DE124296C - - Google Patents

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung behandelt eine Vorrichtung zum Oeffnen und Schliefsen von Schiffsschottthüren, bei welcher das Oeffnen und Schlieisen der Thüren am Ort der letzteren sowohl von Hand aus als auch elektrisch erfolgen kann, während im Falle der Noth das Schlieisen auch aus einem oder mehreren entfernt gelegenen Punkten, wie, z. B. der Kommandobrücke und dem Maschinenraum des Schiffes bewirkt und durch Signalapparate kenntlich gemacht werden kann.
Die Vorrichtung, läfst sich u. A. auch anwenden, um bei Speicherbränden u. s. w. gefahrlos die Verbindungsthüren zwischen den einzelnen Speicherräumen zu schliefsen und so den Feuerherd zu-beschränken.
In den Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Vorderansicht des Schottes mit einer Thür, dem Motor, dem Triebwerk und den elektrischen Schaltapparaten, welche zur diiecten Bethätigung am Ort der Thür erforderlich sind,
Fig. 2 ein Schnitt durch das Schott nach der Linie x2-x'2 der Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht einer Vorrichtung, welche in der höchsten und tiefsten Stellung der Thür selbstthätig den Stromkreis unterbricht, also die Bewegung begrenzt und daher kurz als »Begrenzungsschalter« bezeichnet werden soll, Fig. 4 ein Schnitt nach Linie xi-xi der Fig. 3,
Fig. 5 ein Schaltapparat, bestehend aus einem Doppelrelais und 16 Contacten; zwecks Oeffnens der. Thür wird der rechtsseitige, zwecks Schliefsens der linksseitige Anker angehoben, und im ersteren Falle reine Serienschaltung, im letztern Falle Compoundschaltung des Motors unter gleichzeitigem Umkehren des Ankerstromkreises bewirkt,
Fig. 6 ein Schnitt nach Linie Xs - xe der Fig. S,
Fig. 7 eine Oberansicht des Hauptschalters, Fig. 8 ein Schnitt nach Linie xs - x8 der
Fig· 7. . ■ ■
Fig. 9 die Vorderansicht eines Vertheilungsbezw. Kabelanschlufskastens.,
Fig. 10 ein Schnitt nach Linie xw-x^ der Fig-9,
Fig. 11 die Aufsenansicht "eines Umschalters mit Handkurbel, um zwecks Anlassens und Umsteuerns des Motors das eine oder das andere der Relais in Fig. 5 zu' erregen,
Fig. 12 eine Vorderansicht des Umschalters ohne Deckel,
Fig. 13 ein Schnitt nach Linie xls-x13 der Fig. 12, _ ^
Fig. 14 die Vorderansicht von Schaltern mit . Signallampe zum Anlassen der Motore von einem entfernt liegenden Punkte (Kommandobrücke) aus, wenn im Falle der Noth die Thüren geschlossen werden sollen. Die Figur zeigt zwei Schalter neben einander für zwei verschiedene Thüren; sie seien kurz »Fernschalter« genannt,
Fig. 15 eine Oberansicht nach Linie xls -x™ der Fig. 14, . v
Fig. 16 eine Seitenansicht nach Linie xw-x™ der Fig. 14,
Fig. 17 eine schematische Darstellung des Systems, welche zeigt, wie zwei Thüren unabhängig von einander, von zwei verschiedenen Punkten aus vermittelst je zweier Fernschalter geschlossen werden können, .
Fig. 18 eine vergröfserte schematische Darstellung des Systems- ohne Fernschalter und Signalapparate,
Fig. 19 eine schematische Darstellung des Systems, welche zeigt, wie eine Gruppe von vier Thüren gemeinsam, und zwa,r von zwei entfernt gelegenen Punkten aus geschlossen werden kann.
