DE10359541A1 - Kompakte mehrpolige Schleifleitung hoher Stabilität - Google Patents

Kompakte mehrpolige Schleifleitung hoher Stabilität Download PDF

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mehrpolige Schleifleitung, bestehend aus einem Kunststoff-Strangpreßprofil mit einer planen Basis (B) und von der Basis (B) gleichsinnig und voneinander beabstandet ausgehenden Stegen (103, 103a), wobei jeweils zwischen zwei Stegen (103, 103a) eine Stromschiene angeordnet ist, wobei die Basis (B) durch ein Mehrkammerprofil gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mehrpolige Schleifleitung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Gattungsgemäße Schleifleitungen aus stranggepreßtem Kunststoff werden u.a. von der Patentinhaberin seit langem vertrieben und sind in der 1 dargestellt. Die mehrpolige Schleifleitung 1 hat eine flache Platte 1a als Basis, von der gleichsinnig Stege 5 ausgehen, zwischen denen Stromschienen 4 gehalten sind. Die Stege 5 bilden Spalte 6, durch die die nicht dargestellten Stromabnehmer hindurch zu den Stromschienen 4 greifen. Die Schleifleitung 1 wird mittels Haltern 2 und geeigneten Befestigungsmitteln z.B. an einer Tragschiene 7 befestigt. Um eine genügend große Steifigkeit zu erzielen, muß die Basis(-platte) 1a eine Mindeststärke aufweisen, damit sich die Schleifleitung 1 aufgrund der vom Stromabnehmer ausgeübten Kräfte nicht zu stark verformt. Durch die massive Basis(-platte) 1a hat die Schleifleitung ein relativ hohes Gewicht. Um die Schleifleitung 1 hinreichend sicher aufzuhängen, darf der Abstand zwischen den einzelnen Aufhängepunkten nicht zu groß gewählt werden, da sich ansonsten die Schleifleitung aufgrund ihrer geringen Steifigkeit verbiegen würde.
  • Aus dem Stand der Technik sind ferner, wie in 2 im Querschnitt dargestellt, geschlossene Schleifleitungen 10 bekannt, die gleichfalls im Strangpreßverfahren aus Kunststoff hergestellt sind. Die Schleifleitung 10 weist eine untere Wandung 11 auf, an der seitlich Seitenwandungen 16 angrenzen. Im Inneren 12 der Schleifleitung sind mehrere Stromschienen 13 zueinander beabstandet an der Innenwandung angeordnet. Die beiden Seitenwandungen 16 bilden zusammen mit ihren freien Kanten 14 einen Spalt 15, durch den hindurch ein Stromabnehmer mit seinen Kontakten (nicht dargestellt) greift. Die geschlossenen Schleifleitungen 10 müssen bestimmte Kriterien hinsichtlich der maximalen Spaltbreite 15 erfüllen. So muß die Schleifleitung eine Mindeststeifigkeit aufweisen, damit nicht in den Spalt 15 z.B. ein menschlicher Finger eindringen kann und somit ein hinreichender Schutz für Personen gegeben ist. Die Seitenwandungen müssen daher hinreichend steif ausgeführt werden, damit sie nicht bei vorgegebenen Kräften auseinander gebogen werden können. Um die geforderte Steifigkeit zu erzielen, ist die Schleifleitung 10 doppelwandig ausgestaltet, wobei die äußere und innere Wandung 19, 20 über sich parallel zur Längserstreckung der Schleifleitung 10 erstreckende Ver steifungsrippen 18 miteinander verbunden sind, welche Kammern 17 bilden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gattungsgemäße flache Schleifleitung gem. 1 steifer und leichter an Gewicht auszugestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schleifleitung gem. den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Schleifleitung nach Anspruch 1 ergeben sich durch die Merkmale der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße mehrpolige Schleifleitung baut in ihrer Höhe höher als eine flache Schleifleitung nach dem Stand der Technik, wie sie zum in der Fig. dargestellt ist. Dieser Nachteil wird jedoch durch eine erhöhte Steifigkeit und eine vorteilhafte Vergrößerung des Aufhängeabstandes