DE1035928B - Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet - Google Patents
Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegeraetInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/44—Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
- G11B15/444—Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor reversing arrangements
- G11B15/446—Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor reversing arrangements by driving the reels only
- G11B15/448—Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor reversing arrangements by driving the reels only automatic reverse drive transfer therefor
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Tonaufzeichnungs- und
-wiedergabegerät, z. B. Diktiergerät, mit einer Vorrats- und einer Aufwickelspule für einen band- oder
drahtförmigen Tonträger und einem auf der Antriebswelle gelagerten Lagerteil zur parallelachsigen
Lagerung eines oder zweier Reibräder, von denen eines durch das Antriebsdrehmoment des Umkehrmotors
selbsttätig mit der Antriebswelle und der jeweils anzutreibenden Spule in Kupplungseingriff
kommt. -
Bei bekannten Konstruktionen dieser Art sind das Reibrad bzw. die Reibräder in einem auf der Antriebswelle
gelagerten Schwenkarm so gelagert, daß sie ständig mit der Antriebswelle im Eingriff stehen und
von dieser bis zum Eingriff mit der jeweils anzutreibenden Spule mitgenommen werden. Bei Abnutzung
der Reibräder und der einzelnen Lagerstellen besteht aber die Gefahr, daß das Drehmoment der Antriebswelle
bei Drehrichtungswechsel das Reibrad nicht
Zh
Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegerät
Anmelder:
Apparatebau Stellingen G.m.b.H., Hamburg-Stellingen, Warnstedtstr. 59
Dr. phil. Heinz Lohmann, Hamburg-Blankenese,
und Fritz Wäsche, Hamburg-Volksdorf,
sind als Erfinder genannt worden
setzen einer Kassette, welche eine Auf wickel- und
Unter einer an der nicht weiter dargestellten Grundplatte des Laufwerkes des Gerätes befestigten Platte 1
ist ein Elektromotor 2 verdeckt angeordnet, dessen Anschluß an das Netz bei 3 angedeutet ist. Er ist die
mehr mitnimmt, so daß dieses in einer Zwischen- 2o eine Vorratsspule enthält;
stellung stehenbleibt. Fig. 3 zeigt die zweite Ausführungsform mit einer
Die Erfindung besteht darin, daß in dem Lagerteil eine Aufwickel- und Vorratsspule enthaltenden aufein
besonderes, ständig mit der Antriebswelle im Ein- gesetzten Kassette,
griff befindliches Reibelement, z. B. Reibrad, gelagert
ist, während das oder die Kupplungsreibräder der a5 Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2
Spulen einen losen Acbsabstand zur Antriebswelle haben. Das Reibelement erzwingt die Mitnahme des
Lagerteils, in dem das Kupplungsreibrad bzw. die Kupplungsreibräder gelagert sind, die lediglich die
Kupplung mit der jeweils anzutreibenden Spule 3o Antriebsvorrichtung für eine senkrecht stehende, nach
und nicht mehr die Mitnahme des Lagerteils oben durch die Platte 1 ragende Welle 4. Über die
zu l)ewirken haben. Zufolge ihres losen Achs- Welle 4 ist ein aus zwei flachen dreieckigen Schilden
abstandes zur Antriebswelle werden sie von dieser bestehendes, in beiden Drehrichtungen horizontal
nur dann mitgenommen, wenn sie in der Kupp- schwenkbares Lager 5 gesetzt, das obere Lagerschild
lungseingriffsstellung sind. Ihre Abnutzung bzw. die 35 ist in Fig. 1 sichtbar. Zwischen den beiden Lager-Abnutzung
ihrer Lagerstelle beeinträchtigt die Wir- schulden sind drei auf fest zwischen den Schilden ankungsweise
des Gerätes nicht. Es ist lediglich dafür gebrachten Zapfen in beiden Richtungen drehbare
Sorge zu tragen, daß das Reibelement ständig mit der Reibräder 6, 7, 8 gelagert. Das Reibrad 6 hat festen
Antriebswelle im Eingriff ist. Acbsabstand zur Welle 4 und liegt mit seinem .aus
Das Reibelement kann ein Reibrad sein oder ein 40 Gummi bestehenden Reibrand 9 ständig gegen die
unter ständigem Federdruck gegen die Antriebswelle Welle 4 an. Die beiden Reibräder 7 und 8 hingegen
haben losen Achsabstand gegenüber der Welle 4, d. h.
ihre Zapfenbohrung ist etwas größer als der Durchmesser ihres Drehzapfens, so daß sie sich in horizontaler
Richtung verschieben können.
