DE10358364A1 - Reflektoreinrichtung für den Einsatz in der Fotografie - Google Patents

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Abstract

Reflektoreinrichtung für den Einsatz in der Fotografie, mit einem aufspannbaren Reflektorschirm und wenigstens einem Leuchtelement, das relativ zum Reflektorschirm verstellbar ist und auf einem Träger sitzt, der innerhalb des Reflektorschirmes angeordnet ist, wobei das Leuchtelement (14, 36) mit wenigstens einem Schlitten (13, 37) längs des Trägers (9) verschiebbar ist, wobei der Träger (9) L-förmig ausgebildet und lösbar mit einem Halter (7) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reflektoreinrichtung für den Einsatz in der Fotografie nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer bekannten Reflektoreinrichtung ( DE 31 24 757 A1 ) wird die Position des Leuchtelementes innerhalb des Refiektorschirmes dadurch variiert, daß die Länge des Trägers für das Leuchtelement durch Einsetzen von Zwischenstücken variiert wird. Die Verstellung das Leuchtelementes ist darum aufwendig und schwierig. Zudem kann das Leuchtelement nur in Stufen hinsichtlich seiner Lage variiert werden.
  • Es ist auch eine Reflektoreinrichtung bekannt ( EP 0 806 606 B1 ), bei der der Träger für das Leuchtelement gleichzeitig den Schirmstock des Reflektorschirmes bildet. Der Träger ist innerhalb eines Lagerkörpers, an dem die Schirmspeichen angelenkt sind, als Ganzes verschiebbar und arretierbar. Die Verstellung des Leuchtelementes kann nur hinter dem Refiektorschirm vorgenommen werden. Häufig sind die Reflektorschirme groß, so daß die Bedienungsperson dann das Leuchtelement innerhalb des Reflektorschirmes nicht sehen kann. Es ist dadurch aufwendig, das Leuchtelement in eine genaue Fokuslage zu verstellen. Wird der Träger von der offenen Seite des Reflektorschirmes aus verstellt, muß eine zweite Person das Stativ halten, an dem der Reflektorschirm befestigt ist.
  • Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Reflektoreinrichtung so auszubilden, daß das Leuchtelement auch bei großen und schweren Reflektorschirmen von einer Person einfach verstellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Reflektoreinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Reflektoreinrichtung wird das Leuchtelement mit dem Schlitten längs des Trägers verschoben. Am Schlitten kann ein Antriebselement angreifen, das mechanisch oder auch motorisch angetrleben werden kann. Auf diese Weise läßt sich der Schlitten mit dem Leuchtelement stufenlos in die gewünschte Lage innerhalb des Reflektorschirmes verstellen. Dabei kann die Verstellung des Leuchtelementes von der offenen Seite des Reflektorschirmes aus bequem erfolgen. Während der Verstellung des Schlittens wirken keine seitlichen Kräfte auf den Reflektorschirm, der darum während des Verstellvorganges nicht festgehalten werden muß. Der Träger selbst ist in seiner Lage relativ zum Reflektorschirm nicht in Achsrichtung verschiebbar, um das Leuchtelement in die Fokuslage zu verstellen. Hierfür ist ausschließlich der Schlitten vorgesehen, der mit dem entsprechenden Antriebselement in die gewünschte Fokuslage verstellt werden kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 In Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reflektoreinrichtung,
  • 2 eine Stirnansicht der Reflektoreinrichtung gemäß 1,
  • 3 in vergrößerter Darstellung einen Teil der Reflektoreinrichtung gemäß 1,
  • 4 In einer Darstellung entsprechend 1 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reflektoreinrichtung,
  • 5 bis 8 jeweils in Darstellungen entsprechend 3 weitere Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Reflektoreinrichtungen,
  • 9 in einer Darstellung entsprechend 1 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reflektoreinrichtung,
  • 10 in vergrößerter Darstellung einen Teil der Reffektoreinrichtung gemäß 9,
  • 11 in einer Darstellung entsprechend 1 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reflektoreinrichtung.
  • Die Reflektoreinrichtung wird für fotografische Zwecke eingerichtet und hat einen Reflektorschirm 1 mit Schirmspeichen 2 und einer Reflektorbespannung 3. Die Schirmspeichen 2 sind in bekannter Weise mit einem Ende an einem hülsenförmigen Lagerkörper 4 angelenkt, der auf einem Griff 5 verschiebbar sitzt, der sich in Achsrichtung des Reflektorschirmes 1 nach außen erstreckt. An ihm kann die Reflektoreinrichtung bequem gehalten werden.
