1 angezeigt
wird, verwendet worden sind, und welche für die Messung des Zyklus des
Referenztaktsignals unter Verwendung des Taktsignals des Ringoszillators
gewesen sind.
-
Deshalb kann die Frequenzmultiplikationsschaltung 77,
wenn das Freigeben von der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung
stattfindet, wie es durch das umkreiste Bezugszeichen 2 angezeigt wird,
unmittelbar den Oszillationsbetrieb auf der Grundlage der Daten,
die in der Frequenzinformations-Halteschaltungseinheit 97 bewahrt
werden, ohne erneutes Durchführen
der Messung des Referenztaktsignalzyklus starten. Weiterhin gibt
die Frequenzeinstellschaltungseinheit 94, wenn der Steuertakt 1 fällt, wie
es durch ein umkreistes Bezugszeichen 3 angezeigt wird,
Steuerdaten 1 bis 4, die neu von der CPU 72 nach
dem Aufwecken eingestellt worden sind, aus und verriegelt die Frequenzinformations-Halteschaltungseinheit 95 die
eingegebenen Steuerdaten 1 bis 4, wenn der Steuertakt
ansteigt, und gibt die neu eingestellten Steuerdaten 1 bis 4 bei
dem Abfallen aus, wie es durch das umkreiste Bezugszeichen 4 angezeigt
wird. Noch weiterhin wird bei dem Fallen, das durch das umkreiste
Bezugszeichen 4 angezeigt wird, F_E, das ein Freigabesignal
einer Ausgabe des multiplizierten Taktsignals (Oszillationsausgabe)
darstellt, aktiv gemacht und wird ein Taktsignal POUT zu der CPU 72 ausgegeben.
-
Wie es zuvor beschrieben worden ist,
werden gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
in einem Fall, in welchem der Oszillationsbetrieb der Frequenzmultiplikationsschaltung 77,
die als eine DPLL-Schaltung eines digital gesteuerten Typs aufgebaut
ist, vorübergehend
bei dem Schalten zu der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung
angehalten wird, die Steuerdaten CD12 bis CD1, die zu dieser Zeit
eingestellt werden, in einer Frequenzinformations-Halteschaltungseinheit 95 derart
bewahrt, daß der
Oszillati onsbetrieb auf der Grundlage der bewahrten Steuerdaten
CD12 bis CD1 wieder aufgenommen wird. Demgemäß kann anders als bei einem herkömmlichen
Verfahren, da es keine Notwendigkeit gibt, erneut den Oszillationssteuerzustand
bei dem Wiederaufnehmen des Oszillationsbetriebs einzustellen, der
Oszillationszustand bei dem Wiederaufnehmen schneller stabilisiert
werden. Weiterhin ist die niedrigere Verlustleistung erzielbar.
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Weiterhin ist, da die Frequenzmultiplikationsschaltung 77 mit
dem Ringoszillator 83 ausgestattet ist, der mit einer Mehrzahl
von logischen Inverterschaltungen aufgebaut ist, die in einem ringähnlichen Aufbau
verbunden sind, der Aufbau zum Erzielen der Mehrphasen-Taktsignale,
die für
den Oszillationsbetrieb des digital gesteuerten Typs benötigt werden, mit
einer kleineren Anzahl von Gattern realisierbar. Weiterhin ist,
da die Schaltung 78 zum Steuern einer niedrigen Verlustleistung
den Oszillationsbetrieb des Ringoszillators 83 anhält, wenn
ein Betrieb einer Taktsynchronisationsschaltung für das Schalten
zu der Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung angehalten wird,
die niedrigere Verlustleistung erzielbar. Noch weiterhin ist, da
die Frequenzmultiplikationsschaltung 77 mit dem DCO ausgestattet
ist, welcher ein n-multipliziertes Taktsignal erzeugt und ausgibt, das
durch n-Multiplizieren
der Frequenz des Referenztaktsignals PREF erzielt wird, das aus
der Oszillationsschaltung 76 ausgegeben wird, ein hochgenauer
Oszillationsbetrieb gemäß dem digitalen
Steuerverfahren realisierbar.
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In der Frequenzmultiplikationsschaltung 77 wird
unter der Annahme, daß die
Steuerdaten erneut eingestellt werden, dann der Zyklus des Referenztaktsignals
PREF auf der Grundlage des Zyklus des Mehrphasen-Taktsignals gemessen
und wird der Multiplikationsbetrieb auf der Grundlage dieses Meßwerts wieder
aufgenommen. Andererseits gibt es mit der Anordnung der Steuerdaten,
die bewahrt werden, keine Notwendigkeit, erneut den Zyklus des Referenztaktsignals
PREF erneut zu messen, was zuläßt, daß der Oszillationsbetrieb
mit einer äußerst hohen Geschwindigkeit
stabilisiert wird.
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Noch weiterhin ist es in der herkömmlichen PLL-Schaltung 200 eines
analogen Typs in dem Fall des ähnlichen
vorübergehenden
Speicherns des Oszillationsbetriebs erforderlich, daß ein Spannungssignal,
das aus dem Phasenkomparator 201 ausgegeben wird, einmal
A/D-gewandelt wird, um zum Beispiel die sich ergebenden digitalen
Daten derart zu verriegeln und zu bewahren, daß die bewahrten digitalen Daten
D/A-gewandelt und bei dem Wiederaufnehmen des Oszillationsbetriebs
ausgegeben werden. Andererseits wird in dem Fall der Frequenzmultiplikationsschaltung 77 des
digital gesteuerten Typs gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel,
da die Steuerdaten in der digitalen Form von dem ersten bis zu dem
letzten verwendet werden, das Bewahren der Daten äußerst einfach,
was, verglichen mit dem analogen Typ, vorteilhaft ist.
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(Sechstes Ausführungsbeispiel)
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Unter Bezugnahme auf 24 wird hier im weiteren Verlauf eine
Beschreibung eines sechsten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung gegeben. In dem sechsten Ausführungsbeispiel ändert eine
CPU 52 gleichzeitig mit dem Freigeben von der Betriebsart
einer niedrigen Verlustleistung die Frequenz eines n-multiplizierten
Taktsignals in einer Frequenzmultiplikationsschaltung 77.
Das heißt,
die bewahrten Daten in der Frequenzinformations-Halteschaltungseinheit 95 sind
von einer CPU 72 lesbar und schreibbar.
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In dem Flußdiagramm in 24 liest die CPU 72 zuerst die
bewahrten Daten von der Frequenzinformations-Halteschaltungseinheit 95 (Schritt
E1). Dann wird der Multiplikationsfaktor bei dem nächsten Aktivieren
auf der Grundlage der daraus ausgelesenen Daten bestimmt und werden
die Daten gemäß der Frequenz
bei dem Aktivieren in die Frequenzinformations-Halteschaltungseinheit 95 geschrieben
(Schritt E2). Nachfolgend findet das Schalten zu der Betriebsart
einer niedrigen Verlustleistung statt (Schritt E2).
