DE10357970A1 - Lösungsmittel für biogene pharmazeutische Wirkstoffe - Google Patents

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Abstract

Lösungsmittel für biogene pharmazeutische Wirkstoffe, das im wesentlichen aus folgenden Bestandteilen besteht: DOLLAR A a) Als Basisbestandteil werden in 15 ml 0,9 prozentiger NaCl-Lösung 7 ml der homöopathischen Substanz Tarantula D4 eingearbeitet, DOLLAR A b) zu dem Basisbestandteil gibt man bis zu 0,5 ml einer gesättigten Lösung des gesamten Giftcocktails von Spinnen der Arten Loxosceles laeta oder Loxoxceles gaucho oder Loxosceles Mallorca oder Loxosceles Menorca hinzu, DOLLAR A c) je nach erforderlichen Mengenverhältnissen wird der Gesamtgiftcocktail in wasserfreier Ameisensäure angerieben, der wiederum 1 bis 2 ml des Gesamtextrakts von Giften der Ameisen Bulldog-ants zugemengt werden, wobei sich diese Menge auf eine Menge des Gesamtgiftcocktails von 10 ml bezieht.

Description

  • Die Nutzung biogener Gifte begann in der Geschichte der Menschheit schon in der Urzeit als sie zur Erlegung von Beutetieren mit vergifteten Waffen diente.
  • Zur gefahrlosen Anwendung dieser Gifte waren jedoch von Anfang an gewisse Grundkenntnisse über deren Behandlung und Wirksamkeit erforderlich. Die weiter durchgeführten Versuche, die Zusammensetzung des chemischen Aufbaus biogener Gifte zu entschlüsseln, führten später zur gezielten Suche bestimmter Wirkstoffe als eigentliche Verursacher beobachteter Wirkungen.
  • Insbesondere nach der von Paracelsus (1493–1541) erhobenen Forderung, die Wirkstoffe von Arzneipflanzen zu isolieren, die zur Entwicklung der latrochemie, also der Chemie hinsichtlich ihres ärztlichen Anwendungsbereichs, beitrug, dürften diese Bemühungen verstärkt haben. Vor allem die Kunst des Destillierens von Stoffen wurde in den Dienst der Forschung gestellt und lieferte eine Vielzahl ätherischer Öle und flüchtiger Stoffe. Aber für die Isolierung anderer Wirkstoffe oder gar für deren chemische Aufschlüsselung waren die damals bekannten Methoden unzureichend. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts war die Entwicklung der technischen Fertigkeiten in der Chemie weit genug fortgeschritten, die Ära der Isolierung von reinen Wirkstoffen aus biologischem Material einzuleiten.
  • Zunächst nutzte man, zur Abtrennung der gesuchten Wirkstoffe von den Begleitstoffen, die Unterschiede in der Löslichkeit der untersuchten Substanzen in verschiedenen Lösungsmitteln. Beobachtet wurden hierbei, zum Beispiel mit Fällungsmitten, die Unterschiede im Verteilungsverhalten zwischen zwei nicht mischbaren flüssigen Phasen, in der Flüchtigkeit und in der chemischen Reaktivität, Einen gewaltigen Aufschwung in der Trenntechnik, dem Weg zur Ermittlung von Wirkstoffen zur Bekämpfung von Krankheiten, machte die Entwicklung chromatographischer Verfahren in der Mitte des 20. Jahrhunderts möglich. Ausgehend von der Verteilung zwischen einer mobilen und einer stationären flüssigen Phase, von der Adsorption, den Molekülsiebeffekten, dem Ionenaustausch, der Affinität (insbesondere von Proteinen) zu bestimmten chemischen Verbindungen (z.B. Enzymsubstraten) und der Beweglichkeit geladener Moleküle im elektrischen Feld, wurde eine Vielzahl neuer Trenntechniken entwickelt Derzeit werden Tumore, als die gefährlichsten und gefürchtetsten Krankheiten unserer Zeit auf eine sehr radikale und wenig umweltschonende Weise bekämpft. Als einfache kennzeichnende Schlagworte können hier gelten:
    Stahl, Strahl und Chemotherapie.
  • Das bedeutet einmal, dass Tumore, falls einigermaßen erreichbar, im Prinzip mit dem Stahl eines Messers herausgeschnitten, durch eine breitgefächerte Bestrahlung verbrannt, oder über eine sogenannte Chemotherapie mit, auch gesunde Zellen angreifenden, aggressiven Zytostatika zerstört werden.
  • Sowohl bei normalen Behandlungen mit dem Skalpell als auch mit ionisierender Strahlung ist eine räumliche Begrenzung des Operationsgebiets nicht möglich. Es werden zwangsläufig auch gesunde Körperzellen vernichtet. Die unerwünschten Nebenwirkungen der Chemotherapie sind allgemein bekannt.
  • Im Gegensatz hierzu wurde aber auch versucht eine Krebstherapie die ihren Namen verdient auf subtilere Weise zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wurde auf den reichen Schatz der Natur zurückgegriffen. Es werden hierzu, unter anderen, viele aus giftigen Lebewesen isolierte, stark wirksame Stoffe in therapeutischen Dosen als Arzneistoffe genutzt
  • So ist aus der DE 199 61 141 A1 ein pharmazeutischer Wirkstoff bekannt, bei dem gefunden wurde, dass Bestandteile der Spinnengifte von Spinnen der Familie Sicaridae zur Behandlung von Tumorerkrankungen verwendet werden können. Es werden hierbei in der Hauptsache ein Peptidtoxin aus dem Gift dieser Spinnenart, eine weitere aus dem Gift gewonnene antagonistisch wirkende Substanz und/oder eine Kombination dieser Bestandteile medizinisch genutzt.
