DE102005060932A1 - Pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung von Tumoren und bestimmten Virenerkrankungen - Google Patents

Pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung von Tumoren und bestimmten Virenerkrankungen Download PDF

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Abstract

Pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung von Tumorerkrankungen, Hepatitis A, Hepatitis C, Borreliose, Multipler Sklerose sowie von Krankheiten, die von Lassa-Viren oder Filo-Viren verursacht werden, unter Verwendung biogener Wirkstoffe und in der Galenik verwendeter Zusatzstoffe und Hilfsstoffe.

Description

  • Auf der Suche nach neuen Wirkstoffen für die Behandlung von Krankheiten wird von vielen Forschungsinstituten zunehmend der Bereich der in der Natur vorkommenden natürlichen chemischen Verbindungen untersucht wie zum Beispiel die biogenen Gifte und Sekrete.
  • Die Nutzung biogener Gifte begann in der Geschichte der Menschheit schon in der Urzeit als sie zur Erlegung von Beutetieren mit vergifteten Waffen diente. Zur gefahrlosen Anwendung dieser Gifte waren jedoch von Anfang an gewisse Grundkenntnisse über deren Behandlung und Wirksamkeit erforderlich. Die weiter durchgeführten Versuche, die Zusammensetzung des chemischen Aufbaus biogener Gifte zu entschlüsseln, führten später zur gezielten Suche bestimmter Wirkstoffe als eigentliche Verursacher beobachteter Wirkungen.
  • Insbesondere nach der von Paracelsus (1493–1541) erhobenen Forderung, die Wirkstoffe von Arzneipflanzen zu isolieren, die zur Entwicklung der latrochemie, also der Chemie hinsichtlich ihres ärztlichen Anwendungsbereichs, beitrug, dürften diese Bemühungen verstärkt haben. Vor allem die Kunst des Destillierens von Stoffen wurde in den Dienst der Forschung gestellt und lieferte eine Vielzahl ätherischer Öle und flüchtiger Stoffe. Aber für die Isolierung anderer Wirkstoffe oder gar für deren chemische Aufschlüsselung waren die damals bekannten Methoden unzureichend. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts war die Entwicklung der technischen Fertigkeiten in der Chemie weit genug fortgeschritten, die Ära der Isolierung von reinen Wirkstoffen aus biologischem Material einzuleiten.
  • Zunächst nutzte man, zur Abtrennung der gesuchten Wirkstoffe von den Begleitstoffen, die Unterschiede in der Löslichkeit der untersuchten Substanzen in verschiedenen Lösungsmitteln. Beobachtet wurden hierbei, zum Beispiel mit Fällungsmitten, die Unterschiede im Verteilungsverhalten zwischen zwei nicht mischbaren flüssigen Phasen, in der Flüchtigkeit und in der chemischen Reaktivität, Einen gewaltigen Aufschwung in der Trenntechnik, dem Weg zur Ermittlung von Wirkstoffen zur Bekämpfung von Krankheiten, machte die Entwicklung chromatographischer Verfahren in der Mitte des 20. Jahrhunderts möglich. Ausgehend von der Verteilung zwischen einer mobilen und einer stationären flüssigen Phase, von der Adsorption, den Molekülsiebeffekten, dem Ionenaustausch, der Affinität (insbesondere von Proteinen) zu bestimmten chemischen Verbindungen (z.B. Enzymsubstraten) und der Beweglichkeit geladener Moleküle im elektrischen Feld, wurde eine Vielzahl neuer Trenntechniken entwickelt
  • Derzeit werden Tumore, als die gefährlichsten und gefürchtetsten Krankheiten unserer Zeit auf eine sehr radikale und wenig umweltschonende Weise bekämpft. Als einfache kennzeichnende Schlagworte können hier gelten:
    Stahl, Strahl und Chemotherapie.