-
Wie es zuvor beschrieben worden ist,
ist es gemäß dem sechsten
Ausführungsbeispiel,
da die Steuerdaten CD12 bis CD1 vor dem Anhalten des derzeitigen
Oszillationsbetriebs zum Beispiel in einem Fall geändert werden
können,
in welchem die CPU 52 den Oszillationsbetrieb steuert und
den Oszillationssteuerzustand einstellt, wenn die Oszillationsfrequenz
bei dem nächsten
Betriebswiederaufnehmen in einer Phase, bevor die CPU 92 den
Oszillationsbetrieb anhält,
geändert
wird, möglich,
einen demgemäßen Oszillationssteuerzustand
vorhergehend einzustellen.
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(Siebtes Ausführungsbeispiel)
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Unter Bezugnahme auf die 25 bis 28 wird hier im weiteren Verlauf eine
Beschreibung eines siebten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung gegeben. 25 zeigt
ein Beispiel einen Aufbaus eines Einchip-Mikrocomputers, der zum
Beispiel an einer Karosserie-ECU (elektronischen Steuereinheit)
für ein
Fahrzeug anwendbar ist. Der Mikrocomputer, der allgemein mit dem
Bezugszeichen 101 bezeichnet ist, beinhaltet eine CPU 102 als
ein wesentliches Teil und ist mit einer Hauptoszillationsschaltung 103,
einer Taktsteuerschaltung 104, einer CR-Oszillationsschaltung 105,
einer Anschlußsteuerschaltung
(Signalpegel-Änderungseinrichtung) 106 und
anderen rund um die CPU 102 ausgestattet.
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Die Hauptoszillationsschaltung 103 betreibt einen
Kristalloszillator 107, der extern mit dem Mikrocomputer 101 verbunden
ist, um der CPU 102 ein Betriebstaktsignal (Maschinentakt
oder Systemtakt) zuzuführen.
Die Taktsteuerschaltung 104 gibt, wenn sie eine Anweisung
zum Starten einer Ruhe/Haltebetriebsart von der CPU 102 durch
einen Adressenbus 108 und einen Datenbus 109 empfängt, ein
Takthaltesignal zu der Hauptoszillationsschaltung 103 zum Stoppen
der Ausgabe des Taktsignals aus der Hauptoszillationsschaltung 103 und
zum Einstellen der CPU (oder des gesamten Mikrocomputers 101,
der die CPU 102 enthält)
in die Ruhe/Haltebetriebsart aus.
-
In diesem Fall bezeichnet die Ruhebetriebsart
eine Betriebsart, welche, nachdem einmal zu ihr geschaltet worden
ist, automatisch zu der Zeit des Verstreichens einer vorbestimmten
Zeit, die von einem Zeitgeber erfaßt wird, der in die Taktsteuerschaltung 104 eingebaut
ist, beseitigt (freigegeben) wird, während die Haltebetriebsart
eine Betriebsart bezeichnet, welche, nachdem einmal zu ihr geschaltet worden
ist, lediglich beseitigt wird, wenn ein Aufweckfaktor (Aufwecksignal,
welches später
erwähnt wird,
oder dergleichen) extern auftritt. Das heißt, diese Betriebsarten sind
zum Durchführen
der Verringerung einer Verlustleistung auf eine derartige Weise, daß der Betrieb
der CPU 102 in einen niedrigeren Zustand als normal eingestellt
wird.
-
Weiterhin hält die Taktsteuerschaltung 104, wenn
ein Aufwecksignal WKUP in Übereinstimmung mit
dem Auftreten eines Aufweckfaktors ausgegeben wird, die Ausgabe
des Takthaltesignals an, um die Ausgabe eines Taktsignals von der
Hauptoszillationsschaltung 103 wieder aufzunehmen. Im übrigen wird
diese Betriebsart auch in dem Fall der Ruhebetriebsart als Reaktion
auf die Ausgabe eines Aufwecksignals WKUP beseitigt.
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Zum Beispiel ist die Oszillationsfrequenz
der Hauptoszillationsschaltung 103 ungefähr 4 MHz
und ist die Oszillationsfrequenz der CR-Oszillationsschaltung 105 ungefähr 25 kHz.
Weiterhin multipliziert die CPU 102 einen Takt, der eine
Frequenz von 4 MHz aufweist, durch die Verwendung ihrer internen PLL-Oszillationsschaltung
(nicht gezeigt) mit vier, so daß sie
bei einer Taktfrequenz von 16 MHz arbeitet.
-
Die Anschlußsteuerschaltung 106 ist
zum Steuern des Pegels eines Ausgangsanschlusses (Externsignal-Ausgangsanschlusses)
des Mikrocomputers 101 in Übereinstimmung mit dem Einstellen
eines internen Registers, das von der CPU 102 durchgeführt wird.
Weiterhin wird zu der Anschlußsteuerschaltung 106 ein
RUHE-Signal gegeben, das während
der Ruhebetriebsart aus der Taktsteuerschaltung 104 ausgegeben
wird.
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Im übrigen weist, obgleich es nicht
konkret gezeigt ist, der Mikrocomputer 101 zusätzlich eine Unterbrechungs-Steuereinrichtung,
eine DMA-Steuereinrichtung,
einen Überwachungszeitgeber,
einen A/D-Wandler, einen D/A-Wandler, eine periphere Schaltung,
wie zum Beispiel eine Serienkommunikationsschaltung, und anderes
auf.
-
26 ist
ein funktionales Blockschaltbild, das einen internen Aufbau der
Anschlußsteuerschaltung 106 zeigt.
Ein Zeitgeber (Pegeländerungszeitgeber) 111 führt den
Zählbetrieb
auf der Grundlage eines CR-Taktsignals aus, das aus der CR-Oszillationsschaltung 105 ausgegeben
wird, wobei die Zähldaten
zu einem Komparator (Vergleichsschaltung) 112 gegeben werden.
In dem Zeitgeber 111 wird der Zählvorgang freigegeben, wenn
ein RUHE-Signal
aktiv ist.
-
Der Komparator 112 empfängt ebenso
Einstelldaten eines Ausgabe zeitpunktregisters 113 und, wenn
beide miteinander übereinstimmen,
gibt der Komparator 112 ein Übereinstimmungssignal durch eine Übereinstimmungshalteeinheit 114 zu
einer Pegeleinstelleinheit 115 aus. Das Ausgabezeitpunktregister 113 ist
derart aufgebaut, daß das
Datenschreiben durch die CPU 102 durchgeführt werden
kann. Die Übereinstimmungshalteeinheit 114 ist
ein Flipflop, das aufgebaut ist, um den aktiven Zustand des Übereinstimmungssignals
zu halten, das aus dem Komparator 112 ausgegeben wird.
-
Die Pegeleinstelleinheit 115 gibt
ein Signal mit einem Pegel, das in einer Pegelauswahleinheit 116 eingestellt
wird, zu einem Externsignal-Ausgangsanschluß 110 des Mikrocomputers 101 auf eine
derartige Weise aus, daß das Übereinstimmungssignal,
das durch die Übereinstimmungshalteeinheit 114 gegeben
ist, als ein Auslöser
verwendet wird. Die Pegelauswahleinheit 116 läßt das Datenschreiben
durch die CPU 102 wie mit dem Ausgangszeitpunktregister 113 zu.
Weiterhin kann ein Ausgangszustand der Übereinstimmungshalteeinheit 114 zurückgesetzt
(S/W-zurückgesetz)
werden, wenn die CPU 102 das Schreiben in einem getrennt vorgesehenen
Rücksetzregister
durchführt.