  • Es kann dieser Wirkstoff zur Behandlung von Tumorerkrankungen sowie parallel bzw. unterstützend zu Tumoroperationen eingesetzt werden und Rest-Tumorgewebe zerstört werden. Bei der Therapie können genetisch veränderte Körperzellen (Tumorzellen) zerstört werden, da der betreffende Wirkstoff die veränderte Oberflächenstruktur solcher Zellen erkennt und komplikationsfrei abtötet.
  • Der Gesamtgiftgehalt dieser Spinnenart, sozusagen ein Cocktail verschiedener Substanzen, ist auf Grund seiner bereits in geringen Dosen letalen Wirkung, nicht pharmazeutisch einsetzbar.
  • In der Folge wurden viele weitere biogene Gifte, bevorzugt von Tieren, untersucht und auf ihre Wirksamkeit bei der Verwendung zur Tumorbekämpfung geprüft. Das Ergebnis war die Entwicklung einiger weiterer pharmazeutischer Wirkstoffe für die Behandlung spezieller Arten von Tumorerkrankungen.
  • Bei allen diesen neu entwickelten Wirkstoffen wurden zunächst allgemein übliche Lösungsmittel verwendet, die für einen Fachmann bei der Anwendung pharmazeutischer Wirkstoffe auf der Basis biogener Gifte als naheliegend angesehen wurden. Die Erprobung dieser Wirkstoffe brachte zwar durchaus zufriedenstellende Resultate, jedoch wurden auch Experimente mit anderen Lösungsmitteln unternommen um die Möglichkeit weiterer Verbesserungen in Tests zu erforschen.
  • Es ist daher die Aufgabe des erfindungsgemäßen Lösungsmittels die medizinische Einsatzfähigkeit der entwickelten pharmazeutischen Wirkstoffe zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst von einem Lösungsmittel das die Merkmale der nebengeordneten Ansprüche 1 bis 13 aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Lösungsmittel setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen.
  • 1. Als Basisbestandteil werden in 15 ml 0,9 prozentiger NaCl-Lösung 7 ml der homöopathischen Substanz Tarantula D4 eingearbeitet.
  • Tarantula D4 wird vermischt auf homöopathische Weise unter Schütteln zum Erdmittelpunkt mit 15 ml der 0,9 prozentigen NaCl-Lösung.
  • Bekanntermaßen erhält in der Homöopathie der Kranke das betreffende Medikament nicht in seiner Urtinktur, sondern in einer Verdünnungsstufe. Der Begründer der Homöopathie, Samuel Christian Hahnemann, machte die paradox anmutende Beobachtung, dass sich die Wirkung einer Arznei umgekehrt proportional zur Konzentration verhält. Je stärker die Stammlösung verdünnt wird, desto wirksamer wird sie.
  • Die D-Verdünnungsstufen werden hergestellt, indem 1/10 der Stammlösung mit 9/10 Alkohol aufgefüllt und dann geschüttelt wird. Dadurch erhält man die erste Verdünnung D1. Von dieser Verdünnung nimmt man erneut 1/10 und verschüttelt es mit 9 Teilen Alkohol, und man erhält eine D2. So wird diese Prozedur fortgesetzt bis schließlich hohe Potenzen wie z.B. D 200 entstehen. Dennoch handelt es sich um hochwirksame Arzneien. Jedoch um hierfür nach einem Erklärungsmodell zu suchen muss man sich von der Physik, die mit einfachen linearen stoffbezogenen Thesen arbeitet, verabschieden.
  • 2. Zu der unter 1. erhaltenen Lösung gibt man bis zu 0,5 ml einer gesättigten Lösung des gesamten Giftcocktails von Spinnen der Arten
    Loxosceles laeta, oder
    Loxosceles gaucho, oder
    Loxosceles Mallorca, oder
    Loxosceles Menorca.
  • Von der Art Loxosceles sind in den wärmeren bis zu den tropischen Gebieten von Nordamerika, Mittelamerika, Südamerika und der Karibik ungefähr 50 Arten vertreten.
  • In Afrika bis in das Mittelmeergebiet und Südeuropa sind ungefähr 20 Arten von Loxosceles zu finden.
  • Die meist in braunen Tönen gefärbten Tiere erreichen eine Länge des Körpers (ohne Beine) von 8 bis 15 Millimetern. Diese Spinnen sind vor allem in der Nacht aktiv und sehr scheu. Ihr Netz ist unregelmäßig aufgebaut. Als Schutzraum suchen sie sich dunkle Stellen unter Steinen oder auch unter Laub. Loxosceles laeta ist meist in Kellern, Garagen, Schuppen, Ställen oder auch in den Wohnungen selbst zu finden. Man muss davon ausgehen, dass die Raumtemperaturen in den Gebäuden es erst ermöglichten, dass sich diese Art so weit, auch in kälteren Regionen, verbreiten konnte.
  • Loxosceles-Arten beißen nur bei starkem körperlichem Kontakt.
  • Vor allem im Wohnbereich werden die Bisse registriert, die eine Symptomatik ähnlich einem Stechmückenstich haben. Es gibt den Begriff des „necrotic arachndism„. Dieser beschreibt Hautnekrosen nach Bissen von den Loxosceles-Arten. Nekrosen sind aber auch nach Bissen von anderen Spinnen bekannt.
  • 3. Aufgrund unterschiedlicher Mengenverhältnisse der verwendeten Gesamtgift-Cocktails ist es teilweise erforderlich, den Gesamtgift-Cocktail in wasserfreier Ameisensäure anzureiben, der wiederum 1 bis 2 ml des Gesamtextrakts von Bulldog-ants zugemengt wird. Diese Menge bezieht sich auf eine Menge des Gesamtgift-Cocktails Von 10 ml.