  • Das bedeutet einmal, dass Tumore, falls einigermaßen erreichbar, im Prinzip mit dem Stahl eines Messers herausgeschnitten, durch eine breit gefächerte Bestrahlung verbrannt, oder über eine so genannte Chemotherapie mit, auch gesunde Zellen angreifenden, aggressiven Zytostatika zerstört werden.
  • Sowohl bei normalen Behandlungen mit dem Skalpell als auch mit ionisierender Strahlung ist eine räumliche Begrenzung des Operationsgebiets nicht möglich. Es werden zwangsläufig auch gesunde Körperzellen vernichtet. Die unerwünschten Nebenwirkungen der Chemotherapie sind allgemein bekannt.
  • Im Gegensatz hierzu wurde aber auch versucht eine Krebstherapie die ihren Namen verdient auf subtilere Weise zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wurde auf den reichen Schatz der Natur zurückgegriffen.
  • Es werden hierzu, unter anderen, viele aus giftigen Lebewesen isolierte, stark wirksame Stoffe in therapeutischen Dosen als Arzneistoffe genutzt.
  • So ist aus der DE 199 61 141 A1 ein pharmazeutischer Wirkstoff bekannt, bei dem gefunden wurde, dass Bestandteile der Spinnengifte von Spinnen der Familie Sicaridae zur Behandlung von Tumorerkrankungen verwendet werden können. Es werden hierbei in der Hauptsache ein Peptidtoxin aus dem Gift dieser Spinnenart, eine weitere aus dem Gift gewonnene antagonistisch wirkende Substanz und/oder eine Kombination dieser Bestandteile medizinisch genutzt.
  • Es kann dieser Wirkstoff zur Behandlung von Tumorerkrankungen sowie parallel bzw. unterstützend zu Tumoroperationen eingesetzt werden und Rest-Tumorgewebe zerstört werden. Bei der Therapie können genetisch veränderte Körperzellen (Tumorzellen) zerstört werden, da der betreffende Wirkstoff die veränderte Oberflächenstruktur solcher Zellen erkennt und komplikationsfrei abtötet Der Gesamtgiftgehalt dieser Spinnenart, sozusagen ein Cocktail verschiedener Substanzen, ist auf Grund seiner bereits in geringen Dosen letalen Wirkung, nicht pharmazeutisch einsetzbar.
  • In der Folgezeit wurden zahlreiche Wirkstoffe gegen verschiedenste Tumorarten und andere Krankheiten auf der Basis biogener Gifte und anderer biogener Wirkstoffe entwickelt.
  • Für eine großtechnische Anwendung dieser Wirkstoffe werden jedoch große Mengen benötigt, die im Hinblick auf die geringen Mengen an Grundstoffen, die von den einzelnen Tierarten gewonnen werden können, nicht zu realisieren sind.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der erfindungsgemäßen pharmazeutischen Zusammensetzung Mittel und Verfahren zur Behandlung von Krankheiten, die durch Viren verursacht werden, wie Tumoren (slow viruses) und bestimmten Virenerkrankungen, zur Verfügung zu stellen, die es erlauben größere Mengen an Wirkstoff zu produzieren.
  • Zudem soll die erfindungsgemäße Zusammensetzung als Medikament einsetzbar sein.
  • Diese Aufgabe wird von den Wirkstoffen mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 11 sowie den Verfahren gemäß den Ansprüchen 22, 23 gelöst
  • Ein wesentlicher Aspekt der erfindungsgemäßen Zusammensetzung besteht darin, dass bei der Untersuchung ungereinigter biogener Wirkstoffe eine erhöhte Wirksamkeit hinsichtlich ihrer Zerstörungskraft gegenüber pathogenen Zellen gefunden wurde. Weitere Untersuchungen ergaben, dass es sich bei den Trägern dieser Wirkungen offenbar um Mikroorganismen unbekannter Natur handelt. Diese Mikroorganismen wurden in normalen Zellkulturflaschen in Anwesenheit von normalem DMEM/Ham's F12 – Medium bei 37°C bebrütet und wuchsen in der Folge rasch.