Auf der Platte 1 ist ein Arm 10 bei 11 schwenkbar
gedrückter Bremsstift.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise und scbeinatisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht nur den die Erfindung betreffenden mechanischen Teil der Antriebsvorrichtung
für eine selbständige Aufwickelspule und eine selbständige Vorratsspule eines bandförmigen Tonträgers
einer elektromagnetischen Diktiermascbine (alle übrigen Teile sind, weil nicht zur Erfindung gehörig,
fortgelassen);
Fig. 2 zeigt die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform
in einem anderen Betriebszustand zum Auf-
befestigt. Er läßt sich in Richtung des eingezeichneten Pfeilkreisbogens I auf der Platte hin und her
schwenken.
Bei 12 ist der Dorn für eine selbständige Tonträgerspule
13 auf einem senkrechten Zapfen des Armes drehbar und auf .und ab bewegbar befestigt. Dieser
Spulenzapfen besteht aus dem eigentlichen Zapfen 14,
welcher in bekannter Weise die Spule 13 hält und mit-
809 580/261
nimmt, und einem unteren zylindrischen Teil 15 mit einem Gunimibelag an s-einem Umfang. Der Teil 15
dient als Reibrolle für das Reibrad 8. In einer Ausbohrung des Teils 15 ist eine Feder untergebracht. Sie
zieht den Spulendorn 14. 15 gegen den Arm 10 nach unten und läßt einen an diesem Dorn vorgesehenen
Stift in das in Fig. 2 ersichtliche Loch 16 bzw. in das in Fig. 1 ersichtliche Loch 17 der Platte 1 einrasten,
wodurch sich der Arm 10 in diesen beiden in Fig. 1 bzw. 2 gezeigten Stellungen feststellen läßt.
Es empfiehlt sich, auf dem Arm 10 einen Anschlag 34 (s. Fig. 2) anzubringen, welcher das Ausschwingen
des Lagers 5 und der Reibrollen 6 bis 8 nach rechts hinaus begrenzt.
Bei 18 ist der Dorn für eine Aufwickelspule 19 auf der nicht weiter dargestellten Grundplatte des Gehäuses
in beiden Drehrichtungen drehbar angeordnet.
Er l>esteht aus dem eigentlichen Zapfen 20 für die Aufwickelspule und einem zylindrischen Teil 21 mit
einem Gummibelag auf seinem Umfang. Dieser Teil dient als Reibrad für das Reibrad 7.
Ein Kippschalter 22 bekannter Art tritt in Tätigkeit,
wenn ein bei 23 schwenkbar befestigter Hebel 24 in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 nach vorn gezogen
wird und sich dabei ein bei 25 schwenkbar gelagerter, unter Federdruck stehender, in Richtung des
in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles III bewegender Hebel 26 den Kippschalter umschlägt, wodurch der
Elektrommotor2 Strom bekommt. Der Elektromotor 2 bewegt die Welle 4 im entgegengesetzten Uhrzeigersinn
(s. den Pfeil IV in Fig. 1).
Das Umsteuern der Welle 4 in den entgegengesetzten, also den Uhrzeigersinn besorgt ein Umschaltrelais
27 bekannter Art (s. Fig. 1), das durch einen mit einer Fingertaste 28 versehenen Kontakt 29 über
die Leitungen 30 und 31 betätigt wird.
Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung
Auf den Dorn 14 ist die Vorratsspule gesetzt, dos Tonband 32 eingefädelt und an der auf dien Dorn 20
gesetzten Aufwickelspule befestigt. Das Gerät ist diktierbereit. Wird, wie beschrieben, der Hebel 24
nach vorn gezogen und somit der Elektromotor 2 in Umlauf versetzt, so nimmt die entgegengesetzt dem
Uhrzeigersinn umlaufende Welle 4 (s. Pfeil IV in Fig. 1), die frei auf ihr drehbar angebrachte Lagerplatte
5 mitsamt den Reibrädern 6 bis 8 mit, bis das Reibrad 7 Reibschlu'ß mit der Welle 4 und dem zylindrischen
Teil 21 des Domes 20 der Aufwickelspule hat. Das in Richtung des in Fig. 1 eingezeichneten
Pfeiiles V umlaufende Reibrad 7 treibt die Spule im entgegengesetzten Uhrzeigersinn um (s. den in Fig. 1
eingezeichneten Pfeil VI). Dabei wird das Tonband 32 von der frei umlaufenden Vorratsspule 13 abgespult und im Vorlauf auf die Spule 19 aufgewickelt,
diesen Betriebszustand zeigt Fig. 1.