  • Die Bulldog-ants sind Ameisen die zur Familie der Myrmicinae zählen. Sie leben in Australien. Es gibt viele Arten von ihnen und sie sind die größten Ameisen auf der Erde. Sie können eine Länge von bis zu 40 Millimeter erreichen. Sie sind tagaktiv und kommen in verschiedenen Größen und Farben vor.
  • Die Bulldog-Ameisen habe einen langen Kopf, große Augen und kräftige Kiefer. Sie greifen oft in größerer Zahl an und ihr Biss ist giftig. Dreißig dieser Ameisen können einen Menschen töten.
  • Eine andere Art von Bulldog-ant ist klein, schwarz und bewegt sich springend vorwärts. Diese Art schafft Sprünge in eine Höhe bis 20 Zentimeter.
  • In das so erhaltene Lösungsmittel wird dann für den jeweiligen speziellen Anwendungsfall der spezielle pharmazeutische Wirkstoff eingearbeitet.
  • Nach den bisherigen Erkenntnissen sind die beschriebenen Lösungsmittel nicht toxisch.
  • Die Lösungsmittel alleine haben eine tumorzerstörenden Wirkung, die im Zellversuch bei Hirntumoren, Magen-Darm-Tumoren und einzelnen Brustkrebspatienten-Zell- Linien positiv überprüft wurden.
  • Für Warane gibt es eine gesonderte Maßnahme.
  • In diesem Fall wird unter Punkt 2 anstelle der oben angeführten Anweisung 1 ml eines Mundraumsekrets der Krustenechsen Heloderma sp. und/oder Timon sp vorsichtig, eventuell unter Erwärmung auf 30°C, eingearbeitet.
  • Das erfindungsgemäße Lösungsmittel eignet sich besonders für die folgenden Anwendungsfälle:
  • 1. Zur Behandlung von kanzerösem Gewebe aus dem Bereich des Nierengewebes.
  • Hier wurde gefunden, dass das Gift von Klapperschlangen der Familie Crotalus als Grundsubstanz zur Bekämpfung dieser speziellen Krebsart geeignet ist.
  • Bei langwierigen und eingehenden Versuchen wurde überraschend ermittelt, dass bestimmte Toxine in diesem Gift von Crotalus besonders lysierende Wirkungen aufweisen und zwar entsprechend ihren Molekulargewichten.
  • Es handelt sich hierbei um die Molekulargewichte der Peptidtoxine mit den folgenden Werten in Kilo-Dalton (kDa): 17, 24, 49, 65, 86, 102, 117 und 123.
  • 2. Zur Behandlung von kanzerösen Körperzellen aus dem Bereich des Gewebes menschlicher Brustdrüsen.
  • Hier wurde gefunden, dass das Gift von Spinnen der Art Lycosa tarantula als Grundsubstanz zur Bekämpfung dieser speziellen Krebsart geeignet ist.
  • Als besonders wirksam bei der Bekämpfung dieser speziellen Krebsart erwiesen sich die Peptidtoxine, sowie wahlweise die hierzu antagonistisch wirkenden Substanzen und/oder die Durchdringungssubstanz mit ganz bestimmten Molekulargewichten Hierbei handelt es sich um die Molekulargewichte mit den folgenden Werten in kDa: 18, 54, 108 und 124.
  • 3. Zur komplikationsfreien Abtötung von kanzerösem Gewebe aus dem Bereich des Brustgewebes, insbesondere bei P53-, bzw. P26-Defekten.
  • Hier wurde als Grundsubstanz das Gift zweier neu entdeckter Spinnenarten der Gattung Loxosceles ermittelt. Üblicherweise wurden sie nach ihrem Entdecker benannt und mit der Bezeichnung Loxosceles Weickmanni 1 und Loxosceles Weickmanni 2 versehen.
  • Bei dieser Krebsart erwiesen sich die Peptidtoxine, sowie wahlweise die hierzu antagonistisch wirkenden Substanzen und/oder die Durchdringungssubstanzen mit den speziellen Molkulargwichten von 27 kDa bzw. 31 kDa als besonders wirksam.
  • 4. Zur Bereitstellung verbesserter Mittel und Verfahren die für die Tumortherapie direkt und/oder als Begleittherapie, z.B. bei der chirurgischen/operativen Behandlung von Tumorerkrankungen eingesetzt werden können.
  • Hier wurde gefunden, dass die Peptidtoxine, sowie wahlweise die hierzu antagonistisch wirkenden Substanzen und/oder die Durchdringungssubstanzen aus dem Gift der folgenden Tierarten eine entsprechende Wirkung aufweisen:
    • a) unter den Spinnen der Familie Loxoscelidae die Gattung Loxosceles, insbesondere, Loxosceles rufipes, Loxosceles sp. (Mallorca), Loxosceles sp. (Menorca), Loxosceles sp. (Ibica)
    • b) unter den Scorpionen die Gattung Euscorpius, EuscorpiusSc, Euscorpius cingulata, Euscorpius Cycoso spp., sowie Euscorpius Sp (Mallorca, Menorca, Ibica)
    • c) unter den Skolopendern die Gattung Scolopendra cingulata,
    • d) unter den Spinnen der Familie Lycosidae die Gattung Lycosidae Scytodia
    • e) den Spinnen der Familie Lycosa spp (Mallorca, Menorca)
    • f) unter den Spinnen der Gattung Dysderidae die Familie Dysdera spp. (Mallorca, Menorca, Ibica)
  • 5. Zur komplikationsfreien Abtötung von kanzerösen Körperzellen aus dem Bereich der männlichen Vorsteherdrüse.