-
In diesem Zusammenhang ist der Zweck
der Funktion dieser Anschlußsteuerschaltung 106 wie folgt.
Das heißt,
wenn die CPU 102 von der Ruhebetriebsart zu dem Aufwecken
schaltet, wird es angenommen, daß es eine Notwendigkeit gibt,
irgendeine Verarbeitung bezüglich
einer externen Vorrichtung, wie zum Beispiel einem Objekt eines
Steuerns, das mit einem Anschluß des
Mikrocomputers verbunden ist, durchzuführen. Zu diesem Zeitpunkt dauert
es in einem Fall, in welchem es erforderlich ist, daß die Funktion
der externen Vorrichtung in einer vorhergehenden Phase der Verarbeitung
aktiv gemacht wird (zum Beispiel wird eine Betriebsenergieversorgung eingeschaltet),
wenn alle der Verfahren nach dem Aufwecken der CPU 102 durchgeführt werden,
eine lange Zeit, bis die Verarbeitung beendet ist.
-
Aus diesem Grund wird gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel
ebenso in einem Fall, in welchem die CPU 102 in die Ruhebetriebsart
fällt,
der Pegel des Ausgangsanschlusses 110 durch eine Hardware
in einer Phase gesteuert, bevor freigegeben wird, um dadurch die
Funktion der externen Vorrichtung im voraus aktiv zu machen.
-
Unter Beschreibung auf die 27 und 28 wird hier im weiteren Verlauf eine
Beschreibung eines Betriebs und von Effekten des siebten Ausführungsbeispiels
gegeben. 27 ist ein
Flußdiagramm,
das die Inhalte der Ruhebetriebsart-Schaltverarbeitung in der CPU 102 zeigt.
In 27 führt zuerst
die CPU 102 das Schreiben in der Pegelauswahleinheit 116 durch,
um einen Pegel des Ausgangsanschlusses 110, der zu ändern ist,
während
der Ruhebetriebsart einzustellen (zum Beispiel L * H, Schritt F1).
Daraufhin folgend stellt das Durchführen des Schreibens in dem
Ausgangszeitpunktregister 113 den Zeitpunkt ein, zu welchem
der Pegel des Ausgangsanschlusses 110 während der Ruhebetriebsart geändert wird
(Schritt F2).
-
Danach führt die CPU 102 das
Schreiben in ein internes Register (nicht gezeigt) der Taktsteuerschaltung 104 durch,
um eine Dauer der Ruhebetriebsart (Schritt F3) einzustellen und
gibt eine Ruheanweisung zu der Taktsteuerschaltung 104 aus (Schritt
F4). Nach einem Empfangen der Ruheanweisung gibt die Taktsteuerschaltung 104 ein
Takthaltesignal zu der Hauptoszillationsschaltung 103 zum Anhalten
des Oszillationsbetriebs aus. Gleichzeitig gibt die Taktsteuerschaltung 104 ein
RUHE-Signal zu der Anschlußsteuerschaltung 106 aus.
-
28 ist
ein Zeitablaufsdiagramm, das das Schalten zu der Ruhebetriebsart
zeigt. Wenn das RUHE-Signal aktiv (hoch) gemacht wird, wie es durch
(e) gezeigt ist, hält
der Maschinentakt, der von der Hauptoszillationsschaltung 103 ausgegeben wird,
an, wie es durch (d) angezeigt wird. Weiterhin startet der Zeitgeber 111 der
Anschlußsteuerschaltung 106 seinen
Zählbetrieb
bei dem Ansteigen des RUHE-Signals, wie es durch (b) angezeigt wird.
Zum Beispiel werden Einstelldaten "10" in
dem Ausgabezeitpunktregister 113 eingestellt, wie es durch
(a) angezeigt wird, und, wenn der Zählwert des Zeitgebers 11 "10" erreicht, gibt der
Komparator 112 ein Übereinstimmungssignal
aus.
-
Zu diesem Zeitpunkt ändert die
Pegeleinstelleinheit 115 den Signalpegel des Ausgangsanschlusses 110 von
L (niedrig) zu H (hoch). Wenn der Signalpegel des Ausgangsanschlusses 110 zu
dem hohen Pegel geändert
wird, kommt eine externe Vorrichtung, die mit dem Ausgangsanschluß 110 verbunden ist,
zu einem aktiven Zustand. Danach kann die CPU 102, wenn
die eingestellte Ruhedauer verstreicht und CPU 102 den
Aufweckzustand einnimmt, unmittelbar die erforderliche Verarbeitung
bezüglich
der externen Vorrichtung durchführen.
Weiterhin wird nach dem Durchführen
der Verarbeitung die Übereinstimmungshalteeinheit 114 S/W-zurückgesetzt,
um den Signalpegel des Ausgangsanschlusses 110 zu dem ursprünglichen
Pegel zurückzuführen.
-
Wie es zuvor beschrieben worden ist, ändert gemäß dem siebten
Ausführungsbeispiel
die Anschlußsteuerschaltung 106 des
Mikrocomputers 101 den Pegel des Ausgangsanschlusses 110,
während die
CPU 102 in der Ruhebetriebsart eingestellt ist. Deshalb
ist, da es keine Notwendigkeit für
die CPU 102 gibt, die normale Betriebsart lediglich zum Ändern des
Pegels des Ausgangsanschlusses 110 fortzusetzen, die Verringerung
einer Verlustleistung realisierbar.
-
Weiterhin kann, da die Anschlußsteuerschaltung 106 den
Pegel des Ausgangsanschlusses ändert,
wenn der Komparator 112 einen Vergleich zwischen dem Zählwert des
Zeitgebers 111 und dem Wert des Ausgabezeitpunktregisters 113 durchführt und
ein Freigabesignal ausgibt, wenn diese miteinander übereinstimmen,
der Pegel des Ausgangsanschlusses 110 zu dem Zeitpunkt,
der in dem Register 113 eingestellt ist, geändert werden.
Weiterhin kann, da das Register 113 derart aufgebaut ist,
daß ein
beliebiger Datenwert von der CPU 102 eingestellt werden
kann, der Pegeländerungszeitpunkt
beliebig durch ein Benutzerprogramm eingestellt werden.
-
Noch weiterhin kann, da der Pegel
des Ausgangsanschlusses 110 von der CPU 102 zurückgesetzt
werden kann, wenn das Freigeben von der Ruhebetriebsart stattfindet,
der Ausgangsanschlußpegel
zu der Zeit, zu der die CPU 102 die erforderliche Verarbeitung
durchgeführt
hat, unmittelbar zurückgesetzt
werden.
-
(Achtes Ausführungsbeispiel)
-
Die 29 und 30 sind Darstellungen, die zum
Erläutern
eines achten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung nützlich
sind. In den Darstellungen sind die gleichen Teile wie diejenigen
in dem zuvor beschriebenen siebten Ausführungsbeispiel mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet und die Beschreibung von ihnen wird zur
Kürze weggelassen.
Eine Anschlußsteuerschaltung 117 gemäß dem achten
Ausführungsbeispiel
weist eine zusätzliche
Funktion, verglichen mit dem Aufbau gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel,
auf. Das heißt,
ein Ruhezeit-Einstellregister 118 ist zusätzlich vorgesehen und
die Einstelldaten in dem Register 118 werden mit einem
Zählwert
eines Zeitgebers 111 in einem Komparator 119 vergleichen.
