DE10357972A1 - Steueranordnung für Hebezeuge - Google Patents

Steueranordnung für Hebezeuge Download PDF

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Walter Dipl.-Ing. Voll (FH)
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VOLL ELEKTRONIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steueranordnung für Hebezeuge, insbesondere Krane, mit einem oder mehreren Elektromotoren. Bei dieser ist der mechanische Stecker, der üblicherweise per Kabel mit einem Handschalter verbunden ist, durch einen Steckermodul (17) mit einem fernsteuerbaren Empfänger (24) ersetzt, dem ein in einem Handschalter angeordneter Fernsteuersender (18) drahtlos zugeordnet ist, wobei der Steckermodul (17) seine Stromzufuhr über den vorhandenen einen Pol (27) erhält und wobei der Steckermodul (17) auch die Auswerteelektronik (28) für den Empfänger (24), eine Stromversorgung hierfür und Relais (K1-K5) zum Schalten der Schütze (25) des/der Motoren enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steueranordnung für Hebezeuge, insbesondere Krane, mit einem oder mehreren Elektromotoren, mit Schaltschützen, mit einem mechanischen Stecker mit einpoliger Stromzufuhr am Hebezeug und mit einem mit dem Stecker in Verbindung stehenden Handschalter.
  • Derartige Steueranordnungen sind beispielsweise aus der DE 198 22 288 C2 bereits bekannt geworden. Bei dieser Anordnung ist auf einer, an einer Schiene laufenden Laufkatze ein Elektromotor angeordnet, welcher eine Seiltrommel in Drehung versetzt. An dieser Seiltrommel läuft ein Seil ab, das über eine Seilrolle zurück zum Rahmen der Laufkatze geführt ist. Ein Handschalter ist über ein Kabel mit dem Rahmen der Laufkatze und der dort befindlichen Elektrik verbunden und dient zur Eingabe der Befehle „heben, „senken" und „schnell".
  • Bei bekannten Steueranordnungen der vorbeschriebenen Art, welche keine Steuerelektronik an der Laufkatze besitzen, sieht die Motorsteuerung so aus, dass die Motorschütze über ein zweiadriges Kabel ihre Energie aus dem Drehstromnetz für den Motor erhalten. In eines der beiden Kabel ist der Handschalter mit seinen Schaltern für die vorgenannten Funktionen eingeschleift, wobei die Stromzufuhr zu dem Handschalter einpolig erfolgt. Das wegführende Kabel von jedem der Schalter führt zu dem entsprechenden Motorschütz, wobei alle wegführenden Kabel in dem Verbindungskabel zu dem Motor gebündelt verlaufen. Dieses Verbindungskabel mündet am Motor in einen Stecker, der vorzugsweise am Rahmen der Laufkatze verriegelt ist.
  • Nachdem heute auf vielen technischen Gebieten, und daher auch bei Hebezeugen, der Wunsch besteht, die Geräte fernzusteuern, ist es Aufgabe der Erfindung, eine solche Fernsteueranordnung so auszugestalten, dass sie ohne jede elektrische Umbaumaß nahme einfach anstelle des bisherigen mechanischen Steckers in die Steckeraufnahme einsetzbar ist. Der Einsatz eines Handwerkers soll bei diesem Auswechselvorgang nicht mehr erforderlich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale vor.