  • Bei dem einen Wirkstoff handelt es sich um Hämocyanin (engl. Hemocyanin) das aus den folgenden
  • Tierarten gewonnen wird:
    • 1. Avicularia-Arten
    • 2. Acanthoscurria-Arten
    • 3. Pamphobeteus-Arten
    • 4. Vitalius-Arten Bei dem anderen Wirkstoff handelt es sich um Dolastin, das vor allem aus den Tieren von
    • 5. Dolabella-Arten
    gewonnen wird. Besonders bevorzugt wird hierbei Dolabella auricularia, auch bekannt als Seehase.
  • Das aus Dolabella auricularia gewonnen Dolastin 10 hat die CAS Registry Number: 110417-88-4 und weist ein Molekulargewicht von 785 kDa auf.
  • Als weiterer Kombinationswirkstoff kommt das aus der See-Nacktschnecke
    • 6. Elysia rufescens
    gewonnene Kahalalide F (Markenname) in Frage.
  • 6. Zur komplikationsfreien Abtötung von kanzerösem Gewebe aus dem Bereich des Hirngewebes, speziell des seltenen Hirntumors Oligodendrocytom.
  • Hier wurde durch langwierige und eingehende Versuche ermittelt, dass die Toxine von Skorpionen, nämlich der Art Androctonus bicolor im erfindungsgemäßen Wirkstoff eine besonders lysierende Wirkung aufweisen und zwar in besonderem Maß diejenigen mit den folgenden Molekulargewichten in kDa, nämlich 18, 21, 23, 31, 42, 48,50, 63,79 und 107.
  • 7. Zur komplikationsfreien Bekämpfung von Warzen, Herpes simplex und Herpes zoster.
  • Der erfindungsgemäße Wirkstoff wird im wesentlichen hergestellt aus einer Kombination aus Substanzen, gewonnen aus dem Mundsekret bestimmter Schildkröten, mit Bestandteilen aus dem Saft von Euphorbia-Pflanzen.
  • Es handelt sich hierbei um Schildkröten der Familie Testudinidae (Landschildkröten)
    • a) Gattung Kinixys spp (Gelenkschildkröten), und der
    • b) der Gattung Homopus spp.(Flachschildkröten), sowie aus der Gattung Testudo (Eigentliche Landschildkröten)
    • c) der Untergattung Geochelone
  • 8. Zur komplikationsfreien Bekämpfung von Brustkrebs.
  • Der erfindungsgemäße Wirkstoff wird im wesentlichen hergestellt aus einer Kombination aus einer homöopathischen Substanz. mit einer Substanz die aus dem gereinigten Mundraumsekret einer der folgenden Tierarten aus der Familie Varanidae (Warane) gewonnen wird:
    • a) Varanus storii oder Zwergwaran
    • b) Varanus gilleni oder Gillen-Waran
    • c) Varanus acanthurus oder Stachelschwanzwaran
    • d) Varanus kingorum oder Kings Waran
    • e) Varanus boehmei (auch boehmi)
  • Wobei die homöopathische Substanz bevorzugt Tarantula D 4 ist. In diesem Fall wird unter Punkt 2 anstelle der oben angeführten Anweisung 1 ml eines Mundraumsekrets der Krustenechsen Heloderma sp. und/oder Timon sp vorsichtig, eventuell unter Erwärmung auf 30 ° C, eingearbeitet.
  • 9. Zur Bekämpfung von Magen-Darm-Polypen, Magengeschwüren und einer Überzahl an Heliobacter pylori-Bakterien im Magen-Darm-Trakt.
  • Hier wird der betreffende Wirkstoff im wesentlichen hergestellt aus einer Kombination von homöopathischen Substanzen mit einer Substanz die aus dem Mundraumsekret einer der folgenden Tierarten der Familie Lacertidae (Eidechsen) gewonnen wird:
    • a) Gattung Eremias
    • b) Gattung Acanthodactylus
    • c) Gattung Lacerta mit der Unterart Archaeolacerta
    • d) Gattung Takydromus, sowie der
    • e) Gattung Gallotia
  • Weiter nimmt man 50 ml der homöopathischen Substanz Tarantula D4, gibt 10 Tropfen Lachesis D6 dazu, und vermischt auf homöopathische Weise beide Substanzen mit 15 ml Urtinktur, bzw. der erhaltenen Stammlösung.
  • Die Substanzen des Mundsekrets sollen hierbei ein Molekulargewicht aufweisen, das zwischen 5 kDa und 30 kDa liegt.
  • 10. Zur komplikationsfreien Bekämpfung von Hepatitis
  • Hier wird der betreffende Wirkstoff im wesentlichen hergestellt aus einer Kombination einer Mischung von homöopathischen Substanzen mit einer Substanz die aus dem Mundsekret der folgenden Tierarten aus der Familie (warane) sowie von Tieren aus der Familie Eublepharidae (Geckos) gewonnen wird.
    • a) Varanus gilani oder Gillen-Varan
    • b) Varanus komodoensis oder Komodo-Varan
    • c) Varanus prasinus oder Smaragdvaran
    • d) Varanus panoptes
    • e) Varanus dumerilii oder Dumerilscher Waran, sowie
    • f) Eublepharis macularis oder Leopardgecko
  • Benötigt werden etwa 5 mg des gefriergetrockneten Extrakts. Dieser wird in einer Lösung aus 50 ml Tarantula D4 und 12 ml Lachesis D6 gelöst. 25 ml dieser Stammlösung gibt man in 10-prozentige Kochsalzlösung.
  • 11. Zur Bekämpfung von Kolonkarzinomen, Lebermetastasen, Nierenzellkarzinomen, Knochenmetastasen, Astrozytomen oder Glioblastomen.