-
Der Komparator 119 gibt
ein Übereinstimmungssignal
zu dem Zeitpunkt, zu dem diese miteinander übereinstimmen, zu einer Unterbrechungserzeugungseinheit 120 aus.
Jedoch führt
die Unterbrechungserzeugungseinheit 120 in einem Fall,
in welchem ein externer Aufweckfaktor vor dem Ausgeben des Übereinstimmungssignals
aus dem Komparator 119 auftritt und das Freigeben von der
Ruhebetriebsart stattfindet, nach einem Empfangen des Übereinstimmungssignals
durch, daß die
CPU 102 eine Unterbrechungsanforderung ausgibt. Das heißt, der Zeitgeber 111,
das Ruhezeit-Einstellregister 18, der Komparator 119 und
die Unterbrechungserzeugungseinheit 120 bilden eine Unterbrechungs-Erzeugungseinrichtung 121.
-
Als zweites wird hier im weiteren
Verlauf unter Bezugnahme auf 30 eine
Beschreibung eines Betriebs und von Effekten des achten Ausführungsbeispiels
gegeben. Zuallererst startet die Beschreibung bei der Funktion und
dem Zweck der Unterbrechungs-Erzeugungseinrichtung 121.
Obgleich das Freigeben von der Ruhebetriebsart durch das Auftreten
eines externen Faktors auch vor dem Verstreichen der Ruhezeit stattfindet,
treten, wenn das Freigeben davon aufgrund des Auftretens eines externen
Faktors stattfindet, nachdem die Anschlußsteuerschaltung 106 den
Pegel des Ausgangsanschlusses 110 gemäß der Funktion des siebten
Ausführungsbeispiels
geändert
hat, die folgenden Probleme auf.
-
Das heißt, wie es in dem siebten Ausführungsbeispiel
beschrieben ist, ist der Zweck, daß die Anschlußsteuerschaltung 106 den
Pegel des Ausgangsanschlusses 110 ändert, daß die CPU 102 unmittelbar
die Verarbeitung bezüglich
einer externen Vorrichtung nach dem Freigeben von der Ru hebetriebsart
durchführt.
Deshalb wird im allgemeinen eine Zeitdauer von der Änderung
des Pegels des Ausgangssignal 110 bis zu dem Freigeben
von der Ruhebetriebsart durch den Zeitgeber auf eine minimale Zeit
eingestellt, die zum Aktivmachen der externen Vorrichtung erforderlich
ist. Dies ist so, da sich, wenn diese Zeit eine Redundanz aufweist,
der Verluststrom erhöht.
-
In einer derartigen Situation gibt
es, wenn das Freigeben von der Ruhebetriebsart vor dem Verstreichen
der Ruhezeit stattfindet, da zu der Zeit des Aktivierens der CPU 102 eine
erforderlich Zeit nach dem Ändern
des Pegels des Ausgangsanschlusses 110 nicht verstreicht,
eine Möglichkeit,
daß die
externe Vorrichtung immer noch in dem inaktiven Zustand ist. Weiterhin
kann die CPU 102 zu der Zeit des Aktivierens nicht die
verbleibende Zeit bezüglich
der erforderlichen Zeit lernen.
-
Aus diesem Grund ist der Zweck des
achten Ausführungsbeispiels
ein Unterrichten der ursprünglich
erforderlichen Zeit zu der CPU 102 mittels der Unterbrechung.
Das heißt,
wie es in 30 gezeigt ist,
wird die Unterbrechungserzeugungseinheit, nachdem die Anschlußsteuerschaltung 117 den
Pegel des Ausgangssignals 110 wie in dem Fall des siebten
Ausführungsbeispiels
geändert
hat, wenn ein externer Faktor auftritt, wie es durch (f) angezeigt wird,
und das frühe
Freigeben von der Ruhebetriebsart stattfindet, wie es durch (d)
und (e) angezeigt wird, aktiv gemacht. Weiterhin wird, wenn die
ursprüngliche
Ruhezeit verstreicht und der Komparator 119 ein Übereinstimmungssignal
ausgibt, eine Unterbrechung bezüglich
der CPU 102 zu dieser Zeit erzeugt.
-
Deshalb kann die CPU 102 aufgrund
dieses Unterbrechungssignals die Tatsache erkennen, daß die externe
Vorrichtung zu einem aktiven Zustand kommt, und setzt den Pegel
des Ausgangsanschlusses 110 nach dem Durchführen der
erforderlichen Verarbeitung S/W-zurück.
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Wie es zuvor beschrieben worden ist,
erzeugt gemäß dem achten
Ausführungsbeispiel, nachdem
die Anschlußsteuerschaltung 117 den
Pegel des Ausgangsanschlusses 110 geändert hat, wenn das Freigeben
von der Ruhebetriebsart aufgrund des Auftretens eines Freigabefaktors
stattfindet, die Unterbrechungs-Erzeugungseinrichtung 120 eine
Unterbrechungsanforderung zu der CPU 102 zu dem Zeitpunkt,
zu dem das Freigeben von der Ruhebetriebsart durch einen Freigabezeitgeber
(nicht gezeigt) durchgeführt
werden sollte. Deshalb kann die CPU 102 die Signalpegel-Aufrechterhaltungszeit
erfassen, die bezüglich
des Ausgangsanschlusses 110 geändert wird, und kann nach einem
Erkennen der Unterbrechungsanforderung den Pegel des Ausgangsanschlusses 110 zurücksetzen,
wenn es erforderlich ist.
-
(Neuntes Ausführungsbeispiel)
-
Unter Bezugnahme auf die 31 bis 34 wird hier im weiteren Verlauf eine
Beschreibung eines neunten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung gegeben. 31 ist
eine Darstellung eines Aufbaus eines Mikrocomputers 131.
In 31 weist eine CPU
zum Beispiel einen 16-Bit-Datenbusaufbau auf
und liest vor dem Durchführen
ein Programm und Daten aus, die in einem ROM 133 gespeichert
sind. Der ROM 133 ist zum Beispiel mit einem Flash-ROM aufgebaut
und sein Datenbus weist eine Breite von 32 Bit auf, welche zweimal
der der CPU 132 ist.
-
Eine ROM-Steuereinrichtung (Speicherschnittstellen-Schaltungsvorrichtung 134)
ist zwischen der CPU 132 und dem ROM 133 angeordnet und
die CPU 132 liest Daten durch die ROM-Steuereinrichtung 134 aus
dem ROM 133 aus. Die ROM-Steuereinrichtung 134 gibt
eine Adresse ROM_A aus, wodurch ein vorbestimmter Betrieb über einer
Ausleseadresse A, die aus der CPU 132 ausgegeben wird,
durchgeführt
wird, um Daten ROM_D aus dem ROM 133 auszulesen. Diese
Daten werden als Daten D zu einem zweckmäßigen Zeitpunkt zu einem Datenbus
auf der Seite der CPU 132 ausgegeben.
-
Das heißt, in dem Mikrocomputer 133 wird, da
die Auslesegeschwindigkeit des ROM 133, der mit einem Flash-ROM
aufgebaut ist, niedriger als die Verarbeitungsgeschwindigkeit der
CPU 132 ist, die Datenbusbreite auf der Seite des ROM 133 auf
das Doppelte der CPU 132 eingestellt, und das beliebige Steuern
dazwischen wird durch die ROM-Steuervorrichtung 134 ausgeführt.
