DE10360013A1 - Walze, insbesondere Papierleitwalze für Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

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Abstract

Die Papierleitwalze 1 besteht aus einem Walzenkörper 5 mit Achszapfen 3, 4. Um die Bahnspannung der zu fördernden Bedruckstoffbahn 7 in den Randbereichen zu erhöhen, sind an diesen Klebestreifen, Hülsenstücke odr ähnliche den Walzendurchmesser an diesen Stellen vergrößernde Materialien (6) positioniert. Über die so vorbereitete Papierleitwalze (1) wird ein elastischer Schlauch (6) positioniert. Vorzugsweise besteht der elastische Schlauch aus einem Teflonschlauch und die Papierleitwalze 1 ist chrombeschichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walze, insbesondere eine Papierleitwalze zur Führung mindestens einer Bedruckstoffbahn in einer Rotationsdruckmaschine, bestehend aus einem Walzenkörper und Achszapfen und mindestens einen die Walze radial umgebenden Verdickungsstreifen.
  • Es ist bekannt, dass ein Bedrucken oder Transportieren bzw. Fördern von Bedruckstoffbahnen in Rotationsdruckmaschinen, insbesondere in Offset-Rollenrotationsdruckmaschinen die Verwendung von Walzen und Zylindern mit zylindrischem Mantel bzw. einer zylindrischen Außenkontur verschiedene Nachteile mit sich bringt. Beispielsweise entstehen Nachteile infolge der Durchbiegung der Walzen, insbesondere durch Druckanstellung bei Zugwalzen, aber auch beim Transport einer Bahn, insbesondere einer Bedruckstoffbahn. Aus der Patentschrift DE 21 51 650 ist es beispielsweise bekannt, den in Offset-Rotations-Druckmaschinen verwendeten Walzen eine von der zylindrischen Form abweichende Gestalt zu geben, beispielsweise solche Walzen mit einer im Längsschnitt konkaven oder konvexen Mantelfläche zu versehen. Durch diese Maßnahmen ergeben sich Vorteile im Druckprozess, insbesondere kann damit das Transportverhalten einer Bahn verbessert werden. Prinzipiell können solche variierenden Profile beispielsweise bei angetriebenen Zugwalzen und nicht angetriebenen Papierleitwalzen angewendet werden, wie die Patentschrift DE 44 36 973 C2 im einzelnen beschreibt.
  • Von der zylindrischen Kontur abweichende Walzenprofile werden auch bei Walzen, insbesondere bei Papierleitwalzen zum Fördern von Bedruckstoffen oder von Strängen bestehend jeweils aus einer Vielzahl von bedruckten Bahnen eingesetzt. Dabei verwendet häufig der Drucker in der Praxis sogenannte Frösche. Dies sind auf den Papierleitwalzen aufgeklebte, mehrlagige Klebestreifen zur Vergrößerung der Durchmesser der Walzen an diesen Stellen. Diese Klebestreifen werden üblicherweise so gesetzt, dass sie exakt am Rand der zu bedruckenden Bahnen zu liegen kommen bzw. dort ihre Wirksamkeit entfalten. Dadurch wird ein erheblich ruhigerer Bahnlauf erzeugt.
  • Der Grund für den günstigeren bzw. ruhigeren Lauf der Bahn liegt darin, dass im Verlauf der Bahnbreite die Bahnspannung nicht gleich hoch ist sondern üblicherweise in der Bahnmitte den höchsten Bahnspannungswert aufweist und zum Rande hin zum Teil sehr stark abfällt. Durch Vergrößerung des wirksamen Walzendurchmessers am Bahnrand ergibt sich quasi eine Verlängerung des Bahnweges an diesen Stellen bezogen auf die Bahnmitte, an der der Walzendurchmesser niedriger ist, wodurch sich auch die Bahnspannung am Bahnrand erhöht. Somit kann der Bahnspannungsabfall am Bahnrand bezogen auf die Bahnmitte zumindest teilweise reduziert werden. Die Folge davon ist, dass durch diese bekannte Maßnahme bereits ein verbesserter, d.h. ruhigerer Bahnlauf zu erreichen ist.