Soll nun der Tonträger 32 rückwärts laufen, also im Rücklauf auf die Vorratsspule 13 wieder aufgespult
werden, dann drückt man die Fingertaste 28, wodurch die Weile 4 augenblicklich oder nahezu sofort ihren
Drehsinn ändert. Dabei nimmt sie auch sofort die Lagerplatte 5 mit, wodurch die Reibrolle 8 Reibschluß
mit der Welle 4 und dem zylindrischen, als Reibrad wirkenden Teil 15 der Vorratsspule erhält. Gleichzeitig
wird der bisherige Reibschluß des Reibrades 7 zwischen der Welle 4 und dem zylindrischen Teil 21
der Aufwickelspule 19 aufgehoben. Dieser Vorgang bleibt so lange aufrechterhalten, wie die Fingertaste
28 gedrückt ist. Wird sie. losgelassen, so nimmt die Welle sofort wieder ihren ursprünglichen normalen
Drehsinn nach Pfeil IV der Fig. 1 auf, d. h. das Aufspulen des Tonträgers auf die Aufwickelspule 19 setzt
sich wieder fort.
Will man das Gerät außer Betrieb setzen, so wird der Hebel 26 entgegengesetzt dem Pfeil III der Fig. 1
bewegt und damit der Kippschalter in seine Nullstellung gebracht, d. h. der Strom zum Elektromotor 2
ist abgeschaltet.
Der vorher beschriebene Betriebsvorgang wickelt
ίο sich ab, wenn auf den Dom 14 eine selbständige Vorratsspule
und auf den Dorn 20 eine selbständige Aufwickelspule
aufgesetzt ist.
WMl man jedoch an Stelle dieser beiden selbständigen Spulen eine Kassette 35 in den Apparat einsetzen.
in welcher eine Vorrats- und eine Auf wickel spule gemeinsam untergebracht sind, dann zieht man zunächst
den Dorn 14, 15 aus seiner Rast 16, bewegt den Arm 10 in Richtung der in Fig. 1 eingezeichneten
Pfeillinie I und läßt den Dorn in die Rast 17 einrasten.
Auf die Dorne 14 und 20 setzt man die Kassette, und das Gerät ist, wenn das Tonband in seine Führungsund
Abtastelemente eingelegt ist, diktierbereit wie bei der vorher beschriebenen Verwendung einer selbständigen
Vorrats- und einer selbständigen Aufwickelspule 13 bzw. 19.
Dieser Vorgang ist in Fig. 2 dargestellt.
Das Aufwickeln des Tonbandes auf die Aufwickelrolle geht genau so vor sich, wie vorher beschrieben. Das Rückspulen des Tonträgers auf die Vorratsspule jedoch so, daß jetzt die Reibrolle 7, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, in Reibschluß gelangt mit der Welle 4 und dem zylindrischen Teil 15 des Domes für die Vorratsspule 13, die Reibrolle 8 ist also in diesem Falle außer Reibschluß. Die Reibrolle 6 aber bleibt in beiden beschriebenen Fällen ständig in Reibschluß mit der Welle 4.
Das Aufwickeln des Tonbandes auf die Aufwickelrolle geht genau so vor sich, wie vorher beschrieben. Das Rückspulen des Tonträgers auf die Vorratsspule jedoch so, daß jetzt die Reibrolle 7, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, in Reibschluß gelangt mit der Welle 4 und dem zylindrischen Teil 15 des Domes für die Vorratsspule 13, die Reibrolle 8 ist also in diesem Falle außer Reibschluß. Die Reibrolle 6 aber bleibt in beiden beschriebenen Fällen ständig in Reibschluß mit der Welle 4.
Bei dem beschriebenen Auisführungsbeispiel sind drei Reibräder 6 bis 8 vorhanden. Dies ist nicht unbedingt
nötig, man; kommt auch mit zwei Reibrädern au«.
Bei einer anderen nicht weiter dargestellten, weil ohne weiteres verständlichen Ausführungsform des
Reilbräidergetriebes ist das in den Fig. 1 und 2 gezeigte
Reibrad 6 fortgelassen, und es sind nur die beiden Reibräder 7 und 8 vorhanden. An Stelle des
fortgelassenen Reibrades 6 ist auf der Lagerplatte 5 eine kleine, an einem Ende geschlossene Hülse angebracht,
in welcher eine Druckfeder und ein Kohlestift untergebracht sind. Die Feder drückt den Kohlestift
gegen die Antriebswelle 4. Diese Vorrichtung übt also die gleiche Wirkung aus wie das beim beschriebenen
Ausführumggbeispiel vorhandene Reibrad 6 mit festem
Achsabstand gegenüber der Antriebswelle 4. Der Vorteil der Anordnung eines federbelasteten, gegen die
Antriebswelle 4 drückenden Kohlestiftes liegt darin,
daß sein Druck gegen die Welle stets gleichbleibend ist und ein etwaiger Verschleiß des Kohlestiftes durch
die nachdrückende Feder ausgeglichen, wird.
