DE10355620A1 - Fahrzeugradarvorrichtung - Google Patents

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Yoshiaki Kariya Hoashi
Katsuhiro Kariya Morikawa
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Abstract

Bei einer Fahrzeugradarvorrichtung werden eine vorbestimmte Anzahl an Lichtaufnahmesignalen, die, basierend auf einer vorbestimmten Anzahl an Laserstrahlen, ausgegeben werden, die von einem Radarsensor (5) abgestrahlt werden, durch eine Zusammenfassungsschaltung zusammengefasst, um ein zusammengesetztes Signal zu erzeugen. Die Zusammenfassung der vorbestimmten Anzahl an Lichtaufnahmesignalen hilft, die Lichtaufnahmesignalkomponenten zu verstärken, die den von dem reflektierenden Objekt reflektierten Wellen entsprechen, wodurch es möglich wird, die Ansprechempfindlichkeit zum Erfassen der durch das reflektierende Objekt reflektierten Wellen zu erfassen. Es werden eine Mehrzahl an Bereichen der zusammenzufassenden Lichtaufnahmesignale eingestellt, wobei jeder um ein Lichtaufnahmesignal verschoben ist. Das minimiert einen Abfall der Winkelauflösung, basierend auf den zusammengesetzten Signalen.

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Fahrzeugradarvorrichtung, die eine Vielzahl von Übertragungswellen in seitlicher Vorwärtsrichtung aussendet, d. h. innerhalb eines vorbestimmten Winkelbereiches in mindestens eine Richtung der Fahrzeugbreite, und Objekte basierend auf abhängig von den Intensitäten der reflektierten Wellen schwankenden empfangenen Signalen erfasst, wenn die reflektierten Wellen im Ansprechen auf die übertragenen Signale empfangen werden.
  • Eine herkömmliche Fahrzeugradarvorrichtung sendet Übertragungswellen, wie z. B. Lichtwellen oder Millimeterwellen in Richtung der Fahrtrichtung des Fahrzeugs und erfasst Objekte vor dem Fahrzeug basierend auf den reflektierten Wellen, wie z. B. auch in der JP-A-2002-40139 offengelegt. Die Vorrichtung dieser Art wird für eine Vorrichtung verwendet, die bei Erfassen eines Abstandes zu dem vorausfahrenden Fahrzeug einen Alarm erzeugt, oder einer Vorrichtung, die die Fahrzeuggeschwindigkeit regelt, um einen vorbestimmten Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten.
  • Bei obiger Fahrzeugradarvorrichtung wird die Ausstrahlrichtung des Laserstrahls, der von einer Laserdiode ausgesendet wird, unter Verwendung eines Polygonalspiegels, der gedreht wird, variiert, um dadurch eine Vielzahl von Laserstrahlen über einen vorbestimmten Winkelbereich in die Richtung der Breite und Höhe des Fahrzeugs auszustrahlen. Wenn die Laserstrahlen durch Objekte reflektiert werden, werden die reflektierten Strahlen durch eine Licht aufnehmende Linse bzw. ein Licht aufnehmendes Objektiv aufgenommen. Die empfangenen reflektierten Strahlen werden zu einem Licht aufnehmenden Element geführt, das dann Spannungssignale entsprechend der Intensitäten der empfangenen Strahlen erzeugt.
  • Der Abstand zu dem reflektierenden Objekt wird basierend auf einem Zeitintervall von dem Zeitpunkt des Ausstrahlens des Laserstrahls an bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Spannungssignal größer wird als eine Referenzspannung, erfasst. Ebenso wird auch die Position in Richtung der Fahrzeugbreite und in die Richtung der Fahrzeughöhe, bzw. auf einer Fläche, die der Fahrzeugbreite und -höhe entspricht, basierend auf dem Ausstrahlwinkel der Laserstrahlen erfasst.
  • Wie bereits beschrieben, sind die von der Fahrzeugradarvorrichtung zu erfassenden Objekte vor dem Fahrzeug befindliche vorausfahrende Fahrzeuge etc.. Für gewöhnlich weist ein vorausfahrendes Fahrzeug Reflektoren auf der Rückseite auf, um die Übertragungswellen, wie z. B. Laserstrahlen, zu reflektieren. Die Fahrzeugkarosserie weist ebenso eine relativ hohe Reflexionsintensität auf, obwohl diese nicht so hoch ist wie die der Reflektoren. Daher ist die Fahrzeugradarvorrichtung in der Lage vorausfahrende Fahrzeuge zu erfassen, um einen Abstand von größer/gleich 100 Meter einzuhalten.
  • Allerdings ist die Ausgabeintensität bzw. Ausgangsleistungsdichte der Übertragungswellen, wie z. B. dem Laserstrahl, aus vielerlei Gründen begrenzt, und die Begrenzung wirkt sich unweigerlich auf den erfassbaren Bereich des Abstandes zu den vorausfahrenden Fahrzeugen aus.
  • Nebenbei bemerkt nimmt die Intensität des durch die vorausfahrenden Fahrzeuge reflektierten Laserstrahls ab, wenn Schlamm, Schnee, usw. auf der Rückseite des vorausfahrenden Fahrzeuge anhaftet. Wenn die Lichtsignale in diesem Fall empfangen werden, wird es schwierig, Rauschkomponenten, die auf Grund vielfältiger Faktoren erzeugt wurden, von empfangenen Lichtsignalkomponenten zu unterscheiden, die Intensitäten bzw. Leistungsdichten entsprechend des von den vorausfahrenden Fahrzeugen reflektieren Lichts aufweisen. Demzufolge wird der erfassbare Abstand der Radarvorrichtung kurz.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugradarvorrichtung bereitzustellen, die den erfassbaren Abstand durch Verbessern der Ansprechempfindlichkeit beim Erfassen der durch Objekte reflektierten Reflexionswellen erweitert, und eine Abnahme des erfassbaren Abstands zu den vorausfahrenden Fahrzeugen mit geringer Reflexionsfähigkeit gering hält.
  • Diese Aufgabe wird durch den unabhängigen Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Fahrzeugradarvorrichtung der Erfindung fasst eine vorbestimmte Anzahl an empfangenen Signalen, die basierend auf einer vorbestimmten Anzahl an benachbart zueinander abgestrahlten Übertragungssignal ausgegeben werden, zu einem Ganzen zusammen, und gibt ein zusammengefasstes, bzw. integriertes Signal aus. Daher werden, selbst wenn die einzelnen empfangenen Signalkomponenten, die den Intensitäten der reflektierten Wellen entsprechen, kleine Intensitäten aufweisen, die Intensitäten der empfangenen Signalkomponenten entsprechend der reflektierten Wellen von den Objekten durch Zusammenfassen einer vorbestimmten Anzahl an empfangenen Signalen verstärkt. Andererseits können Rauschkomponenten, die auf zufällige Weise die empfangenen Signale auf Grund verschiedener Faktoren überlagern, lediglich in einem kleinen Ausmaß verstärkt werden, selbst wenn eine vorbestimmte Anzahl an empfangenen Signalen zusammengefasst wird. Daher zeichnen sich die zusammengesetzten Signale durch ein verbessertes Signal-Rausch-Verhältnis der empfangenen Signalkomponenten aus, die den Wellen entsprechen, die durch die reflektierenden Objekte reflektiert werden. Daher kann beim Erfassen der reflektierenden Objekte basierend auf den zusammengesetzten Signalen, der Abstand zum Erfassen der reflektierenden Objekte erweitert werden. Ferner kann eine Abnahme des erfassbaren Abstands unterdrückt werden, selbst wenn die Reflexionsintensität der reflektierenden Objekte abnimmt.
  • Hier nimmt allerdings, wenn die ausgegebenen empfangenen Signale einfach in einer vorbestimmten Anzahl gruppiert werden, um ein zusammengesetztes Signal zu bilden, die Winkelauflösung basierend auf dem zusammengesetzten Signal auf eine Auflösung ab, die durch Multiplizieren der Winkelauflösung der einzeln empfangenen Signale eine bestimmte Anzahl von Malen erhalten wird.
