DE1035995B - Ringplattenventil - Google Patents
RingplattenventilInfo
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- DE1035995B DE1035995B DED22675A DED0022675A DE1035995B DE 1035995 B DE1035995 B DE 1035995B DE D22675 A DED22675 A DE D22675A DE D0022675 A DED0022675 A DE D0022675A DE 1035995 B DE1035995 B DE 1035995B
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B39/00—Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
- F04B39/10—Adaptations or arrangements of distribution members
- F04B39/1053—Adaptations or arrangements of distribution members the members being Hoerbigen valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/08—Check valves with guided rigid valve members shaped as rings
- F16K15/12—Springs for ring valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanically-Actuated Valves (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Ringplattenventil, an dessen den öffnungshub der Ventilplatte begrenzendem
Fänger eine Federplatte angeordnet ist, die in Umfangsrichtung verlaufende axial herausgebogene
lange Federarme und kurze Dämpf erarme aufweist,
wobei die Federarme durch Umfangsschlitze einer weiteren Ringplatte greifen und mit ihren freien
Enden auf die Ventilplatte drücken. Es ist ein derartiges Ringplattenventil bekanntgeworden, bei dem
die in. Umfangsschlitzen von den Federarmen der Federplatte durchsetzte zwischen Federplatte und
Ventillplatte liegende zusätzliche Ringplatte eine Dämpferplatte zur Minderung des öffnungs'schlages
bed der Hubbegrenzung ist. Dort bestimmen also Federplatte und. Dämpferplatte zusammen die gewünschte,
in öffnungsricbtung progressive Federkennung,
welche der Ventilplatte aufgedrückt wird und eine Verschleißminderung ergibt.
Ein wesentlicher Teil des Verschleißes entfällt aber bei· diesem vorbekannten Ventil auf die dort zur Vermeidung
des Verkantens und Verklemmens der Ventilplatte angewandte Gleitführung durch einen abgestuften
Führungsring. Es ist zwar bekannt, insbesondere bei sogenannten T rocken! auf ventilen für Kältemaschinen,
bei. denen kein Schmiermittel an der Gleitführung verwendet werden darf, die Gleitführung
durch eine reibungsfreie Lenkerplattenführung zu ersetzen. Das für diese Führung zusätzlich benötigte,
wiederum plattenförmige Teil mit in Umfangsrkhtung verlaufenden, an die Ventilplatte angeschlossenen
Lenkarmen kann aber bei dem erwähnten vorbekannten Ringplatten ventil praktisch nicht angewendet werden,
weil dieses bereits zwei Hilfsplatten zwischen VentHplatte und Fänger hat, nämlich die Federplatte
und die Dämpferplatte. Würde man als vierte Platte noch die an sich bekannte Lenkerplatte einfügen, so
müßten in den Feder- und Dämpfungsplatten weitere zahlreiche Durchbrüche für die Lenkarme vorgesehen
sein, was nicht ohne unzulässige Schwächung des Materials möglich ist, zumal ja das Plattenmaterial auch
durch die zahlreichen heraus zubiegenden Zungen geschwächt wird, ganz abgesehen davon, daß ein solches
Ventil mit vier Ringplatten wegen des erheblichen Aufwandes an Material und Montageafbeit und wegen
seiner Kompliziertheit und Störanfälligkeit praktisch nicht verwendbar sein dürfte.
Die Erfindung überwindet erstmals diese konstruktiven
Schwierigkeiten und ermöglicht in überraschend einfacher Weise die gleichzeitige Verwendung der
reibungsfrei. führenden Lenkerplatte und einer Federplatte
mit progressiver Kennung ohne den zusätzlichen Aufwand einer vierten Ringplatte dadurch, daß
die weitere Ringplatte als an sich bekannte, die Ventilplatte reibungsfrei führende Lenkerplatte ausgebildet
Ringplattenventil
Anmelder:
Fa. Karl Rud. Dienes, Vilkerath (Bez. Köln)
Fa. Karl Rud. Dienes, Vilkerath (Bez. Köln)
Hubert Miebach, Vilkerath (Bez. Köln),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ist und daß die Dämpferarme der Federplatte in an sich bekannter Weise entgegengesetzt zu den Feder-
1S armen herauisgebogen und gegen den Fänger abgestützt
sind.
Besonders günstig ist es dabei, die Ausnehmungen in der Lenkerplatte für den Durchtritt der Federarme
im mittleren Radialbereiich anzuordnen. Die Stabilität der Lenkerplatte wird auf diese Weise durch die Fenster
für die Federarme nicht wesentlich geschwächt, während andererseits die Anwendung praktisch
zwangfrei führender überlanger Lenkerarme möglich ist, die aus einem mit dem Naben teil verbundenen
Radialhalbsteg, einem sich an dessen äußeres Ende anschließenden Ringsegment und einem dieses nach
innen vervollständigenden Radialhalbsteg bestehen.
