DE10356721A1 - Leuchtbild mit einem Tag- Nacht-Effekt - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung eines hinterleuchteten Leuchtbildes, welches ein auf einem durchscheinenden Bildträger (2) gedrucktes Tagesbild (5) und ein dahinter angeordnetes Abschattungsbild (6) aufweist. Zur Vereinfachung der Herstellung des Abschattungsbildes schlägt die Erfindung die Verwendung ein von den Daten des Tagesbildes (5) ausgehendes, EDV-gestütztes Bildbearbeitungsprogramm vor, mit welchem nach Markierung die für das Nachtbild abzudunkelnden Objekte abgedunkelt und die für das Nachtbild aufzuhellenden Objekte ganz oder teilweise aufgehellt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung eines hinterleuchteten Leuchtbildes, welches bei Beleuchtung von vorne ein Tagesbild und bei Beleuchtung von hinten ein Nachtbild der auf dem Bild dargestellten Objekte zeigt, bei welchem auf die Vorderseite eines lichtdurchlässigen Bildträgers das Tagesbild aufgedruckt wird und der Rückseite des Bildträgers ein zu den Konturen des Tagesbildes passenden Abschattungsbild zugeordnet wird, welches die auf dem Nachtbild dunkel erscheinenden Objekte lichtundurchlässig abdeckt und die auf dem Nachtbild hell erscheinenden Objekte ganz oder teilweise freilässt.
  • Nach diesem Verfahren hergestellte hinterleuchtete Leuchtbilder haben eine Doppelfunktion insofern, als sie bei der Beleuchtung von vorne eine normal Tageslichtsituation und bei der Beleuchtung von hinten eine Nachtlichtsituation darstellen können. Auf diese Weise kann man z. B. bei Bühnenbildern, bei fotografierten Szenarien für Modelleisenbahnanlagen oder auf Reklamebildern etc. allein durch Veränderung der Beleuchtung von der Tageslichtsituation auf die Nachtlichtsituation umschalten.
  • Nach dem Stande der Technik werden hinterleuchtete Leuchtbilder mit dem oben erläuterten Effekt dadurch hergestellt, dass hinter dem auf einen lichtdurchlässigen Bildträger befindlichen Tagesbild eine lichtdämmende bzw. teilweise lichtundurchlässige Maske, d. h. ein Abschattungsbild angeordnet wird. Dieses Abschattungsbild besteht nach dem Stand der Technik meistens aus Folie, Holz oder Kunststoff und läßt bei der Beleuchtung von hinten lediglich dort Licht durchtreten, wo in der Nachtbildsituation mehr oder weniger helle oder leuchtende Objekte erscheinen sollen. Objekte die bei Nacht schwarz erscheinen, erhalten bei der Beleuchtung von hinten kein Licht.