  • Die eingangs genannte Veränderung des Zylinders- bzw. Walzenprofils, die auch im Illustrationsbereich häufig eingesetzt wird, da dort mit höherer Bahnspannung gefahren wird, in der Weise, dass in der Mitte der Walze ein geringerer Durchmesser als am Rande vorgesehen wird, bedingt einen erhöhten Kostenaufwand, da derartige Walzen in der Herstellung teurer als Walzen mit zylindrischem Außenprofil sind. Die geschilderten von dem Drucker praktizierten Maßnahmen, Klebestreifen zu verwenden, waren besonders bei Zeitungsdruckmaschinen anzutreffen, da dort eine Vielzahl von Papierleitwalzen benötigt werden und somit wäre die Herstellung dieser Papierleitwalzen in der vorangehend geschilderten Weise besonders kostenaufwendig. Auch wenn man im Zeitungsbereich Walzen aus Kostengründen bereits aus dünnwandigen unbearbeiteten Rohren herstellt, käme auch eine konische Bearbeitung dieser Rohre sehr teuer. Andererseits ist das manuelle Aufbringen der sogenannten Frösche, d.h. das Aufkleben mehrlagiger Streifen zeitaufwendig und somit letztlich wiederum sehr kostenbelastend und zudem kommen Reinigungsprobleme hinzu, da sich Walzen mit aufgeklebten Klebestreifen nicht so gut reinigen lassen, wie Walzen mit glatter Walzenoberfläche.
  • Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kostengünstige Walze, insbesondere eine Papierwalze für den Offset-Rollenrotationsdruck aufzuzeigen, bei der ein zylindrischer Walzenmantel eingesetzt werden kann und mit der von der zylindrischen Form abweichender Walzenoberflächenkonturen hergestellt werden können und dennoch diese Walzen leicht zu reinigen sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders für den Einsatz bei Rollen-Offset-Rotationsdruckmaschinen, da dort sehr viele Walzen für den Transport der bedruckten Bahnen oder Bahnstränge benötigt werden. Wenn der gemäß der Erfindung verwendete elastische Schlauch, vorzugsweise ein Schrumpfschlauch die zylindrische Walze mit den an bestimmten Stellen vorgesehenen Verdickungen überdeckt, wird erreicht, dass eine leichte Reinigung möglich ist, insbesondere infolge des verwendeten Teflons, das bekanntlich farbabweisend (oliophob) ist. Es kann somit ein zylindrischer Walzenmantel, beispielsweise ein zylindrisches Rohr verwendet werden, das nach entsprechender Behandlung, z.B. Verchromung an den gewünschten Stellen mit Verdickungen versehen wird, worüber der elastische Teflonschlauch gezogen wird. Im Vergleich zu der bekannten Praxis des Aufklebens von sogenannten Fröschen ist neben der einfacheren Reinigung auch eine längere Lebensdauer der aufgebrachten Klebestreifen zu erreichen und, wie dargelegt, auch eine einfachere Reinigung. Durch die Verwendung von farbabweisenden Materialien an der Walzenoberfläche bzw. an der Oberfläche des Schrumpfschlauches kann erreicht werden, dass anstelle von täglichen Reinigungen nur mehr wöchentliche Reinigungen notwendig werden. Dadurch kann auch der ungeliebte Einsatz von Lösungsmitteln unter Umständen überflüssig werden.
  • Gemäß der Erfindung können die Klebestreifen oder Hülsen an beliebigen Stellen auf dem zylindrischen Walzenmantel angeordnet werden, so dass jede gewünschte Profilierung der Walzenoberfläche erreicht werden kann, da jede beliebige örtliche Durchmesserveränderung realisierbar ist. Der geschrumpfte Teflonschlauch sorgt zudem für eine geschlossene und, wie dargelegt, leicht reinigbare Oberfläche mit weichen Übergängen.
  • Es ist besonders von Vorteil, dass die Profilierung in Abhängigkeit von der Bahnbreite festgelegt wird, d.h. bei der Verwendung von Vollbahnen, oder Halb- oder Dreiviertelbahnen werden die Verdickungen auf der Walze so angeordnet, dass an den gewünschten Stellen die wirksamen Zylinderdurchmesser größer bzw. kleiner sind. In der Regel ist die Walze in der Mitte kleiner bzw. weist einen kleineren Durchmesser auf im Vergleich zum Durchmesser am Bahnrand. Es sind jedoch auch andere Profilierungen möglich, z.B. wellenförmige Zu- und Abnahme des Durchmessers um der Bahn oder dem Strang im Querschnitt eine versteifende Wellblechform zu geben.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben, wobei auf die beiliegenden Figuren Bezug genommen wird. In diesen zeigen:
  • 1 in schematischer Schnittdarstellung eine Papierleitwalze gemäß der Erfindung, und
  • 25 in schematischer Darstellung die Anordnung von Klebestreifen oder Hülsen an den Randbereichen der zu fördernden Bahnen oder Teilbahnen.
  • Gemäß 1 umfaßt die Papierleitwalze 1 Achszapfen 3, 4 an einem Walzenkörper 5. Auf dem Walzenkörper 5 sind diesen radial umfassende Klebestreifen oder Hülsenstücke 6 angeordnet.