kompensiert. Zudem läßt sich durch die Mehrkammerbauweise Material einsparen, da die Dicke der Rippen und Wände des Mehrkammerprofils dünner ausgestaltet werden können, als dies bei der Schleifleitung nach dem Stand der Technik der Fall ist. So ist es möglich, mehr als eine Ebene, bzw. Schicht von Kammern für die Basis, welche die Platte 1a der Schleifleitung nach dem Stand der Technik ersetzt, vorzusehen. Vorteilhaft kann die Basis(-platte) so ausgebildet werden, dass ohne zusätzliche Halter die Schleifleitung z. B. an einer Fahrbahntrasse befestigt werden kann. Hierdurch entfallen vorteilhaft zusätzlich benötigte Teile, wodurch die gesamte Konstruktion und Montage einfacher wird. Durch die Materialeinsparung ist die erfindungsgemäße Schleifleitung von geringerem Gewicht und verfügt dennoch über ein höhere Steifigkeit, wodurch sich ebenfalls Vorteile für die Auf hängung der Schleifleitung selbst ergeben. Auch können mehrere Pole in einer Ebene als bei Schleifleitungen nach dem Stand der Technik vorgesehen werden, da die Schleifleitung insgesamt verbiegungssteifer ist und sie sich somit aufgrund der durch den Stromabnehmer auftretenden Kräfte nicht unerwünscht verbiegt und somit stets ein sicherer Kontakt zwischen Stromschiene und Abnehmer gewährleistet ist.
  • Nachfolgend wird anhand von Zeichnungen eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schleifleitung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: flache Schleifleitung nach dem Stand der Technik;
  • 2: geschlossene mehrpolige Schleifleitung nach dem Stand der Technik;
  • 3: Querschnittsdarstellung durch eine erfindungsgemäße mehrpolige Schleifleitung;
  • 4: Detailausschnitt der Querschnittsdarstellung gemäß 3;
  • 5: perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen mehrpoligen Schleifleitung;
  • 6: Draufsicht auf ein Einspeiseelement der erfindungsgemäßen mehrpoligen Schleifleitung.
  • Die 3 zeigt eine erfindungsgemäße mehrpolige Schleifleitung 100 im Querschnitt. Die in den Kanälen 102 anzuordnenden Stromschienen sind nicht dargestellt. Die Schleifleitung 100 hat eine Basis B, bestehend aus zwei unterschiedlich dicken Schichten S1, S2 von Kammern (104, 105, 106), wobei von der zweite Schicht S2 die parallel zueinander angeordneten Stege 103, 103a abgehen, welche die Kanäle 102 bilden. Die Kammern 104, 105 sind im Querschnitt rechteckförmig, können jedoch auch anders, z.B. dreieckförmig, ausgestaltet werden.
  • Die Kammern 104 der ersten Schicht S1, welche im Bereich der Stromschienen angeordnet sind, weisen alle die gleiche Querschnittsform sowie Größe auf. Die Breite der Kammern 104 entspricht dabei vorteilhaft dem Mittenabstand zwischen den Stegen 103. Die Anzahl der Kammern 104 entspricht damit mindestens der Anzahl der Stromschienen, welche an den Seitenflächen der Stege 103a sowie der Wandung 105a der Kammern 105 sowie teilweise an der Wandung 106a der Kammern 106 zur Anlage kommen.
  • Die zweite Schicht S2 weist zwei verschiedene Typen bzw. Größen von Kammern 105, 106 auf, welche alternierend angeordnet sind. Die Breite des Kammertyps 105 ist dabei größer als die Breite des Kammertyps 106. Die Kammern 106 sind mittig zu den Kammern 104 der ersten Schicht S1 angeordnet, wobei sich die Kammern 106 über die Eckbereiche zweier Kammern 104 erstrecken. Von den Kammern 106 gehen die Stege 103 bzw. 103a ab. Dabei kann, wie in den 3 und 4 dargestellt, die Wandung 106a aufgetrennt sein, wobei von den freien Kanten der Wandungen die Stege 103a abgehen. Es ist möglich, die jeweils benachbarten Stege 103a durch einen massiven Steg (nicht dargestellt) zu ersetzen, wodurch jedoch mehr Material benötigt und sich ein höher Gewicht pro Längeneinheit für die Schleifleitung ergibt.