  • Bei den nach dem Stande der Technik bekannten Verfahren zur Herstellung von solchen Leuchtbildern ist insbesondere die Herstellung eines geeigneten Abschattungsbildes besonders umständlich und kostenträchtig. Die das Abschattungsbild darstellende Maske muß nämlich mühselig in Handarbeit ausgeschnitten werden, was eine preisgünstige Massenproduktion von Leuchtbildern der eingangs genannten Art unmöglich macht.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, das Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass Leuchtbilder mit der eingangs angegebenen Doppelfunktion kostengünstig hergestellt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art vor, dass für die Herstellung des Abschattungsbildes ein von den digitalisierten Daten des Tagesbildes ausgehendes, EDV-gestütztes Bildbearbeitungsprogramm verwendet wird, mit welchem nach Markierung die für das Nachtbild abzudunkelnden Objekte abgedunkelt und die für das Nachtbild aufzuhellenden Objekte ganz oder teilweise aufgehellt werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung geht also von einem bei Tageslicht aufgenommenen Tageslichtbild aus, welches auf die Vorderseite eines lichtdurchlässigen Bildträgers aufgedruckt wird. Sodann werden die Daten dieses Tagesbildes nach einer geeigneten Digitalisierung in ein EDV-gestütztes Bildbearbeitungsprogramm eingegeben, mit welchem nach Markierung die für das Nachtbild abzudunkelnden Objekte abgedunkelt und die für das Nachtbild aufzuhellenden Objekte ganz oder teilweise aufgehellt werden. Mit den so gewonnenen Daten kann sodann ein zu dem Tagesbild exakt passendes Abschattungsbild hergestellt werden, welches auf geeignete Art und Weise hinter dem auf dem durchlässigen Bildträger aufgedruckten Tagesbild angeordnet wird, mit dem Ergebnis, daß bei der Beleuchtung von hinten die auf dem Abschattungsbild abgedunkelten Bereiche schwarz und die auf dem Abschattungsbild aufgehellten Bereiche mehr oder weniger leuchtend erscheinen.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung sieht vor, dass das Abschattungsbild spiegelverkehrt aber deckungsgleich auf die Rückseite des mit dem Tagesbild versehenen Bildträgers gedruckt wird. Auf diese Weise wird der lichtdurchlässige Bildträger optimal zweiseitig genutzt, was einer weiteren Kostenreduzierung führt.
  • Alternativ kann das Abschattungsbild auch auf einem weiteren lichtdurchlässigen Bildträger gedruckt werden und deckungsgleich hinter dem mit dem Tagesbild versehenen Bildträger angeordnet werden. Diese Alternative hätte den Vorteil, dass das möglicherweise schwierige Einrichten des Druckers für den deckungsgleichen Abdruck auf ein und demselben Bildträger entfällt.
  • Eine Vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung sieht vor, dass auch auf dem Tagesbild die auf dem Nachtbild hell leuchtend erscheinenden Objekte aufgehellt werden. Hierdurch kann erreicht werden, dass auf dem Tagesbild dunkel erscheinende Objekte, die nachts aber hell leuchten sollen, auf dem Nachtbild ebenfalls hell leuchtend erscheinen.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Leuchtbild, welches nach den oben diskutierten Verfahrensschritten hergestellt ist (vgl. Patentansprüche 5 bis 7).
  • Die Beleuchtung des Leuchtbildes gemäß der Erfindung von hinten erfolgt zweckmäßig über einen hinter dem Leuchtbild angeordneten Lichtkasten mit darin angeordneten Leuchtmitteln. Alternativ kann zur Beleuchtung von hinten auch eine selbstleuchtende Folie verwendet werden. Solche Folien werden beispielsweise dadurch zum Leuchten gebracht, dass eine elektrische Spannung angelegt wird.
  • Ein zum bereits erläuterten Verfahren alternatives Verfahren gemäß der Erfindung sieht ausgehend von einem auf einen lichtdurchlässigen Bildträger angeordneten Tagesbild vor, dass für die Herstellung des Abschattungsbildes ein fotographisch hergestelltes Doppel des Tagesbildes verwendet wird, auf welchem die für das Nachtbild abzudunkelnden Objekte abgedunkelt und die für das Nachtbild aufzuhellenden Objekte ganz oder teilweise aufgehellt erscheinen.
  • Das oben erwähnte, fotographisch hergestellte Doppel kann beispielsweise eine fotographische Nachtaufnahme sein, die vom gleichen Standort wie das Tagesbild aufgenommen worden ist. Die Nachtaufnahme hat im Prinzip von vornherein bereits die richtigen Aufhellungen und Abdunkelungen an den richtigen Stellen, um als Abschalungsbild verwendet werden zu können. Die erforderlichen Abdunkelungen und Aufhellungen können aber auch ohne weiteres durch eine entsprechende fototechnische Bearbeitung ergänzt und unterstützt werden.