  • Daher werden beim Einstellen einer vorbestimmten Anzahl an empfangenen Signalen, die basierend auf der vorbestimmten Anzahl an Übertragungssignalen ausgegeben werden, die benachbart zueinander als ein Bereich der empfangenen zusammenzufassenden Signale ausgestrahlt werden, eine Mehrzahl an Bereichen der zusammenzufassenden empfangenen Signale eingestellt, während die zu den Bereichen der zusammenzufassenden empfangenen Signale gehörenden empfangenen Signale, durch eine Anzahl kleiner als die vorbestimmte Anzahl von empfangenen Signalen, verändert werden, so dass einige der empfangenen Signale auf überlappende Weise zu der Vielzahl an Bereichen der zusammenzufassenden empfangenen Signale gehören. Daher kann das zusammengesetzte Signal eine höhere Winkelauflösung in Bezug auf die vorbestimmte Anzahl an empfangenen Signalen beibehalten, während die empfangenen Signale zusammengefasst werden, um das zusammengesetzte Signal zu berechnen. Daher kann beim Erfassen der reflektierenden Objekte die Erfassungsfähigkeit oder -genauigkeit verbessert werden, während eine Abnahme der Winkelauflösung unterdrückt wird.
  • Die Aufgabe, die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung erläutert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zum Steuern bzw. Regeln eines Fahrzeugs zeigt, auf das die Erfindung angewendet wird;
  • 2A ist ein Diagramm, das einen Laserradarsensor zeigt, 2B ist ein Diagramm, das eine erste Detektorschaltung in dem Laserradarsensor zeigt, und 2C ist ein Diagramm, das eine Zeitdetektorschaltung in dem Laserradarsensor zeigt;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Bereich anzeigt, der von dem Laserradarsensor bestrahlt wird;
  • 4A ist ein Diagramm mit Wellenformen, die ein Prinzip zum Erfassen des Abstands erläutern und 4B ist ein Diagramm mit Wellenformen, die ein Verfahren zum Berechnen von Spitzenwerten in den Lichtaufnahmesignalen zeigen;
  • 5 ist ein Diagramm mit Wellenformen, die eine digitale Umwandlung der empfangenen Lichtsignale durch eine A/D-Wandlerschaltung in der zweiten Detektorschaltung zeigt;
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Einstellen der Anzahl der empfangenen Lichtsignale, die zusammengefasst werden müssen, zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, das die Bewegung eines Bereiches empfangener Lichtsignale zeigt, die unter Verwendung einer Zusammenfassungsbereich-Bestimmungsschaltung in der zweiten Detektorschaltung zusammengefasst werden müssen;
  • 8A ist ein Diagramm, das zeigt, dass ein Verstärkungsgrad der empfangenen Lichtsignale, welcher der Intensität des reflektierten Lichts entspricht, größer als ein Verstärkungsgrad der Rauschsignalkomponenten wird, wenn eine Vielzahl an Lichtaufnahmesignalen zusammengefasst wird, und 8B ist ein Diagramm mit Wellenformen, das ein Prinzip zum Erfassen eines Abstandes zu einem reflektierenden Objekt basierend auf dem zusammengesetzten Signal zeigt; und
  • 9 ist ein Diagramm mit Wellenformen, das eine lineare Interpolationsverarbeitung zeigt, die durch eine Interpolationsschaltung der zweiten Detektorschaltung bewirkt wird.
  • Gemäß einer in 1 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugradarvorrichtung bei einer Fahrzeugsteuervorrichtung bzw. Fahrzeugregelvorrichtung 1 verwendet. Die Fahrzeugregelvorrichtung dient dazu, basierend auf einem von der Fahrzeugradarvorrichtung erfassten Ergebnis ein Alarmsignal zu erzeugen, wenn ein Objekt in einem einen Alarm auslösenden Bereich ist. Ferner dient die Fahrzeugregelvorrichtung 1 dazu, das Fahrzeug zu regeln, um einen vorbestimmten Abstand relativ zu dem vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten.
  • Die Fahrzeugregelvorrichtung 1 besteht aus einer Erkennungs-/Zwischenfahrzeugabstandsregel-ECU 3 als eine zentrale Einheit. Die Erkennungs-/Zwischenfahrzeugabstandsregel-ECU 3 besteht aus einem Mikrocomputer und enthält eine I/O-Schnittstelle (I/O), verschiedenen Steuer- und Detektorschaltungen. Dieser Hardwareaufbau ist bekannt und wird daher nicht detailliert beschrieben.
  • Die Erkennungs-/Zwischenfahrzeugabstandsregel-ECU 3 empfängt Erfassungssignale von einem Laserradarsensor 5, der eine Fahrzeugradarvorrichtung darstellt, von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 7, von einem Bremsschalter 9 und einem Drosselöffnungssensor 11, und sendet Steuersignale zu dem Alarmtongenerator 13, zu einer Abstandsanzeige 15, zu einer Sensorfehlfunktion-Anzeige 17, zu einer Bremssteuereinheit 19, zu einer Drosselsteuereinheit 21 und zu einer Automatikgetriebe-Steuereinheit (A/T) 23. Mit der Erkennungs-/Zwischenfahrzeugabstandsregel-ECU 3 sind ferner eine Alarmtonlautstärkeeinstelleinheit 24 zum Einstelle der Lautstärke des Alarmtons, eine Alarmansprechempfindlichkeit-Einstelleinheit 25 zum Einstellen der Ansprechempfindlichkeit bei der Alarmbestimmungsverarbeitung, ein Fahrtreglerschalter 26, ein Lenksensor 27 zum Erfassen des Betätigungsbetrags eines Lenkrads, das nicht dargestellt ist, und einen Giergeschwindigkeitssensor 28 zum Erfassen der in dem Fahrzeug auftretenden Giergeschwindigkeit. Die Erkennungs-/Zwischenfahrzeugabstandsregel-ECU 3 enthält ferner einen Stromquellenschalter 29 und beginnt die Ausführung der vorbestimmten Verarbeitung mit dem Einschalten des Stromquellenschalters 29.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Laserradarsensor 5 im Allgemeinen aus einer Licht emittierenden Einheit, einer Licht aufnehmenden Einheit und einer Laserradar-CPU 70 aufgebaut. Die Licht emittierende Einheit enthält eine Halbleiterlaserdiode 75, die einen pulsähnlichen Laserstrahl durch eine Licht emittierende Linse 71 und eine Drehantenne bzw. einen Scanner 72 abstrahlt. Die Laserdiode 75 ist mit der Laserradar-CPU 70 durch eine Laserdiode-Steuerschaltung 76 verbunden, und strahlt einen Laserstrahl im Ansprechen auf ein Steuersignal von der Laserradar-CPU 70 aus. Die Drehantenne 72 enthält einen Polygonalspiegel 73, der sich um eine vertikale Achse dreht. Wenn das Steuersignal von der Laserradar-CPU 70 durch eine Motorsteuereinheit 74 eingegeben wird, wird der Polygonalspiegel 73 durch die Antriebskraft eines nicht dargestellten Motors gedreht. Die Rotationsposition des Motors wird durch einen Motorrotationspositionssensor 78 erfasst, und wird an die Laserradar-CPU 70 ausgegeben.
  • Der Polygonalspiegel 73 dieser Ausführungsform weist sechs Spiegel mit verschiedenen ebenen Neigungswinkeln auf und ist in der Lage einen Laserstrahl zu erzeugen, um unstetig bzw. diskret über Bereiche der vorbestimmten Winkel in seitlicher und vertikaler Richtung abzutasten, d. h. in Richtung der Fahrzeugbreite und in Richtung der Fahrzeughöhe. Der Laserstrahl tastet somit auf zweidimensionale Weise ab.
  • Das Abtastmuster wird nun mit Bezug auf 3 beschrieben, die einen Fall zeigt, in dem ein Laserstrahlmuster 122 nur zu dem rechten und dem linken Ende innerhalb eines messbaren Bereiches 121 ausgesendet wird. Die Muster in den Zwischenabschnitten werden weggelassen. In 3 ist das projizierte Laserstrahlmuster 122 annähernd elliptisch. Nicht darauf begrenzt, kann allerdings das projizierte Laserstrahlmuster 122 eine rechteckige Form oder Ähnliches aufweisen. Zusätzlich zu der Verwendung des Laserstrahls können ferner elektromagnetische Wellen, wie z. B. Millimeterwellen oder Ultraschallwellen verwendet werden. Nicht auf dieses Scan-System bzw. Abtast-System begrenzt, kann ferner ein System verwendet werden, das in der Lage ist zwei Azimute zusätzlich zu dem Abstand zu messen.