Zur Verbesserung der zwangfreien verschleiß mindernden
Führung erhalten die Federarme von der Wurzel zum freien Ende gerechnet jeweils die gleiche
Umfaiigsrichtung wie die Lenkerarme. So wird erreicht,
daß alle Arme l>eim Eindrücken bzw. Ausfedern, mit ihren ventiHplattenseitigen Enden gleichsinnige
D ral !bewegungen ausführen und ein Scheuern dieser Enden auf der Ventilplatte dabei praktisch
nicht mehr auftritt, insbesondere dann, wenn in weiterer Verbesserung die Umfangiswinkel der Federarme
und der Lenkerarme annähernd gleich bemessen sind. Die betriebliche Schlagbeanspruchung der TeMe des
erfindungsgemäßen Ventils ist so gering, daß der Ventilfänger nicht mehr als massiver Block, sondern
im material-, raum- und gewichtspairender und die Herstellung vereinfachender Weise aus einem Blechstanzteil
bestehen kann, dessen Eigenfederung noch den weiteren Vorteil einer zusätzlichen Schlagdämpfung
beim öffnungshub erbringt, wobei vorteilhaft die Nachgiebigkeit des Fängers durch Verminderung der
Wandstärke in Richtung senkrecht zu seiner Ebene erhöht ist, zweckmäßig im Bereich seiner Nabe.
Die gleichmäßige zwangfreie Führung der Ventilplatte wird- noch dadurch verbessert, daß innerhalb
ihrer und konzentrisch zu ihren Ventil ringen drei ringsegmentförmige Arme vorgesehen sind, die übor
je einen Radialsteg einseitig mit den Ventilringen der
809 580/303
Ventilplatte zusammenhängen und an ihren freien Enden vorzugsweise durch eine Bohrung zur Befestigung
an der Lenkerplatte eingerichtet sind.
Die Erfindung sei an Hand von Ausführungs1>eispielen
erläutert, die in den Zeichnungen wiedergegeben sind. Hierbei zeigt
Abb. 1 die Draufsicht auf eine Ventilplatte für ein Dreiringventil,
Abb. 2 die erfindungsgemäß ausgebildete Lenkerplatte
hierzu, ebenfalls in der Draufsicht,
Abb. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße diesen leiden Teilen zugeordnete Federplatte und
Abb. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV der Abb. 3,
Abb. 5 eine Ventilplatte gemäß einer anderen Ausführungsform
für ein Vierringventil in der Draufsieht.
Abb. 6 die erfindungsgemäß ausgebildete Lenkerplatte hierzu in der Draufsicht,
Abb. 7 die ebenfalls erfindungsgemäß ausgebildete Federplatte zu beiden vorgenannten Teilen,
Abb. 8 eine Seitenansicht der Federplatte der Abb. 7.
Die Ventilplatte nach Abb. 1 besteht aus drei konzentrischen Ventilringen 10, 11 und 12, die durch
Stege 13 miteinander verbunden sind. Innerhalb dieser drei Ringe sind ringsegmentförmige Arme 14 angeordnet,
die über weitere Stege 15 mit den Ringen 10, 11, 12 der Platte verbunden sind, wobei diese Stege
15 bis zum äußersten Ring 10 durchgehen. An den freien Enden der Arme 14 sind Bohrungen 16 zur
Befestigung der Ventilplatte an der Lenkerplatte vorgesehen.
Die Lenkerplatte nach Abb. 2 weist die gleichen Bohrungen 16 auf, damit die Ventilplatte und die
Lenkerplatte durch Hohlniete oder Halbhohlniete od. dgl. vereint werden. Die Bohrungen 16 befinden
sich an den inneren freien Enden von Radialstegen 17, die wiederum mit drei äußeren Ringsegmenten 18
vereint sind. Alle Teile sind mit weiteren Radialhalbstegen 19 und den gemeinsamen Nabenteil 20 aus
einem Stück gestanzt. Diese Dreiecksanordnung von jeweils zwei durch einen Umfangsteil verbundenen
Radialhalhstegen ist für sich nicht Gegenstand der Erfindung. Die Lenkerplatte zeigt zwischen den
äußeren Ringsegmenten 18 und der Nabe große Aussparungen.
Die Federplatte gemäß den Abb. 3 und 4 hat im wesentlichen die gleiche Umrißform wie die Ventilplatte
und stellt demgemäß ein verhältnismäßig starres System dar, dessen Starrheit noch dadurch erhöht
ist, daß der Außenring 23 beibehalten und der Nabenteil 25 als geschlossenes Stück ausgebildet ist.
Diese Ausführungsform kann Abwandlungen, z. B. durch Fortlassen des Außenringes 23, erfahren. Die
eigentlichen federnden Teile an dieser Federplatte sind die Federarme26, von denen jeweils von jedem
Steg 27 nach beiden Seiten zu je ein Arm ausgeht und die Dämpferarme 24, die entsprechend wie die Federarme und innerhalb dieser angeordnet sind, jedoch,
wie aus Abb. 4 deutlich zu ersehen ist, nach der entgegengesetzten Seite abgebogen sind. Die Arme von
jeder der beiden Arten verlaufen in entgegengesetzten Richtungen.