  • Der hier erforderliche Wirkstoff ist in einem Fall eine Kombination des Giftes und des Mundsekrets der Zornnatter bzw. der Sandrennnatter, im anderen Fall nur das Mundsekret der Würfelnatter, der Vipernatter bzw. der Strumpfbandnatter. Hierbei ist darauf zu achten, dass Substanzen verwendet werden, deren Molekulargewicht zwischen 8 kDa und 30 kDa liegt.
  • 12. Zur Bekämpfung von Tumorzellen bei Melanomen.
  • Bevorzugt werden hierbei Wirkstoffe aus dem Gift und dem Mundsekret von Vipern der folgenden Arten:
    • a) Vipera berus
    • b) Vipera wagneri
    • c) Vipera urini, und
    • d) Vipera aspis
  • Das Peptidtoxin, das Mundsekret, bzw. das Enzym und wahlweise die hierzu antagonistisch bzw. synergistisch wirkende Substanz und/oder die Durchdringungssubstanz müssen ein Molekulargewicht aufweisen, das 28 kDa, 32 kDa oder 35 kDa beträgt.
  • 13. Pharmazeutischer Schlankmacher durch die gezielte Zerstörung von Fettzellen.
  • Unerwünschte Fettzellen werden hierbei, ähnlich wie unerwünschte Tumorzellen, durch eine Wirkstoffkombination zerstört, die aus dem Gift der folgenden Tiergattungen gewonnen wird.
    • a) Ponera coarctata (schlanke Urameise) spp. verwandte Arten
    • b) Mimica scabrinodis (Ameisenart) spp.verwandte Arten
    • c) Solenopsis fugax, heute auch Diplorhoptrum fugax, (Wespenart) spp. verwandte Arten
    • d) Pheidole pallidula (Ameisenart) spp. verwandte Arten
    • e) Vespula spp. und Dolichovespula spp, sowie Vespa spp (Wespenarten)
    • f) Heloderma horridum ssp. (Skorpionkrustenechse) und Heloderma suspectum spp (Gila-Krustenechse)
    • g) Lacerta spp, Eremias spp (Wüstenrenner), Acanthodactylus spp (Eidechsenarten)

Claims (13)

  1. Lösungsmittel für biogene pharmazeutische Wirkstoffe mit den folgenden Merkmalen: a) Das Lösungsmittel wird bei einem Wirkstoff zur Behandlung von kanzerösem Gewebe aus dem Bereich von Nierengewebe mittels Gift von Klapperschlangen der Familie Crotalus verwendet, wobei Toxine mit den Molekulargewichten von 17, 24, 49, 65, 86, 102, 117 oder 123 kDa bevorzugt werden, b) Als Basisbestandteil werden in 15 ml 0,9 prozentiger NaCl-Lösung 7 ml der homöopathischen Substanz Tarantula D4 eingearbeitet, c) Zu dem Basisbestandteil gibt man bis zu 0,5 ml einer gesättigten Lösung des gesamten Giftcocktails von Spinnen der Arten Loxosceles laeta, oder Loxosceles gaucho, oder Loxosceles Mallorca, oder Loxosceles Menorca, hinzu, d) Je nach erforderlichen Mengenverhältnissen wird der Gesamtgiftcocktail in wasserfreier Ameisensäure angerieben, der wiederum 1 bis 2 ml des Gesamtextrakts von Giften der Ameisen Bulldog-ants zugemengt werden, wobei sich diese Menge auf eine Menge des Gesamtgiftcocktails von 10 ml bezieht.
  2. Lösungsmittel für biogene pharmazeutische Wirkstoffe mit den folgenden Merkmalen: a) Das Lösungsmittel wird bei einem Wirkstoff zur Behandlung von kanzerösem Gewebe aus dem Bereich menschlicher Brustdrüsen mittels Gift von Spinnen der Art Lycosa tarantula verwendet, wobei Toxine und/oder weitere Substanzen mit den Molekulargewichten von 18, 54, 108 oder 124 kDa bevorzugt werden, b) Als Basisbestandteil werden in 15 ml 0,9 prozentiger NaCl-Lösung 7 ml der homöopathischen Substanz Tarantula D4 eingearbeitet, c) Zu dem Basisbestandteil gibt man bis einer gesättigen Lösung des gesamten Giftcocktails von Spinnen der Arten Loxosceles laeta, oder Loxosceles gaucho, oder Loxosceles Mallorca, oder Loxosceles Menorca, hinzu, d) Je nach erforderlichen Mengenverhältnissen wird der Gesamtgiftcocktail in wasserfreier Ameisensäure angerieben, der wiederum 1 bis 2 ml des Gesamtextrakts von Giften der Ameisen Bulldog-ants zugemengt werden, wobei sich diese Menge auf eine Menge des Gesamtgiftcocktails von 10 ml bezieht.
  3. Lösungsmittel für biogene pharmazeutische Wirkstoffe mit den folgenden Merkmalen: a) Das Lösungsmittel wird bei einem Wirkstoff zur Behandlung von kanzerösem Gewebe aus dem Bereich des Brustgewebes, insbesondere bei P53-, bzw. P26-Defekten, mittels Gift von Spinnen zweier neu entdeckter Arten (Loxosceles Weickmanni 1, Loxosceles Weickmanni 2) verwendet, wobei Toxine und/oder weitere Substanzen mit den Molekulargewichten 27 kDa bzw. 31 kDa bevorzugt werden, b) Als Basisbestandteil werden in 15 ml 0,9 prozentiger NaCl-Lösung 7 ml der homöopathischen Substanz Tarantula D4 eingearbeitet, c) Zu dem Basisbestandteil gibt man bis zu 0,5 ml einer gesättigten Lösung des gesamten Giftcocktails von Spinnen der Arten Loxosceles laeta, oder Loxosceles gaucho, oder Loxosceles Mallorca, oder Loxosceles Menorca, hinzu, d) Je nach erforderlichen Mengenverhältnissen wird der Gesamtgiftcocktail in wasserfreier Ameisensäure angerieben, der wiederum 1 bis 2 ml des Gesamtextrakts von Giften der Ameisen Bulldog-ants zugemengt werden, wobei sich diese Menge auf eine Menge des Gesamtgiftcocktails von 10 ml bezieht.
