DE10360811B3 - U-förmiges Tragteil für eine Kopfstütze für Kraftfahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Um ein U-förmiges Tragteil (8) für eine Kopfstütze für Kraftfahrzeuge mit zwei Raststangen (5), die in eine passende Aufnahme an der Rückenlehne eines Sitzes einsteckbar sind, und einem die Raststangen (5) verbindenden Jochteil (2), welches in einem Halteteil (9) fixierbar ist, welches Bestandteil der Kopfstütze ist, zu schaffen, welches insbesondere bei komplizierten Haltestellen als Bestandteil der Kopfstütze einfach zu montieren ist und welches kostengünstig zu fertigen ist, wird vorgeschlagen, dass die Raststangen (5) aus Rohrstücken oder Stäben gebildet sind, die an ihrem dem Jochteil (2) zugewandten Ende einen offen ausmündenden Hohlraum aufweisen, das Jochteil (2) nahe seinen Enden spreizbare Dübel (3) aufweist, die in Richtung der Raststangen (5) vorragen und in die Hohlräume der Raststangen (5) eingesteckt sind, und dass von der den Raststangen (5) abgewandten Seite Spreizbolzen (1) in die Dübel (3) eingesteckt sind, mittels derer der geschlitzte Dübelschaft gegen die Wandung der Hohlräume verspreizt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein U-förmiges Tragteil für eine Kopfstütze für Kraftfahrzeuge mit zwei Raststangen, die in eine passende Aufnahme an der Rückenlehne eines Sitzes einsteckbar sind, und einem die Raststangen verbindenden Jochteil, welches in einem Halteteil fixierbar ist, welches Bestandteil der Kopfstütze ist.
- Im Stand der Technik sind einstückig aus Metall gebogene Tragteile dieser Art bekannt. Bei einer solchen Ausbildung ist die Verbindung des Tragteils mit dem Halteteil der Kopfstütze kompliziert. Bei neuerdings üblichen Halteteilen ist ein solches Tragteil nicht einsetzbar, weil der Bügel nicht durch die entsprechenden Ausnehmungen des Halteteils montiert werden kann. Aus diesem Grunde ist es auch schon bekannt geworden, ein solches Tragteil aus zwei Rohren zu bilden, die mit einem U-förmigen Stahlrohr steckverbunden werden, wobei die Schenkel des U-förmigen Stahlrohres sehr kurz sind, so dass dieses durch das Halteteil gesteckt werden kann. Anschließend werden die beiden, die Raststangen bildenden Rohre mit dem U-förmigen Querriegel steckverbunden und verprägt. Dieses Verprägen ist aber aufwändig und kompliziert, weil es schwierig ist, das Verprägewerkzeug an dem Tragteil anzusetzen, welches schon mit dem Halteteil vorverbunden ist.
- Aus der
DE 31 45 561 A1 ist eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einem von einem Polster umgebenden Kopfpolsterträger bekannt, welcher relativ verschieblich und neigeverstellbar an mindestens einer, eine Abkröpfung aufweisenden Kopfpolstertragstange gehalten ist, deren in einer Sitzlehne befindlicher unterer Einsteckbereich in einer Arretierhülse aufgenommen ist, die in ihrem dem Kopfpolsterträger zugewandten Hülsenkopf eine etwa haarnadelförmige zweischenklige Haltefeder lagert, deren einer Schenkel – Halteschenkel – die Arretierhülse in einem Schlitz durchgreift und in eine Arretierkerbe der Kopfpolstertragstange eingreift, wobei der Hülsenkopf eine von einer Längsmittelebene der Arretierhülse weg einseitig nach außen gerichtete Aufweitung bildet, welche die tragstangenseitige Abkröpfung und zugleich einen die Tragstange umschließenden, im Hülsenkopf lösbar verriegelten buchsenartigen Ansatz aufnimmt, welcher Bestandteil einer die Tragstange umgebenen, den Sitzlehnenbezug gegen die Stirnfläche des Hülsenkopfes haltenden Abdeckblende bildet. - Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 