Die Thür 1 ist zwischen der Wand 2 des Schottes und einem daran angebolzten, oben offenen. Rahmen geführt. Die Führungsleisten 3 und 4 sind nicht genau parallel mit der Wand 2, sondern ein wenig gegen sie geneigt, während auf der Thür zu dieser Neigung parallele Anschlagflächen 6 und 7 angeordnet sind, so dafs beim Schliefsen der Thür infolge der Keilwirkung ein wasserdichter Abschlufs erzielt wird. - Damit die Thür auch mit ihrer oberen Horizontalleiste dicht anliegt, pressen sich beim Schliefsen schräge Flächen 8 gegen die auf einer Welle 10 sitzenden Rollen 9. ' Irgend welche das Schliefsen der Thür hindernde Gegenstände werden durch die an der unteren Thürleiste angebrachten Messer 7 beseitigt. ·
Zum Heben und Senken der Thür ist auf derselben eine Zahnstange 11 angebracht, in welche ein auf Welle 10 sitzender Zahntrieb 12 eingreift. Der letztere wird von einem Trieb 14 angetrieben, der auf einer Welle 15 aufgekeilt ist. Auf der letzteren sitzt ferner noch am rechtsseitigen Ende ein· Schneckenrad 16, das von einer mit der Ankerwelle 19 des Elektromotors gekuppelten Schnecke 17 angetrieben wird. Der Motor befindet sich in einem wasserdichten Gehäuse 20 und seine Welle geht senkrecht durch die Schottwand hindurch, so dafs man auf die Vierkantenden der Welle Kurbeln stecken und die Thür von beiden Seiten auch von Hand aus bewegen kann.
Der Umschalter (Fig. 11 bis 13), der sich in Fig. ι links von der Thür befindet, kann ebenfalls von beiden Seiten aus vermittelst Handkurbeln 22 bedient werden. Die Achse 21 dieser Kurbeln ist im wasserdichten Gehäuse 27 durch Stopfbüchsen abgedichtet. Sie trägt einen Contactfinger 31, der durch Federn immer wieder in die dargestellte mittlere Lage selbstthätig zurückgeführt wird. Die drei unteren Contactklötze 41, 47, 32 und das obere Contactsegment sind auf einer Isolirplatte aufgeschraubt.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte, im Gehäuse 23 wasserdicht eingekapselte Begrenzungsschaltervorrichtung sitzt in Fig. ι links neben der Thür und wird von der bereits oben erwähnten Welle 10 bethätigt, indem letztere mit der Welle'13 gekuppelt ist, die einen Zahntrieb 53 trägt. Der Trieb 53 greift in ein auf Welle 55 sitzendes gröfseres Zahnrad 54 ein, das während des Hebens oder Senkens der Thür noch nicht eine volle Umdrehung macht. Auf der gleichen Welle sitzen unter einem gewissen Winkel gegen einander versetzt und neben einander zwei Arme 56 und 57. Arm 56 schlägt am Ende des Thürhubes gegen den Schalter 58 und unterbricht hierdurch die Verbindung zwischen den Contacten 33 bezw. den Stromkreis fürs Heben der Thür, während Arm 57 am Ende der Thürsenkbewegung. gegen den Schalter 59 stöfst und so die Verbindung zwischen den Contacten 40 bezw. den Stromkreis fürs Senken der Thür unterbricht. In beiden Fällen wird der Motor stillgesetzt.
Der in der Fig. 5 und 6 dargestellte Schaltapparat enthält zwei Solenoide 34 und^ 42 mit Eisenkernen 60 und zwei Anker 61, welche je zwei federnde gegen einander bezw. gegen die Anker isolirte Contactarme aus Phosphorbronzeblech tragen. Beim Heben der Thür erhält nur die Spule 34, beim Senken nur die Spule 42 Strom, so dais im ersten Falle nur der rechtsseitige, im zweiten nur der linksseitige Anker angezogen wird. Bei stromlosem Solenoid 34 sind die beiden Kohlen contacte 36 unter sich und ebenso die beiden Contacte 37 unter sich verbunden. Bei angezogenem Anker sind diese Contacte unterbrochen, und die Contacte 38 bezw. 39 sind je unter sich verbunden. In gleicher Weise bewirkt das Solenoid 42 eine entsprechende Schaltung der Contactpaare 43,35,44 und 45. Alle diese Theile sind in einem wasserdichten Gehäuse 24 eingeschlossen, das jedoch mit einem Glasfenster versehen ist, damit man die Contacte ,beobachten und erforderlichenfalls reguliren kann. '
Der in den Fig. 7 und 8 dargestellte doppelpolige Hauptschalter mit den Sicherungen 62 ist ebenfalls in einem wasserdichten Kasten 25 eingebaut. Der Schalter kann von beiden Seiten des Schottes durch eine Stange 64, welche mittels Stopfbüchsen abgedichtet ist, gehandhabt werden.
Sämmtliche Drähte führen zum wasserdichten Anschlufskasten 26, der in Fig. 9 und 10 dargestellt ist.