  • Das Grundprinzip der Erfindung sieht somit vor, dass der mechanische Stecker durch einen Steckermodul ersetzt wird, welcher neben seinen mechanischen Steckerteilen, wie bisher, ein Gehäuse trägt, in dem der Fernsteuerempfänger sowie die Relais und die Relaisschalter zum Steuern der Schützen einschließlich der Elektronikbaugruppen zur Stromversorgung von Empfänger und Relais angeordnet sind. Damit ist sichergestellt, dass bei Ersatz des mechanischen Steckers durch den Steckermodul sofort eine funktionsfähige Steueranordnung am Motor angeordnet ist, welche unmittelbar mit einem Fernsteuersender zusammenarbeiten kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Stromversorgung für den Steckermodul als Schaltnetzteil ausgebildet ist, das seine Stromzufuhr über den einen Pol und über die Schütze erhält, wobei dieser – gleichgerichtete – Strom unterhalb des Anzugsstroms der Schütze liegen muß. Dies hat seinen Grund, aber auch seine Schwierigkeit darin, dass für die Stromversorgung des Steckermoduls der zweite Pol an den Schützen für den Motor liegt und daher der Strom für die Stromversorgung der Elektronikbaugruppen des Steckermoduls voll über die Wicklung der Schütze fließen muß. Damit diese nicht zum Anziehen gebracht werden, muß der fließende Strom daher unterhalb des Anzugsstroms der Schütze liegen.
  • Nach einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Relais im Steckermodul ihre Energie über das Schaltnetzteil erhalten, wobei die Ansteuerung mit voller Spannung (Anzugsspannung), der Weiterbetrieb hingegen mit etwa halber Spannung (Haltespannung) erfolgt. Mit der Reduzierung der Spannung wird die benötigte Relaisleistung auf 25% gesenkt, wodurch der Dauerstrom über die Schütze deutlich reduziert werden kann.
  • Der Fernsteuersender für den Steckermodul sendet vorzugsweise auf dem Frequenz band für Kurzstrecken-Datenfunk, nämlich 434 MHz, 868 MHz oder 2,4 GHz. Im Sinne der Erfindung ist es aber genau so gut möglich, den Fernsteuersender im Infrarot Bereich zu betreiben. Es ist selbstverständlich, dass der jeweilige Empfänger im Steckermodul entsprechende Detektoren zur Verarbeitung der Fernsteuersignale besitzen muß.
  • Während in der nachfolgenden Beschreibung ein Ausführungsbeispiel mit einem Motor beschrieben ist, ist es im Sinne der Erfindung genau so gut möglich, 2 oder auch mehrere Motoren zur Trennung der Funktionen „Fahren" und „Kranbetätigung" vorzusehen. Dies ist vor allem bei großen Hebezeugen zweckmäßig. An dem Prinzip der Erfindung ändert sich dadurch nichts. Es werden lediglich mehr Relais und Relaisschalter parallel zu den vorhandenen vorgesehen. Bei 2 Motoren sind es 3 Relais und 3 Relaisschalter mehr. Die Energiebilanz für das Schaltnetzteil wird sogar etwas günstiger.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 ein bekanntes Hebezeug mit mechanischem Stecker
  • 2 die Stromversorgung für ein solches Hebezeug
  • 3 ein erfindungsgemäßes Hebezeug mit Fernsteuerung
  • 4 einen Steckermodul gemäß der Erfindung
  • 5 die Elektronikbaugruppen im Steckermodul
  • 6 eine Schaltung zum Umschalten zwischen zwei Spannungen
  • In 1 ist ein bekanntes Hebezeug dargestellt, bei welchem an einer Laufkatze 1 ein Elektromotor 2 mit einer Seiltrommel 3 angeordnet sind, wobei auf die letztere ein Seil 4 mit einem daran hängenden Lasthaken 5 aufgewickelt ist. Am Rahmen 6 der Seiltrommel ist ein mechanischer Stecker 7 angebracht, der über ein Kabel 8 mit einem Handschalter 9 in mechanischer und elektrischer Verbindung steht. Während der Handschalter 9 üblicherweise in Griffhöhe herabhängt, läuft die Laufkatze 1 in nicht dargestellten Schienen an einem Gerüst, beispielsweise eines Kranes, oder an der Decke einer Fabrikhalle. Mit dem Handschalter werden , drahtgebunden, Befehle für den Betrieb des Motors 2 gegeben.