  • Wenn die Abstrahlrichtung die Z-Achse ist, wird der Laserstrahl so abgestrahlt, dass er aufeinanderfolgend innerhalb einer X-Y-Ebene senkrecht zu der Z-Achse abtastet. In dieser Ausführungsform wird die Y-Achse, die die Richtung der Fahrzeughöhe anzeigt (vertikale Richtung), als die Referenzrichtung bezeichnet, und die X-Achse, die die Richtung der Fahrzeugbreite anzeigt (seitliche Richtung), wird als die Abtastrichtung bezeichnet. Der Abtastbereich, in dem der Laserstrahl die zweidimensionale Abtastung bewirkt, ist ungefähr 36 Grad (0,08 Grad × 451 Punkte) in die X-Achsenrichtung und ist ungefähr 4 Grad (0,7 Grad × 6 Linien) in die Y-Achsenrichtung. Ferner ist die Abtastrichtung von der linken zur rechten Seite in X- Achsenrichtung in 3, und von der oberen zu der unteren Seite in Y-Achsenrichtung in 3.
  • Zunächst wird der Laserstrahl aufeinanderfolgend entlang einer ersten Abtastlinie an der obersten Position in der Y-Achsenrichtung von der linken zu der rechten Seite alle 0,08 Grad in X-Achsenrichtung abgestrahlt. Als Nächstes wird ganz ähnlich der Laserstrahl entlang einer zweiten Abtastzeile, die die nächste Spalte von der obersten Zeile in Y-Achsenrichtung ist, aufeinanderfolgend alle 0,08 Grad in die X-Achsenrichtung ausgestrahlt. Somit wird der Laserstrahl auf ganz ähnliche Weise bis zu der sechsten Abtastzeile abgestrahlt. Daher werden eine Vielzahl von Laserstrahlen für jede Abtastzeile von der ersten Abtastzeile bis zu der sechsten Abtastzeile abgestrahlt.
  • Wenn der reflektierte Laserstrahl auf das Ausstrahlen des Laserstrahls auf obigen Abtastbereich hin reflektiert wird, werden Abtastwinkel θx und θy, die die Winkel der Ausstrahlung der Laserstrahlen darstellen, und ein gemessener Abstand L zu einem Objekt erhalten. Die zwei Abtastwinkel θx und θy sind so, dass der Längsabtastwinkel θy einen Winkel zwischen der Z-Achse und einer Linie darstellt, entlang derer der Laserstrahl auf die Y-Z-Ebene projiziert wird, und dass der quer laufende Abtastwinkel θx einen Winkel zwischen der Z-Achse und einer Linie darstellt, entlang derer der Laserstrahl auf die X-Z-Ebene projiziert wird.
  • Zurück zu 2A. Die Licht aufnehmende Einheit des Laserradarsensors 5 enthält eine Sammellinse 81 zum Fokussieren des von einem Objekt, das Objekt ist nicht dargestellt, reflektierten Laserstrahls, und ein Licht aufnehmendes Element (Fotodetektor PD) 83, das eine Spannung erzeugt (Signal, das durch das aufgenommene Licht erzeugt wird bzw. Lichtaufnahmesignal) entsprechend der Intensität des fokussierten reflektierten Lichts. Das Lichtaufnahmesignal, das von dem Licht aufnehmenden Element 83 erzeugt wird, wird durch einen Verstärker 85 verstärkt und wird in eine erste Detektorschaltung 86 eingegeben, die das reflektierende Objekt basierend auf den einzelnen Lichtaufnahmesignalen erfasst, und zu einer zweiten Detektorschaltung 90, die eine vorbestimmte Anzahl an Lichtaufnahmesignalen erfasst und das reflektierende Objekt basierend auf dem zusammengesetzten Signal erfasst. Der Aufbau und die Wirkungsweise der ersten Detektorschaltung 86 und der zweiten Detektorschaltung 90 wird nun beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 2B enthält die erste Detektorschaltung einen Komparator 87 zum Vergleichen der einzelnen eingegebenen Lichtaufnahmesignale LS mit einer Referenzspannung V0, und eine Zeitmessschaltung 88 zum Berechnen des Abstandes L zu dem reflektierenden Objekt basierend auf der Ausgabe des Komparators 87.
  • Der Komparator 87 vergleicht das von dem Verstärker 85 ausgegebenen Lichtaufnahmesignal mit der Referenzspannung und gibt ein Vergleichssignal an eine Zeitmessschaltung 88 aus, wenn das Lichtaufnahmesignal LS größer als die Referenzspannung V0 ist.
  • Basierend auf dem Vergleichssignal von dem Komparator 87 erfasst die Zeitmessschaltung 88 die Anstiegszeiten (t11, t21), wenn das Lichtaufnahmesignal LS die Referenzspannung V0 überschreitet, und die Abfallzeiten (t12, t22), wenn das Lichtaufnahmesignal kleiner als die Referenzspannung V0 wird, wie in 4B gezeigt. Dann wird eine Zeit tp des Erzeugens eines Spitzenwertes basierend auf der Anstiegszeit und der Abfallzeit berechnet.
  • Hier zeigt 4B die Lichtaufnahmesignale L1 und L2 infolge von zwei reflektierten Lichtstrahlen mit unterschiedlichen Intensitäten. In 4B stellt eine Kurve L1 ein Lichtaufnahmesignal auf Grund reflektierten Lichts mit relativ großer Intensität dar, und eine Kurve L2 stellt ein Lichtaufnahmesignal infolge reflektierten Lichts mit einer relativ schwachen Intensität dar.
  • Die den Intensitäten der reflektierten Strahlen entsprechenden Lichtaufnahmesignale sind asymmetrisch, und der Grad der Asymmetrie nimmt mit einer Zunahme der Amplitude der Lichtaufnahmesignale zu. Daher stellt die Zeitmessschaltung 88 z. B. Zeitintervalle (Δt1, Δt2) zwischen den Anstiegszeiten (t11, t21) und den Abfallzeiten (t12, t22) fest, welche Parameter sind, die den Amplituden der Lichtaufnahmesignale entsprechen. Eine Zeit tp, bei der ein Spitzenwert erzeugt wird, wird basierend auf den Anstiegszeiten (t11, t21) und den Abfallzeiten (t12, t22) berechnet, wobei die Zeitintervalle (Δt1, Δt2) berücksichtigt werden.
  • Somit wird die Zeit tp zum Erzeugen eines Spitzenwertes des Spannungssignals berechnet, und dann wird eine Zeitdifferenz Δt zwischen einer Zeit t0, bei der der Laserstrahl ausgesendet wird, und einer Zeit tp, bei der der Spitzenwert erzeugt wird, festgestellt, wie in 4A gezeigt. Und zwar wird eine Steuersignalausgabe von der Laserradar-CPU 70 an die Laserdiode-Steuerschaltung 76 in die Zeitmessschaltung 88 eingegeben, und die Zeit t0 des Emittierens bzw. Ausstrahlens des Laserstrahls kann von dem Steuersignal erfasst werden. Die Zeitdifferenz Δt zwischen der Zeit t0 des Erzeugens des Laserstrahls und der Zeit tp des Spitzenwertes wird in ein binäres digitales Signal kodiert und an die Laserradar-CPU 70 ausgegeben.
  • Die zweite Detektorschaltung 90 enthält eine A/D-Wandlerschaltung 91, wie in 2C gezeigt. Das Lichtaufnahmesignal LS von dem Verstärker 85 wird an die A/D-Wandlerschaltung 91 eingegeben und in ein digitales Signal umgewandelt. Das Lichtaufnahmesignal, das zu dem digitalen Signal gewandelt wird, wird in eine Speicherschaltung 93 eingegeben und darin gespeichert. Das Lichtaufnahmesignal, das der digitalen Umwandlung unterzogen wird, ist dasjenige, das von der Verstärkerschaltung 85 ausgegeben wird, bis zum Ablauf einer vorbestimmten Zeitperiode (z. B. 2000 Nanosekunden) von dem Zeitpunkt t0 des Aussendens des Laserstrahls an. Bezug nehmend auf 5 wird das Lichtaufnahmesignal LS in N Abschnitte unterteilt, wobei jedes dieser ein vorbestimmtes Zeitinter vall (z. B. 10 Nanosekunden) ist, und ein Durchschnittswert der Lichtaufnahmesignale dieser Abschnitte wird zu einem digitalen Wert gewandelt.
