AT409011B - Mantelbetonstein mit zwei voneinander im abstand angeordneten, sich in längsrichtung des steines erstreckenden längswänden - Google Patents

Mantelbetonstein mit zwei voneinander im abstand angeordneten, sich in längsrichtung des steines erstreckenden längswänden Download PDF

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AT409011B
AT409011B AT19299A AT19299A AT409011B AT 409011 B AT409011 B AT 409011B AT 19299 A AT19299 A AT 19299A AT 19299 A AT19299 A AT 19299A AT 409011 B AT409011 B AT 409011B
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Erich Beraus
Johann Rothleitner
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Durisol Werke Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description


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   Die gegenständliche Erfindung betrifft einen Mantelbetonstein mit zwei voneinander im Abstand angeordneten, sich in Längsrichtung des Steines erstreckenden Längswänden, welche miteinander mittels Querstegen verbunden sind, wobei die Querstege an ihrer oberen und an ihrer unteren Stirnfläche mit zu den Stirnflächen hin offenen Ausnehmungen ausgebildet sind. 



   Derartige Mantelbetonsteine, welche z. B. aus der AT 1786 U1, der DE 295 10 640 U1, der US 4 319 440 A, der DE 296 01 287 U1, der EP 751 266 A1 und der FR 2 707 683 A1 bekannt sind, sind mit von der einen Längswand zur anderen Längswand gerade durchgehenden Stegen ausgebildet, wobei über diese Stege eine Leitung des auf der einen Seite des Mantelbetonsteines auftretenden Schalles auf die andere Seite des Mantelbetonsteines hin erfolgt. 



   Der gegenständlichen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mantelbetonstein zu schaffen, durch welchen gegenüber bekannten Mantelbetonsteinen eine Verbesserung in der Schalldämmung bewirkt wird. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass die Anschlussstellen der Querstege an den beiden Längswänden gegeneinander in Längsrichtung des Steines versetzt sind und dass die Querstege zweifach abgewinkelt ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die Anschlussstellen der Querstege an den beiden Seitenwänden auch in der Höhe gegeneinander versetzt, wobei die Querstege in Seitenansicht zweifach abgewinkelt sind. Dabei können sich die Abwinkelungen der Querstege in deren mittlerem Bereich befinden, wobei die Längsachse der Querstege zumindest zweimal um etwa 90  abgewinkelt ist.

   Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal ist das Ausmass des Versatzes der beiden Anschlussstellen der Querstege der Dicke der Querstege angenähert gleich. Weiters konnen die Querstege über die Länge des Steines gleichmässig verteilt angeordnet sein, wodurch bei einem seitlichen Versatz der übereinander liegenden Scharen der Steine sich die Querstege jeweils vertikal übereinander befinden. 



   Vorzugsweise sind die Längswände miteinander in an sich bekannter Weise durch zwei Querstege verbunden, wobei sich die Anschlussstellen eines ersten Quersteges von der anliegenden seitlichen Stirnfläche in den gleichen Abständen wie die Anschlussstellen des zweiten Quersteges von der Längsmittelebene des Steines befinden Weiters können in an sich bekannter Weise die Längswände unterschiedliche Dicken aufweisen, wobei die an der Aussenseite einer Wand eines Bauwerkes zu liegen kommende Längswand angenähert die doppelte Dicke als die an der Innenseite der Wand befindliche Längswand aufweist. 



   Ein erfindungsgemässer Mantelbetonstein ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemässen Mantelbetonsteines in Draufsicht,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemässen Mantelbetonsteines in Drauf- sicht, die Fig. 3 und 3a Mantelbetonsteine gemäss den Fig. 1 und 2, in Stirnansicht,
Fig. 4 eine Schar von nebeneinander angeordneten, erfindungsgemässen Mantelbetonsteinen, zur Errichtung einer Wand, und
Fig. 5 eine Schar von nebeneinander angeordneten, erfindungsgemässen Mantelbetonsteinen in gegenüber Fig. 4 geänderter Anordnung zur Errichtung einer Wand. 



   Der in den Fig. 1 dargestellte Mantelbetonstein 1 besteht aus zwei Längswänden 11 und 12, welche mittels zweier Querstege 21 und 31 miteinander verbunden sind. Die Längswand 11 weist gegenüber der Längswand 12 etwa die doppelte Dicke auf. Der Quersteg 21 weist ausgehend von der Längswand 11einen Stegteil 22 auf, welcher von der Längswand 11angenähert im rechten Winkel abragt. An diesen Stegteil 22 schliesst ein Stegteil 23 an, welcher zu den Längswänden 11 und 12 angenähert parallel verläuft und zum anliegenden Stirnende des Mantelbetonsteines 1 hin gerichtet ist. An den Stegteil 23 schliesst ein wiederum quer zu den beiden Längswänden 11und 12 ausgerichteter Stegteil 24 an, welcher in die Längswand 12 übergeht. 



   Der zweite Quersteg 31 ist zu der durch den Mantelbetonstein 1 quer verlaufenden Mittelebene symmetrisch ausgebildet, wobei die aneinander anschliessenden Stegteile 32,33 und 34 gleichfalls zueinander um jeweils 90  abgewinkelt sind. 