  • In 2 ist die übliche Stromversorgung für ein Hebezeug dargestellt. Man erkennt, dass aus der dreiadrigen Stromzufuhr 10 für den Motor 2 ein zweiadriges Kabel 11 zu dem Übertrager 12 und von dort über ein Kabel 13 zu dem Handschalter 9 bzw. über das Kabel 14 zu den Schützen 15 des Motors führt. Die Schalter der Schützen 15 sind mit 15' bezeichnet. Von dem Handschalter 9 führt ein Kabel 16, zu den zweiten Polen der Schütze 15, in welchem, gebündelt, die einzelnen Drähte von den Schaltern im Handschalter 9 verlaufen. Nachdem im Handschalter keine Elektronik-Bauteile angeordnet sind, benötigt dieser keine gesonderte Stromversorgung, sondern die dortigen Schalter dienen nur zur Unterbrechung der Stromzufuhr für die Schütze 15 über die Kabel 13 und 16.
  • In 3 ist der Stecker 7 durch einen Steckermodul 17 ersetzt. Dieser trägt in seinem unteren Teil den Empfänger 24, der mit einem Fernsteuersender 18 zusammen arbeitet. Dieser entspricht in seiner äußeren Ausgestaltung vorzugsweise der des Handschalters 9. Im übrigen sind gleiche Bauteile wie in 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen wie dort.
  • Das Steckermodul 17 ist in 4 vergrößert heraus gezeichnet. Man erkennt die Steckkontakte 19 in einer nach außen spritzwassergeschützten Wanne 20. Der Steckermodul 17 ist mit einem Verriegelungshebel 21 am Rahmen 6 der Seiltrommel 3 sicherbar. Der Teil 22 des Steckermoduls entspricht in seinem Aufbau dem des Steckers 7. An ihn ist ein Gehäuseteil 23 angeflanscht und intern elektrisch verbunden, das die Elektronik-Baugruppen, den Empfänger 24 an der Unterseite des Gehäuseteils sowie die Relais und deren Schalter enthält.
  • In 5 sind die Elektronikbaugruppen im Gehäuseteil 23 im einzelnen dargestellt. An das Gehäuseteil 23 sind die Schütze 25a-25d des Motors 2 angeschlossen, welche die Funktionen „Not-Halt", „links", „schnell" und „rechts" des Motors steuern. Die Spannungsübertragung erfolgt über einen Steuertrafo 26, ähnlich dem Übertrager 12, wobei das Gehäuseteil 23 eine einpolige Stromzufuhr 27 aufweist. Die Relais K1 und K2 sind im Normalbetrieb angezogen, die Kontakte k1 und k2 geschlossen. Bei Betätigung des „Not-Halt" Schalters fallen die Relais ab, die Kontakte k1 und k2 werden ge öffnet und der Stromfluß wird unterbrochen.
  • Im Gehäuseteil 23 sind der Empfänger 24, seine Auswerteelektronik 28 – deren Ausgestaltung im gegebenen Zusammenhang ohne Bedeutung ist, – die Relais K1-K5, die mit der Auswerteelektronik 28 verbundene Relaisansteuerung 29, die Stromversorgung 30 für alle Elektronik-Baugruppen, die Relaisschalter k1-k5 sowie die Gleichrichterdioden 31 für die Stromzufuhr für die Stromversorgung 30 angeordnet.
  • Über die Dioden 31 und die Schütze 25b-25d erhält die Stromversorgung 30 bei offenen Schaltern k3-k5 Strom, der im gegebenen Schaltzustand der 3 Schalter mehr als ausreichend zum Betrieb der Relais K1-K5 ist. Sobald ein oder zwei dieser drei Schalter geschlossen sind, fließt nur noch in zwei oder nur noch einer dieser drei Dioden 31 Strom, der dann nur mehr knapp oder gar nicht mehr ausreichend ist, die Relais K1-K5 zu versorgen ohne gleichzeitig soviel Strom über einen oder zwei der Schütze 25b-25d zu ziehen, dass deren Ruhestrom überschritten wird und die betreffenden Schütze schalten.