  • Eine Zusammenfassungsbereich-Bestimmungsschaltung 95 dient dazu, eine vorbestimmte Anzahl an Lichtaufnahmesignalen, die der vorbestimmten Anzahl an Laserstrahlen entsprechen, die benachbart zueinander in die X-Achsenrichtung ausgestrahlt werden, zu einer Zusammenfassungsschaltung 97 in einer darauf folgenden Stufe auszugeben. Die vorbestimmte Anzahl an Lichtaufnahmesignalen entstammt den Lichtaufnahmesignalen, die in der Speicherschaltung 93 gespeichert sind. Der Bereich der zusammenzufassenden Lichtaufnahmesignale, die durch die Zusammenfassungsbereich-Bestimmungsschaltung 95 bestimmt werden, wird mit Bezug auf die 6 und 7 beschrieben.
  • 6 zeigt eine Beziehung zwischen dem Bereich, zu dem der Laserstrahl abgestrahlt wird, und einem vorausfahrenden Fahrzeug, das das zu erfassende Objekt ist. 6 zeigt der Einfachheit halber nur einen Abstrahlbereich einer Abtastzeile.
  • Das in 6 gezeigte vorausfahrende Fahrzeug weist einen Reflektor auf der Rückseite auf, um den Laserstrahl sehr stark zu reflektieren. Auch die Fahrzeugkarosserie reflektiert den Laserstrahl relativ stark, obwohl die Reflexion im Vergleich zu dem Reflektor niedriger ist. Für gewöhnlich ist daher das von dem vorausfahrenden Fahrzeug reflektierte Licht ausreichend intensiv, und das Lichtaufnahmesignal infolge des reflektierten Lichts ist größer als die Referenzspannung V0, wie in den 4A und 4B gezeigt.
  • Wenn allerdings z. B. Schlamm, Schnee oder Ähnliches an der Rückseite des vorausfahrenden Fahrzeugs anhaftet, fällt die Intensität des von dem vorausfahrenden Fahrzeug reflektierten Lichts ab. Daher kann das dem von dem vorausfahrenden Fahrzeug reflektierte Licht entsprechende Lichtaufnahmesignal oft kleiner werden als die Referenzspannung V0. Wenn das Lichtaufnahmesignal die Referenzspannung v0 nicht überschreitet, ist es nicht zugelassen, das vorausfahrende Fahrzeug basierend auf den einzelnen Lichtaufnahmesignalen zu erfassen. Im Übrigen nimmt die Intensität der reflektierten Wellen ab, wenn der Abstand zu dem vorausfahrenden Fahrzeug zunimmt, und es wird schwierig basierend auf den einzelnen Lichtaufnahmesignalen, das vorausfahrende Fahrzeug zu erfassen, das weiter als einen vorbestimmten Abstand entfernt ist.
  • In dieser Ausführungsform wird daher eine Mehrzahl von Lichtaufnahmesignalen zusammengefasst, um die Lichtaufnahmesignale zu verstärken, die von dem vorausfahrenden Fahrzeug reflektiert werden, um selbst die reflektierten Wellen mit kleinen Intensitäten zu erfassen. Die Zusammenfassungsbereich-Bestimmungsschaltung 90 bestimmt die Lichtaufnahmesignale, die zusammengefasst werden müssen.
  • Es ist wünschenswert, dass die Anzahl der Lichtaufnahmesignale, die zusammengefasst werden müssen, basierend auf der Breite des zu erfassenden Objektes in Richtung der Fahrzeugbreite, dem Abstand L0 zu dem zu erfassenden Objekt und dem Strahlschrittwinkel θ des Laserstrahls in Richtung der Fahrzeugbreite bestimmt wird. Das heißt, die Anzahl Nr der zusammenzufassenden Lichtaufnahmesignale ist so ausgewählt, dass der Abstrahlbereich einer vorbestimmten Anzahl an Übertragungswellen der Breite W des zu erfassenden Objekts in Richtung der Fahrzeugbreite bei dem Abstand L0, der erfasst werden muss, entspricht. Dies kann durch folgende Formel dargestellt werden. Nr = W/(L0 × tan θ)
  • Durch Einstellen der Anzahl der zusammenzufassenden Lichtaufnahmesignale existiert notwendigerweise eine Kombination, bei der alle aufzunehmenden Lichtaufnahmesignale die Lichtaufnahmesignale werden, die ausgegeben werden, wenn das von dem zu erfassenden Objekt reflektierte Licht in einem Abstandsbereich mit dem zu erfassenden Abstand L0 als eine Obergrenze empfangen wird. In diesem Fall werden lediglich solche Lichtaufnahmesignale zusammengefasst, die Aufnahmesignalkomponenten enthalten, die den Intensitäten der reflektierten Wellen entsprechen, und daher kann die Ansprechempfindlichkeit für das Erfassen der reflektierten Wellen basierend auf dem zusammengesetzten Signal effektiv verbessert werden.
  • Bei dem in 6 gezeigten Beispiel ist die quer verlaufende Breite des zu erfassenden vorausfahrenden Fahrzeugs ungefähr 1,8 Meter, der zu erfassende Abstand ist 80 Meter und der Strahlstufenwinkel des Laserstrahls in die Richtung der Fahrzeugbreite ist 0,08 Grad. Daher wird die Anzahl der zusammenzufassenden Lichtaufnahmesignale auf 16 festgesetzt.
  • Die Zusammenfassungsbereich-Bestimmungsschaltung 95 ändert den Bereich der Lichtaufnahmesignale, die zusammengefasst werden müssen, wobei ein Zeitintervall beibehalten wird, in dem die zusammenfassende Schaltung 97 ein zusammengefasstes Signal der sechzehn empfangenen Lichtsignale berechnet, ein Komparator 103 in einer darauffolgenden Stufe die Vergleichsverarbeitung unter Verwendung eines Schwellenwertes einer Schwellenwertschaltung 105 bewirkt, eine Interpolationsschaltung 109 die lineare Interpolationsverarbeitung bewirkt und eine Zeitmessschaltung 111 eine Zeitdifferenz Δt berechnet.
  • Das heißt, Bezug nehmend auf 7 werden die Nummern 1 bis 451 den Lichtaufnahmesignalen zugewiesen, um den 451 Laserstrahlen zu entsprechen, die abgestrahlt werden, um von der linken zu der rechten Seite in die X-Achsenrichtung abzutasten. Dann bestimmt die Zusammenfassungsbereich-Bestimmungsschaltung 95 das erste bis sechzehnte Lichtaufnahmesignal als ein Bereich der zusammenzufassenden Lichtaufnahmesignale. Nach Durchlauf der obigen Zeitspanne wird das zweite bis siebzehnte Lichtaufnahmesignal als ein Bereich der zusammenzufassenden Lichtaufnahmesignale bestimmt. Somit ändert die Zusammenfassungsbereich-Bestimmungsschaltung 95 den Bereich der zusammenfassenden Lichtaufnahmesignale zu jedem Zeitpunkt um ein Lichtaufnahmesignal. Das macht es möglich einen Abfall der Winkelauflösung basierend auf den zusammengesetzten Signalen zu minimieren, während sechzehn Lichtaufnahmesignale zusammengefasst werden.
  • Das heißt, wenn die von dem Licht aufnehmenden Element 83 ausgegebenen Lichtaufnahmesignale einfach zu sechzehn gruppiert werden, um ein zusammengefasstes Signal festzulegen, ist es möglich die Ansprechempfindlichkeit auf das reflektierte Licht zu verbessern, was allerdings zu einem großen Abfall der Winkelauflösung auf Grund der zusammengesetzten Signale führt. Andererseits ist es möglich einen Abfall der Winkelauflösung zu unterdrücken, wenn der Bereich der zusammenzufassenden Lichtaufnahmesignale um ein Lichtaufnahmesignal zu jedem Zeitpunkt verschoben wird, wie oben beschrieben.