  • Soll mit der Papierleitwalze 1 eine sogenannte vollbreite Bedruckstoffbahn gefördert werden, die sich, in Achsrichtung gesehen, etwa über die volle Breite der Papierleitwalze 1 erstreckt, so ist es von Vorteil, an den Randbereichen der Bedruckstoffbahn 7, also auch etwa an den Randbereichen der Papierleitwalze 1 die genannten Klebestrei fen oder Hülsenstücke 6 auf den Walzenkörper 5 anzuordnen. Der Walzenkörper 5 kann vollzylindrisch sein oder aus einem Rohr bestehen.
  • In neuartiger Weise wird auf die so vorbereitete Papierleitwalze 1 ein elastischer Schlauch 2, insbesondere ein elastischer Teflonschlauch von der Seite her, d.h. axial, aufgezogen. Teflon vermindert sehr stark das Ablegen von Farbe, was den Reinigungszyklus günstig beeinflusst, wie eingangs dargelegt.
  • Die 25 zeigen schematisch die Anordnung von Klebestreifen, Hülsenstücke oder ähnlichen den Walzendurchmesser vergrößernden Materialien an Stellen, die festgelegt werden in Abhängigkeit von der Breite der zu fördernden Bahnen oder Teilbahnen.
  • So zeigt 2 bei der Förderung einer viertelbreiten Bahn die Anordnung von Klebestreifen oder Hülsenstücken 13 jeweils an den Enden der Viertelbahnen, wobei selbstverständlich lediglich ein Klebstreifen oder Hülsenstück angeordnet werden kann, wenn diese breit genug sind, um die beiden Enden benachbarter Viertelbahnen zu beeinflussen. Der Aufbau der in den 25 dargestellten Papierleitwalzen 10, 20, 30, 40 ist im Prinzip identisch mit der in 1 dargestellten Papierleitwalze 1.
  • In den 3, 4, 5 sind die Klebestreifen bzw. Hülsenstücke 23, 33, 43 jeweils in der vorangehend beschriebenen Weise so angeordnet, dass die Verdickungen der Walzenkörper der Walzen 10, 20, 30, 40 an den Randbereichen der zu fördernden Bedruckstoffbahnen bzw. Bedruckstoffteilbahnen wirksam werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann prinzipiell überall dort an Walzen und Zylindern angewendet werden, wo unterschiedliche Zylinder- bzw. Walzendurchmesser in Achsrichtung gesehen wirksam werden sollen und dennoch keine Bearbeitung abweichend von der zylindrischen Form am Zylinder- bzw. Walzenkörper vorgenommen werden soll. Hierbei können konvexe und konkave Profile erzeugt werden und ebenso alternierende Profile zur Erzeugung einer quasi wellenförmigen Zu- und Abnahme der wirksamen Walzendurchmesser.

Claims (7)

  1. Walze, insbesondere Papierleitwalze zur Führung mindestens einer Bedruckstoffbahn in einer Rotationsdruckmaschine, bestehend aus einem Walzenkörper und Achszapfen mit unterschiedlichem Außendurchmesser und mindestens einen die Walze radial umgebenden Verdickungsstreifen, dadurch gekennzeichnet, dass über einen Walzenkörper (5) den wirksamen Außendurchmesser der Walze (1) vergrößernde radialen Verdickungen (6, 13, 23, 33, 43) ein elastischer Schlauch (2) angeordnet ist.
  2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Papierleitwalze (1) zum Transport einer vollbreiten Bedruckstoffbahn (7) an den beiden Enden des Walzenkörpers (5) radiale Verdickungen (6, 33) angeordnet sind.
  3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Papierleitwalze (10) zum Transport von viertelbreiten Bedruckstoffbahnen die Verdickungen (13) jeweils an den Randbereich der viertelbreiten Bahnen am Walzenkörper (5) angeordnet sind.
  4. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung von wellenförmigen Zu- und Abnahmen der Durchmesser der Papierleitwalze (40) an vorbestimmten Stellen Verdickungen (43) vorgesehen sind, so dass die zu fördernde Bahn oder der zu fördernde Bahnstrang im Querschnitt eine versteifende Wellblechform erhält.
  5. Walze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Schlauch (2) ein Teflonschrumpfschlauch ist.
  6. Walze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickungen (6, 13, 23, 33, 43) aus Klebestreifen oder Hülsenabschnitten bestehen, die auf den Walzenkörper (5) aufgeklebt oder aufgeschoben sind.
  7. Walze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (1, 10, 20, 30, 40) als Papierleitwalze in einer Offset-Rollenrotationsdruckmaschine eingesetzt ist.
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