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Die
Erfindung betrifft einen Schraubenverdichter umfassend ein Außengehäuse, ein
in dem Außengehäuse angeordnetes
Verdichterschraubengehäuse,
in welchem Läuferbohrungen
für Schraubenläufer angeordnet
sind, einen in dem Außengehäuse auf
einer Seite des Verdichterschraubengehäuses angeordneten Antrieb und
ein in dem Außengehäuse auf
einer dem Antrieb gegenüberliegenden Seite
des Verdichterschraubengehäuses
angeordnetes Lagergehäuses.
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Bei
diesen besteht das Problem, daß das von
den Schraubenläufern
verdichtete Arbeitsmedium zu Schwingungen mit einer mit der Drehzahl
der Schraubenläufer
korrelierten Grundfrequenz angeregt wird, die zumindest zu einer
Geräuschbelastung führt, gegebenenfalls
bei zufälligen
Resonanzen jedoch zu mechanischen Problemen im nachfolgenden Leitungssystem
für das
verdichtete Arbeitsmedium und sogar zu mechanischen Beschädigungen
im Leitungssystem führen
kann.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige Schwingungen
weitgehend zu vermeiden.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Schraubenverdichter der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß innerhalb
des Außengehäuses ein
vom verdichteten Arbeitsmedium durchströmter Schalldämpfer angeordnet
ist.
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Ein
derartiger Schalldämpfer
hat den großen Vorteil,
daß damit
die Ausbildung von Druckschwingungen bereits innerhalb des Außengehäuses unterdrückt werden
kann und somit der Schraubenverdichter bereits ein geringeres Laufgeräusch abgibt und
außerdem
in den nachfolgenden Leitungen für das
verdichtete Arbeitsmedium im wesentlichen keinerlei unerwünschte Schwingungen
mehr auftreten können.
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Bei
diesem Konzept wäre
es denkbar, Druckschwingungen in dem verdichteten Arbeitsmedium mittels
eines durch unterschiedliche Kammern des Außengehäuses gebildeten Schalldämpfers zu dämpfen.
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Besonders
vorteilhaft ist die Anordnung des Schalldämpfers in dem Außengehäuse dann,
wenn der Schalldämpfer
in einem das verdichtete Arbeitsmedium aufnehmenden Innenraum des
Außengehäuses angeordnet
ist.
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In
diesem Fall besteht nämlich
die Möglichkeit,
den Schalldämpfer
konstruktiv weit einfacher auszuführen, da dieser nicht mehr
als Druckgefäß ausgebildet
werden muß,
da im Innern des Schalldämpfers
und um diesen herum näherungsweise derselbe
Druck vorliegt, im Gegensatz zu dem Fall, daß der Schalldämpfer außerhalb
des Außengehäuses angeordnet
wird, denn in diesem Fall ist der Schalldämpfer, da er verdichtetes Arbeitsmedium führt, als
Druckbehälter
auszuführen,
der dem Differenzdruck zwischen dem Druck des verdichteten Arbeitsmediums
und dem Umgebungsdruck standhält.
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Besonders
effizient lassen sich die Druckschwingungen dann dämpfen, wenn
das verdichtete Arbeitsmedium von einem Auslaßkanal für das verdichtete Arbeitsmedium
unmittelbar in den Schalldämpfer übertritt.
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Beispielsweise
wäre es
dabei denkbar, den Auslaßkanal
so auszuführen,
daß in
diesem der Schalldämpfer
angeordnet werden kann.
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Aus
räumlichen
Gründen
ist es jedoch zweckmäßig, wenn
der Schalldämpfer
unmittelbar auf den Auslaßkanal
für das
verdichtete Arbeitsmedium folgend angeordnet ist und somit der Auslaßkanal raumsparend
ausgeführt
werden kann.
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Hinsichtlich
der Verbindung mit dem Auslaßkanal
sind die unterschiedlichsten Möglichkeiten denkbar.
Eine zweckmäßige Lösung sieht
vor, daß der
Schalldämpfer
mit einem Einlaßstutzen
an dem Auslaßkanal
angeschlossen ist.
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Hinsichtlich
des Verlaufs des Auslaßkanals wurden
bislang keine näheren
Angaben gemacht. So wäre
es beispielsweise denkbar, den Auslaßkanal im Verdichterschraubengehäuse vorzusehen
und im Bereich des Verdichterschraubengehäuses aus diesem herauszuführen.