  • Sechzehn Lichtaufnahmesignale, die zu einem von der Zusammenfassungsbereich-Bestimmungsschaltung 95 bestimmten Bereich gehören, werden von der Speicherschaltung 93 ausgelesen und an die Zusammenfassungsschaltung 97 ausgegeben. Die Zusammenfassungsschaltung 97 fasst sechzehn Lichtaufnahmesignale zusammen, die in Digitalsignale umgewandelt wurden, wie in 8A gezeigt.
  • Hier erscheinen, wenn die sechzehn Lichtaufnahmesignale alle Lichtaufnahmesignalkomponenten S enthalten, die von den durch das gleiche reflektierende Objekt reflektierten Wellen abhängen, die Lichtaufnahmesignalkomponenten S in einem Moment, wenn die gleiche Zeitspanne von dem Moment an, wenn der Laserstrahl ausgesendet wird, abgelaufen ist. Dementsprechend wird die Lichtaufnahmesignalkomponente S0 in dem zusammengesetzten Signal gleich der Lichtaufnahmesignalkomponente S jedes Lichtaufnahmesignals, das sechzehn mal verstärkt wird. Andererseits wird die in jedem Lichtaufnahmesignal enthaltene Rauschkomponente N im Wesentlichen aufgrund externen Lichts auf zufällige Weise erzeugt. Daher wird, selbst wenn sechzehn Lichtaufnahmesignale zusammengefasst werden, die Rauschkomponente N0 einfach mit der Wurzel von 16 (√16), d. h. viermal verstärkt. Auf die Berechnung der zusammengesetzten Signale durch die Zusammenfassungsschaltung 97 nimmt daher das Verhältnis (Signal-Rausch-Verhältnis) der Lichtaufnahmesignalkomponente S0 und der Rauschkomponente N0 auf das Vierfache zu. Daher macht es die Verwendung obiger zusammengefasster Signale möglich, das reflektierende Objekt basierend auf der verstärkten Lichtaufnahmesignalkomponente S0 zu erfassen, selbst wenn die Lichtaufnahmesignalkomponenten S, die in den einzelnen Lichtaufnahmesignalen enthalten sind, so klein sind, dass es schwierig ist, eine Unterscheidung zu der Rauschkomponente N zu treffen.
  • In 2C bezeichnet Bezugszeichen 100 einen Schaltkreis, der die Ausgabe der Zusammenfassungsschaltung 97 zu dem Komparator 103 und zu der Hintergrundrauschen-Berechnungsschaltung 99 wechselt. Wenn der Laserstrahl nicht auf den in 3 gezeigten Abtastbereich abgestrahlt wurde, berechnet die Hintergrundrauschen-Berechnungsschaltung 99 die Rauschkomponenten, die die Lichtaufnahmesignale überlagern, basierend auf der zusammengesetzten Signalausgabe von der Zusammenfassungsschaltung 97.
  • In dieser Ausführungsform wird der Laserstrahl in die Richtungen der X-Achse und Y-Achse abgetastet, indem 451 Laserstrahlen vorhanden sind, die durch Spiegel des Polygonalspiegels 73 mit sechs Spiegeln am äußeren Umfang davon mit unterschiedlichen ebenen Neigungswinkeln reflektierte werden. Wenn die sechs Spiegel durch das Drehen des Polygonalspiegels 73 geändert werden, werden die durch die Spiegel reflektierten Laserstrahlen durch den Rahmen eines Abstrahlfensters, das nicht dargestellt ist, abgeschirmt, und werden nicht nach außen abgestrahlt. Zum Zeitpunkt des Umstellens der sechs Spiegel des Polygonalspiegels 73 ändert der Schaltkreis 100 die Ausgabe der Zusammenfassungsschaltung 97 auf die Hintergrundrauschen-Berechnungsschaltung.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind die Lichtaufnahmesignalkomponenten S, die den von dem reflektierenden Objekt reflektierten Wellen entsprechen, nicht in den Lichtaufnahmesignalen enthalten, die von der Zusammenfassungsschaltung 97 zusammengefasst werden. Daher zeigt das zusammengefasste Signal, das von der Zusammenfassungsschaltung 97 ausgegeben wird, eine Rauschkomponente N, die das Lichtaufnahmesignal überlagert. Daher wird die Rauschkomponente N von dem zusammengesetzten Signal durch eine Subtraktionsschaltung 101 entfernt, die später beschrieben werden wird, um das Signal-Rausch-Verhältnis des zusammengesetzten Signals weiter zu verbessern.
  • Die Rauschkomponente wird basierend auf dem zusammengesetzten Signal berechnet, das von der Zusammenfassungs schaltung 97 ausgegeben wird, während der Laserstrahl ausgesendet wird (aber nicht nach außen abgestrahlt wird), da das elektromagnetische Rauschen durch das Aussenden des Laserstrahls erzeugt wird und oft auf die Lichtaufnahmesignale überlagert wird.
  • Ferner erzeugt die Zusammenfassungsschaltung 97 eine Mehrzahl von zusammengesetzten Signalen, wenn der Laserstrahl nicht auf den in 3 gezeigten Abtastbereich abgestrahlt wird. Die Hintergrundrauschen-Berechnungsschaltung 99 mittelt die Mehrzahl an zusammengesetzten Signalen, um ein durchschnittliches zusammengefasstes Signal zu berechnen. Die Durchschnittsbildungsverarbeitung kann die einfache Mittelwertbildung einer Mehrzahl an zusammengesetzten Signalen oder das Berechnen eines gewichteten Mittels sein. Auf die Durchschnittsbildung der zusammengesetzten Signale der empfangenen Signale auf Grund der Rauschkomponenten N hin erscheinen die Rauschkomponenten mit Regelmäßigkeit charakteristischerweise auf den gemittelten zusammengesetzten Signalen.
  • Das heißt, die die Lichtaufnahmesignale überlagernde Rauschkomponenten werden im Wesentlichen zufällig erzeugt. Unter diesen sind allerdings Rauschkomponenten enthalten, die eine Regelmäßigkeit aufweisen, die durch elektromagnetisches Wellenrauschen auf Grund von Taktimpulsen der Laserradar-CPU 70 und dem Aussenden der Laserstrahlen beeinträchtigt wird. Wenn die Durchschnittsbildungsverarbeitung wiederholt wird, werden die Rauschkomponenten mit Regelmäßigkeit mehr betont als die zufälligen Rauschkomponenten. Die Rauschkomponenten mit Regelmäßigkeit sind notwendigerweise in den zusammengesetzten Signalen enthalten. Daher werden die Rauschkomponenten durch die Durchschnittsbildungsverarbeitung durch die Hintergrundrauschen-Berechnungsschaltung aufgefunden, und die gemittelten Rauschkomponenten werden von den zusam mengesetzten Signalen entfernt, um zuverlässig die Rauschkomponenten mit Regelmäßigkeit von den zusammengesetzten Signalen zu entfernen.
  • In 2C bezeichnet Bezugszeichen 101 eine Subtraktionsschaltung, die die von der Hintergrundrauschen-Berechnungsschaltung 99 berechnete Rauschkomponente von dem zusammengesetzten Signal, das von der Zusammenfassungsschaltung 97 ausgegeben wird, abzieht, wenn ein Laserstrahl auf den Abtastbereich abgestrahlt wird. Das zusammengefasste Signal, von dem die Rauschkomponente abgezogen wird, wird durch den Komparator 103 mit einem Schwellenwert Vd, der von der Schwellenwerteinstellschaltung 105 ausgegeben wird, verglichen. Der Schwellenwert Vd entspricht der Referenzspannung V0, die mit Bezug auf 2B beschrieben wurde.
  • Bezug nehmend auf 9 werden die diskret berechneten digitalen Werte, die ein vorbestimmtes Zeitintervall halten, mit dem Schwellenwert VD verglichen, der die Referenzspannung V0 entspricht. Hier wird, wenn z. B. die Digitalwerte Db und Dc größer als der Schwellenwert VD sind, das Vergleichsergebnis an eine Interpolationsschaltung 109 ausgegeben.