Abb. 5 zeigt eine Ventilplatte, welche vier Ventilringe 10, 11, 12 und 12 a aufweist, und entspricht im
übrigen der Abb. 1.
Die Lenkerplatte gemäß Abb. 6 ist entsprechend der Lenkerplatte gemäß Abb. 2 jedoch in Anpassung
an die Ventilplatte gemäß Abb. 5 ausgebildet. Auch bei dieser Ausführung sind reichliche Ausnehmungen
für den Durchtritt der Arme 31 der Federplatte gemäß Abb. 7 vorgesehen.
Abb. 7 und 8 zeigen gegenüber der Ausführung einer Federplatte gemäß Abb. 3 den wesentlichen
Unterschied, daß die Federarme 31 und die Dämpferarme 32, von denen jeweils insgesamt drei vorgesehen
sind, in gleicher Richtung verlaufen.
Claims (9)
1. Ringplattenventil mit am Fänger angeordneter Federplatte, die in Umfangsrichtung verlaufende,
axial herausgebogene lange Federarme und kurze Dämpferarme aufweist, wobei die
Federarme durch Ümfangsscblitze einer weiteren Ringplatte greifen und mit ihren freien Enden auf
die Ventilplatte drücken, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Ringplatte als an sich bekannte,
die Ventilplatte reibungsfrei führende Lenkerplatte ausgebildet ist und daß die Dämpferarme
der Federplatte in an sich bekannter Weise entgegengesetzt zu den Federarmen herausgebogen
und gegen den Fänger abgestützt sind.
2. Ringplattenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen in der
Lenkerplatte für den Durchtritt der Federarme im mittleren Radialbereich befinden.
3. Ringplattenventil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durdh die Verwendung an sich bekannter
Lenkerplatten, deren Lenkerarme aus einem mit dem Nabenteil verbundenen Radialhalbsteg,
einem sieh an dessen äußeres Ende anschließenden Rkigsegment und einem dieses nach
innen vervollständigenden Radialhalbsteg bestehen.
4. Ringplattenventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federarme jeweils in der gleichen Umfangsrichtung verlaufen wie die Lenkerarme.
5. Ringplattenventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daiß die Umfangswinkel der Federarme und der Lenkerarme einander weitgehend
gleich sind.
6. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen dünnwandigen,
insbesondere aus einem Blech gestanzten Ventilfänger.
7. Ringplattenventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeit des Fängers
durch Verminderung der Wandstärke in Richtung senkrecht zu seiner Ebene erhöht ist.
8. Ringplatten ventil nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhöhung der Nachgiebigkeit des Ventilfängers im Bereich seiner Nabe vorgenommen
ist.
9. Ringplattenventil nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventilplatte innerhalb ihrer und konzentrisch zu ihren Ventilringen drei
ringsegmentförmige Arme aufweist, die über je einen Radials'teg einseitig mit den Ventilringen
der Ventilplatte zusammenhängen und an ihren freien Enden, vorzugsweise durch eine Bohrung,
zur Befestigung an der Lenkerplatte eingerichtet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 811 531, 868 818;
österreichische Patentschriften Nr. 151862,181009.
Deutsche Patentschriften Nr. 811 531, 868 818;
österreichische Patentschriften Nr. 151862,181009.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 809 5&0/303 7.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED22675A DE1035995B (de) | 1956-03-31 | 1956-03-31 | Ringplattenventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED22675A DE1035995B (de) | 1956-03-31 | 1956-03-31 | Ringplattenventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1035995B true DE1035995B (de) | 1958-08-07 |
Family
ID=7037535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED22675A Pending DE1035995B (de) | 1956-03-31 | 1956-03-31 | Ringplattenventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1035995B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1329658A1 (de) * | 2002-01-19 | 2003-07-23 | Noreva GmbH | Rückflussverhinderer |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT151862B (de) * | 1936-12-23 | 1937-12-10 | Hoerbiger & Co | Ringventil mit federnd abgestützter Dämpferplatte. |
DE811531C (de) * | 1948-12-08 | 1951-08-20 | Karl Rud Dienes Fa | Ventilfaenger |
DE868818C (de) * | 1947-07-07 | 1953-02-26 | Hoerbiger & Co | Ringventil |
AT181009B (de) * | 1953-10-23 | 1955-02-10 | Hoerbiger & Co | Ringplattenventil |
-
1956
- 1956-03-31 DE DED22675A patent/DE1035995B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT151862B (de) * | 1936-12-23 | 1937-12-10 | Hoerbiger & Co | Ringventil mit federnd abgestützter Dämpferplatte. |
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DE811531C (de) * | 1948-12-08 | 1951-08-20 | Karl Rud Dienes Fa | Ventilfaenger |
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Cited By (1)
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EP1329658A1 (de) * | 2002-01-19 | 2003-07-23 | Noreva GmbH | Rückflussverhinderer |
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