  • Der Lagerkörper 4 ragt durch eine zentrale Öffnung des Reflektorschirmes 1. An den Schirmspeichen 2 sind Spreizspeichen 6 (1 und 3) mit einem Ende angelenkt, deren andere Enden an einem Träger 7 angelenkt sind, der am schirmseitigen Ende des stabförmigen Griffes 5 befestigt ist. Der Träger 7 mit dem Griff 5 kann relativ zum Lagerkörper 4 in Achsrichtung des Reflektorschirmes 1 verstellt werden, um den Reflektarschirm 1 zu öffnen bzw, zu schließen.
  • Der Träger 7 ist mit einer radialen Öffnung 8 versehen, in die das eine Ende einer Führungsschiene 9 mittels einer Klemmschraube 10 befestigt werden kann. Die Führungsschiene 9 ist L-förmig ausgebildet. Der kurze Schenkel 11, der bogenförmig in den längeren Schenkel 12 übergeht, wird in die Öffnung 8 des Trägers 7 gesteckt und dort festgeklemmt. Der Trägerschenkel 12 liegt mit Abstand von der Achse des Reflektorschirmes 1.
  • Auf dem Trägerschenkel 12 ist ein Schlitten 13 gelagert, der ein Leuchtelement 14 trägt. Es kann als Blitzgerät oder als Filmleuchte ausgebildet sein. Mit dem Schlitten 73 kann das Leuchtelement 14 im Reflektorschirm 1 in die erforderliche Lage stufenlos verschoben werden. Es ist somit in einfacher Weise möglich, das Leuchtelement 14 zu fokussieren. im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Leuchtelement 14 so auf dem Schlitten 13 montiert, daß die Lampe 15 des Leuchtelementes 14 in Richtung auf den Träger 7 gerichtet ist. Der Schenkel 12 der Führungsschiene 9 ist in Bezug auf die Achse des Reflektorschirmes 1 so weit versetzt, daß daß Lampe 15 des Leuchtelementes 14 in der Achse des Reflektorschirmes liegt.
  • Am Schlittert 13 ist das eine Ende 16 eines endlos umlaufenden Antriebselementes 17 befestigt. Es kann als Seil, Riemen, Zahnkette und dergleichen ausgebildet sein. Das Antriebselement 17 ist über eine Umlenkrolle 18 geführt, die drehbar an der Führungsschiene 9 gelagert ist. Das Antriebselement 17 ist über eine weitere Umlenkrolle 19 am freien Ende des Schenkels 12 der Führungsschiene 9 geführt. Von hier aus verläuft das Antriebselement 17 zurück zum Schlitten 13, an dem das andere Ende 20 des Antriebselementes befestigt ist. Im Bereich zwischen der Umlenkrolle 19 und dem Schlitten 13 befindet sich eine an der Führungsschiene 9 gelagerte Spannrolle 21, die für eine ausreichende Spannung des Antriebselementes sorgt.
  • Die Umlenkrolle 19 sitzt auf einer Welle 22, die durch ein (nicht dargestelltes) Bedienelement gedreht werden kann. Somit läßt sich über dieses Bedienelement der Schlitten 13 längs der Führungsschiene 9 in die gewünschte Richtung verschieben.
  • Da sich das Bedienelement mit der Umlenkrolle 19 am freien Ende der Führungsschiene 9 befindet, läßt sich der Schlitten 13 mit dem Leuchtelement 14 bei aufgespanntem Reflektorschirm 1 bequem verschieben. Der Schenkel 12 der Führungsschiene 9 kann so lang sein, daß er bis nahe an die die Enden der Schirmspeichen 2 enthaltende Ebene reicht.
  • Das Leuchtelement 14 läßt sich von vorn von der geöffneten Seite des Refiektorschirmes aus verschieben, so daß die Fokusverstellung bei großen und schweren Reflektorschirmen 1 einfach durchzuführen ist. Während des Verstellvorganges wirken keine seitlichen Kräfte auf den Reflektorschirm 1, so daß er während des Verstellens des Leuchtelementes 14 nicht festgehalten werden muß.