  • Die Interpolationsschaltung 109 findet eine Anstiegszeit t1 und eine Abfallzeit t2, bei der durch lineare Interpolation geschätzt wird, dass der Schwellenwert durchquert ist. Das heißt, man stellt sich eine gerade Linie vor, die den digitalen Wert Db, der den Schwellenwert überschreitet, mit einem digitalen Wert Da verbindet, der unmittelbar vorausgeht, und eine Zeit entsprechend einem Punkt, in dem die gerade Linie den Schwellenwert VD schneidet, wird gefunden und als die Anstiegszeit t1 erachtet. Ähnlich stellt man sich eine gerade Linie vor, die den digitalen Wert Dc, der den Schwellenwert VD über schreitet, mit einem digitalen Wert Dd verbindet, der unmittelbar nachfolgend ist, und eine Zeit entsprechend einem Punkt, in dem die gerade Linie den Schwellenwert schneidet, wird gefunden und als die Abfallzeit t2 erachtet.
  • Eine Zeitmessschaltung 111 führt die gleiche Verarbeitung aus wie die Zeitmessschaltung 80 von 2B, findet eine Zeit des Erzeugens eines Spitzenwertes in der Lichtaufnahmesignalkomponente S basierend auf der Anstiegszeit t1 und der Abfallzeit t2, wie in 8B gezeigt, und berechnet die Zeitdifferenz Δt zwischen der Zeit des Aussendens des Laserstrahls und der Zeit des Aussendens des Spitzenwerts, wie in 8B gezeigt.
  • Basierend auf der Zeitdifferenz Δt, die von den Zeitmessschaltungen 88 und 111 eingegeben werden, berechnet die Laserradar-CPU 70 einen Abstand zu dem reflektierenden Objekt und bereitet Positionsdaten basierend auf dem Abstand und den Abtastwinkeln θx und θy der entsprechenden Laserstrahlen vor. Insbesondere werden die Positionsdaten des reflektierenden Objekts von dem Abstand und den Abtastwinkeln θx und θy auf einem rechtwinkligen X-Y-Z-Koordinatensystem herausgefunden, wobei die Mitte des Laserradars der Ursprung (0, 0, 0) ist, die Richtung der Fahrzeugbreite die X-Achse ist, die Richtung der Fahrzeughöhe die Y-Achse ist und die Richtung zum vorderen Ende des Fahrzeugs die Z-Achse ist. Die Positionsdaten in dem rechtwinkligen X-Y-Z-Koordinatensystem werden als Abstandsdaten in die Erkennungs-/Zwischenfahrzeugabstandsregel-ECU 3 ausgegeben.
  • Wenn der Abstand zu dem reflektierenden Objekt basierend auf dem zusammengesetzten Signal berechnet werden muss, ist der Abtastwinkel θx des Laserstrahls, der dem zusammengesetzten Signal entspricht, der Abtastwinkel des Laserstrahls an der Mittenposition der Mehrzahl an Laserstrahlen, die der Mehrzahl der zusammengefassten Lichtaufnahmesignale entsprechen.
  • Die Erkennungs-/Zwischenfahrzeugabstandsregel-ECU 3 regelt den Zwischenfahrzeugabstand durch Erkennen des Objekts basierend auf den Abstandsdaten von dem Laserradarsensor 5 und durch Regeln der Fahrzeuggeschwindigkeit durch Aussenden von Steuersignalen zu der Bremssteuereinheit 19, der Drosselsteuereinheit 21 und der Automatikgetriebesteuereinheit 23, um den Zuständen des vorausfahrenden Fahrzeugs zu entsprechen, die von dem erkannten Objekt erhalten werden. Eine Alarmbestimmungsverarbeitung wird ebenso ausgeführt, um einen Alarm zu erzeugen, für den Fall, dass das erkannte Objekt in einem vorbestimmten Alarmbereich für länger als eine vorbestimmte Zeitspanne bleibt. Das Objekt in diesem Fall kann ein Fahrzeug sein, das vorausfährt, oder ein Fahrzeug, das sich in einer Ruhestellung befindet.
  • Der interne Aufbau der Erkennungs-/Zwischenfahrzeugabstandsregel-ECU 3 wird nun als ein Steuerblock bzw. Regelblock beschrieben. Die Abstandsdaten, die von dem Laserradarsensor 5 ausgegeben werden, werden zu einem Objekterkennungsblock 43 gesendet. Basierend auf den dreidimensionalen Positionsdaten, die als Abstandsdaten erhalten werden, findet der Objekterkennungsblock 43 eine Mittenposition (X, Y, Z) des Objekts heraus, und eine Größe (W, D, H) des Objekts, wie z. B. die Breite W, die Tiefe D und die Höhe H. Basierend auf einer Änderung der Mittenposition (X, Y, Z) mit Ablauf der Zeit, wird ferner eine relative Geschwindigkeit (Vx, Vy, Vz) des Objekts, mit dem eigenen Fahrzeug als Referenz, herausgefunden.
  • Der Objekterkennungsblock 43 unterscheidet ferner, ob sich das Objekt in einer Ruhestellung befindet oder fährt, basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit (Geschwindigkeit des eigenen Fahrzeugs), die von dem Fahrzeuggeschwindigkeitsberechnungsblock 47 basierend auf dem durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 7 erfassten Wert und auf der oben herausgefundenen Relativgeschwindigkeit (Vx, Vy, Vz) ausgegeben wird. Basierend auf dem Ergebnis der Unterscheidung und der Mittenposition des Objekts werden Objekte ausgewählt, die die Fahrt des eigenen Fahrzeugs beeinträchtigen, und die Abstände werden auf der Abstandsanzeigeeinheit 15 angezeigt.
  • Ferner findet basierend auf dem Signal von dem Lenksensor 27 ein Lenkwinkelberechnungsblock 49 einen Lenkwinkel heraus, und basierend auf einem Signal von dem Giergeschwindigkeitssensor 28 berechnet ein Giergeschwindigkeitsberechnungsblock 51 eine Giergeschwindigkeit. Ferner berechnet ein Kurvenradius-Berechnungsblock 57 (Radius der Krümmung) einen Radius der Kurve (Radius der Krümmung) R basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit von dem Fahrzeuggeschwindigkeitsberechnungsblock 47, dem Lenkwinkel von dem Lenkwinkelberechnungsblock 49 und der Giergeschwindigkeit von dem Giergeschwindigkeitsberechnungsblock 51.
  • Basierend auf dem Krümmungsradius R, der Mittenposition zur Koordinate (X, Z), etc. bestimmt der Objekterkennungsblock 43 die Wahrscheinlichkeit, mit der das Objekt ein Fahrzeug ist, und die Wahrscheinlichkeit, mit der das Objekt in der selben Fahrspur wie das eigene Fahrzeug fährt. Ein Anomaliesensordetektorblock 44 erfasst jeden anomalen Wert der Daten, die von dem Objekterkennungsblock 43 ermittelt werden. Wenn die Daten anomale Werte annehmen, wird diese Tatsache auf einer Anomaliesensoranzeigeeinheit 17 angezeigt.
  • Ein Block 53 zum Bestimmen des vorausfahrenden Fahrzeugs wählt das vorausfahrende Fahrzeug basierend auf verschiedenen Daten aus, die von dem Objekterkennungsblock 43 erhalten werden und findet einen Abstand Z zu dem vorausfahrenden Fahrzeug in die Richtung der Z-Achse und eine relative Geschwindigkeit Vz heraus. Dann bestimmt ein Block 55 zum Steuern des Zwischenfahrzeugabstandes und zum Bestimmen des Alarmes, ob ein Alarm erzeugt werden soll, wenn es die Alarmbestimmung ist oder bestimmt den Inhalt der Fahrzeuggeschwindigkeitsregelung, wenn es die Fahrtregelbestimmung ist, basierend auf dem Abstand Z zu dem vorausfahrenden Fahrzeug, der relativen Geschwindigkeit Vz, dem derzeitigen Zustand des Fahrtreglerschalters 26, dem Zustand, in dem der Bremsenschalter gedrückt ist, dem Öffnungsgrad von einem Drosselöffnungssensor 11 und einem Ansprechempfindlichkeitseinstellpunktwert, durch eine Alarmansprechempfindlichkeitseinstelleinheit 25.