  4. Lösungsmittel für biogene pharmazeutische Wirkstoffe mit den folgenden Merkmalen: a) Das Lösungsmittel wird bei einem Wirkstoff zur Bereitstellung verbesserter Mittel und Verfahren, die für die Tumortherapie direkt und/oder als Begleittherapie, z.B. bei der chirurgischen/operativen Behandlung von Tumorerkrankungen eingesetzt werden können, mittels Gift von Tieren der folgenden Tierarten: unter den Spinnen der Familie Loxoscelidae die Gattung Loxosceles, insbesondere, Loxosceles rufipes, Loxosceles sp. Mallorca), Loxosceles sp. (Menorca), Loxosceles sp. (Ibica), unter den Scorpionen die Gattung Euscorpius, EuscorpiusSc, Euscorpius cingulata, Euscorpius Cycoso spp., sowie Euscorpius Sp (Mallorca, Menorca, Ibica), unter den Skolopendern die Gattung Scolopendra cingulata, unter den Spinnen der Familie Lycosidae die Gattung Lycosidae Scytodia, den Spinnen der Familie Lycosa spp (Mallorca, Menorca), unter den Spinnen der Gattung Dysderidae die Familie Dysdera spp.(Mallorca, Menorca, Ibica), verwendet., wobei die Peptidtoxine, sowie wahlweise die hierzu antagonistisch wirkenden Substanzen und/oder die Durchdringungssubstanzen bevorzugt werden, b) Als Basisbestandteil werden in 15 ml 0,9 prozentiger NaCl-Lösung 7 ml der homöopathischen Substanz Tarantula D4 eingearbeitet, c) Zu dem Basisbestandteil gibt man bis zu 0,5 ml einer gesättigten Lösung des gesamten Giftcocktails von Spinnen der Arten Loxosceles laeta, oder Loxosceles gaucho, oder Loxosceles Mallorca, oder Loxosceles Menorca, hinzu, d) Je nach erforderlichen Mengenverhältnissen wird der Gesamtgiftcocktail in wasserfreier Ameisensäure angerieben, der wiederum 1 bis 2 ml des Gesamtextrakts von Giften der Ameisen Bulldog-ants zugemengt werden, wobei sich diese Menge auf eine Menge des Gesamtgiftcocktails von 10 ml bezieht.
  5. Lösungsmittel für biogene pharmazeutische Wirkstoffe mit den folgenden Merkmalen: a) Das Lösungsmittel wird bei einem Wirkstoff zur Behandlung von kanzerösem Gewebe aus dem Bereich der männlichen Vorsteherdrüse mittels einer Kombination zweier Wirkstoffe in ähnlichen Mengenverhältnissen, wobei beide Anteile aus der Hämolymphe bestimmter Tierarten gewonnen werden, verwendet, wobei es sich bei den einen Tierarten um Avicularia-Arten, Acanthoscurria-Arten, Pamphobeteus-Arten, sowie Vitalius-Arten handelt, und wobei es sich bei den anderen Tierarten einerseits um Dolabella-Arten (Dolastin) und andererseits um die See-Nacktschnecke Elysia rufescens (Kahalalide F) handelt b) Als Basisbestandteil werden in 15 ml 0,9 prozentiger NaCl-Lösung 7 ml der homöopathischen Substanz Tarantula D4 eingearbeitet, c) Zu dem Basisbestandteil gibt man bis zu 0,5 ml einer gesättigten Lösung des gesamten Giftcocktails von Spinnen der Arten Loxosceles laeta, oder Loxosceles gaucho, oder Loxosceles Mallorca, oder Loxosceles Menorca, hinzu, d) Je nach erforderlichen Mengenverhältnissen wird der Gesamtgiftcocktail in wasserfreier Ameisensäure angerieben, der wiederum 1 bis 2 ml des Gesamtextrakts von Giften der Ameisen Bulldog-ants zugemengt werden, wobei sich diese Menge auf eine Menge des Gesamtgiftcocktails von 10 ml bezieht.
  6. Lösungsmittel für biogene pharmazeutische Wirkstoffe mit den folgenden Merkmalen: a) Das Lösungsmittel wird bei einem Wirkstoff zur Behandlung von kanzerösem Gewebe aus dem Bereich des Hirngewebes, speziell des seltenen Hirntumors Oligodendrocytom, mittels Gift von Skorpionen der Art Androctonus bicolor verwendet, wobei Toxine und/oder weitere Substanzen mit den Molekulargewichten 18, 21, 23, 31, 42, 48, 50, 63, 79 oder 127 bevorzugt werden, b) Als Basisbestandteil werden in 15 ml 0,9 prozentiger NaCl-Lösung 7 ml der homöopathischen Substanz Tarantula D4 eingearbeitet, c) Zu dem Basisbestandteil gibt man bis zu 0,5 ml einer gesättigten Lösung des gesamten Giftcocktails von Spinnen der Arten Loxosceles laeta, oder Loxosceles gaucho, oder Loxosceles Mallorca, oder Loxosceles Menorca, hinzu, d) Je nach erforderlichen Mengenverhältnissen wird der Gesamtgiftcocktail in wasserfreier Ameisensäure angerieben, der wiederum 1 bis 2 ml des Gesamtextrakts von Giften der Ameisen Bulldog-ants zugemengt werden, wobei sich diese Menge auf eine Menge des Gesamtgiftcocktails von 10 ml bezieht.