91 11 085 U1 ist eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, mit zwei zur Aufnahme je einer Tragstange vorgesehenen, im rahmenseitigen Durchbrüchen einer Sitzlehne gehaltenen Sitzhülsen aus Kunststoffspritzguss, von denen jede einen lehnenoberseitig aufsitzenden, am oberen Ende der Sitzhülse angeordneten Kragen, einen sich daran unten anschließenden, umfangsseitig geschlossenen Rohrbereich und im Anschluss am letzteren einen zwei diametral gegenüberliegende Axialschlitze bildenden unteren Haltebereich aufweist, welche außen zwei einander gegenüberliegende Rastvorsprünge besitzt, welche durch Einführen der Tragstange etwa dübelartig auseinander spreizbar und rahmenseitig verrastbar sind, bekannt, wobei der Haltebereich eine sich etwa tangential bezüglich des Rohrbereichs von letzterem nach unten erstreckende Grundplatte aufweist, von welcher im radial Abstand zwei Seitenwände sowie andere Wandteile frei vorragen, deren sämtliche Breitflächenbereiche senkrecht auf einer gemeinsamen Ebene stehen und mit von der Grundplatte weg weisenden schmalen Flächenbereichen einen Axialschlitz begrenzen, während die Grundplatte den zu ihrem unteren Ende hin offenen anderen Axialschlitz bildet und wobei die Rastvorsprünge außen an den Seitenwänden angeordnet sind. - Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Tragteil gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches insbesondere bei komplizierten Halteteilen als Bestandteil der Kopfstütze einfach zu montieren ist und welches kostengünstig zu fertigen ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Raststangen aus Rohrstücken oder Stäben gebildet sind, die an ihrem dem Jochteil zugewandten Ende einen offen ausmündenden Hohlraum aufweisen, das Jochteil nahe seinen Enden spreizbare Dübel aufweist, die in Richtung der Raststangen vorragen und in die Hohlräume der Raststangen eingesteckt sind, und dass von der den Raststangen abgewandten Seite Spreizbolzen in die Dübel eingesteckt sind, mittels derer der geschlitzte Dübelschaft gegen die Wandung der Hohlräume verspreizt ist.
- Gemäß dieser Ausbildung ist das Tragteil aus einfachen Einzelteilen zusammengesetzt, nämlich einem stabartigen Jochteil und zwei Rohrstücken oder Stangen. Am Jochteil sind spreizbare Dübel angeordnet, auf die die Rohrstücke oder Stäbe mit dem offen ausmündenden Hohlraum am einen Ende aufgesteckt werden können. Anschließend wird der Spreizbolzen eingebracht, so der Dübelschaft gegen die Wandung der Hohlräume der Stäbe oder Rohrstücke gepresst ist. Das Teil ist damit als U-förmiges Tragteil fest miteinander verbunden. Die Montage an dem entsprechenden Halteteil kann in einfacher Weise so erfolgen, dass zunächst das Jochteil durch eine entsprechende Ausnehmung des Halteteils zugeführt wird, die Rohrstücke oder Stäbe durch entsprechende Lochungen des Halteteils eingeführt werden und dann die Verbindung der Teile miteinander vorgenommen wird.
- Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass die Raststangen in den Hohlräumen Verdrehsicherungen aufweisen, die mit entsprechenden Verdrehsicherungen der Dübel in Eingriff sind.
- Durch die Verdrehsicherungen ist sichergestellt, dass die Raststangen sich nicht um ihre Längsachse verdrehen können, so dass die Rastungen der Raststangen in lagerichtiger Ausrichtung positioniert sind und bleiben.
- Bevorzugt ist dazu vorgesehen, dass als Verdrehsicherung an den Raststangen mindestens ein nach radial innen in den Hohlraum vorragender Vorsprung und am Dübel eine Längsnut vorgesehen ist, in die der Vorsprung eingreift.