  • Wenn der Alarm erzeugt werden muss, wird ein Alarmerzeugungssignal an einen Alarmtongenerator 13 ausgegeben. Wenn es sich um die Fahrtregelbestimmung handelt, werden die Steuersignale an die Automatikgetriebesteuereinheit 23, die Bremssteuereinheit 19 und die Drosselsteuereinheit 21 gesendet, um die benötigten Steueroperationen zu bewirken. Wenn diese Steueroperationen ausgeführt werden, werden die benötigten Anzeigesignale zu der Abstandsanzeigeeinheit 15 ausgegeben, um die Zustände dem Fahrer bekannt zu geben.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird, wie oben beschrieben, ein zusammengesetztes Signal durch Zusammenfassen einer Mehrzahl an Lichtaufnahmesignalen berechnet, um dadurch das reflektierende Objekt durch Verwendung des zusammengesetzten Signals zusätzlich zu der Erfassung des reflektierenden Objekts basierend auf den einzelnen Lichtaufnahmesignalen zu erfassen. Es wird daher möglich gemacht das reflektierende Objekt in einem Abstand, der nicht erfasst werden kann, wenn einzelne Lichtaufnahmesignale verwendet werden, zu erfassen, oder das reflektierende Objekt zu erfassen, das nur wenig Licht reflektiert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf obige Ausführungsform begrenzt, sondern kann auf jeden Fall auf folgende Weisen umgesetzt werden, ohne dabei nicht im Bereich der erfinderischen Idee der vorliegenden Erfindung zu liegen.
    • (1) Bei obiger Ausführungsform ändert die Zusammenfassungsbereich-Bestimmungsschaltung 95 den Bereich der Lichtaufnahmesignale, die durch ein Lichtaufnahmesignal zu jedem Zeitpunkt zusammengefasst werden müssen. Allerdings kann die Zusammenfassungsbereich-Bestimmungsschaltung 95 den Bereich der zusammenzufassenden Lichtaufnahmesignale so ändern, dass er eine Mehrzahl von Lichtaufnahmesignalen innerhalb eines Bereiches enthält, der kleiner ist als die Anzahl der zusammenzufassenden Lichtaufnahmesignale. In diesem Fall ist es ebenso möglich die Winkelauflösung der zusammengesetzten Signale verglichen mit dem Fall zu verbessern, wenn die zusammengesetzten Signale durch mindestens das Gruppieren einer vorbestimmten Anzahl empfangener Signale herausgefunden werden.
    • (2) In obiger Ausführungsform bestimmt die Zusammenfassungsbereich-Bestimmungsschaltung 95 in der zweiten Detektorschaltung 90 die Anzahl der zusammenzufassenden empfangenen Signale nur von einer Art (16 Signale). Die Anzahl der zusammenzufassenden empfangenen Signale wird abhängig von dem zu erfassenden Abstand L0 bestimmt, wie durch obige Formel Nr dargestellt. Daher können zwei oder mehrere zu erfassende Abstände L0 eingestellt werden, und es kann die Anzahl der zusammenzufassenden empfangenen Signale zweier oder mehrerer Arten bestimmt werden. In diesem Fall werden die Aufbauten von der Zusammenfassungsschaltung 97 bis zu der Zeitmessschaltung 111 parallel zu der Speicherschaltung 93 mit der Anzahl der Arten der zusammenzufassenden empfangenen Signale geschaltet. Dies macht es möglich, eine Mehrzahl von zusammengesetzten Signalen zu berechnen, die unterschiedliche Anzahlen der Zusammenfassung aufweisen, wie auch darauffolgende arithmetische Verarbeitung parallel und gleichzeitig auszuführen. Obiger Aufbau macht es möglich eine Mehrzahl an Abständen und Bereichen zu dem gleichen Objekt (vorausfahrendes Fahrzeug), das erfasst werden soll, einzustellen, um eine verbesserte Ansprechempfindlichkeit zum Erfassen des reflektierten Lichts zu erhalten.
    • (3) Bei obiger Ausführungsform funktionieren die erste Detektorschaltung 86 und die zweite Detektorschaltung 90, um das reflektierende Objekt unabhängig zu erfassen, basierend auf den einzelnen Lichtaufnahmesignalen und basierend auf den zusammengesetzten Signalen, die durch Zusammenfassung einer Mehrzahl von Lichtaufnahmesignalen erhalten werden. Allerdings kann, wenn das reflektierende Objekt basierend auf einzelnen Lichtaufnahmesignalen erfasst wird, d. h. wenn erfasst wird, dass die einzelnen Lichtaufnahmesignale Amplituden größer als die Referenzspannung VO aufweisen, die Zusammenfassungsbereich-Bestimmungsschaltung 95 die Daten zum Bestimmen der Lichtaufnahmesignale empfangen, wie z. B. die Anzahlen der Lichtaufnahmesignale von der Laserradar-CPU 70 oder der ersten Detektorschaltung 80, um solche Lichtaufnahmesignale von den Lichtaufnahmesignalen auszuschließen, die zusammengefasst werden müssen. Der Grund für das Verwenden der zusammengesetzten Signale der Lichtaufnahmesignale ist es, das reflektierende Objekt selbst dann zu erfassen, wenn die einzelnen Lichtaufnahmesignale keine Intensitäten (Amplituden) aufweisen, die groß genug sind zum Identifizieren des reflektierenden Objekts. Wenn die einzelnen Lichtaufnahmesignale Intensitäten (Amplituden) aufweisen, die groß genug sind zum Erfassen des reflektierenden Objekts, dann gibt es keinen Anlass die zusammengesetzten Signale herauszufinden. Ferner wird die Winkelauflösung noch weiter verbessert, wenn das reflektierende Objekt basierend auf den einzelnen Lichtaufnahmesignalen erfasst wird, im Gegensatz zu dem Fall, wenn das reflektierende Objekt basierend auf den zusammengesetzten Signalen erfasst wird. Aus diesen Gründen sollten, wenn das reflektierende Objekt durch die einzelnen Lichtaufnahmesignale erfasst werden kann, dann die Abstandsdaten in Bezug auf das reflektierende Objekt basierend auf den erfassten Ergebnissen berechnet werden. Es ist ferner möglich die Menge der arithmetischen Verarbeitung zu verringern und die Betriebszeit zu verkürzen, durch Einstellen eines Bereiches der zusammenzufassenden empfangenen Signale für solche Lichtaufnahmesignale, die die Lichtaufnahmesignale ausschließen, die Amplituden aufweisen, die groß genug zum Erfassen des reflektierenden Objekts sind.
    • (4) In obiger Ausführungsform sind die erste Detektorschaltung 86 und die zweite Detektorschaltung 90 als fest verdrahtete Logikschaltungen aufgebaut. Allerdings kann ein Teil dieser unter Verwendung von Software in der Laserradar-CPU 70 verwirklicht werden. Umgekehrt kann eine fest verdrahtete Schaltung zum Verwirklichen der Verarbeitung der Laserradar-CPU 70 zum Herausfinden eines Abstands zu dem reflektierenden Objekt von der Zeitdifferenz Δt zwischen der Zeit t0 zum Aussenden des Laserstrahls und der Zeit tp zum Erzeugen eines Spitzenwertes in dem Lichtaufnahmesignal verwendet werden.
    • (5) Obige Ausführungsform hat ein Beispiel des Zusammenfassens der Lichtaufnahmesignale basierend auf einer Mehrzahl von Laserstrahlen behandelt, die einander benachbart auf jeder Abtastzeile in Richtung der X-Achse ausgestrahlt wurden. Allerdings können, nicht auf die benachbart zueinander in Richtung der X-Achse ausgestrahlten Laserstrahlen begrenzt, die zusammenzufassenden Lichtaufnahmesignale Signale von Laserstrahlen sein, die benachbart zueinander in Richtung der Y-Achse ausgestrahlt werden. Ferner kann der Bereich der Laserstrahlen, die benachbart zueinander ausgestrahlt werden, eine Mehrzahl an Abtastzeilen von X-Achse und Y-Achse abdecken.