-
32 ist
ein Blockschaltbild, das einen internen Aufbau der ROM-Steuereinrichtung 134 zeigt. Die
ROM-Steuereinrichtung 134 besteht aus einer Steuereinheit
(Datenausleseeinrichtung, Auslesesteuereinrichtung) 135,
einer Adressenpfadeinheit 136 und einer Datenpfadeinheit
(Auslesesteuereinrichtung) 137. Die Steuereinheit 135 beinhaltet
eine Adressenpfad-Steuereinheit 160,
eine Datenpfad-Steuereinheit 138, eine Adressentreffer-Erfassungseinheit 139,
eine ROM-Steuereinheit 140 und eine CPU-Steuereinheit 141.
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Die Adressenpfad-Steuereinheit 160 und
die Datenpfad-Steuereinheit 138 steuern die Adressenpfadeinheit 136 bzw.
die Datenpfadeinheit 137. Die Adressentreffer-Erfassungseinheit 139 erfaßt die Übereinstimmung
(Treffer) zwischen einer Adresse, die in der Adressenpfadeinheit 136 festgehalten
wird, und einer Adresse, die aus der CPU 132 ausgegeben wird.
Die CPU-Steuereinheit 141 gibt
eine Auslesesteuersignal (Bestätigungssignal
ACKN) zu der CPU 132 aus. Das Auslesesteuersignal ACKN
wird in dem Fall eines Wartens auf das Auslesen der ROM-Daten ein
hoher Pegel, während
ein niedriger Pegel davon anzeigt, daß das Bestätigen aktiv ist. Die ROM-Steuereinheit 140 rechnet
das Steuern dieser Betriebe zusammen.
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Die Adressenpfadeinheit 136 gibt
ein Signal durch einen Multiplexer (MUX) 142 zu dem ROM 133 aus.
Eine Eingangsseite des MUX 142 ist mit einem Durchgangspfad 143 verbunden,
der direkt mit einem Adressenbus auf der Seite der CPU 132 verbunden ist,
und die andere Eingangsseite davon ist mit einem Pfad 144 auf
der Seite des Zählers
verbunden.
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Eine Eingangsseite eines Puffers
(Signalspeichers) 145 ist ebenso mit dem Durchgangspfad 143 verbunden
und eine Ausgangsseite des Puffers (Adressenspeichereinrichtung) 145 ist
mit der Adressentreffer-Erfassungseinheit 139 verbunden.
Der Puffer 145 speichert eine Adresse, die ausgegeben wird,
wenn die CPU 132 einen Datenauslesezyklus durchführt.
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Weiterhin stellt eine Bitausgabeeinheit 146 ein
Bit (gültiges
Bit) ein, das eine ROM-Auslesefreigabe anzeigt, wenn eine Datenausleseadresse
in dem ROM 133 und Daten, die dieser Adresse entsprechen,
in dem Puffer 145 und einem Datenpuffer 154 gespeichert
sind, welche später
erläutert
wer den, und die Ausgangsseite der Bitausgabeeinheit 146 ist
mit der Adressentreffer-Erfassungseinheit 139 verbunden.
Die Bitausgabeeinheit 146 wird durch Hardware zurückgesetzt.
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Andererseits gibt es auf der Seite
des Zählerpfads 144 einen
MUX 147 eine Zählerpufferadressen-Halteeinrichtung) 148 und
einen Zähler
(+4) 149. Eine Eingangsseite des MUX 147 ist mit
dem Durchgangspfad 143 verbunden und die andere Eingangsseite
dort ist mit der Ausgangsseite des Zählers 149 verbunden.
Weiterhin ist eine Ausgangsseite des MUX 147 durch den
Zählerpufter 148 mit
der Eingangsseite des Zählers 149 und
weiter mit dem Pfad 144 auf der Seite des Zählers verbunden.
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Weiterhin ist der Pfad 144 auf
der Seite des Zählers
wie mit der Seite des Durchgangspfads 143 mit der Eingangsseite
eines Puffers 150 verbunden und ist die Ausgangsseite des
Puffers 150 mit der Adressentreffer-Erfassungseinheit 139 verbunden. Noch
weiterhin ist die Ausgangsseite einer Bitausgabeeinheit 151 ebenso
mit der Adressentreffer-Erfassungseinheit 139 verbunden.
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Genauso wie die Bitausgabeeinheit 146 stellt die
Bitausgabeeinheit 151, wenn eine TOM 133 Anweisungsausleseadresse
und eine Anweisung, die dieser Adresse entspricht, in dem Puffer 148 und
einem Anweisungspuffer 153 gespeichert sind, welche später erläutert werden,
ein Bit ein, das eine ROM-Auslesefreigabe anzeigt. Wenn das Anweisungsauslesen
von der CPU 132 bei einer folgenden Adresse durchgeführt wird,
werden ein Treffer und ein Nichttreffer abwechselnd auf der Grundlage
der Bitausgabeeinheit, des Puffers 153 und der Adresse A
auf der Seite der CPU 132 bei jedem Zyklus zwischen der
ROM-Steuervorrichtung 143 und dem ROM 133 erfaßt.
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Die Datenpfadeinheit 137 besteht
aus einem MUX 152, dem Anweisungspuffer 153, einem
Datenpuffer 154 und einem MUX 155. Mit der Eingangsseite
des MUX 152 sind 32-Bit_ROM-D 16 Bits [31 : 16] höherer Wertigkeit
und 16 Bits [15 : 0] niedrigerer Wertigkeit verbunden. Der Anweisungspuffer 153 speichert
die 16-Bit-Daten niedrigerer Wertigkeit, wenn die CPU 132 ein
Anweisungsauslesen (Anweisungsabruf)-Zyklus bezüglich des ROM 133 durchführt.
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Der Datenpuffer 154 speichert
die 32-Bit-Daten, wenn die CPU 132 einen Datenauslese-(Datenlade)-Zyklus
bezüglich
des ROM 133 durchführt.
Der MUX 155 wählt
einen des MUX 152, des Anweisungspuffers 153,
der Seite höherer
Wertigkeit des Datenpuffers 154 und der Seite niedrigerer
Wertigkeit des Datenpuffers 154 aus, um es zu dem Datenbus auf
der Seite der CPU 132 auszugeben.
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33 ist
ein Flußdiagramm,
das die Steuerinhalte in der ROM-Steuervorrichtung 134 zeigt, wenn
die CPU 132 einen Auslesezyklus bezüglich des ROM 133 ausführt und
die 34 ist ein Zeitablaufsdiagramm,
wenn die CPU 132 andauernd Anweisungsauslesezyklen ausführt. Die
ROM-Steuervorrichtung 134 ist lediglich durch Hardware
aufgebaut und das Flußdiagramm
in 33 zeigt einen Betrieb
der Hardware.
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Eine Beschreibung der Kurzdarstellung
des Betriebs, der in 34 gezeigt
ist, wird hier im weiteren Verlauf gegeben. Die CPU 132 führt das
Anweisungsauslesen in Einheiten von 16 Bits (2 Bytes) durch, wie
es durch (a) angezeigt wird. In diesem Fall inkrementiert die ROM-Steuervorrichtung 134 die Adresse,
die in dem Puffer 148 festgehalten wird, gemäß 32 Bits
der Datenbusbreite des ROM 133 um "4",
um eine Anweisung in Einheiten von 32 Bits (4 Bytes) auszulesen,
wie es durch (b) angezeigt wird.