  • Die Stege 103a bilden zusammen mit den Kammern 106 der zweiten Schicht eine sich in Längsrichtung der Schleifleitung 100 erstreckende Kammer, welche aus den Kammerbereichen 106, 106a und 106b besteht. Die Wandstärke der Stege 103a kann im Bereich der Stromschienen (nicht dargestellt) bzw. im Bereich der Kanäle 102 dünnwandiger als die übrigen Bereich der Stege 103a ausgebildet werden.
  • Die 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Schleifleitung 100, wobei die Basis B nach oben und die Stege 103 nach unten weisen.
  • Die 6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Schleifleitungsstücks, wobei von oben auf die Basisplatte) B gesehen wird. Die Basisplatte B ist im Bereich B1 ausgespart, wodurch sich Durchgriffe 111 ergeben, durch die die in der Schleifleitung 100 befindlichen Stromschienen mit elektrischen Leitern verbunden werden können. Im Bereich B1 sind sämtliche parallel zur Ebene der Schleifleitung 100 befindlichen Wandungen bzw. Rippen der Kammern 104 nicht vorhanden. Es ist selbstverständlich möglich, daß die Aussparung nicht über die gesamte Breite und durchgehend ausgestaltet sein muß. Vielmehr ist es möglich, nur in den Kontaktzonen Durchgriffsöffnungen in der Basis B vorzusehen, durch die die Stromschienen mit elektrischen Anschlußleitern verbunden werden können.
  • Es ist selbstverständlich möglich, daß die Basis B nur aus einer Schicht von Kammern gebildet ist. Auch ist es möglich mehr als zwei Schichten vorzusehen, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß die Bauhöhe der Schleifleitung nicht zu groß wird.

Claims (11)

  1. Mehrpolige Schleifleitung, bestehend aus einem Kunststoff-Strangpreßprofil mit einer planen Basis (B) und von der Basis (B) gleichsinnig und voneinander beabstandet ausgehenden Stegen (103, 103a), wobei jeweils zwischen zwei Stegen (103, 103a) eine Stromschiene angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (B) durch ein Mehrkammerprofil gebildet ist.
  2. Schleifleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kammern (104, 105, 106) des Mehrkammerprofils im Querschnitt rechteck-, dreieck- oder wabenförmig sind.
  3. Schleifleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kammern (104, 105, 106) längst der Längserstreckung der Schleifleitung (100) erstrecken.
  4. Schleifleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (B) aus mindestens zwei hintereinander und parallel zur Ebene der Stromschienen angeordneten Schichten (S1, S2) von Kammern (104, 105, 106) besteht.
  5. Schleifleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (B) aus zwei Schichten (S1, S2) von Kammern (104, 105, 106) besteht, wobei die Schichtdicke der zweiten Schicht (S2), von der die Stege (103) ausgehen, kleiner ist als die Schichtdicke der ersten Schicht (S1).
  6. Schleifleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (S2) zwei Kammertypen (105, 106) unterschiedlicher Breite aufweist, die alternierend angeordnet sind, wobei der erste Kammertyp (105) eine rechteckige Form aufweist, und eine Wandung (105a) aufweist, an der eine Stromschiene mit ihrer Rückseite anliegt.
  7. Schleifleitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kammertyp (106) eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform aufweist, wobei von seiner zur Stromabnehmer weisenden Wandung (106a) ein oder zwei Steg(e) (103a) ausgeht(en).
  8. Schleifleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Stege (103a), zwischen denen keine Stromschiene angeordnet ist, jeweils mittels mindestens einer Versteifungsrippe (103c) miteinander verbunden sind.
  9. Schleifleitung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Stromabnehmer weisende Wandung (106a) des zweiten Kammertyps (106) aufgetrennt ist, und von den freien Kanten die Stege (103a) ausgehen.
  10. Schleifleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (103) im Bereich der Stromschienen eine Wanddicke aufweisen, die kleiner ist die Wanddicke der freien Endbereiche (103b) der Stege.
  11. Schleifleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen (107, 108) der Kammern (104, 105, 106) des Mehrkammerprofils dünnwandig sind.
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