  7. a) Das Lösungsmittel wird bei einem Wirkstoff zur komplikationsfreien Bekämpfung von Warzen, Herpes simplex und Herpes zoster mittels einer Mischung aus Substanzen, gewonnen aus dem Mundsekret von Schildkröten der Familie Testudinidae, nämlich der der Gattung Kinixys spp (Gelenkschildkröten), bzw. der der Gattung Homopus spp. (Flachschildkröten), sowie der der Gattung Testudo (Eigentliche Landschildkröten), sowie der der Untergattung Geochelone, mit Bestandteilen aus dem Saft von Euphorbia-Pflanzen, verwendet, wobei Substanzen des Mundsekrets verwendet werden, die ein Molekulargewicht aufweisen, das größer als 4,5 kDa ist, b) Als Basisbestandteil werden in 15 ml 0,9 prozentiger NaCl-Lösung 7 ml der homöopathischen Substanz Tarantula D4 eingearbeitet, c) Zu dem Basisbestandteil gibt man bis zu 0,5 ml einer gesättigten Lösung des gesamten Giftcocktails von Spinnen der Arten Loxosceles laeta, oder Loxosceles gaucho, oder Loxosceles Mallorca, oder Loxosceles Menorca, hinzu, d) Je nach erforderlichen Mengenverhältnissen wird der Gesamtgiftcocktail in wasserfreier Ameisensäure angerieben, der wiederum 1 bis 2 ml des Gesamtextrakts von Giften der Ameisen Bulldog-ants zugemengt werden, wobei sich diese Menge auf eine Menge des Gesamtgiftcocktails von 10 ml bezieht.
  8. Lösungsmittel für biogene pharmazeutische Wirkstoffe mit den folgenden Merkmalen: a) Das Lösungsmittel wird bei einem Wirkstoff zur Bekämpfung von Brustkrebs mittels einer Mischung aus einer homöopathischen Substanz und einer Substanz die aus dem gereinigten Mundraumsekret von Tieren aus der Familie Varanidae (Warane), nämlich Varanus storii oder Zwergwaran, Varanus gilleni oder Gillen-Waran, Varanus acanthurus oder Stachelschwanzwaran, Varanus kingorum oder Kings Waran, oder Varanus boehmei (auch boehmi), gewonnen wird, verwendet, b) Als Basisbestandteil werden in 15 ml 0,9 prozentiger NaCl-Lösung 7 ml der homöopathischen Substanz Tarantula D4 eingearbeitet, c) Zu dem Basisbestandteil gibt man 1 ml eines Mundraumsekrets der Krustenechse Heloderma sp. und/oder Timon sp. vorsichtig, eventuell unter Erwärmung auf 30°C hinzu d) Je nach erforderlichen Mengenverhältnissen wird der Gesamtgiftcocktail in wasserfreier Ameisensäure angerieben, der wiederum 1 bis 2 ml des Gesamtextrakts von Giften der Ameisen Bulldog-ants zugemengt werden, wobei sich diese Menge auf eine Menge des Gesamtgiftcocktails von 10 ml bezieht.
  9. Lösungsmittel für biogene pharmazeutische Wirkstoffe mit den folgenden Merkmalen: a) Das Lösungsmittel wird bei einem Wirkstoff zur Bekämpfung von Magen-Darm-Polypen, Magengeschwüren und einer Überzahl an Heliobacter pylori-Bakterien im Magen-Darm-Trakt mittels einer Mischung aus einer homöopathischen Substanz und einer Substanz die aus dem Mundraumsekret von Tieren der Familie Lacertidae (Eidechsen), nämlich der der Gattung Eremias, der der Gattung Acanthodactylus, der der Gattung Lacerta mit der Unterart Archaeolacerta, der der Gattung Takydromus, sowie der der Gattung Gallotia gewonnen wird, verwendet, b) Als Basisbestandteil werden in 15 ml 0,9 prozentiger NaCl-Lösung 7 ml der homöopathischen Substanz Tarantula D4 eingearbeitet, c) Zu dem Basisbestandteil gibt man bis zu 0,5 ml einer gesättigten Lösung des gesamten Giftcocktails von Spinnen der Arten Loxosceles laeta, oder Loxosceles gaucho, oder Loxosceles Mallorca, oder Loxosceles Menorca, hinzu, d) Je nach erforderlichen Mengenverhältnissen wird der Gesamtgiftcocktail in wasserfreier Ameisensäure angerieben, der wiederum 1 bis 2 ml des Gesamtextrakts von Giften der Ameisen Bulldog-ants zugemengt werden, wobei sich diese Menge auf eine Menge des Gesamtgiftcocktails von 10 ml bezieht.
  10. Lösungsmittel für biogene pharmazeutische Wirkstoffe mit den folgenden Merkmalen: a) Das Lösungsmittel wird bei einem Wirkstoff zur komplikationsfreien Bekämpfung von Hepatitis mittels einer Mischung aus einer homöopathischen Substanz und einer Substanz die aus dem gereinigten Mundsekret von Tieren aus der Familie Varanidae (Warane), nämlich des Varanus gillani oder Gillen-Waran, des Varanus komodoensis oder Komodo-Warans, des Varanus prasinus oder Smaragdvarans, des Varanus panoptes, des Varanus dumerilii oder Dumerilschen Warans, sowie von Tieren der Familie Eublephariae, insbesondere des Eublepharis macularis oder Leopardgeckos, verwendet, wobei das Mundsekret frei von Mucopolysacchariden sein muss b) Als Basisbestandteil werden in 15 ml 0,9 prozentiger NaCl-Lösung 7 ml der homöopathischen Substanz Tarantula D4 eingearbeitet, c) Zu dem Basisbestandteil gibt man 1 ml eines Mundraumsekrets der Krustenechse Heloderma sp. und/oder Timon sp. vorsichtig, eventuell unter Erwärmung auf 30°C, hinzu d) Je nach erforderlichen Mengenverhältnissen wird der Gesamtgiftcocktail in wasserfreier Ameisensäure angerieben, der wiederum 1 bis 2 ml des Gesamtextrakts von Giften der Ameisen Bulldog ants zugemengt werden, wobei sich diese Menge auf eine Menge des Gesamtgiftcocktails von 10 ml bezieht.