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Weiterhin gibt die ROM-Steuervorrichtung 134 von
der gelesenen 32-Bit-Anweisung
die 16 Bits höherer
Wertigkeit zu dem Datenbus auf der Seite der CPU 132 gleichzeitig
mit dem Auslesen aus und speichert einmal die 16 Bits niedrigerer
Wertigkeit in dem Puffer 153, wie es durch (h) angezeigt
wird. Weiterhin wird, wenn die CPU 132 den nächsten Auslesezyklus
durchführt,
die Anweisung, die in dem Puffer 153 gespeichert wird,
zu dem zuvor erwähnten Datenbus
ausgegeben, wie es durch (i) angezeigt wird.
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Weiterhin gibt die Steuereinheit 135 ein
Aufwärtssignal
zum Erhöhen
der Adresse um "4" in dem nächsten Zyklus
aus, wenn die CPU-Adresse A mit der Adresse übereinstimmt, die in dem Zählerpuffer 148 festgehalten
wird, wie es durch (c) angezeigt wird. Gleichzeitig wird ein Lastsignal
derart ausgegeben, daß die
Adresse, die in dem Zählerpuffer 148 festgehalten wird,
in dem Puffer 150 geladen wird und die Daten, die aus dem
ROM 133 ausgelesen werden, in dem Puffer 153 geladen
werden, wie es durch (e) angezeigt wird.
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In 33 nimmt
die Steuereinheit 135 einen Bereitschaftszustand an, bis
ein Auslesezyklus von dem ROM 131 in Übereinstimmung mit einem Ausgangszustand
eines Decodiersignals von einem externen Decoder (nicht gezeigt)
auftritt (Schritt G1). Nachfolgend wird, wenn der zuvor erwähnte Auslesezyklus
auftritt ("JA") eine Entscheidung
bezüglich dessen
durchgeführt,
ob der Ausleszyklus ein "Anweisungsauslesen" ist oder nicht (Schritt
G2).
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A.<Anweisungsauslesen : Adressenfortsetzung>
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sDie Steuereinheit 135 bezieht
sich auf einen Zugriffscode oder dergleichen in einem Steuersignal, das
aus der CPU 132 ausgegeben wird und führt, wenn eine Entscheidung
durchgeführt
wird, daß es ein "Anweisungsauslesen" ist (Schritt G2; "JA"), weiterhin eine
Entscheidung bezüglich
dessen durch, ob diese Adresse den Anweisungspuffer 153 trifft
oder nicht (Schritt G3).
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Wenn die Anweisung, die der zuvor
erwähnten
Adresse entspricht, in dem Anweisungspuffer 153 vorhanden
ist, wird eine Entscheidung durchgeführt, daß sie den Anweisungspuffer 153 trifft
("JA") und die Steuereinheit 135 aktualisiert
den Wert des Puffers 148 (durch den MUX 147) auf
der Grundlage einer Adresse, die durch Addieren von "4" in dem Zähler 149 erzielt wird.
In diesem Zusammenhang führt
die Steuereinheit 135, wenn die Bitausgabeeinheit 51 "1" ausgibt und die Adresse, die in dem
Puffer 150 gespeichert ist, mit der Adresse A auf der Seite
der CPU 132 übereinstimmt,
eine Entscheidung durch, daß von
der Anweisung die 16 Bits niedrigerer Wertigkeit in einem Trefferzustand
sind.
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Weiterhin wird die zuvor erwähnte Adresse durch
den MUX 142 zu dem Adressenbus auf der Seite des ROM 133 ausgelesen,
um eine Anweisung auszulesen, die 4 Bytes entspricht (Schritt G5). Nachfolgend
gibt die Steuereinheit 135 die Anweisung, die den Anweisungspuffer 153 auf
der Daten pfadseite 137 trifft, von dem Puffer 153 zu
dem Datenbus auf der Seite der CPU 132 aus.
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In 34 entspricht
der vorhergehende Fall dem Zyklus, der durch das umkreiste Bezugszeichen 3 angezeigt
wird. Das heißt,
wenn die CPU 132 eine Adresse (A + 2) ausgibt, wird eine
Anweisung D2, die dieser Adresse entspricht, durch das Auslesen
durch die ROM-Steuervorrichtung 134 in den vorhergehenden
Zyklen, die durch umkreiste Bezugszeichen 1 und 2 angezeigt
sind, gespeichert. Deshalb tritt in diesem Fall der Puffertreffer
auf und wird die Anweisung D2 von dem Puffer 153 ausgegeben.
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Gleichzeitig dazu wird in dem Fall
des Puffertreffers, da die Wahrscheinlichkeit, daß eine Anweisung
infolge (A + 4) ausgelesen wird, das nächste Mal hoch ist, das Anweisungsauslesen
gemäß der Adresse
(A + 4) im voraus in Vorbereitung für das nächste Anweisungsauslesen durchgeführt.
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Unter erneuter Bezugnahme auf 33 führt die Steuereinheit 153,
wenn die Entscheidung in dem Schritt G3 keinen Puffertreffer zeigt
("NEIN"), eine Entscheidung
bezüglich
dessen durch, ob die Adresse zu dieser Zeit mit der Adresse, die
derzeit ausgelesen wird, übereinstimmt
oder nicht (Schritt G7). Wenn sie miteinander übereinstimmen ("JA"), wartet der Betrieb
auf das Verstreichen der Einrichtzeit, bis das Auslesen dieser Daten
eine Beendigung erreicht (Schritt G8, "JA")
und die Inhalte des Puffers werden mit den 16 Bits niedrigerer Ordnung
der ausgelesenen Daten aktualisiert (Schritt G9). Weiterhin werden
die 16 Bits höherer
Wertigkeit der Daten, die ausgelesen werden, unversehrt zu dem Datenbus auf
der Seite der CPU 132 ausgegeben (Schritt G10).
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Zum Beispiel entspricht der zuvor
erwähnte Fall
dem Zyklus, der durch das umkreiste Bezugszeichen 4 in 34 angezeigt wird. Das
heißt,
wenn die CPU 132 eine Adresse (A + 4) ausgibt, obgleich
eine Anweisung D4, die dieser Adresse entspricht, nicht in dem Puffer 153 gespeichert
ist, und daher ein Nichttrefterpufter auftritt, stimmt die Adresse
(A + 4) mit der Adresse (vorhergehend gelesene Adresse) für das Auslesen überein,
das in den Zyklen durchgeführt
wird, die durch die umkreisten Bezugszeichen 3 und 4 an gezeigt
werden. Deshalb gibt die Steuereinheit 135 die Seite D4
höherer
Wertigkeit der Daten, die in dem Zyklus ausgelesen werden, die durch
das umkreiste Bezugszeichen 4 angezeigt werden, zu dem
Datenbus auf der Seite der CPU 132 aus und speichert die
Seite D6 niedrigerer Wertigkeit von diesen in dem Puffer 153.