  • Hierbei handelt es sich offenbar um Mikroorganismen die im Wesentlichen aus Eiweiß, also Prionen, bestehen, denn ihr Wachstum ist sowohl in aerober als auch in anaerober Atmosphäre zu verzeichnen.
  • Dieses Wachstum der Mikroorganismen gewährleistet prinzipiell eine Lieferung auch größerer Mengen an Wirkstoff.
  • Eine pharmazeutisch wirksame Menge dieses Wirkstoffs wird dann erhitzt, um eventuelle giftige Bestandteile zu zerstören, und in einer Kochsalzlösung aufbereitet.
  • Die prinzipielle Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Wirkstoffs wurde an nativem Gewebe überprüft. Es ergaben sich speziell bei der Verwendung von ungereinigtem Mundsekret von Tieren der Gattung Podarcis folgende Ergebnisse:
    • 1) Mischkultur aus gesundem Gewebe und Gewebe aus Brustkrebs einer 23-jährigen Frau. Nach 3 Tagen war nur noch gesundes Gewebe auffindbar.
    • 2) Mischkultur aus gesundem Gewebe und Gewebe aus Brustkrebs einer 54-jährigen Frau. Dasselbe Ergebnis.
    • 3) Mischkultur aus gesundem Gewebe und Gewebe aus Brustkrebs einer 60-jährigen Frau. Nach 4 Tagen war nur noch gesundes Gewebe auffindbar.
    • 4) Mischgewebe aus gesundem Gewebe und aus Brustkrebs einer 38-jährigen Frau, wobei der Anteil an Tumorgewebe sehr hoch war. Nach 6 Tagen waren nur noch ca. 25% der ursprünglichen Tumorzellen vorhanden.
    • 5) Kleinzelliges Bronchialkarzinom einer 53-jährigen Frau. Nach 5 Tagen war kein Tumorgewebe mehr auffindbar.
    • 6) Mischgewebe aus gesundem Gewebe und aus einem Prostatakarzinom eines 47-jährigen Mannes. Nach 8 Tagen war kein Tumorgewebe mehr vorhanden.
  • Insgesamt eignen sich folgende Behandlungsfälle für eine Therapie mit diesem erfindungsgemäßen Wirkstoff:
    • 1) kleinzelliges Bronchial-Ca
    • 2) Mamma-Ca, auch pt-21
    • 3) Hodgkin-Lymphon
    • 4) Non Hodgkin-Lymphon
    • 5) Astrozytome I, II und III
    • 6) Glioblastom
    • 7) Nierenzell-Ca
    • 8) Malignes Melanom
    • 9) Colon-Ca
    • 10) Lebermetastasen
    • 11) Knochenmetastasen
    • 12) Prostata-Ca
    • 13) Gebärmutterhalskrebs
    • 14) Eierstockkrebs
    • 15) Adenokarzinome
    • 16) Pankreas-Ca
  • Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung in der Form eines Granulats werden die erhaltenen Mikroorganismen auf minus 21°C gefriergetrocknet, danach in ein Vakuum verbracht und weiterhin auf +4°C sublimiert.
  • Die so erhaltene Masse wird mit Tablettenfüllstoff ergänzt und verpresst wird um Granulat zu erhalten. In der Regel werden hierbei maximal 10% benötigt.
  • Das so erhaltene Granulat kann dann, je nach gewünschter Verabreichungsform zu Tabletten verpresst werden.
  • In diesem Zusammenhang wird auf die entsprechenden Hilfsmittel der Galenik verwiesen.
  • Im Folgenden wird die Gewinnung der biogenen Grundstoffe aus verschiedenen Tierarten beschrieben.
  • Gattung podarcis
  • Oben wurde schon die Tier-Gattung podarcis zur Gewinnung des ungereinigten Mundsekrets erwähnt, das die beschriebenen Mikroorganismen liefert. Gewonnen wurde hierbei das Mundsekret aus Tieren der Arten
    • a) podarcis muralis
    • b) podarcis sicula
    • c) podarcis melisellensis
    • d) podarcis pelloponnesiaca
  • Bei den Tieren der Gattung podarcis handelt es sich um Eidechsen.