Die bisher erwähnten Apparate sind erforderlich, um jede einzelne Verschlufsthür an ihrem Ort direct zu bedienen, und es soll nun ■ die Art und Weise, wie dies geschieht, an dem Schema in Fig. 18 erläutert Werden.
Die. Hauptleitung A führt über den einen Pol des Hauptschalters zum oberen Segment des Umschalters. Für gewöhnlich steht infolge Federwirkung der Contactfinger 31 auf dem mittleren Contact 47, und es ist in diesem Falle kein geschlossener Stromkreis vorhanden. Erst dann kann Strom fliefsen, wenn Finger 3.1 auf dein Contact 32 oder 41 aufliegt. Wird der Umschalter 31 in Fig. 18

Claims (1)

  1. nach rechts bewegt, so flieist der Strom von A durch 31 nach 32, durch den geschlossenen Begrenzungsschalter 33, die Solenoidspule 34 und die durch den aufliegenden Ankerarm verbundenen Contacte 33 nach der Hauptleitung B. Die Spule 34 zieht ihren Anker an, so dais nunmehr die beiden Punkte 38 unter sich und ebenso die beiden Punkte 39 unter sich leitend verbunden sind. Es flieist jetzt von der Hauptleitung A der Strom durch die Contacte 39, den Motoranker 19, die Coutacte 38 und die Serienfeldspulen 29 des Motors nach der Hauptleitung B, und der Motor bewirkt das Heben der Thür. In ihrer höchsten Stellung öffnet der Begrenzungsschalter 58 den Stromkreis zwischen den beiden Contacten 33; damit fällt der Anker des SoIenoides 34 herunter und öffnet auch den MotorT Stromkreis.
    Die Drehung des Umschalters nach links auf Contact 41 hat ein Senken der Thür zur Folge. Es wird zunächst wieder nur ein Relaisstrom von der Hauptleitung A durch den Finger 31 nach 41, durch den geschlossenen Begrenzungsschalter 40, die Solenoidspule 42, die durch den aufliegenden Contactarm verbundenen beiden Contacte 36 und die Serienfeldspule 29 nach der Hauptleitung B fliefsen. Der linksseitige Anker wird von der Spule 42 angezogen und schliefst die beiden Contacte 43 unter sich und ebenso die beiden Contacte 44, so dais jetzt der Strom von A durch 43, durch den Motoranker 19 (aber am entgegengesetzten Pol wie das erste Mal eintretend), .durch Contactpaar 44 und die Serien feidspulen 29 (in gleicher Richtung wie früher) nach B flieist, während ferner hoch eine Nebenschlufsfeldspule 30 des Motors an der Hauptleitung A und derjenigen Ankerbürste liegt, welche mit Contact 44 bezw. weiterhin.mit B verbunden ist. In der tiefsten Thürstellung wird durch den Begrenzungsschalter 59 der Stromkreis zwischen den Contacten 40 unterbrochen, das stromlos gewordene Solenoid 42 läfst den linksseitigen Anker fallen und damit wird auch der Motor vom Leitungsnetz abgetrennt, gleichzeitig aber kurz; geschlossen. Infolge der lebendigen Kraft seines Ankers läuft er noch kurze Zeit als Dynamo, und zwar flieist der Strom, von der einen Bürste des Ankers 19 durch Contactpaare 37 und 35, das Serienfeld 29, die Contacte 36 und 45 nach der zweiten Ankerbürste zurück. Das Triebwerk kommt also infolge dieser elektrodynamischen Bremswirkung rasch zur Ruhe. .
    Während der Motor beim Heben nur ein Serienfejd besitzt, arbeitet er beim Senken als Compoundmotor, und zwar geschieht dies aus folgenden Gründen. Ohne die zusätzliche Nebenschlufsfeldwickelung würde der Motor beim Senken der Thür durchgehen, d. h. eine unzulässig hohe Tourenzahl annehmen, da ja das Thürgewicht in Richtung der treibenden Kraft wirkt. Der infolge dessen auftretende geringe Stromverbrauch hätte eine bedeutende Tourenerhöhung zur Folge, wenn nicht der Motor statt wie beim Heben mit reiner Serienwickelung, als. Compoundmotor liefe. Andererseits hat aber auch die durch die zusätzliche Nebenschluisfeldspule bewirkte Erhöhung der Feldstärke eine Vergröiserung des Ankerdrehmomentes und damit zur Folge, dais Hindernisse, welche sich dem Schlieisen der Thür entgegenstellen, leichter überwunden werden.