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Eine
räumlich
zweckmäßige Lösung sieht vor,
daß der
Auslaßkanal
für das
verdichtete Arbeitsmedium in dem Lagergehäuse verläuft, welches auf einer dem
Antrieb gegenüberliegenden
Seite des Verdichterschraubengehäuses
angeordnet ist, so daß sich
der Auslaßkanal
leicht in geeigneter Weise führen
läßt.
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Der
Schalldämpfer
könnte
dabei beispielsweise neben dem Lagergehäuse oder seitlich des Lagergehäuses angeordnet
sein.
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Eine
konstruktiv besonders günstige
Lösung sieht
jedoch vor, daß der
Schalldämpfer
auf einer dem Verdichterschraubengehäuse abgewandten Seite des Lagergehäuses angeordnet
ist und somit in einfacher Weise innerhalb des Außengehäuses angeordnet
werden kann.
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Räumlich besonders
zweckmäßig ist
es dabei, wenn der Schalldämpfer
zwischen dem Lagergehäuse
und endseitigen Abschluß des
Außengehäuses angeordnet
ist.
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Hinsichtlich
der Ausbildung des Schalldämpfers
selbst wurden im Zusammenhang mit den bisherigen Ausführungsbeispielen
keine näheren
Angaben gemacht.
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So
sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
vor, daß der
Schalldämpfer
ein Schalldämpfergehäuse aufweist,
in welches ein eingangsseitig und ausgangsseitig einen Querschnittssprung
zur Umgebung aufweisendes Dämpferrohr
eingesetzt ist.
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Mit
einem derartigen Dämpferrohr
lassen sich durch das Phänomen
der Reflexion von Druckschwingungen am offenen Ende des Dämpferrohrs die
unerwünschten
Druckschwingungen vorteilhaft dämpfen.
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Im
Falle der Verwendung eines Dämpferrohrs
ist eine günstige
Dämpfung
entweder eingangsseitig des Schalldämpfers vorzusehen oder ausgangsseitig.
Eine zweckmäßige Lösung sieht
dabei vor, daß das
Dämpferrohr
ausgangsseitig des Schalldämpfergehäuses angeordnet
ist.
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Das
Dämpferrohr
kann dabei auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmt sein.
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Eine
besonders zweckmäßige Lösung sieht vor,
daß das
Dämpferrohr
eine Länge
aufweist, welche ungefähr
einem Viertel einer Wellenlänge
einer Druckschwingung in dem zu verdichtenden Arbeitsmedium bei
einer Grundfrequenz des Schraubenverdichters entspricht. Die Grundfrequenz
ergibt sich dabei als zu einer Antriebsdrehzahl der Schraubenläufer korrelierte
Frequenz.
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Eine
besonders günstige
Dämpfungswirkung läßt sich
dann erreichen, wenn das verdichtete Arbeitsmedium in dem Dämpfergehäuse mäanderähnlich geführt ist
und dabei insbesondere in dem Dämpfergehäuse mäanderähnlich verlaufen
muß, um
aus dem Schalldämpfer
wieder auszutreten.
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Hinsichtlich
der Anordnung des Schalldämpfergehäuses ist
es besonders günstig,
wenn dieses zwischen dem Lagergehäuse und dem endseitigen Abschluß des Außengehäuses angeordnet
ist.
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Eine
besonders gute Entkopplung der Druckschwingungen zur Umgebung läßt sich
dann erreichen, wenn der Schalldämpfer
verbindungsfrei zum Außengehäuse angeordnet
ist und somit über
die Verbindung zwischen dem Schalldämpfer und dem Außengehäuse kein
Schall auf das Außengehäuse übertragen
werden kann.
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Vorzugsweise
ist in diesem Fall der Schalldämpfer
an dem Lagergehäuse
abgestützt.
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Dies
kann entweder dadurch erfolgen, daß der Schalldämpfer über die
Verbindung zum Auslaßkanal
fixiert wird oder durch zusätzliche
Halteelemente.
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Im
Zusammenhang mit der bisherigen Beschreibung wurde noch nicht näher erläutert, wie
das verdichtete Arbeitsmedium nach Durchlaufen des Schalldämpfers in
dem Außengehäuse geführt werden
soll.