  • Der Grundstoff für den erfindungsgemäßen Wirkstoff wird bei den angeführten Eidechsenarten auf die folgende Weise gewonnen, wobei die Anwendung für Rechtshänder gilt:
    • a) Die jeweilige Eidechse bei einer Umgebungstemperatur von 22 bis 26°C in die linke Hand nehmen.
    • b) Der Eidechse ein steriles Wattestäbchen nähern und warten bis das Tier in dieses Wattestäbchen beißt.
    • c) Das betreffende Wattestäbchen für ca. 2 Stunden zur Analyse in etwa 1 mL Reinstwasser legen.
    • d) Das Wasser unter sterilen Bedingungen verdunsten lassen
  • Der erhaltene Wirkstoff wird in normalen Zellkulturflaschen in Anwesenheit von normalem DMEM/Ham's F12 – Medium bei 37°C bebrütet und wächst in der Folge rasch.
  • Gattung Timon
  • Gewonnen wurde hierbei das Mundsekret aus Tieren der Arten
    • a) timon lepia
    • b) timon pater
  • Bei den Tieren der beschriebenen Arten handelt es sich um Eidechsen.
  • Die Gewinnung des Mundsekrets erfolgt wie oben beschrieben.
  • Gattung Lacerte
  • Gewonnen wurde hierbei das Mundsekret aus Tieren der Arten
    • a) lacerta viridis
    • b) lacerta trilineata
    • c) lacerta schreiberi
  • Bei den Tieren der beschriebenen Arten handelt es sich um Eidechsen.
  • Die Gewinnung des Mundsekrets erfolgt wie oben beschrieben.
  • Gattung Varanus
  • Gewonnen wurde hierbei das Mundsekret aus Tieren der Arten
    • a) varanus kingorum
    • b) varanus gilleni
    • c) varanus glauerti
    • d) varanus acanthurus
    • e) varanus similis
    • f) varanus storri
    • g) varanus tristis
    • h) varanus timorensis
  • Bei den Tieren der beschriebenen Arten handelt es sich um Warane, eine eigene Familie in der Unterordnung der Echsen (Sauria).
  • Der Grundstoff für den erfindungsgemäßen Wirkstoff wird bei den angeführten Eidechsenarten auf die folgende Weise gewonnen, wobei die Anwendung für Rechtshänder gilt:
    • e) Den jeweiligen Waran bei einer Umgebungstemperatur von 22 bis 26°C mit der linken Hand nehmen.
    • f) Dem Waran ein steriles Wattestäbchen (oder mehrere) nähern und warten bis das Tier in dieses Wattestäbchen beißt.
    • g) Das betreffende Wattestäbchen für ca. 2 Stunden zur Analyse in etwa 1 mL Reinstwasser legen.
    • h) Das Wasser unter sterilen Bedingungen verdunsten lassen
  • Gattung Sicarius
  • Gewonnen wurde hierbei das Gesamtgift aus Tieren der Arten:
    • a) sicarius oweni
    • b) sicarius testaceus
    • c) sicarius hahnii
    • d) sicarius albospinosus
  • Bei den Tieren der beschriebenen Arten handelt es sich um Spinnen.
  • Der Grundstoff für den erfindungsgemäßen Wirkstoff wird bei den angeführten Spinnenarten auf die folgende Weise gewonnen:
    Zur manuellen Gewinnung, oder auch Melkung genannt, des Giftcocktails werden bevorzugt subadulte Weibchen der betreffenden Spinnentiere mit den Fingern einer Hand in Rückenlage fixiert und durch Berühren mit der stumpfen Seite einer auf eine sterile Spritze aufgesetzten sterilen Kanüle an den Chelizeren zur Abgabe des Giftes stimuliert. Die Raumtemperatur sollte dabei zwischen 21°C bis 27°C und die Luftfeuchtigkeit zwischen 50% und 70% betragen.