Beim Ausführungsbeispiel sind die beiden Lagerschulde
5 unmittelbar auf der Antriebswelle 4 gelagert. Es ist natürlich ohne weiteres möglich, für diese beiden
LagerschiHe ein besonderes Lager vorzusehen, z. B. ein Kugellager an sich bekannter Art.
g Ausführungsbeiispiel nach Fig. 3
Dieses unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen lediglich dadurch, daß an Stelle des in die
Stellungen 16 und 17 verschwenkbaren Domes 14 in der Stellung 16 ein fester Dorn 14 und in der Stellung
17 ebenfalls ein fester Dorn 33 angeordnet ist.
Bai diesem Ausführungsbeispiel sind die Dorne 14, 20 und 33 ebenso wie die Dorne 14 und 20 dies Ausführungsbeispiels
nach Fig. 1 um ihre senkrechte Achse in beiden Drehrichtungen drehbar angeordnet,
jedoch sind alle drei Zapfen beim Ausführungsbeispiel 5
nach Fig. 3 ortsfest angebracht, während bei den Ausiührungsfoeispielen
nach Fig. 1 und 2 der Dorn 14 ortsbeweglich angeordnet ist.
Beim Ausführutngsbeispiel nach Fig. 3 wird das
Tonband in der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 auf die Aufwickelspule gewickelt,
während beim Rückspulen die Reibräder 7 und 8 in Reiibschlu'ß mit der Welle 4 und den Dornen
14 und 33 gelangen, es laufen also bei diesem Ausführungsbeispiel beim Rückwärtsspulen beide Dorne
14 und 33 um.
Claims (2)
1. Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegerät, z. B.
Diktiergerät, mit einer Vorrats- und einer Aufwiekelspule
für einen band- oder drahtförmigen Tonträger und einem auf der Antriebswelle gelagerten
Lagerteil zur parallelachsiigen Lagerung
eines oder zweier Reibräder, von denen eines durch das Antriebsdrehmoment des Umkehrmotors
selbsttätig mit der Antriebswelile und der jeweils anzutreibenden Spule in Kupplungseingriff
kommt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lagerteil (5) ein besonderes, ständig mit der Antriebswelle
im Eingriff befindliches Reibelement, z.B. Reibrad (6), gelagert ist, während das oder
die Kupplungsreibräder (7, 8) der Spulen einen losen Achsabstand zur Antriebswelle (4) haben.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reibelement auf dem Lagerteil (5) ein
unter ständigem Federdruck gegen die Antriebswelle gedrückter Bremsstift angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 829 811, 828 923;
österreichische Patentschrift Nr. 176 683;
USA.-Patentschrift Nr. 2 658 398.
Deutsche Patentschriften Nr. 829 811, 828 923;
österreichische Patentschrift Nr. 176 683;
USA.-Patentschrift Nr. 2 658 398.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 5S0/261 7.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA24577A DE1035928B (de) | 1956-03-28 | 1956-03-28 | Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA24577A DE1035928B (de) | 1956-03-28 | 1956-03-28 | Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1035928B true DE1035928B (de) | 1958-08-07 |
Family
ID=6925700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA24577A Pending DE1035928B (de) | 1956-03-28 | 1956-03-28 | Tonaufzeichnungs- und -wiedergabegeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1035928B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE828923C (de) * | 1950-02-10 | 1952-01-21 | Loewe Opta Ag | Triebwerk fuer Baender, vorzugsweise bandfoermige Schalltraeger |
DE829811C (de) * | 1950-07-25 | 1952-01-28 | Schaub Appbau Ges M B H G | Kupplungsgetriebe fuer den Antrieb von Schallspeichern |
AT176683B (de) * | 1952-11-04 | 1953-11-10 | Rudolf Ing Welzl | Tonbandgerät |
US2658398A (en) * | 1948-06-29 | 1953-11-10 | Rca Corp | Magnetic sound-recording and reproducing machine |
-
1956
- 1956-03-28 DE DEA24577A patent/DE1035928B/de active Pending
Patent Citations (4)
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