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Eine
zweckmäßige Lösung sieht
dabei vor, daß der
Schalldämpfer
in einen Innenraum des Außengehäuses mündet.
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Um
vorzugsweise eine Ölabscheidung
vornehmen zu können,
ist vorgesehen, daß der
Schalldämpfer
das verdichtete Arbeitsmedium in einen Verteilraum des Innenraums
abgibt, auf welchen folgend das verdichtete Arbeitsmedium ein Ölabscheiderelement
durchströmt.
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Das Ölabscheiderelement
kann in unterschiedlichster Art und Weise angeordnet sein. Eine zweckmäßige Lösung sieht
vor, daß der
Innenraum in dem Außengehäuse durch
das Ölabscheiderelement
in einen Verteilraum und einen Abströmraum aufgeteilt ist, wobei
das verdichtete Arbeitsmedium von dem Abströmraum zu einem Auslaßraum strömt.
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Das Ölabscheiderelement
läßt sich
in Verbindung mit dem Schalldämpfer
innerhalb des Außengehäuses besonders
günstig
dann anordnen, wenn der Schalldämpfer
das Ölabscheiderelement durchsetzt,
so daß die
Möglichkeit
besteht, das Ölabscheiderelement
zwischen dem Lagergehäuse
und dem Abschluß des
Außengehäuses anzuordnen,
wobei sich das Ölabscheiderelement
zweckmäßigerweise über den
gesamten Querschnitt des Außengehäuses in
diesem Bereich erstreckt, um eine möglichst große Querschnittsfläche zu haben,
die allerdings um die Querschnittsfläche verringert ist, mit welcher
der Schalldämpfer
das Ölabscheiderelement durchsetzt.
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Im
Hinblick auf eine möglichst
gute Dämpfung
und im Hinblick auf das Abfangen von Druckspitzen ist vorzugsweise
in dem Auslaßkanal
eine Strömungsquerschnittsverengung
vorgesehen.
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Besonders
günstig
lassen sich Druckspitzen dann abfangen, wenn die Strömungsquerschnittsverengung
so ausgebildet ist, daß das
verdichtete Arbeitsmedium diese mäanderförmig durchströmt.
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Hinsichtlich
des Außengehäuses wurden bislang
keine näheren
Angaben gemacht.
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Das
Außengehäuse kann
prinzipiell in unterschiedlichsten Arten ausgebildet sein, beispielsweise aus
mehreren Gehäusehülsen mit
endseitigen Deckeln zusammengesetzt sein.
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Eine
besonders zweckmäßige Lösung sieht vor,
daß das
Außengehäuse einen
das Verdichterschraubengehäuse
aufnehmenden Mittelabschnitt und einen sich an den Mittelabschnitt
anschließenden
druckseitigen Endabschnitt umfaßt.
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Vorzugsweise
ist dabei der druckseitige Endabschnitt als sich vom Mittelabschnitt
ausgehend erstreckende Gehäusekapsel
ausgebildet.
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Eine
derartige Gehäusekapsel
ist vorzugsweise als Ganzes druckbelastbar ausgeführt und über eine
Flanschverbindung mit dem Mittelabschnitt verbunden.
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Vorzugsweise
ist die Gehäusekapsel
dabei so ausgebildet, daß in
dieser sowohl das Lagergehäuse
als auch der Schalldämpfer
und insbesondere auch das Ölabscheiderelement
angeordnet sind.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden
Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
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In
der Zeichnung zeigen:
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1 einen
Längsschnitt
längs Linie
1-1 in 4;
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2 einen
Längsschnitt
längs Linie
2-2 in 4;
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3 einen
Längsschnitt
längs Linie
3-3 in 4;
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4 eine
Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Verdichter
in Richtung des Pfeils A in den 1 bis 3;
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5 eine
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schraubenverdichters mit abgenommener
druckseitiger Gehäusekapsel
des Außengehäuses, so
daß ein
Lagergehäuse
und ein Schalldämpfer
erkennbar sind;
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6 eine
Darstellung des Schalldämpfers des
erfindungsgemäßen Schraubenverdichters
in Seitenansicht und
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7 einen
Längsschnitt
durch den in 6 dargestellten Schalldämpfer.