  • Dabei ist bevorzugt, dass die Stimulationszeit nicht länger als 80 Sekunden dauert, da sonst das betreffende Tier einem unnötigen Stress ausgesetzt wird. Nach dem Escheinen des Gifttropfens an den Giftklauen wird dieser mit der Spritze über die Kanüle aufgezogen. Für jedes Tier wird eine neue Spritze mit einer neuen Kanüle verwendet. Anschließend wird die Kanüle mit der Kanülenschutzhülle wieder verschlossen.
  • Gattung Loxosceles
  • Gewonnen wurde hierbei das Gesamtgift aus Tieren der Arten:
    • a) loxosceles deserta
    • b) loxosceles Weickmanni 1
    • c) loxosceles Weickmanni 2
    • d) loxosceles Menorca
    • e) loxosceles spiniceps
    • f) loxosceles bergeri
    • g) loxosceles distincta
    • h) loxosceles rufipes
    • i) loxosceles longipes
  • Bei den Tieren der beschriebenen Arten handelt es sich um Spinnen.
  • Der Grundstoff für den erfindungsgemäßen Wirkstoff wird bei den angeführten Spinnenarten auf die oben beschriebene Weise gewonnen:
  • Klasse Diplopoda
  • Gewonnen wurde hierbei das Drüsensekret von Tausendfüssern der Klasse diplopoda. Nach den Insekten und den Spinnentieren sind die Myriapoda, zu denen auch die Diplopoda (Tausendfüßer) und Chlopoda (Hundertfüßer, Scolopender) zählen, die drittgrößte Tiergruppe mit geschätzten 80.000 Arten.
  • Der Grundstoff für die Gewinnung des erfindungsgemäßen Wirkstoffs wird bei den angeführten Diplopoden auf die folgende Weise gewonnen:
    Es ist zuerst darauf zu achten, dass das betreffende Tier nicht verschmutzt ist. Dann ist das Tier am Rücken zu nehmen und umzudrehen und unter Reinraumbedingungen das Drüsensekret an den Beinen abzunehmen. Bei kleinen Tieren ist hierbei ein steriles Wattestäbchen geeignet, bei großen Tieren ist die Verwendung einer Pipette geeigneter.
  • Auf diese Weise lassen sich von einer Person etwa 500 Tiere am Tag melken. Das so erhaltene Sekret wird nicht gereinigt und nicht erhitzt sondern so gefriergetrocknet wie es gewonnen wird.
  • 1 mg des so gewonnen Drüsensekrets wird unter Rühren mit 500 mL 0,9 % NaCl vermengt und ergibt die gebrauchsfertige Lösung. Diese ist etwa 9 Monate haltbar. Für eine Behandlung reicht eine Dosis von 2 mL.
  • Der so gewonnene Wirkstoff wurde bevorzugt zur Behandlung von Hepatitis A, Hepatitis C, Borreliose und Multipler Sklerose verwendet. Außerdem wurden damit Krankheiten behandelt die verursacht wurden von Lassa-Viren oder von Filo-Viren.
  • Gattung Ischnocolus Ausserer, 1871
  • Gewonnen wurde hierbei das Gesamtgift aus Tieren der Arten:
    • a) algericus Thorell, 1875
    • b) fuscostriatus Simon, 1885
    • c) hahncocki Smith, 1990
    • d) numidus Simon, 1909
  • Bei den Tieren der beschriebenen Arten handelt es sich um Vogelspinnen.
  • Der Grundstoff für den erfindungsgemäßen Wirkstoff wird bei den angeführten Spinnenarten auf die oben beschriebene Weise gewonnen:
  • Gattung Chaetopelma Ausserer, 1871
  • Gewonnen wurde hierbei das Gesamtgift aus Tieren der Arten:
    • a) gracile Ausserer, 1871
    • b) olivaceum C.L. Koch, 1841
    • c) shabati Hassan, 1950
  • Bei den Tieren der beschriebenen Arten handelt es sich um Vogelspinnen.