  11. Lösungsmittel für biogene pharmazeutische Wirkstoffe mit den folgenden Merkmalen: a) Das Lösungsmittel wird bei einem Wirkstoff zur Bekämpfung von Kolonkarzinomen, Lebermetastasen, Nierenzellkarzinomen, Knochenmetastasen, Astrozytomen oder Glioblastomen mittels einer Kombination des Giftes und des Mundsekrets von Tieren der Gattung Zornnatter oder Sandrennnatter, bzw. des Mundsekrets von Tieren der Art Vipernatter oder Strumpfbandnatter verwendet, wobei Toxine und/oder weitere Substanzen ein Molekulargewicht aufweisen müssen, das zwischen 8 kDa und 30 kDa liegt, b) Als Basisbestandteil werden in 15 ml 0,9 prozentiger NaCl-Lösung 7 ml der homöopathischen Substanz Tarantula D4 eingearbeitet, c) Zu dem Basisbestandteil gibt man bis zu 0,5 ml einer gesättigten Lösung des gesamten Giftcocktails von Spinnen der Arten Loxosceles laeta, oder Loxosceles gaucho, oder Loxosceles Mallorca, oder Loxosceles Menorca, hinzu, d) Je nach erforderlichen Mengenverhältnissen wird der Gesamtgiftcocktail in wasserfreier Ameisensäure angerieben, der wiederum 1 bis 2 ml des Gesamtextrakts von Giften der Ameisen Bulldog-ants zugemengt werden, wobei sich diese Menge auf eine Menge des Gesamtgiftcocktails von 10 ml bezieht.
  12. Lösungsmittel für biogene pharmazeutische Wirkstoffe mit den folgenden Merkmalen: a) Das Lösungsmittel wird bei einem Wirkstoff zur Bekämpfung von Tumorzellen bei Melanomen mittels des Giftes bzw. des Mundsekrets von Tieren der Arten Vipera berus, oder Vipera wagneri, oder Vipera ursini, oder Vipera aspi, verwendet, wobei das Peptidtoxin, bzw. das Mundsekret und wahlweise die hierzu antagonistisch oder synergistisch wirkende Substanz und/oder die Durchdringungssubstanz ein Molekulargewicht aufweisen müssen, das 28 kDa, 32 kDa oder 35 kDa beträgt, b) Als Basisbestandteil werden in 15 ml 0,9 prozentiger NaCl-Lösung 7 ml der homöopathischen Substanz Tarantula D4 eingearbeitet, c) Zu dem Basisbestandteil gibt man bis zu 0,5 ml einer gesättigten Lösung des gesamten Giftcocktails von Spinnen der Arten Loxosceles laeta, oder Loxosceles gaucho, oder Loxosceles Mallorca, oder Loxosceles Menorca, hinzu, d) Je nach erforderlichen Mengenverhältnissen wird der Gesamtgiftcocktail in wasserfreier Ameisensäure angerieben, der wiederum 1 bis 2 ml des Gesamtextrakts von Giften der Ameisen Bulldog-ants zugemengt werden, wobei sich diese Menge auf eine Menge des Gesamtgiftcocktails von 10 ml bezieht.
  13. Lösungsmittel für biogene pharmazeutische Wirkstoffe mit den folgenden Merkmalen: a) Das Lösungsmittel wird bei einem Wirkstoff zur Behandlung von Fettzellen mittels des Giftes von Tieren der folgenden Gattungen und Arten verwendet: Ponera coarctata (schlanke Urameise) spp. verwandte Arten, Myrmica scabrinodis (Ameisenart), spp. verwandte Arten, Solenopsis fugax, heute auch Diplorhoptrum fugax genannt, (Wespenart), spp. verwandte Arten, Pheidole pallidula (Ameisenart), spp. verwandte Arten, Vespula spp. und Dolichovespula spp, sowie Vespa spp (Wespenarten), Heloderma horridum ssp. (Skorpionskrustenechse) und Heloderma suspectum spp (Gila-Krustenechse), Lacerte spp, Eremias spp Wüstenrenner), Acanthodactylus spp; (Eidechsenarten), wobei Toxine und/oder weitere Substanzen mit den Molekulargewichten 3 kDa, 8 kDa, 9 kDa, 12 kDa, 14 kDa, 16,5 kDa, 17 kDa, 18,5 kDa, 20 kDa, 20,2 kDa, 24 kDa, 27 kDa, 30 kDa bevorzugt werden. b) Als Basisbestandteil werden in 15 ml 0,9 prozentiger NaCl-Lösung 7 ml der homöopathischen Substanz Tarantula D4 eingearbeitet, c) Zu dem Basisbestandteil gibt man bis zu 0,5 ml einer gesättigten Lösung des gesamten Giftcocktails von Spinnen der Arten Loxosceles laeta, oder Loxosceles gaucho, oder Loxosceles Mallorca, oder Loxosceles Menorca, hinzu, d) Je nach erforderlichen Mengenverhältnissen wird der Gesamtgiftcocktail in wasserfreier Ameisensäure angerieben, der wiederum 1 bis 2 ml des Gesamtextrakts von Giften der Ameisen Bulldog-ants zugemengt werden, wobei sich diese Menge auf eine Menge des Gesamtgiftcocktails von 10 ml bezieht.
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