  • Der Reflektorschirm 1 kann über eine Halterung 23 (1) auf einem Stativ oder dergleichen befestigt werden. Die Halterung 23 kann in bekannter Weise so ausgebildet sein, daß der Reflektorschirm 1 In unterschiedlich geneigte Lagen eingestellt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach den 4 und 5 ist das Antriebselement 17 eine Gewindespindel, auf der eine Spindelmutter 24 sitzt, die mit dem Schlitten 13 verbunden ist. Die Gewindespindel 17 ist im Bereich unterhalb des Schenkels 12 der Führungsschiene 9 angeordnet. Ihr dem Scheitelpunkt des Reflektorschirmes 1 zugewandtes Ende ist drehbar in einem hager 25 untergebracht, das am Schenkel 12 der Führungsschiene 9 vorgesehen ist. Die Gewindespindel 17 ist nahe ihrem anderen Ende in einem weiteren Lager 26 drehbar gelagert, das ebenfalls am Schenkel 12 der Führungsschiene 9 vorgesehen ist. An dem über das Lager 26 überstehenden Ende trägt die Gewindespindel 17 ein Bedienungselement 27, mit dem die Gewindespindel 17 van Hand gedreht werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist das Bedienungselement ein Handrad. Durch Drehen der Gewindespindel 17 wird der Schlitten 13 über die Spindelmutter 24 längs der Führungsschiene 9 in die gewünschte Lage verschoben. Der maximale Verschiebeweg des Schlittens 13 wird durch die beiden Lager 25, 26 des Schienenschenkels 12 bestimmt. Das Lager 25 befindet sich nahe dem Übergang vom Schenkel 12 in den Schenkel 11 , mit dem die Führungsschiene 9 im Träger 7 festgeklemmt werden kann.
  • Entsprechend der vorigen Ausführungsform ist der Schlitten 13 mit einer Tragplatte 28 versehen, an der eine Trageinheit 29 für das Leuchtelement 14 befestigt werden kann. Das Leuchtelement 14 kann um eine quer zur Achse des Reflektorschirmes 1 liegende Achse 30 geschwenkt und mit einem Klemmhebel 31 auf der Achse 30 in der eingestellten Lage festgeklemmt werden.
  • Die Ausführungsform nach den 4 und 5 ist im übrigen gleich ausgebildet wie das Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3. Die Gewindespindel 17 läßt sich mit dem Bedienungselement 27 einfach drehen, da es am freien Ende des Schienenschenkels 12 angeordnet ist und bei geöffnetem Reflektorschirm 1 bequem zugänglich ist.
  • bei den beiden Ausführungsbeispielen nach den 1 bis 5 kann die Führungsschlene 9, wie beispielhaft 4 zeigt, durch den Reflektorschirm 1 nach außen verlängert werden. In diesem Fall befindet sich bei der Ausführungsform nach den 1 bis 3 die Umlenkrolle 18 für das Antriebselement 17 außerhalb des Reflektorschirmes 1. Vorteilhaft ist in einem solchen Fall das Bedienungselement zum Betätigen des Antriebselementes 17 nicht an der Umlenkrolle 19 innerhalb des Reflektorschirmes 1, sondern an der außen liegenden Umlenkrolle 18 vorzusehen. Selbstverständlich kann das Bedienungselement entsprechend der Ausführungsform nach den 1 bis 3 auch an der Umlenkrolle 13 innerhalb des Reflektorschirmes 1 vorgesehen sein. Darüber hinaus ist es möglich, an beiden Umlenkrollen 18, 19 jeweils ein Bedienungselement vorzusehen, so daß das Antriebselement 17 zum Verstellen des Schlittens 13 auf der Führungsschiene 9 wahlweise von innen und von außen betätigt werden kann.
  • Wenn das Antriebselement durch die Gewindespindel 17 gebildet ist, dann kann an dem außerhalb des Reflektorschirmes 1 liegenden Ende der Gewindespindel 17 ein weiteres Handrad als Bedienungselement vorgesahen sein, so daß auch in diesem Fall die Gewindespindel 17 an beiden Enden gedreht werden kann, um den Schlitten 13 auf der Führungsschiene 9 zu verschieben. Dadurch kann der Anwender der Reflektoreinrichtung das Leuchtelement 14 in der für ihn günstigsten Weise in die gewünschte Fokusstellung verschieben.