  • Der Grundstoff für den erfindungsgemäßen Wirkstoff wird bei den angeführten Spinnenarten auf die oben beschriebene Weise gewonnen:
    Der aus den beiden letzten Tierarten gewonnene Wirkstoff kann bevorzugt zur Behandlung von Melanomen und Hautunreinheiten verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird auf die folgende Weise hergestellt:
    • a) Es wird eine bestimmte Menge Wasser mit einer Temperatur von 22°C bis zur Sättigung mit Fruchtzucker aufgefüllt (Z.B. 100 mL)
    • b) Zu diesem gesättigtem Zuckerwasser wird eine bestimmte Menge des ungereinigten Giftcocktails der betreffenden Spinnenart gegeben (z.B. 0,2 mL Urtinktur)
    • c) Der so erhaltene Wirkstoff wird mit 1 Esslöffel Biohonig verrührt.
  • Hiermit wird eine streichfähige Masse erhalten die wie eine Salbe auf die befallenen oder kranken Stellen aufgetragen wird. Geeignet hierfür sind unter anderem Melanome auf der Haut, Pickel, Pusteln und Furunkel.
  • Der Heilungsprozess von Narben (z.B. bei Trepanationen) wird durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung ebenfalls günstig beeinflusst.

Claims (24)

  1. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung von Tumorerkrankungen, enthaltend in einer pharmazeutisch wirksamen Menge zumindest ungereinigtes Mundsekret, gewonnen von Tieren der Gattung Podarcis, sowie eine für den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmte Menge an Tablettenfüllstoff.
  2. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung von Tumorerkrankungen, enthaltend in einer pharmazeutisch wirksamen Menge zumindest ungereinigtes Mundsekret, gewonnen von Tieren der Gattung Timon, sowie eine für den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmte Menge an Tablettenfüllstoff.
  3. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung von Tumorerkrankungen, enthaltend in einer pharmazeutisch wirksamen Menge zumindest ungereinigtes Mundsekret, gewonnen von Tieren der Gattung Lacerta, sowie eine für den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmte Menge an Tablettenfüllstoff.
  4. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung von Tumorerkrankungen, enthaltend in einer pharmazeutisch wirksamen Menge zumindest ungereinigtes Mundsekret, gewonnen von Tieren der Gattung Varanus, sowie eine für den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmte Menge an Tablettenfüllstoff.
  5. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung von Tumorerkrankungen, enthaltend in einer pharmazeutisch wirksamen Menge zumindest ungereinigtes Gesamtgift, gewonnen von Tieren der Gattung Sicarius, sowie eine für den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmte Menge an Tablettenfüllstoff.
  6. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung von Tumorerkrankungen, enthaltend in einer pharmazeutisch wirksamen Menge zumindest ungereinigtes Gesamtgift, gewonnen von Tieren der Gattung Loxosceles, sowie eine für den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmte Menge an Tablettenfüllstoff.
  7. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung von Hepatitis A, Hepatitis C, Borreliose, sowie Multipler Sklerose, enthaltend in einer pharmazeutisch wirksamen Menge zumindest ungereinigtes Mundsekret, gewonnen von Tieren der Klasse Diplopoda, sowie eine für den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmte Menge an Tablettenfüllstoff.
  8. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung von Krankheiten die verursacht sind von Lassa-Viren, enthaltend in einer pharmazeutisch wirksamen Menge zumindest ungereinigtes Drüsensekret, gewonnen von Tieren der Klasse Diplopoda, sowie eine für den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmte Menge an Tablettenfüllstoff.
  9. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung von Krankheiten die verursacht sind von Filo-Viren, enthaltend in einer pharmazeutisch wirksamen Menge zumindest ungereinigtes Drüsensekret, gewonnen von Tieren der Klasse Diplopoda, sowie eine für den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmte Menge an Tablettenfüllstoff.