    Es wird nun beschrieben, wie die Thüren von einem entfernt liegenden Punkte, beispielsweise der Kommandobrücke des Schiffes oder dem Maschinenraum aus, geschlossen werden, und zwar zunächst nach Fig. 17, wo jede Thür für sich bethätigt wird.
    Es geschieht dies mit Hülfe eines in Fig..14 bis 16 dargestellten .»Fernschalters«. Für jede Thür ist ein einpoliger Schalter 46 erforderlich, der durch Druckknöpfe 66 und .67 geschlossen bezw. geöffnet werden kann. In dem Kasten 69 ist auiserdem noch die Signallampe 48 untergebracht, welche in dem Moment aufleuchtet, wo die' Thür ganz geschlossen ist bezw. wo der Begrenzungsschalter 59 für die tiefste Thürstellung den Stromkreis zwischen den Relaiscontäcten 40 unterbricht und die Verbindung zwischen den beiden Signalcontacten 49 herstellt, die ebenfalls im Gehäuse 23 (Fig. 3 und 4) untergebracht sind. Umgekehrt sind sie geöffnet, wenn die Relaiscontacte 40 geschlossen sind.
    Der Fernschalter 46 liegt zwischen dem Contact 47.des Umschalters (Fig. 12) und je' einem Contact 40 und 49 des Begrenzungsschalters für die tiefste Thürstellung.
    Fig. 19 zeigt eine Methode, um eine Gruppe von Thüren (hier vier Stück) gleichzeitig zu senken. Es geschieht dies durch Schlieisen eines der beiden parallel geschalteten Fernschalter 50, wobei ein Strom die Solenoidspule 52 eines . Relais durchflieist. . Deren Anker trägt von einander isolirte Contactarme (hier vier), welche in gehobener Lage den mittleren Contact 47 des Umschalters (Fig. 12) einer jeden Thür mit je einem Relaiscontact 40 und Signalcontact 49 des Begrenzungsschalters für die tiefste Thürstellung verbinden und damit den Motorstromkreis herstellen. Leuchten sämmtliche. Lampen, so sieht der Bedienende, dais sämmtliche Thüren geschlossen sind. .
    Patent-A νSprüche:
    i. Eine Vorrichtung zum Oeffnen und Schlieisen von Schiffsschottthüren, dadurch gekennzeichnet, dais die Thüren (1)
    auf elektrischem Wege mittelst eines auf ein Triebwerk arbeitenden Motors (19), eines elektromagnetischen Schaltapparates (Fig. 5 und 6), einer Begrenzungsschaltereinrichtung (Fig. 3 und 4) und eines Umschalters (Fig. 11 bis 13) nicht nur direct von ihrem Ort aus geöffnet undgeschlossen werden können, sondern dais das Schliefsen der Thüren auch aus einem oder mehreren davon entfernt liegenden Punkten unter Benutzung von Fernschaltern (46) erfolgen kann, wobei nicht nur jede Thür für sich (Fig. 17), sondern auch eine Anzahl derselben gemeinsam zu gleicher Zeit durch Benutzung eines geeigneten Schalters (52, Fig. 19) geschlossen und dies durch Signalapparate (48) controlirt werden kann.
    Schliefsvorrichtung für Schottthüren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dais der Motor mit Hauptstrom und Nebenschlufsfeld mit einem selbstthätig wirkenden elektromagnetischen Schaltapparat verbunden ist, vermittelst dessen der Motor beim Heben als Hauptstrommotor, beim Senken dagegen bei gleichzeitiger Umkehrung als Compoundmotor geschaltet wird.
    3. Schlieisvorrichtung für Schottthüren nach Anspruch 1,. gekennzeichnet durch die Anordnung eines vom Triebwerk der Thür in Thätigkeit zu setzenden Stromunterbrechers (Fig. 3 und 4), welcher sowohl in der höchsten als auch in der tiefsten Thürstellung den entsprechenden Stromkreis selbstthätig unterbricht.
    4. Schlieisvorrichtung für Schottthüren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Ankerwelle des Elektromotors durch das Schott geführt und mit entsprechenden Endzapfen zum Aufstecken von Handkurbeln u. dergl. versehen ist, so dafs die Schottthüren von jeder Seite des Schottes aus durch Hand bethätigt werden können.
    Hierzu. 1 Blatt Zeichnungen.
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