  • Wenn die Führungsschiene 9 in der beschriebenen Weise durch den Reffektorschirm 1 nach außen geführt ist, steht von der Führungs schiene 9 quer ein Halteteil 32 ab (4), mit dem die Führungsschiene 9 im Träger 7 in der beschriebenen Weise gehalten werden kann.
  • Die Ausführungsform gemäß 6 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 3 nur dadurch, daß das Antriebselement 17 motorisch angetrieben wird. Die Umlenkrolle 18 für das Antriebselement 17 sitzt auf einer Welle 33, die von einem an der Führungsschiene 9 gehaltenen Motor 34 drehbar angetrieben werden kann, Die Bedienung des Motors 34 erfolgt durch (nicht dargestellte) Steuerelemente, die gut zugänglich, beispielsweise am freien Ende der Führungsschiene 9, vorgesehen sein können. Es ist aber auch eine Fernsteuerung des Motors 34 möglich.
  • Die Ausführungsform gemäß 7 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach den 4 und 5 mit dem Unterschied, daß die Gewindespindel 17 durch den Motor 34 angetrieben wird, der im Bereich des Lagers 25 vorgesehen ist. Dafür ist am anderen Ende der Gewindespindel 17 das Handrad der Ausführungsform nach den 4 und 5 entfallen.
  • Bei den Ausführungsformen nach den 6 und 7 kann der Motor 34 auch außerhalb des Reflektorschirmes 1 vorgesehen sein, wenn sich die Führungsschiene 9 durch den Reffektorschirm nach außen erstreckt, wie beispielhaft in 4 dargestellt ist. In diesem Falle ist der Motor 34 an dem außerhalb des Reflektorschirmes 1 liegenden Ende der Führungsschiene 9 vorgesehen.
  • Bei den Ausführungsformen nach den 6 und 7 ist der Motor 34 ortsfest angeordnet. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Motor 34 am Schlitten 13 befestigt ist und zusammen mit ihm längs der Führungsschiene 9 verfahren wird. Auf der Motorwelle 33, die sich entsprechend den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbei spielen quer zur Achse des Reflektorschirmes 1 erstreckt, sitzt drehfest ein Reibrad 35, das in Reibeingriff mit dem Schenkel 12 der Führungsschiene 9 ist. Je nach Drehrichtung der Motorwelle 33 wird somit der Schlitten 13 mit dem Leuchtelement 14 längs der Führungsschiene 9 verschoben.
  • Anstelle des Reibrades 35 kann auf der Motorwelle 33 auch ein Zahnrad drehfest sitzen, das in Eingriff mit einer (nicht dargestellten) Zahnstangenverzahnung auf dem Schenkel 12 der Führungsschiene 9 ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den 9 und 10 sind auf dem horizontalen Schenkel 12 der Führungsschiene 9 zwei Leuchtelemente 14 und 36 mit jeweils einem Schlitten 13, 37 gelagert. Der Schlitten 13 und das Leuchtelement 14 sind gleich ausgebildet wie bei den vorigen Ausführungsbeispielen. Entsprechend den vorigen Ausführungsformen ist das Leuchtelement 14 so auf dem Trägerschenkel 12 gelagert, daß die Lampe 15 in Richtung auf den Träger 7 gerichtet ist. Das von der Lampe 15 ausgesandte Licht wird durch den Reflektorschirm 1 reflektiert, wie anhand der vorigen Ausführungsformen erläutert worden ist. Mit dem beschriebenen Antrieb kann der Schlitten 13 längs des Trägerschenkels 12 stufenlos in die jeweils gewünschte Lage verschoben werden.
  • Das Leuchtelement 36 läßt sich mit dem Schlitten 37 ebenfalls stufenlos auf dem Trägerschenkel 12 in die gewünschte Lage verschieben. Es ist möglich, die beiden Schlitten 13, 37 gemeinsam mit den beschriebenen Antriebsmöglichkeiten anzutreiben. Vorteilhaft ist es jedoch, für den Schlitten 37 einen eigenen Antrieb zu verwenden, der gleich ausgebildet sein kann wie die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele. Der Anwender hat dann die Möglichkeit, die beiden Leuchtelemente 14, 36 unabhängig voneinander in die für den Anwendungsfall notwendige Lage zu verstellen.