  10. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung von Melanomen, enthaltend in einer pharmazeutisch wirksamen Menge zumindest ungereinigtes Gesamtgift, gewonnen von Tieren der Gattung Ischnocolus Ausserer, 1871 zumindest mit Fruchtzucker gesättigte Wasserlösung, zumindest Bienenhonig, zumindest eine für den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmte Menge an pastösem Zusatzmaterial.
  11. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Behandlung von Melanomen, enthaltend in einer pharmazeutisch wirksamen Menge zumindest ungereinigtes Gesamtgift, gewonnen von Tieren der Gattung Chaetopelma Ausserer, 1871 zumindest mit Fruchtzucker gesättigte Wasserlösung, zumindest Bienenhonig, zumindest eine für den jeweiligen Verwendungszweck abgestimmte Menge an pastösem Zusatzmaterial.
  12. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bevorzugt Tiere der Art podarcis muralis, podarcis sicula, podarcis melisellensis, oder podarcis peloponnesiaca verwendet werden.
  13. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bevorzugt Tiere der Art timon lepida oder timon pater verwendet werden.
  14. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bevorzugt Tiere der Art lacerta viridis, lacerta trilineata oder lacerta schreiberi verwendet werden.
  15. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bevorzugt Tiere der Art varanus kingorum, varanus gilleni, varanus glauerti, varanus acanthurus, varanus similis, varanus storri, varanus tristis oder varanus timorensis verwendet werden.
  16. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bevorzugt Tiere der Art sicarius oweni, sicarius testaceus, sicarius hahnii oder sicarius albospinosus, verwendet werden.
  17. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bevorzugt Tiere der Art loxosceles deserta, loxosceles weickmanni 1, loxosceles weickmanni 2, loxosceles menorca, loxosceles spiniceps, loxosceles bergeri, loxosceles rufipes oder loxosceles longipes verwendet warden.
  18. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bevorzugt Tiere der Art algericus Thorell, 1875, fuscostriatus Simon, 1885, hancocki Smith, 1990 oder numidus Simon, 1909 verwendet werden.
  19. Pharmazeutische Zusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bevorzugt Tiere der Art gracile Ausserer, 1871, olivaceum C.L. Koch, 1841 oder shabati Hassan, 1950 verwendet werden.
  20. Pharmazeutische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig biogene Wirkstoffe von verschiedenen Tierarten verwendet werden.
  21. Pharmazeutische Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig bis zu neun verschiedene biogene Wirkstoffe von verschiedenen Tierarten verwendet werden.
  22. Verfahren zur Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, 12 bis 17, sowie 20, 21, dadurch gekennzeichnet, dass der biogene Wirkstoff (Gesamtgift, Mundsekret oder Drüsensekret) a) bebrütet wird, b) eingeengt wird, c) gekocht wird und mit einer üblichen Kochsalzlösung versetzt wird, d) auf minus 21°C gefriergetrocknet wird, e) in ein Vakuum verbracht und auf +4°C sublimiert wird, f) anschließend mit Tablettenfüllstoff ergänzt und verpresst wird
  23. Verfahren zur Herstellung einer pharmazeutischen Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, sowie 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass folgende Maßnahmen getroffen werden: a) Es wird eine bestimmte Menge Wasser mit einer Temperatur von 22°C bis zur Sättigung mit Fruchtzucker aufgefüllt (z.B. 100 mL) b) Zu diesem gesättigtem Zuckerwasser wird eine bestimmte Menge des ungereinigten Giftcocktails der betreffenden Spinnenart gegeben (z.B. 0,2 mL Urtinktur) c) Der so erhaltene Wirkstoff wird mit 1 Esslöffel Biohonig verrührt.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die pharmazeutische Zusammensetzung nach den bekannten Regeln der Galenik weiterverarbeitet wird.
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