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Ein
in 1 dargestelltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schraubenverdichters,
umfaßt
ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Außengehäuse, welches aus einem Mittelabschnitt 12, einem
motorseitigen Endabschnitt 14 und einem druckseitigen Endabschnitt 16 aufgebaut
ist.
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Beispielsweise
ist der motorseitige Endabschnitt 14 durch eine einstückig an
dem Mittelabschnitt 12 angeformte erste Gehäusehülse 18 gebildet,
welche durch einen ersten Gehäusedeckel 20 verschlossen
ist, der über
eine Flanschverbindung 22 lösbar mit der ersten Gehäusehülse 18 verbunden ist.
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In
dem motorseitigen Endabschnitt 14 ist ein als Ganzes mit 30 bezeichneter
Antriebsmotor, welcher beispielsweise als Elektromotor ausgebildet
ist, angeordnet, der einen in der ersten Gehäusehülse 18 gehaltenen
Stator 32 aufweist, welcher einen Rotor 34 umschließt, wobei
der Rotor 34 auf einer als Ganzes mit 36 bezeichneten
Antriebswelle sitzt.
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In
dem Mittelabschnitt 12 des Außengehäuses 10 ist ein als
Ganzes mit 40 bezeichnetes Verdichterschraubengehäuse vorgesehen,
welches vorzugsweise einstückig
an den Mittelabschnitt 12 angeformt ist und Läuferbohrungen 42 und 44 für die Aufnahme
von Schraubenläufern 46 und 48 aufweist,
die um zueinander parallele Achsen drehbar sind. Beispielsweise
sitzt der Schraubenläufer 46 dabei
auf der sich von dem Stator 32 ausgehend erstreckenden
und den Schraubenläufer 46 durchsetzenden Antriebswelle 36.
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Die
drehbare Lagerung der Schraubenläufer 46 und 48 erfolgt
auf einer dem Antriebsmotor 30 zugewandten Seite derselben über erste
Drehlager 50 und 52, welche in einem ersten Lagergehäuse 54 sitzen,
das einstückig
an das Verdichterschraubengehäuse 40 auf
der dem Antriebsmotor 30 zugewandten Seite angeformt ist.
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Auf
einer dem Antriebsmotor 30 abgewandten Seite erfolgt die
Lagerung der Schraubenläufer 46 und 48 über zweite
Drehlager 60 und 62, welche in einem zweiten Lagergehäuse 64 angeordnet
sind, das lösbar
an das Verdichterschraubengehäuse 40 auf
seiner dem Antriebsmotor 30 abgewandten Seite über eine
Flanschverbindung 66 an dem Verdichterschraubengehäuse 40 gehalten
ist, wobei das zweite Lagergehäuse 64 seinerseits
auch eine die Läuferbohrungen 42, 44 druckseitig
abschließende
Wand 68 aufweist, die lediglich von zu den zweiten Drehlagern 60 und 62 führenden
Wellenstummeln zu Lagerung der Schraubenläufer 46, 48 durchsetzt
ist, wobei in 1 und 2 lediglich
der Wellenstummel 70, der Antriebswelle 36 erkennbar
ist.
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Vorzugsweise
sitzen die Drehlager 60 und 62 in in dem zweiten
Lagergehäuse 64 vorgesehenen Lagerausnehmungen 72 und 74,
welche auf einer dem Verdichterschraubengehäuse 40 abgewandten Seite Öffnungen 76 und 78 aufweisen,
die durch einen Abschlußdeckel 80 des
zweiten Lagergehäuses 64 verschließbar sind,
wobei über
die Öffnungen 76 und 78 die
Drehlager 60 und 62 in die Lagerausnehmungen 72 und 74 einsetzbar
sind.
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Wie
in dem Schnitt gemäß 2 erkennbar, ist
in dem Verdichterschraubengehäuse 40 noch
ein Steuerschieber 82 in einer Schieberbohrung 84 vorgesehen,
welcher in Richtung parallel zu den Drehachsen der Schraubenläufer 46 und 48 verschiebbar ist,
und zwar steuerbar durch einen als Ganzes mit 90 bezeichneten
Stellzylinder, der in dem zweiten Lagergehäuse 64 angeordnet
ist und einen in einer Zylinderkammer 92 des zweiten Lagergehäuses 64 verschiebbaren
Stellkolben 94 umfaßt,
welcher über eine
Kolbenstange 96 mit dem Steuerschieber 82 verbunden
ist.