- Durch diese Ausbildung wird bei der Montage zusätzlich eine Führung für die lagerichtige Montage zur Verfügung gestellt, da bei der Montage der jeweilige Dübel mit der Längsnut so in die offenen Enden der Raststangen eingesetzt wird, dass der in den Hohlraum ragende Vorsprung in die Längsnut eingeleitet.
- Eine unter Umständen bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass die Dübel am Jochteil angeformt sind und eine durchgehende, von der den Raststangen abgewandten Seite her zugängliche Lochung aufweisen, in die der Spreizbolzen eingesetzt ist.
- Hierdurch ist eine einstückige Ausbildung von Jochteil und Dübel erreicht, was unter Umständen herstelltechnisch und montagetechnisch vorteilhaft ist.
- Aus Gründen der Montage kann es aber auch vorteilhaft sein, wenn die Dübel lösbar am Jochteil befestigt sind.
- Dazu kann vorgesehen sein, dass die Dübel zylindrisch mit einer polygonalen Kopfplatte ausgebildet und mit einer Durchgangslochung für den Spreizbolzen versehen sind, dass das Jochteil Durchgangsöffnungen für den zylindrischen Schaft der Dübel und auf der den Raststangen abgewandten Seite eine polygonale Mulde im Mündungsbereich der Durchgangsöffnungen aufweist, in welche die polygonale Kopfplatte des Dübels unverdrehbar eingesetzt ist.
- Hierdurch ist in der Montageendsituation eine unverdrehbare Halterung des Dübels an dem Jochteil gewährleistet.
- Eine weiterhin bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, dass der Spreizbolzen als kopfloser, zylindrischer Stift mit Anschrägung am vorderen Ende ausgebildet ist Auch kann vorgesehen sein, dass der Spreizbolzen, das Jochteil und die Dübel aus Kunststoff urgeformt sind.
- Zudem kann vorgesehen sein, dass die Raststangen aus Metall, insbesondere Stahl, bestehen.
- Eine besonders bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, dass das Halteteil ein etwa T-förmiges Formteil ist, dessen Querhaupt von den Raststangen entlang der Raststangen verschieblich durchgriffen ist und dessen zum Jochteil vorragender Fußsteg eine Höhlung aufweist, die von dem Jochteil durchgriffen ist, wobei die Höhlung einerseits durch eine Stirnwand und andererseits durch die Wandung des Querhauptes begrenzt ist und die Begrenzungswandteile Wegbegrenzungsflächen bilden, an denen das Jochteil alternativ in den beiden möglichen extremen Schubpositionen des Tragteiles relativ zum Halteteil anliegt.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigt:
-
1 eine erste Ausführungsform vor dem Zusammenbau der Einzelteile; -
2 desgleichen in zusammengebautem Zustand; -
3 diese Ausführungsform bei der Anwendung an einem Halteteil als Bestandteil einer Kopfstütze; -
4 eine zweite Ausführungsform in der Ansicht gemäß1 gesehen; -
5 desgleichen in der Ansicht gemäß2 gesehen. - In der Zeichnung ist ein U-förmiges Tragteil
8 für eine Kopfstütze für Kraftfahrzeuge gezeigt. Das Tragteil8 weist zwei Raststangen5 auf, die in eine passende Aufnahme an der Rücklehne eines Sitzes einsteckbar sind sowie ein die Raststangen5 verbindendes Jochteil2 , welches in einem Halteteil9 fixierbar ist, welches Bestandteil der Kopfstütze ist. - Die Raststangen