  • Das Leuchtelement 36 ist so angeordnet, daß das von ihm aussgesandte Licht nicht auf den Reflektorschirm 1 fällt, sondern nach außen gerichtet ist. Die beiden Leuchtelemente 14, 36 senden darum ihr Licht jeweils in entgegengesetzte Richtungen. Die beiden Leuchtelemente 14, 36 sind in der Achse des Reflektorschirmes 1 angeordnet, wobei das Leuchtelement 36 im Bereich zwischen dem freien Ende des Trägerschenkels 12 und dem Leuchtelement 14 angeordnet ist. Die beiden Leuchtelemente 14, 36 können gleich ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, die beiden Leuchtelemente unterschidlich auszubilden.
  • 11 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Leuchtelement 36 mit Abstand zur Achse des Reffektorschirmes 1 angeordnet ist. In diesem Falle sitzt das Leuchtelement 36 auf einem Träger 38, der sich vom Schlitten 37 aus aufwärts erstreckt. Der Träger 38 kann an seinem unteren Ende verschwenkbar. am Schlitten 37 gelagert sein, so daß er in unterschiedliche Lagen relativ zum Schlitten 37 geschwenkt und in der jeweiligen eingestellten Lage arretiert bzw. festgeklemmt werden kann. Das Leuchtelement 36 ist außerdem am oberen Ende des Trägers 38 schwenkbar gelagert und mit einer Klemmeinrichtung 39 festktemmbar. Es ist selbstverständlich auch mäglich, nur das Leuchtelement 36 am oberen Ende des Trägers 38 schwenkbar zu lagern und den Träger selbst starr mit dem Schlitten 37 zu verbinden. Da das Leuchtelement 36 mit Abstand zur Achse des Reflektorschirmes 1 liegt, kann der Anwender der Reflektoreinrichtung das vom Leuchtelement 36 abgestrahlte Licht optimal auf das jeweilige aufzunehmende Objekt einstellen.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, das Leuchtelement 36 längs des Trägers 38 in unterschiedliche Lagen quer zum Trägerschenkel 12 einzustellen. Das Leuchtelement 36 ist hierzu beispielsweise mit einer Buchse auf dem Träger 38 gelagert, die in jeder Lage am Träger 38 festgeklemmt werden kann. Wenn es nicht auf eine stufenlose Verstellung des Leuchtelementes 36 längs des Trägers 38 ankommt, kann auch eine Rasteinrichtung vorgesehen werden, beispielsweise in Form eines federbelasteten Rastbolzens, der in Rastöffnungen eingreift, die längs des Trägers 38 mit Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Eine Höhenverstellung des Leuchtelementes 36 läßt sich auch dadurch erreichen, dass der Träger 38 teleskopartig ausgebildet ist. Die Teleskopelemente des Trägers 38 sind hierbei vorteilhaft so ausgebildet, dass sie in jeder Relativlage zueinander festgeklemmt werden können.
  • Die beiden Ausführungsformen nach den 9 bis 11 sind im übrigen gleich ausgebildet wie die vorigen Ausführungsformen.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass eine besondere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reflektorschirms dadurch gekennzeichnet ist, dass das Leuchtelement sich wenigstens teilweise um den Träger herum erstreckt, insbesondere ringförmig ausgebildet und längs des Trägers verschiebbar angeordnet ist. Vorzugsweise dient als Leuchtelement eine ringförmige Blitzröhre.
  • Alternativ können auch mehrere, insbesondere wenigstens drei Leuchtelemente etwa gleichmäßig über einen Umfang verteilt um den Träger herum angeordnet und längs desselben verschiebbar gelagert sind. In beiden Fällen ist ein Schlitten vorgesehen, auf dem das oder die Leuchtelemente montiert sind.
  • Aufgrund dieser ringförmigen Anordnung des oder der Leuchtelemente ist es auch vorteilhaft, wenn der Träger nicht L-förmig, sondern sich geradlinig in der Reflektormittenachse erstreckt; durch die ringförmige Anordnung des oder der Leuchtelemente ist eine zentrale Ausleuchtung der Reflektorinnenseite sichergestellt, und zwar insbesondere im wesentlichen schattenlose Ausleuchtung.