   Der in Fig. 2 dargestellte Mantelbetonstein 1 a unterscheidet sich von dem in Fig 1 dargestellten   Mantelbetonstein   1 dadurch, dass die Querstege 21 a und 31 a, welche aus den Stegteilen 22a, 23a, 24a bzw. 32a, 33a, 34a bestehen, zueinander parallel verlaufen
Wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Querstege 21,21a und 31,31a an ihrer Oberseite und an ihrer Unterseite mit Ausnehmungen 20 und 30 ausgebildet, welche zur Aufnahme von in 

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 einer Wand horizontal ausgerichteten Bewehrungseisen dienen. Wie dies weiters aus Fig. 3a ersichtlich ist, können die Anschlussstellen der Querstege 21,31 bzw. 21a, 31a an den beiden Längswänden 11 und 12 auch ihrer Höhe nach versetzt sein, wobei die Querstege 21,31 bzw. 



  21a, 31a auch über die Höhe des Mantelbetonsteines 1 bzw. 1adoppelt abgewinkelt verlaufen. 



  Durch eine solche Ausbildung wird eine besonders gute Schalldämmung erzielt. 



   In Fig. 4 ist eine Schar von Mantelbetonsteinen 1a gemäss Fig. 2 dargestellt, welche zur Bildung einer Wand dienen. Dabei befinden sich die dickeren Längswände 11 an der Aussenseite der Wand des Bauwerkes, wogegen die dünneren Längswände 12 sich an der Innenseite des Bauwerkes befinden. In die Hohlräume 10 wird Beton eingebracht. In die Ausnehmungen 20,30 der Querstege 21a und 31a können Bewehrungen eingebracht werden. Da die Querstege 21aund 31a zweifach abgewinkelt ausgebildet sind, erfolgen mehrfache Reflexionen der diese durchsetzenden Schallwellen, wodurch mit derartigen Mantelbetonsteinen 1a hergestellte Wände gegenüber solchen, welche mit solchen Mantelbetonsteinen errichtet sind, welche gerade verlaufende Querstege aufweisen, eine höhere Dämmung gegenüber Schall bewirken. 



   Da die Querstege 21a und 31a von den Stirnseiten und der Quermittelebene des Mantelbetonsteines gleiche Entfernungen aufweisen, können die Steine 1a übereinander versetzt werden, ohne dass hierdurch die Querschnittsfläche des Betons vermindert wird. 



   Bei der in Fig. 5 dargestellten Schar von Mantelbetonsteinen 1 gemäss Fig. 1 befinden sich die dickeren Längswände 11 und 12 abwechselnd an der Aussenseite und an der Innenseite der Wand des Bauwerkes. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Mantelbetonstein (1; 1a) mit zwei voneinander im Abstand angeordneten, sich in Längs- richtung des Steines erstreckenden Längswänden (11,12), welche miteinander mittels
Querstegen (21, 31; 21a, 31a) verbunden sind, wobei die Querstege (21, 31, 21a, 31a) an ihrer oberen und an ihrer unteren Stirnfläche mit zu den Stirnflächen hin offenen Ausneh- mungen (20; 30) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussstellen der
Querstege (21,31; 21a, 31a) an den beiden Längswänden (11,12) gegeneinander in
Längsrichtung des Steines (1, 1a) versetzt sind und dass die Querstege zweifach abgewin- kelt ausgebildet sind (Fig 1 bis Fig. 3a).

Claims (1)

  1. 2. Mantelbetonstein (1; 1a) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die An- schlussstellen der Querstege (21,31; 21a, 31a) an den beiden Seitenwänden (11,12) auch in der Höhe gegeneinander versetzt sind, wobei die Querstege (21,31; 21a, 31a) in Sei- tenansicht zweifach abgewinkelt sind (Fig. 1 bis Fig. 3a) 3 Mantelbetonstein (1; 1 a) nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, dass sich die Abwinkelungen der Querstege (21, 31; 21a, 31a) in deren mittlerem Be- reich befinden, wobei die Längsachse der Querstege zumindest zweimal um etwa 90 ab- gewinkelt ist (Fig. 1 bis Fig. 3a).
    4. Mantelbetonstein (1; 1a) nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich- net, dass das Ausmass des Versatzes der beiden Anschlussstellen der Querstege (21,31; 21a, 31a) der Dicke der Querstege angenähert gleich ist (Fig. 1 bis Fig. 3a).
    5. Mantelbetonstein (1a) nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (21a, 31a) über die Länge des Steines (1a) gleichmässig verteilt ange- ordnet sind, wodurch bei einem seitlichen Versatz der übereinander liegenden Scharen der Steine (1a) sich die Querstege (21a, 31a) jeweils vertikal übereinander befinden.
    6. Mantelbetonstein (1; 1a) nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich- net, dass die Längswände (11,12) miteinander in an sich bekannter Weise durch zwei Querstege (21a, 31a) verbunden sind, wobei sich die Anschlussstellen eines ersten Quer- steges (21a) von der anliegenden seitlichen Stirnfläche in den gleichen Abständen wie die Anschlussstellen des zweiten Quersteges (31a) von der Längsmittelebene des Steines (1a) befinden (Fig. 2).
    7. Mantelbetonstein (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise die Längswände (11,12) unterschiedliche Dicken aufwei- <Desc/Clms Page number 3> sen, wobei die an der Aussenseite einer Wand eines Bauwerkes zu liegenden kommende Längswand (11) angenähert die doppelte Dicke als die an der Innenseite der Wand befindliche Längswand (12) aufweist (Fig. 1).
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