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B.<Anweisungsauslesen : Abzweigung>
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Weiterhin stimmt in dem Schritt G7,
wenn eine Abzweigungsanweisung in dem Programm ausgeführt wird,
die Adresse zu dieser Zeit nicht mit der vorhergehenden Leseadresse überein ("NEIN"). Zu dieser Zeit
aktualisiert die zweite Steuereinheit 135 die vorhergehende
Leseadresse (Zählerpuffer 148) (Schritt
G11) und schaltet den Multiplexer MUX 142 zu der Seite
des Durchgangspfads 143, um die ROM-Adresse zu aktualisieren
(Schritt G12). Daraufhin folgend wird die Verarbeitung, die zu den
Schritten G8 bis G10 ähnlich
ist, durchgeführt
(Schritt G13 bis G15).
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C.<Datenauslesen>
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In dem Schritt G2 führt die
Steuereinheit 135, wenn die CPU 132 den Datenauslesezyklus
bezüglich
des ROM 133 ausführt,
eine "NEIN" Entscheidung durch
und schreitet daher den Betriebsfluß zu einem Schritt G16 fort.
Für die
CPU 132 gibt es zwei Arten eines Bytezugriffs und eines
Wort-(16 Bits)-zugriffs,
um das Datenladen durchzuführen,
und in jedem Fall liest die ROM-Steuervorrichtung 134 gleichzeitig
aus dem ROM 133 die Daten aus, die 32 Bits der ausgegebenen
Objektdaten entsprechen, zu denen sie gehören. Weiterhin wird die Ausleseadresse in
diesem Fall in dem Puffer 145 gespeichert.
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Weiterhin werden diese 32-Bit-Daten
immer in dem Datenpuffer 154 gespeichert und irgendwelche
der 16-Bit-Daten höherer
Wertigkeit und 16-Bit-Daten
niedrigerer Wertigkeit der Auslesedaten der CPU 132, die
dazugehören,
werden durch die MUXs 152 und 155 zu dem Datenbus
ausgegeben.
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Das heißt, in dem Schritt G16 führt die
Steuereinheit 135 auf der Grundlage der Adresse, die in dem
Puffer 145 gespeichert ist, und des Bits der Bitausgabeeinheit 146 eine
Entscheidung bezüglich dessen
durch, ob die Ausleseadresse den Datenpuffer 154 trifft
oder nicht. Wenn sie den Datenpuffer 154 trifft ("JA"), wählt die
Steuereinheit 135 durch den MUX 155 die trefferseitigen
16-Bit-Daten aus dem Datenpuffer 154 aus und gibt sie zu
dem Datenbus auf der Seite der CPU 132 aus (Schritt G17).
Andererseits wird in dem Schritt G16, wenn die Ausleseadresse nicht
den Datenpuffer 154 trifft ("NEIN"),
die Verarbeitung ähnlich
zu den Schritten G12 bis G15 bezüglich
der Daten durchgeführt
(Schritte G18 bis G21).
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Wie es zuvor beschrieben worden ist,
erhöht gemäß dem neunten
Ausführungsbeispiel,
wenn die Adresse, die von der CPU 132 in dem Anweisungsauslesezyklus
ausgegeben wird, mit der Adresse übereinstimmt, die in dem Puffer 148 festgehalten wird,
die Steuereinheit 135 der ROM-Steuervorrichtung 134 den
Adressenwert, der in dem Puffer 148 festgehalten wird,
und liest die Daten aus dem ROM 133 in dem nächsten Zyklus
aus. Weiterhin speichert der Anweisungspuffer 153 die Daten,
die von der Steuereinheit 135 ausgelesen werden, um einen Überschußbetrag über die
Busbreite der CPU 132 und, wenn die CPU 132 einen
Anweisungsauslesezyklus bezüglich
des ROM 133 bei der nachfolgenden Adresse das nächste Mal
durchführt,
gibt die Steuereinheit 135 die Daten, die in dem Anweisungspuffer 153 festgehalten
werden, zu dem Datenbus der CPU 132 aus.
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Das heißt, auch in einem Fall, in
welchem die Auslesegeschwindigkeit des ROM 133 niedrig
ist, wird, wenn die CPU 132 das Anweisungsauslesen bei
einer nachfolgenden Adresse (einer Adresse über der Datenbusbreite der
CPU 132) ausführt,
eine Anweisung, die das nächste
Mal oder danach auszulesen ist, gleichzeitig bei dem derzeitigen
Auslesen ausgelesen und in dem Anweisungspuffer 153 gespeichert
und wird die Anweisung in dem nächsten Auslesen
aus dem Anweisungspuffer 153 ausgelesen. Deshalb ist es
möglich,
den Wartezyklus zu verringern, der bei dem herkömmlichen Verfahren erforderlich
ist, wenn die CPU 132 das Auslesen aus dem ROM 133 ausführt, was
zu einer Verbesserung des Verarbeitungswirkungsgrads führt.
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Weiterhin werden, wenn die CPU 132 den Datenauslesezyklus
bezüglich
des ROM 133 ausführt,
die Daten, die daraus ausgelesen werden, in den Datenpuffer 154 gespeichert
und gibt die Steuereinheit 135, wenn die CPU 132 den
nächsten
Datenauslesezyklus durchführt
und die Ausleseadresse den Datenpuffer 154 trifft, die
Daten, die in dem Puffer 154 gespeichert sind, zu dem Datenbus
der CPU 132 aus. Das heißt, der Datenpuffer 154 wirkt
als ein sogenannter Daten-Cache, was den Wirkungsgrad eines Auslesens
von CPU-Daten verbessert.
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(Zehntes Ausführungsbeispiel)
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Die 35 und 36 zeigen ein zehntes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Eine Beschreibung von lediglich einem
Abschnitt, der sich von dem zuvor beschriebenen neunten Ausführungsbeispiel
unterscheidet, wird hier im weiteren Verlauf gegeben.
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Wie es 35 zeigt, weist in dem zehnten Ausführungsbeispiel
eine Steuereinheit 135A einer ROM-Steuervorrichtung 135A eine
Funktion auf, um zu erfassen, daß eine CPU 132 in
einen Stillstandzustand fällt
und führt
in diesem Fall ein Steuern aus, um einen Strom eines ROM 133 zu
sperren.
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In einem Zeitablaufsdiagramm, das
in 36 gezeigt ist,
erfaßt
die Steuereinheit 135A auf der Grundlage der Tatsache,
daß zum
Beispiel Adressenwerte (A + 4) andauernd den gleichen Wert in zwei
Zyklen und zu dem Zeitpunkt eines Zyklus annehmen, der durch ein
umkreistes Bezugszeichen 5 angezeigt wird, daß ein Stillstand
in dem Betrieb der CPU 132 auftritt.
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Danach führt die Steuereinheit 135A,
wenn der Stillstandzustand der CPU 132 in zwei weiteren Zyklen
fortbesteht, das Steuern aus, um den Verluststrom des ROM 133 zu
sperren. In diesem Fall beinhaltet der "Stillstand" zusätzlich
zu einem Halten eines internen arithmetischen Betriebs der CPU 132 in einem
normalen Sinn, einen Nichtzugriffzustand auf den ROM 133 (zum
Beispiel, wenn ein Zugriff durch andere Mittel, wie zum Beispiel
einen RAM oder E/A durchgeführt
wird). In diesem Fall kann eine Entscheidung auf der Grundlage der
Tatsache durchgeführt
werden, daß der
ROM 133 nicht durch ein Decodiersignal von einem externen
Decodierer ausgewählt
ist. Zum Beispiel kann in einem Schritt G1 in 33 diese Entscheidung durch Messen der
Zeit durchgeführt
werden, für
welche die Entscheidung "NEIN" zeigt.