  • Bei der erstbeschriebenen Ausführungsform mit einem L-förmig ausgebildeten Träger ist es möglich, ein singuläres Leuchtelement so zu platzieren, dass es auf der Reflektormittenachse liegt. Damit ist auch bei dieser Ausführungsform eine gleichmäßige Ausleuchtung der Reflektorinnenseite möglich. Die lösbare Anordnung des Trägers an einem Halter hat den Vorteil, dass der Träger bei Bedarf ausgewechselt oder entfernt werden kann, letzteres insbesondere beim Zusammenfalten des Reflektors.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich offenbart, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (25)

  1. Reflektoreinrichtung für den Einsatz in der Fotografie, mit einem aufspannbaren Reflektorschirm und wenigstens einem Leuchtelement, das relativ zum Reflektorschirm verstellbar ist und auf einem Träger sitzt, der innerhalb des Reflektorschirmes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement (14, 36) mit wenigstens einem Schlitten (13, 37) längs des Trägers (9) verschiebbar ist, wobei der Träger (9) L-förmig ausgebildet und lösbar mit einem Halter (7) verbunden ist.
  2. Reflektoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (13, 37) mit wenigstens einem Antrieb (17, 34) verbunden ist.
  3. Reflektoreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb wenigstens ein am Schlitten (13, 37) angreifendes Antriebselement (17) aufweist, das über Umlenkrollen (18, 19) geführt ist.
  4. Reflektoreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (18, 19) am Träger (9) drehbar gelagert sind.
  5. Reflektoreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb wenigstens eine Gewindespindel (17) aufweist, auf der der Schlitten (13, 37) mit einer Spindelmutter (24) sitzt.
  6. Reflektoreinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindespindel (17) in Lagern (25, 26) drehbar gelagert ist, die am Träger (9) vorgesehen sind.
  7. Reflektoreinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf wenigstens einem Ende der Gewindespindel (17) ein Betätigungselement (27), wie ein Handrad, drehfest sitzt.
  8. Reflektoreinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb wenigstens einen Motor (34) aufweist.
  9. Reflektoreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (34) das Antriebselement (17) bzw. die Gewindespindel (17) antreibt.
  10. Reflektoreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (34) am Schlitten (13, 37) angeordnet ist.
  11. Reflektoreinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Motorwelle (33) ein Reibrad (35), ein Zahnrad oder dergleichen drehfest sitzt.
  12. Reflektoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1–11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (7) im Scheitelbereich des Reflektorschirmes (1) angeordnet ist.
  13. Reflektoreinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (9) mit seinem freien Ende bis nahe an die die freien Enden der Schirmspeichen (2) des aufgespannten Reflektorschirmes (1) enthaltende Ebene reicht.
  14. Reflektorschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (9) durch den Reflektorschirm (1) nach außen ragt.
  15. Reflektorschirm nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am außen liegenden Ende des Trägers (9) das Betätigungselement für das Antriebselement (17) oder der Motor (34) angeordnet ist.
  16. Reflektorschirm, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass längs des Trägers (9) zwei Leuchtelemente (14, 36) verschiebbar sind.
  17. Reflektorschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leuchtelemente (14, 36) unabhängig voneinander verschiebbar sind.
  18. Reflektorschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leuchtelemente (14, 36) etwa in der Achse des Reflektorschirmes (1) liegen.
  19. Reflektorschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Leuchtelement (36) mit Abstand zur Achse des Reflektorschirmes (1) angeordnet ist.
  20. Reflektorschirm nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Leuchtelement (36) an einem quer vom Schlitten (37) abstehenden Träger (38) gelagert ist.
  21. Reflektorschirm nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement (36) schwenkbar am Träger (36) gelagert ist.
  22. Reflektorschirm nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement (36) längs des Trägers (38) verstellbar ist.
  23. Reflektorschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Leuchtelemente (14, 36) in entgegengesetzte Richtung Licht abstrahlen.
  24. Reflektorschirm nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, und ggf. nach einem der weiteren Ansprüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement sich wenigstens teilweise um den Träger herumerstreckt, insbesondere ringförmig ausgebildet und längs des Trägers verschiebbar angeordnet ist.
  25. Reflektorschirm nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, und ggf. nach einem der weiteren Ansprüche 2 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, insbesondere wenigstens drei Leuchtelemente etwa gleichmäßig über einen Umfang verteilt um den Träger herum angeordnet und längs desselben verschiebbar gelagert sind.
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