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Die
Zylinderkammer 92 ist ebenfalls mit einer Öffnung 98 versehen,
die durch den Abschlußdeckel 80 des
zweiten Lagergehäuses 64 verschließbar ist.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Schraubenverdichter
wird zu verdichtendes Arbeitsmedium über eine in dem ersten Gehäusedeckel 20 vorgesehene Einlaßöffnung 102 einem
Einlaßraum 104 zugeführt, der
innerhalb des motorseitigen Endabschnitts 14 angeordnet
ist und in welchem auch der Elektromotor 30 angeordnet
ist, so daß eine
Kühlung
des Elektromotors 30 durch das den Einlaßraum 104 durchströmende Arbeitsmedium
erfolgt.
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Aus
dem Einlaßraum 104 strömt das Arbeitsmedium
in einen auf einer dem Antriebsmotor 30 zugewandten Seite
des Verdichtergehäuses 40 vorgesehenen
Einlaß 106,
welcher das Arbeitsmedium den Schraubenläufern 46 und 48 zur
Verdichtung zuführt.
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Das
von den Schraubenläufern 46 und 48 verdichtete
Arbeitsmedium wird von den Schraubenläufern 46 und 48 in
einen Auslaß 108 im
Verdichterschraubengehäuse 40 abgegeben,
welcher auf einer dem Antriebsmotor 30 abgewandten Seite
des Verdichterschraubengehäuses 40 angeordnet
ist, und tritt vom Auslaß 108 in
einen Auslaßkanal 110 über, der
im zweiten Lagergehäuse 64 angeordnet
ist und zunächst
durch eine sich an die Schieberbohrung 84 anschließende Schieberaufnahme 112 gebildet
ist, in welche der Steuerschieber 82 in Schieberstellungen eintritt,
die einer geringeren Verdichterleistung als der maximalen Leistung
entsprechen.
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Die
Schieberaufnahme 112 ist dabei außerdem durch die von dem Stellkolben 94 zum
Steuerschieber 82 geführte
Kolbenstange 96 durchsetzt.
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Von
dieser Schieberaufnahme 112 führt der Auslaßkanal 110 über ein
Auslaßfenster 114,
welches seitlich der Schieberaufnahme 112 angeordnet ist
und von dem verdichteten Arbeitsmedium in einer Richtung quer zu
einer Stellrichtung 116 des Steuerschiebers 82 durchströmbar ist,
zu einem Ausströmkanal 124.
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Das
Auslaßfenster 114 ist
dabei vorzugsweise mit beiderseits desselben angeordneten Strömungsumlenkwänden 118 und 120 versehen,
die eine direkte Strömung
des verdichteten Arbeitsmediums quer zur Stellrichtung 116 verhindern
und das verdichtete Arbeitsmedium zwingen das Auslaßfenster 114 in
Form einer mäanderförmigen Strömungsverlaufs 122 zu
durchströmen,
bevor das verdichtete Arbeitsmedium in den Ausströmkanal 124 im
zweiten Lagergehäuse 64 eintritt,
welcher in Richtung des Abschlußdeckels 80 verläuft, und
zwar zu einer Ausströmöffnung 126 des
Abschlußdeckels 80.
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Die
Strömungsumlenkwände 118 und 120 im Bereich
des Auslaßfensters 114 dienen
dazu, durch den mäanderförmigen Strömungsverlauf 122 eine Ausbreitung
von starken Druckspitzen zwischen der Schieberaufnahme und dem Ausströmkanal 124 zu dämpfen.
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An
die Ausströmöffnung 126 schließt sich
ein als Ganzes mit 130 bezeichneter Schalldämpfer mit seinem
Einlaßstutzen 132 an,
wobei der Einlaßstutzen 132 Teil
eines Einlaßrohrs 134 ist,
welches sich ausgehend von dem dicht abschließend in die Ausströmöffnung 126 eingreifenden
Einlaßstutzen 132 in ein
Dämpfergehäuse 136 des
Schalldämpfers
hineinerstreckt und eine innerhalb des Dämpfergehäuses 136 liegende
Mündungsöffnung 138 aufweist,
an welcher das im Einlaßrohr 134 geführte verdichtete
Arbeitsmedium einen Querschnittssprung beispielsweise um mehr als
einen Faktor 2 erfährt,
wenn es in einen Innenraum 140 des Dämpfergehäuses 136 eintritt.