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Wie es zuvor beschrieben worden ist,
hält, gemäß dem zehnten
Ausführungsbeispiel
die Steuereinheit 135 der ROM-Steuervorrichtung 134A, wenn
erfaßt
wird, daß die
CPU 132 in einen Stillstandzustand fällt, das Datenauslesen aus
dem ROM 133 an. Weiterhin sperrt die Steuereinheit 135A, wenn
der Stillstandzustand der CPU 132 für eine vorbestimmte Zeitdauer
fortbesteht, den Verluststrom in dem ROM 133. Deshalb wird
die sinnlose Verlustleistung verringerbar.
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Es sollte verstanden werden, daß die vorliegende
Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist
und daß es
beabsichtigt ist, alle Änderungen
und Ausgestaltungen der Ausführungsbeispiele
der Erfindung hierin abzudecken, welche keine Abweichungen von dem
Geist und Umfang der Erfindung bilden.
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Zum Beispiel können in dem ersten Ausführungsbeispiel
1/N-Teiler 19 und 20 vorgesehen werden, wenn es
erforderlich ist. In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Haupttakt-Überwachungseinheit 7 weglaßbar. Weiterhin
sind in dem zweiten Ausführungsbeispiel
die Schritte A0 und A4 weglaßbar. Noch
weiterhin ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel der schnelle
Korrekturbetrieb nicht immer auf das Verfahren einer binären Suche
beschränkt,
sondern es kann ebenso zweckmäßig sein,
daß der
Betrieb durchgeführt
wird, um bei verhältnismäßig großen Einstellungssignaldaten
zu starten, so daß der Absolutwert
von diesen allmählich
verringert wird.
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Weiterhin ist in dem fünften Ausführungsbeispiel
das Anhalten des Oszillationsbetriebs der Oszillationsschaltungsvorrichtung
nicht immer bei dem Durchführen
einer Betriebsart einer niedrigen Verlustleistung einbezogen. Das
heißt,
ein Taktsignal, das aus der Oszillationsschaltungsvorrichtung ausgegeben
wird, ist nicht darauf beschränkt,
als ein CPU-Betriebstaktsignal zugeführt zu werden, aber keine Beschränkung wird
auf Anwendungen auferlegt. Demgemäß ist es in einem Fall, in
welchem es, nachdem die Ausgabe eines Taktsignals in Übereinstimmung
mit einer Anwendung vorübergehend
angehalten worden ist, eine Notwendigkeit gibt, die Ausgabe davon
wieder aufzunehmen, an eine breite Anwendung anwendbar.
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Noch weiterhin ist es in dem siebten
Ausführungsbeispiel
ebenso zweckmäßig, daß die Daten, die
in dem Ausgabezeitpunktregister 113 eingestellt werden,
auf eine hardwaremäßige Weise
festgelegt werden. In dem achten Ausführungsbeispiel kann, wenn der
Pegeländerungszeitgeber
und der Freigabezeitgeber gemeinsam zur Verwendung gebracht werden,
der Aufbau weiter vereinfacht werden. In dem achten Ausführungsbeispiel
ist es ebenso möglich,
daß der
Unterbrechungserzeugungszeitgeber unabhängig von dem Pegeländerungszeitgeber
vorgesehen ist.
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Noch weiterhin wird in einem Fall,
in welchem der Mikrocomputer 101 mit einem Überwachungszeitgeber
zum Überwachen
eines Betriebs der CPU 102 ausgestattet ist, ein Freilaufzeitgeber, welcher
einen Zählbetrieb
unabhängig
von einem Betriebstakt für
die CPU 102 durchführt,
oder dergleichen, wenn der Pegeländerungszeitgeber
und diese anderen Zeitgeber gemeinsam zur Verwendung gebracht werden,
der Aufbau einfacher. Jedoch wird in diesem Fall, wenn er als der
Pegeländerungszeitgeber
verwendet wird, der Zählwert
des Überwachungszeitgebers
oder dergleichen zu der Zeit des Starts des Zeitgeberbetriebs ausgelesen
und wird ein Wert, der durch Addieren eines Zählwerts, der einem Ausgangszeitpunkt
entspricht, dazu in dem Ausgabezeitpunktregister eingestellt. Wenn
die Zeitgeber gemeinsam zur Verwendung gebracht werden, wird die
Softwareherstellung und das Management einfach und die Möglichkeit
des Auftretens eines Fehlers ist verringerbar.
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Weiterhin ist es in dem neunten Ausführungsbeispiel
ebenso zweckmäßig, daß die Busbreite
eines Puffers, der in die Speicherschnittstellen-Schaltungsvorrichtung eingebaut ist,
breiter als die Datenbusbreite des ROM gemacht wird. In diesem Fall
wird, wenn die Datenausleseeinrichtung das Auslesen aus dem ROM
mehrere Male durchführt, um
die Daten in dem zuvor erwähnten
Puffer zu speichern, das vorhergehende Lesen von vielen Daten realisierbar.
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Noch weiterhin ist es in den neunten
und zehnten Ausführungsbeispielen
ebenso zweckmäßig, daß der ROM
durch Anordnen von zwei Matten aufgebaut ist, von denen jede einen
16-Bit-Busaufbau aufweist. In diesem Fall ist es ebenso zweckmäßig, daß der ROM
der Matte, welche nicht dem Auslesen durch die ROM-Steuervorrichtung 134 unterzogen
wird, derart aufgebaut ist, daß der
Verluststrom gesperrt wird. Dies läßt zu, daß die sinnlose Verlustleistung
verringerbar ist, wenn der ROM mit einer Mehrzahl von Matten aufgebaut
ist.
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Noch weiterhin ist es in dem zehnten
Ausführungsbeispiel
ebenso zweckmäßig, daß alle der
Verlustströme
in dem ROM gesperrt werden, wenn die CPU 132 zu einer Betriebsart
einer niedrigen Verlustleistung, wie zum Beispiel Ruhe/Halt, schaltet.
Dies läßt ein Verringern
der sinnlosen Verlustleistung zu.
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Weiterhin ist es in dem zehnten Ausführungsbeispiel
ebenso zweckmäßig, daß die ROM-Steuervorrichtung 134A derart
aufgebaut ist, daß in
einem Fall, in welchem der Stillstanderfassungszeitpunkt in der
CPU 132 zum Beispiel in dem Zyklus ist, der durch ein umkreistes
Bezugszeichen 4 angezeigt wird, und die Adresse (A + 2)
andauernd auftritt, wenn das Auslesen der Anweisungsdaten D2 und
D4, welches zu dieser Zeit bezüglich
des ROM 133 ausgeführt
wird, unter anderen Zuständen
fortsetzbar ist, das Auslesen davon andauernd durchgeführt wird,
bis es eine Beendigung erreicht. In diesem Fall ist, da die ROM-Steuervorrichtung 134A nicht unmittelbar
das Auslesen aus dem ROM 133 anhält, auch wenn der Stillstandzustand
erfaßt
wird, der Auslesewirkungsgrad verbesserbar.