5 bestehen im Ausführungsbeispiel aus Rohrstücken, die an ihrem dem Jochteil2 zugewandten Ende einen offen ausmündenden Hohlraum aufweisen. Das Jochteil2 weist nahe seiner Enden spreizbare Dübel3 auf, die in Richtung der Raststangen5 vorragen und in die Hohlräume der Raststangen5 eingesteckt sind. Von der den Raststangen5 abgewandten Seite werden Spreizbolzen1 in die Dübel3 eingesteckt, mittels derer der geschlitzte Dübelschaft gegen die Wandung der Hohlräume der Raststangen5 verspreizt ist. Zusätzlich weisen die Raststangen5 in den Hohlräumen Verdrehsicherungen (6 ) auf, die mit entsprechenden Verdrehsicherungen (4 ) der Dübel3 in Eingriff sind. Als Verdrehsicherung an den Raststangen5 ist mindestens ein nach radial innen in den Hohlraum vorragender Vorsprung6 vorgesehen, während am Dübel3 eine Längsnut4 vorgesehen ist, in die der Vorsprung6 in der Montagesolllage eingreift, so dass eine radial formschlüssige Position erreicht ist. In axialer Richtung ist eine kraftschlüssige Verbindung durch die Spreizung des Dübels3 erreicht. - Bei der Ausführungsform nach
1 bis3 sind die Dübel3 am Jochteil2 angeformt und weisen eine durchgehende, von der den Raststangen5 abgewandten Seite her zugängliche Lochung auf, in die der Spreizbolzen1 eingesetzt ist. - Bei der Ausführungsform nach
4 und5 sind die Dübel3 lösbar am Jochteil2 befestigt. Die Dübel3 sind mit zylindrischem Schaft und polygonaler Kopfplatte7 ausgebildet, wobei die Dübel eine Durchgangslochung für den Einsatz des Spreizbolzens1 aufweisen. Das Jochteil2 weist im Bereich der Anordnung der Dübel3 Durchgangsöffnungen für den zylindrischen Schaft der Dübel3 auf sowie eine polygonale Mulde im Mündungsbereich der Durchgangsöffnungen, welche die polygonale Kopfplatte7 des Dübels in der Montagesollposition unverdrehbar aufnimmt. Der Spreizbolzen1 ist als kopfloser zylindrischer Stift mit Anschrägung am vorderen Ende ausgebildet, so dass er einfach in die entsprechende Lochung eingeführt werden und dann eingetrieben werden kann. Vorzugsweise sind der Spreizbolzen1 , das Jochteil2 und die Dübel3 aus Kunststoff geformt, während die Raststangen5 aus Metall bestehen. - Insbesondere in der
3 ist das Halteteil9 ersichtlich, welches ein etwa T-förmiges Formteil ist. - Dessen Querhaupt ist von den Raststangen
5 durchgriffen. Der zum Jochteil2 vorragende Fußsteg weist eine Höhlung10 auf, die von dem Jochteil2 durchgriffen ist, wobei die Höhlung einerseits durch eine Stirnwand11 und andererseits durch die Wandung12 des Querhauptes begrenzt ist. Diese Begrenzungswandteile bilden Wegbegrenzungsflächen, an denen das Jochteil2 alternativ in den beiden möglichen extremen Schubpositionen des Tragteiles8 relativ zum Halteteil9 anliegt. Es ist hierdurch der Verstellweg11 begrenzt. - Zur Montage kann beispielsweise das Jochteil
2 zunächst in die Höhlung10 eingefügt werden und die Raststangen5 können durch die entsprechenden Lochungen des Querhauptes des Formteiles9 eingesteckt werden. Dabei werden die Dübel3 in die Enden der Raststangen eingesetzt und anschließend der Spreizbolzen1 eingetrieben, so dass die Teile aneinander fixiert sind. Das Eintreiben des Spreizbolzens1 von der Oberseite des Jochteiles2 her, die den Raststangen5 abgewandt ist, ist äußerst einfach und unbehindert durch das Halteteil9 möglich. - Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
- Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (10)
- U-förmiges Tragteil (
8 ) für eine Kopfstütze für Kraftfahrzeuge mit zwei Raststangen (5 ), die in eine passende Aufnahme an der Rückenlehne eines Sitzes einsteckbar sind, und einem die Raststangen (5 ) verbindenden Jochteil (2 ), welches in einem Halteteil (9 ) fixierbar ist, welches Bestandteil der Kopfstütze ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststangen (5 ) aus Rohrstücken oder Stäben gebildet sind, die an ihrem dem Jochteil (2 ) zugewandten Ende einen offen ausmündenden Hohlraum aufweisen, das Jochteil (2 ) nahe seinen Enden spreizbare Dübel (3 ) aufweist, die in Richtung der Raststangen (5 ) vorragen und in die Hohlräume der Raststangen (5 ) eingesteckt sind, und dass von der den Raststangen (5 ) abgewandten Seite Spreizbolzen (1 ) in die Dübel (3 ) eingesteckt sind, mittels derer der geschlitzte Dübelschaft gegen die Wandung der Hohlräume verspreizt ist. - Tragteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststangen (
5 ) in den Hohlräumen Verdrehsicherungen aufweisen, die mit entsprechenden Verdrehsicherungen der Dübel (3 ) in Eingriff sind. - Tragteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Verdrehsicherung an den Raststangen (
5 ) mindestens ein nach radial innen in den Hohlraum vorragender Vorsprung (6 ) und am Dübel (3 ) eine Längsnut (4 ) vorgesehen ist, in die der Vorsprung (6 ) eingreift. - Tragteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübel (
3 ) am Jochteil (2 ) angeformt sind und eine durchgehende, von der den Raststangen (5 ) abgewandten Seite her zugängliche Lochung aufweisen, in die der Spreizbolzen (1 ) eingesetzt ist. - Tragteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübel (
3 ) lösbar am Jochteil (2 ) befestigt sind. - Tragteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dübel (
3 ) zylindrisch mit einer polygonalen Kopfplatte (7 ) ausgebildet und mit einer Durchgangslochung für den Spreizbolzen (1 ) versehen sind, dass das Jochteil (2 ) Durchgangsöffnungen für den zylindrischen Schaft der Dübel (3 ) und auf der den Raststangen (5 ) abgewandten Seite eine polygonale Mulde im Mündungsbereich der Durchgangsöffnungen aufweist, in welche die polygonale Kopfplatte (7 ) des Dübels (3 ) unverdrehbar eingesetzt ist. - Tragteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizbolzen (
1 ) als kopfloser, zylindrischer Stift mit Anschrägung am vorderen Ende ausgebildet ist. - Tragteil nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizbolzen (
1 ), das Jochteil (2 ) und die Dübel (3 ) aus Kunststoff urgeformt sind. - Tragteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Raststangen (
5 ) aus Metall, insbesondere Stahl, bestehen. - Tragteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (
9 ) ein etwa T-förmiges Formteil ist, dessen Querhaupt von den Raststangen (5 ) entlang der Raststangen (5 ) verschieblich durchgriffen ist und dessen zum Jochteil (2 ) vorragender Fußsteg eine Höhlung (10 ) aufweist, die von dem Jochteil (2 ) durchgriffen ist, wobei die Höhlung (10 ) einerseits durch eine Stirnwand (11 ) und andererseits durch die Wandung (12 ) des Querhauptes begrenzt ist und die Begrenzungswandteile Wegbegrenzungsflächen bilden, an denen das Jochteil (2 ) alternativ in den beiden möglichen extremen Schubpositionen des Tragteiles (8 ) relativ zum Halteteil (9 ) anliegt.
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DE10360811A DE10360811B3 (de) | 2003-12-23 | 2003-12-23 | U-förmiges Tragteil für eine Kopfstütze für Kraftfahrzeuge |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3145561A1 (de) * | 1981-11-17 | 1983-05-26 | Eugen Otto 4010 Hilden Butz | "kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze" |
DE9111085U1 (de) * | 1991-09-06 | 1991-12-05 | Butz, Eugen Otto, 4010 Hilden | Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze |
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2003
- 2003-12-23 DE DE10360811A patent/DE10360811B3/de not_active Expired - Fee Related
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DE3145561A1 (de) * | 1981-11-17 | 1983-05-26 | Eugen Otto 4010 Hilden Butz | "kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze" |
DE9111085U1 (de) * | 1991-09-06 | 1991-12-05 | Butz, Eugen Otto, 4010 Hilden | Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze |
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