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Des
weiteren umfaßt
der Schalldämpfer 130 ein
Dämpferrohr 142,
welche das Dämpfergehäuse 136 durchsetzt
und eine innere Mündungsöffnung 144 sowie
eine äußere Mündungsöffnung 146 aufweist.
Das sich in dem Innenraum 140 des Dämpfergehäuses 136 ausbreitende
verdichtete Arbeitsmedium tritt dabei mit einem Querschnittssprung
von mehr als einem Faktor 2 von dem Innenraum 140 in die
innere Mündungsöffnung 144 des
Dämpferrohrs 142 ein
und durchströmt
dieses in Richtung der außerhalb des Dämpfergehäuses 136 liegenden äußeren Mündungsöffnung 146.
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Die
Länge des
Dämpferrohrs 142 zwischen der
inneren Mündungsöffnung 144 und
der äußeren Mündungsöffnung 146 beträgt dabei
ungefähr
ein Viertel der Wellenlänge
der sich durch die rotierenden Schraubenläufer 46 und 48 ausbildenden
und mit deren Drehzahl korrelierten Grundschwingung, so daß die durch
die Grundschwingung im druckseitigen Arbeitsmedium auftretenden
Druckschwankungen durch den Schalldämpfer 130 mit dem
Dämpferrohr 142 gedämpft werden,
bevor dieses Arbeitsmedium aus der äußeren Mündungsöffnung 146 des Schalldämpfers 130 austritt.
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Der
Schalldämpfer 130 ist
vorzugsweise so ausgebildet, daß das
Einlaßrohr 134 und
das Dämpferrohr 142 sich
ungefähr
parallel zueinander erstrecken und sich mit ihrer Erstreckung in
ihrer Längsrichtung
teilweise überlappen,
so daß die
Mündungsöffnung 138 des
Einlaßrohrs 134 und
die innere Mündungsöffnung 144 des
Dämpferrohrs 142 bezogen auf
eine Längsrichtung 148 des
Dämpferrohrs 142 radial
und axial versetzt angeordnet sind, und folglich das verdichtete
Arbeitsmedium in dem Dämpfergehäuse 136 mäanderähnlich von
der Mündungsöffnung 138 des
Einlaßstutzens 132 zu
der inneren Mündungsöffnung 144 des
Dämpferrohrs 142 strömen muß.
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Die
Dämpferwirkung
des Schalldämpfers 130 läßt sich
ferner noch dann verbessern, wenn in der Längsrichtung 148 gesehen,
stirnseitige Wände 135 und 137 des
Dämpfergehäuses 136 ein
Abstand voneinander aufweisen, welcher ebenfalls in der Größenordnung
von einem Viertel der Wellenlänge
der sich mit der Grundfrequenz ausbreitenden Druckschwingungen entspricht,
wobei der Abstand vorzugsweise bis zu 25%, noch besser bis zu 15%
von einem Viertel der Wellenlänge
abweichen kann.
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Da
sich im Dämpfergehäuse 136 ebenfalls bereits Öl abscheiden
kann, insbesondere aufgrund der mäanderähnlichen Führung des verdichteten Arbeitsmediums,
ist das Dämpfergehäuse 136 auf
seiner in Schwerkraftrichtung tiefstliegenden Seite mit einer Öffnung 149 versehen,
aus welcher sich im Dämpfergehäuse 136 abscheidendes Öl ablaufen kann.
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Der
druckseitige Endabschnitt 16 ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel
durch eine Gehäusekapsel 150 gebildet,
welche mit einer Flanschverbindung 152 mit dem Mittelabschnitt 12 verbunden
ist und sich ausgehend von dem Mittelabschnitt auf einer dem Antriebsmotor 30 gegenüberliegenden Seite
von diesem mit einer Kapselhülse 154 weg
erstreckt, welche sowohl das zweite Lagergehäuse 64 als auch den
Schalldämpfer 130 außen umschließt und mit
einem Kapselboden 156 auf einer der Flanschverbindung 152 gegenüberliegenden
Seite verschlossen ist.