  • Zur Lösung dieses Problems ist in der Stromversorgung 30 eine Schaltung gemäß 6 enthalten, die in der Auswerteelektronik 28 angeordnet ist. Diese schaltet zwischen der vollen Spannung 12V und einer reduzierten Spannung 6V zeitgesteuert um. Solange kein Ansteuersignal am Empfänger erkannt wird, wird von dem Mikroprozessor 32 auch kein Transistor angesteuert. Sobald der Empfänger 24 jedoch ein Signal von der Auswerteelektronik 28 erhält, wird an den Mikroprozessor 32 ein Signal gegeben, der daraufhin den Transistor 34 durchschaltet. Nunmehr liegt eine Spannung von 12V an den Relais K1-K5, die ausreicht, eines oder mehrere der von der Ansteuerelektronik 28 angesteuerten Relais zu schalten, mit der Folge des An sprechens des entsprechenden Relais. Durch den Mikroprozessor 32 wird nach kurzer Zeit, die ausgereicht hat, den Schaltvorgang der Relais zu steuern, von Transistor 34 auf Transistor 33 umgeschaltet, sodass die reduzierte Spannung an den Relais anliegt.
  • Durch den Fernsteuersender werden somit bei seiner Betätigung Signale über den Empfänger 24 an die Auswerteelektronik 28 gegeben, die über die Relaisansteuerung 29 die Relais K1-K5 ansteuert. Von denen werden die entsprechenden Schalter k1-k5 betätigt und damit einer oder mehrere der Schütze 25a-25d angesteuert und der Motor 2 entsprechend in Betrieb gesetzt.

Claims (6)

  1. Steueranordnung für Hebezeuge, insbesondere Krane, mit einem oder mehreren Elektromotoren, mit Schaltschützen und einem mechanischen Stecker mit einpoliger Stromzufuhr am Hebezeug und mit einem mit dem Stecker in Verbindung stehenden Handschalter, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Stecker durch einen Steckermodul (17) mit einem fernsteuerbaren Empfänger (24) ersetzt ist, dem ein im Handschalter befindlicher Fernsteuersender (18) drahtlos zugeordnet ist, dass der Steckermodul (17) seine Stromzufuhr über den vorhandenen einen Pol (27) erhält und dass der Steckermodul (17) auch die Auswerteelektronik (28) für den Empfänger (24), eine Stromversorgung (30) hierfür und Relais (K1-K5) zum Schalten der Schütze (25) enthält.
  2. Steueranordnung für Hebezeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckermodul (17) aus dem üblichen mechanischen Stecker (7; 19,22) und einem an diesem angebrachten Gehäuse (23) mit den Elektronikbaugruppen (24, 28, 29, 30) und den Relais (K1-K5)) besteht.
  3. Steueranordnung für Hebezeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung (30) als Schaltnetzteil ausgebildet ist, das seine Stromzufuhr über den einen Pol (27) sowie über die Schütze (25a-25d) erhält, wobei der gleichgerichtete Strom unterhalb des Anzugsstromes der Schütze liegen muß.
  4. Steueranordnung für Hebezeuge nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Relais (K1-K5) im Steckermodul (17) ihre Energie über das Schaltnetzteil erhalten, wobei die Ansteuerung mit voller Spannung (Anzugsspannung), der Weiterbetrieb hingegen mit reduzierter Spannung (Haltespannung) erfolgt.
  5. Steueranordnung für Hebezeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fernsteuersender(18) auf dem Frequenzband für Kurzstrecken-Datenfunk, nämlich 434 MHz, 868 MHz oder 2,4 GHz, sendet.
  6. Steueranordnung für Hebezeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Fernsteuersender (18) im Infrarot Bereich sendet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102633192A (zh) * 2012-04-16 2012-08-15 通化市起重运输机械制造有限责任公司 节能、环保双梁吊钩桥式起重机
CN105731315A (zh) * 2016-05-03 2016-07-06 沈阳工程学院 一种电力杆塔智能辅助升降系统
US11511974B1 (en) * 2021-07-02 2022-11-29 Charles Christian Boushek Remote control system for hoist

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