    • (6) Die obige Ausführungsform verwendet den Polygonalspiegel 73, der verschiedene ebene Neigungswinkel aufweist, zum Bewirken des zweidimensionalen Abtastens der Laserstrahlen. Allerdings kann die Ausführungsform ganz ähnlich sogar durch Verwendung von z. B. einem galvanischen Spiegel verwirklicht werden, der in der Lage ist die Richtung der Fahrzeugbreite abzutasten und die Neigungswinkel der Spiegelebenen zu ändern. Der Polygonalspiegel 73 hat allerdings den Vorteil, dass das zweidimensionale Abtasten lediglich durch die Drehsteuerung verwirklicht werden kann.
    • (7) Bei obiger Ausführungsform wandelt der Laserradarsensor 5 den Abstand und die entsprechenden Abtastwin kel θx, θy von diesen des Polarkoordinatensystems in die des rechtwinkligen X-Y-Z-Koordinatensystems um. Die Verarbeitung davon kann allerdings durch den Objekterkennungsblock 43 ausgeführt werden.
    • (8) Obige Ausführungsform verwendet den Laserradarsensor 5, der Laserstrahlen verwendet. Allerdings können elektromagnetische Wellen, wie z. B. Millimeterwellen oder Ultraschallwellen verwendet werden. Nicht auf das Abtastsystem begrenzt, kann allerdings irgend ein System verwendet werden, das in der Lage ist den Azimut zusätzlich zu dem Abstand zu messen. Wenn z. B. ein FMCW-Radar oder ein Dopplerradar mit Millimeterwellen verwendet wird, werden zu einem Zeitpunkt die Abstanddaten zu dem vorausfahrenden Fahrzeug erhalten, und die Daten bezüglich der relativen Geschwindigkeit von den reflektierten Wellen (empfangenen Wellen). Ungleich dem Fall des Verwendens von Laserstrahlen ist daher kein Schritt erforderlich zum Berechnen der relativen Geschwindigkeit basierend auf den Abstandsdaten.
  • Zusammenfassend lässt sich vorliegende Erfindung wie folgt darstellen. Bei einer Fahrzeugradarvorrichtung werden eine vorbestimmte Anzahl an Lichtaufnahmesignalen, die basierend auf einer vorbestimmten Anzahl an Laserstrahlen ausgegeben werden, die von einem Radarsensor (5) abgestrahlt werden, durch eine Zusammenfassungsschaltung (97) zusammengefasst, um ein zusammengesetztes Signal zu erzeugen. Die Zusammenfassung der vorbestimmten Anzahl an Lichtaufnahmesignalen hilft die Lichtaufnahmesignalkomponenten zu verstärken, die den von dem reflektierenden Objekt reflektierten Wellen entsprechen, wodurch es möglich wird die Ansprechempfindlichkeit zum Erfassen der durch das reflektierende Objekt reflektierten Wellen zu erfassen. Es werden eine Mehrzahl an Bereichen der zusammenzufassenden Lichtaufnahmesignale eingestellt, wobei jeder um ein Lichtaufnahmesignal verschoben ist. Das minimiert einen Abfa11 der Winkelauflösung basierend auf den zusammengesetzten Signalen.
  • Weitere Modifikationen und Veränderungen sind ebenso möglich, ohne dass von der erfinderischen Idee der vorliegenden Erfindung abgewichen wird.

Claims (8)

  1. Eine Fahrzeugradarvorrichtung mit: einer Radareinrichtung (5) zum Abstrahlen einer Mehrzahl von Übertragungswellen in mindestens eine Richtung der Breite eines Fahrzeugs über einen vorbestimmten Winkelbereich und zum Erzeugen von empfangenen Signalen entsprechend der Intensitäten der reflektierten Wellen, wenn reflektierte Wellen, die den Übertragungswellen entsprechen, empfangen werden; einer Einstelleinrichtung (95), die zum Einstellen eines Bereiches der zusammenzufassenden empfangenen Signale dient, die eine vorbestimmte Anzahl an empfangenen Signalen enthält, die basierend auf der vorbestimmten Anzahl an Übertragungssignalen ausgegeben werden, die von der Radareinrichtung benachbart zueinander abgestrahlt werden, und zum Einstellen einer Vielzahl von Bereichen der zusammenzufassenden empfangenen Signale, während des Verschiebens der empfangenen Signale, die zu den Bereichen der zusammenzufassenden empfangenen Signale gehören, um eine Anzahl an empfangenen Signalen, die kleiner ist als die vorbestimmte Anzahl, so dass einige der empfangenen Signale in überlappender Weise zu der Mehrzahl von Bereichen der zusammenzufassenden empfangenen Signale gehören; einer Zusammensetzungseinrichtung (97) zum Zusammensetzen der vorbestimmten Anzahl an empfangenen Signalen, die zu der Mehrzahl von Bereichen der zusammenzufassenden empfangenen Signale gehören, die durch die Einstelleinrichtung eingestellt werden, und zum Erzeugen der zusammengesetzten Signale; und einer Detektoreinrichtung (103) zum Vergleichen zusammengesetzter Signale, die von der Zusammensetzungseinrichtung ausgegeben werden, mit einem vorbestimmten Referenzwert, und zum Erfassen eines reflektierenden Objekts basierend auf den zusammengesetzten Signalen, die größer als der Referenzwert sind.
  2. Die Fahrzeugradarvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (95) eine Mehrzahl von Bereichen der zusammenzufassenden empfangenen Signalen einstellt, während die empfangenen Signale, die zu den Bereichen der zusammenzufassenden empfangenen Signale gehören um eins verschoben werden.
  3. Die Fahrzeugradarvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der empfangenen Signale, die zu dem Bereich der zusammenzufassenden empfangenen Signale gehören, mittels Nr = W/ (L0 × tan θ) bestimmt wird, wobei W eine Länge eines zu erfassenden Objekts in Richtung der Fahrzeugbreite ist, L0 eine zu erfassende Länge bis zu dem zu erfassenden Objekt ist und θ ein Strahlstufenwinkel der übertragenen Wellen in Richtung der Fahrzeugbreite ist.
  4. Die Fahrzeugradarvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (90) einen ersten Bereich der zusammenzufassenden empfangenen Signale einstellt, die eine erste vorbestimmte Anzahl an empfangenen Signalen enthalten, die dazu gehören, und einen zweiten Bereich, der zusammenzufassenden empfangenen Signale einstellt, der eine zweite vorbestimmte Anzahl an empfangenen Signalen enthält, die dazu gehören, wobei sich die zweite vorbestimmte Anzahl von der ersten vorbestimmten Anzahl unterscheidet.
  5. Die Fahrzeugradarvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit: einer Rauschkomponentenberechnungseinrichtung (99), die, wenn die Übertragungswellen nicht über den vorbestimmten Winkelbereich ausgestrahlt werden, die Rauschkomponenten berechnet, die die empfangenen Signale überlagern, basierend auf den Signalen, die von der Radareinrichtung ausgegeben werden; und einer Entfernungseinrichtung (101), die die Rauschkomponenten von den zusammengesetzten Signalen entfernt.
  6. Die Fahrzeugradarvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauschkomponenten durch Mittelwertbildung einer Mehrzahl von Signalen berechnet werden, die von der Radareinrichtung ausgegeben werden, wenn die Übertragungswellen nicht über den vorbestimmten Winkelbereich ausgestrahlt werden.
  7. Die Fahrzeugradarvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinrichtung (103) die empfangenen Signale vergleicht, die von der Radareinrichtung mit einem vorbestimmten Referenzwert ausgegeben werden, und das reflektierende Objekt basierend auf den empfangenen Signalen erfasst, die größer sind als der Referenzwert, und die Einstelleinrichtung (95) den Bereich der zusammenzufassenden empfangenen Signale für die empfangenen Signale einstellt, und die empfangenen Signale ausschließt, die größer als der Referenzwert sind.
  8. Die Fahrzeugradarvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinrichtung (103) den Abstand zu dem reflektierenden Objekt erfasst und den Winkel in die Richtung der Fahrzeugbreite, wobei der Winkel in Richtung der Fahrzeugbreite von einem Zentralwinkel in einem Bereich des Abstrahlens der vorbestimmten Anzahl von Übertragungswellen erfasst wird, die dem Bereich der zusammenzu fassenden empfangenen Signale entsprechen, in welchem die zusammengesetzten Signale größer sind als der Referenzwert.
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