  • Schließlich ist es auch denkbar, für die Darstellung des Abschattungsbildes eine fotographische Reproduktion des Tagesbildes zu verwenden, welche zur partiellen Aufhellung und Abdunkelung entsprechend fototechnisch bearbeitet wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Ein Leuchtbild gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform – schematisch im Schnitt-;
  • 2: ein Leuchtbild 1 gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform – schematisch im Schnitt-;
  • Das in 1 dargestellte Leuchtbild weist einen Leuchtkasten 1 auf, dessen Vorseite von einem lichtdurchlässigen Bildträger 2, zum Beispiel einer weißopaken Kunststoffscheibe, abgedeckt ist.
  • Auf den Bildträger 2 fällt von vorne das Tageslicht 3. Von hinten ist der Bildträger 2 demgegenüber von einem in dem Leuchtkasten 1 befindlichen Leuchtmittel 4 beleuchtbar.
  • Auf die Vorderseite des Bildträgers 2 ist ein Tagesbild 5 aufgedruckt, welches verschiedene Objekte 5a, 5b, 5c und 5d aufweist. Auf die Rückseite des Bildträgers 2 ist demgegenüber ein Abschattungsbild aufgedruckt, welches abgedunkelte Bereiche 6a und aufgehellte Bereiche 6b aufweist, die verschiedenen Objekten des Tagesbildes 5 zugeordnet sind.
  • Unter dem Einfluss des Tageslichtes 3 ohne Beleuchtung von hinten ist nur das Tagesbild 5 mit seinen Objekten 5a, 5b, 5c und 5d zu sehen. Das Abschattungsbild 6 bleibt demgegenüber unsichtbar.
  • Bei Beleuchtung des Bildträgers 2 von hinten durch das Leuchtmittel 4 unter gleichzeitiger Ausblendung des Tageslichtes 3 erscheint auf der Sichtfläche des Bildträgers 2 ein Nachtbild. Dieses Nachtbild erscheint in den Bereichen 6b des Abschaltungsbildes hell leuchtend und ist demgegenüber in den Bereichen 6a des Abschattungsbildes dunkel.
  • Das Abschattungsbild 6 wird dadurch hergestellt, dass ein von den digitalisierten Daten des Tagesbildes 3 ausgehendes, EDV-gestütztes Bildbearbeitungsprogramm verwendet wird, mit welchem nach Markierung die für das Nachtbild abzudunkelnden Objekte abgedunkelt und die für das Nachtbild aufzuhellenden Objekte ganz oder teilweise aufgehellt werden. Anhand der so gewonnenen Bilddaten für das Abschattungsbild wird sodann das Abschattungsbild 6 auf die Rückseite des Bildträgers 2 aufgedruckt, und zwar deckungsgleich und spiegelverkehrt zum Tagesbild 5.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 2 entspricht weitgehend dem Ausführungsbeispiel gemäß 1, so dass für die einander entsprechenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden konnten. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Abschattungsbild 6 nicht auf die Rückseite des Bildträgers 2 aufgedruckt, sondern auf einen gesonderten Bildträger 7, der deckungsgleich hinter dem das Tagesbild 5 tragenden Bildträger 2 angeordnet ist.