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Die
Gehäusekapsel 150 umschließt dabei
einen vom verdichteten Arbeitsmedium durchsetzten Innenraum 158 in
welchem das zweite Lagergehäuse 64 und
der Schalldämpfer 130 angeordnet
sind, wobei der Innenraum 158 durch einen sich ungefähr parallel
zum Kapselboden 156 und zum Abschlußdeckel 80 erstreckenden Ölabscheider 160 in
einen Verteilraum 162, welcher zwischen dem Ölabscheider 160 und
dem Kapselboden 156 liegt, und einen Abströmraum 164 unterteilt
ist, welcher zwischen dem Ölabscheider 160 und
dem Verdichterschraubengehäuse 40 liegt.
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Wie
in 1 und 5 im Detail dargestellt, umfaßt der Ölabscheider 160 ein
Stützelement 159 in Form
eines Lochblechs, welches seinerseits vom Schalldämpfer 130 durchsetzt
ist und den Schalldämpfer 130 im
Bereich seines Dämpfergehäuses 136 stützt.
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Das
Stützelement 159 ist
dabei seinerseits, beispielsweise über Stehbolzen, starr mit dem
Lagergehäuse 64,
insbesondere dem Abschlußdeckel 80 desselben
verbunden.
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Darüber hinaus
umfaßt
der Ölabscheider 160 eine
vom Stützelement 159 in
Position gehaltene Lage aus einem Gestrick, Geflecht oder Gewebe
aus Metall oder Kunststoff, welches die Aufgabe hat, den im verdichteten
Arbeitsmedium mitgeführten Ölnebel zu
Tropfen zu vereinigen und somit zur Abscheidung von Öl aus dem
verdichteten Arbeitsmedium beizutragen.
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Bereits
im Verlauf des Durchströmens
des Ölabscheiders 160 bilden
sich somit Öltropfen,
die entweder bereits im Ölabscheider 160 selbst
sich in Schwerkraftrichtung absetzen und sich der Schwerkraftrichtung
folgend sammeln oder aus dem verdichteten Arbeitsmedium nach Durchströmen des Ölabscheiders
aufgrund der Schwerkraftwirkung sich ebenfalls absetzen.
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Der
Schalldämpfer 130 ist
bei der erfindungsgemäßen Lösung so
angeordnet, daß dieser den Ölabscheider 160 durchsetzt,
wobei der Einlaßstutzen 132 auf
der einen Seite des Ölabscheiders 160 liegt
und vom Abströmraum 164 umgeben
ist, während
die äußere Mündungsöffnung des
Dämpferrohrs 142 in
den Verteilraum 162 mündet,
in welchem das verdichtete Arbeitsmedium mit einem Querschnittsprung
von mehr als einem Faktor 2 sich auf einen großen Strömungsquerschnitt
verteilt, welcher im wesentlichen einem Innenquerschnitt der Kapselhülse 154,
abzüglich
der von dem Schalldämpfer 130 beim
Durchsetzen des Ölabscheiders 160 beanspruchten
Querschnittsfläche,
entspricht, so daß das verdichtete
Arbeitsmedium den Ölabscheider 160 mit großem Strömungsquerschnitt
in Richtung des Abströmraums 164 durchströmen kann,
um dann von dem Abströmraum 164 einem
im Bereich des Mittelabschnitts 12 vorgesehenen und das
Verdichterschraubengehäuse 40 zumindest
teilweise umgreifenden Auslaßraum 146 zugeführt zu werden,
welcher zu einer im Außengehäuse 10 vorgesehenen Auslaßöffnung führt.
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Das
vom Ölabscheider 160 abgeschiedene Öl sammelt
sich in Form eines Ölsumpfes 170,
der sich sowohl über
einen unteren Bereich des Verteilraums 162, einen unteren
Bereich des Abströmraums 164 und
einen unteren Bereich des Auslaßraums 166 erstreckt.
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Aus
dem Ölsumpf 170 wird
das Öl
aufgenommen und dabei durch ein Ölfilter 172 gefiltert,
das aus Gründen
der Raumersparnis in der Lagerausnehmung 72 des zweiten
Lagergehäuses 64 angeordnet
ist, wobei vorzugsweise über
den Abschlußdeckel 80 eine
Zu- und Abfuhr von Öl
zu dem Ölfilter 172 erfolgt.