  • An die Stelle des Leuchtkastens kann gegebenenfalls eine selbstleuchtende Folie treten, die unmittelbar hinter den Bildträgern 2 bzw. 7 angeordnet wird und ganzflächig leuchtet, wenn an die Folie eine Spannung angelegt wird.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erstellung eines hinterleuchteten Leuchtbildes, welches bei Beleuchtung von vorne ein Tagesbild (3) und bei Beleuchtung von hinten ein Nachtbild der auf dem Bild dargestellten Objekte zeigt, bei welchem auf die Vorderseite eines lichtdurchlässigen Bildträgers (2) das Tagesbild (5) aufgedruckt wird und der Rückseite des Bildträgers (2) ein zu den Konturen des Tagesbildes (2) passendes Abschattungsbild (6) zugeordnet wird, welches die auf dem Nachtbild dunkel erscheinenden Objekte lichtundurchlässig abdeckt und die auf dem Nachtbild hell erscheinenden Objekte ganz oder teilweise freilässt, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung des Abschattungsbildes (6) ein von den digitalisierten Daten des Tagesbildes ausgehendes, EDV-gestütztes Bildbearbeitungsprogramm verwendet wird, mit welchem nach Markierung die für das Nachtbild abzudunkelnden Objekte abgedunkelt und die für das Nachtbild aufzuhellenden Objekte ganz oder teilweise aufgehellt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschattungsbild (6) spiegelverkehrt aber deckungsgleich auf die Rückseite des mit dem Tagesbild (5) versehenen Bildträgers (2) gedruckt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschattungsbild (6) auf einen zusätzlichen lichtdurchlässigen Bildträger (7) gedruckt wird und deckungsgleich hinter dem mit dem Tagesbild (5) versehenen Bildträger (2) angeordnet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch auf dem Tagesbild (5) die auf dem Nachtbild hell leuchtend erscheinenden Objekte aufgehellt werden.
  5. Leuchtbild, das bei einer Beleuchtung von vorne ein Tagesbild (5) und bei Beleuchtung von hinten ein Nachtbild der auf dem Bild dargestellten Objekte aufweist, wobei auf die Vorderseite eines lichtdurchlässigen Bildträgers (2) das Tagesbild (5) aufgedruckt ist und der Rückseite des Bildträgers (2) ein zu den Konturen des Tagesbildes (2) passendes Abschattungsbild (6) zugeordnet ist, welches die auf dem Nachtbild dunkel erscheinenden Objekte lichtundurchlässig abdeckt und die auf dem Nachtbild hell erscheinenden Objekte ganz oder teilweise frei lässt, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschattungsbild mittels eines von den digitalisierten Daten des Tagesbildes (5) ausgehenden, EDV-gestützten Bildbearbeitungsprogramms erstellt ist, mit welchem die für das Nachtbild abzudunkelnden Objekte abgedunkelt und die für das Nachtbild aufzuhellenden Objekte ganz oder teilweise aufgehellt sind.
  6. Leuchtbild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschattungsbild (6) spiegelverkehrt aber deckungsgleich auf die Rückseite des mit dem Tagesbild (5) versehenen Bildträgers (2) aufgedruckt ist.
  7. Leuchtbild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschattungsbild (6) auf einen zusätzlichen lichtdurchlässigen Bildträger (2) gedruckt ist und deckungsgleich hinter dem mit dem Tagesbild (5) versehenen Bildträger (2) angeordnet ist.
  8. Leuchtbild nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Beleuchtung von hinten mit einen Lichtkasten (1) mit darin angeordneten Leuchtmitteln (4) versehen ist.
  9. Leuchtbild nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Beleuchtung von hinten mit einer selbstleuchtenden Folie versehen ist.
  10. Verfahren zur Erstellung eines hinterleuchteten Leuchtbildes, welches bei Beleuchtung von vorne ein Tagesbild und bei Beleuchtung von hinten ein Nachtbild der auf dem Bild dargestellten Objekte zeigt, bei welchem auf die Vorderseite eines lichtdurchlässigen Bildträgers das Tagesbild aufgebracht wird und der Rückseite des Bildträgers ein zu den Konturen des Tagesbildes passendes Abschattungsbild zugeordnet wird, welches auf dem Nachtbild dunkel erscheinende Objekte lichtundurchlässig abdeckt und die auf dem Nachtbild hell erscheinenden Objekte ganz oder teilweise frei läßt, dadurch gekennzeichnet, dass für die Herstellung des Abschattungsbildes ein fotographisch hergestelltes Doppel des Tagesbildes verwendet wird, auf welchem die für das Nachtbild abzudunkelnden Objekte abgedunkelt und die für das Nachtbild aufzuhellenden Objekte ganz oder teilweise aufgehellt erscheinen.
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