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Die
Erfindung betrifft einen Non-Stop-Bogenanleger mit einem vorgeordneten,
einen Bogenstapel bildenden Querschneider.
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Aus
der
DE 12 49 889 C ist
ein mit einem vorgeordneten Querschneider versehener Non-Stop-Bogenanleger
bekannt. Der Non-Stop-Bogenanleger besteht in bekannter Weise aus
einer Hilfsstapeleinrichtung und einer Hauptstapeleinrichtung. Der
Querschneider ist fest dem Bogenanleger so zugeordnet, dass die
Hauptfaserrichtung der Materialbahn und damit der Bogen sowohl parallel
zur Transportrichtung der Bogen vom Querschneider zum Bogenanleger
als auch parallel zur Transportrichtung der Bogen durch die dem
Bogenanleger nachgeordnete Maschine verläuft. Die Bogen werden vom Querschneider
der Hauptstapeleinrichtung zugeführt
und ein Hauptbogenstapel gebildet, während vom durch die Hilfsbogenstapeleinrichtung
geführten Hilfsbogenstapel
die Bogen vereinzelt und in die nachgeordnete bogenverarbeitende
Maschine transportiert werden. Wenn der Hilfsbogenstapel bis auf einen
Restbogenstapel abgearbeitet ist, wird die Bogenzufuhr vom Querschneider
unterbrochen und der Hauptbogenstapel auf bekannte Weise mit dem Restbogenstapel
vereinigt. Danach werden wieder Bogen der Hauptbogenstapeleinrichtung
zugeführt und
ein neuer Hauptbogenstapel aufgebaut.
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Nachteilig
ist, dass mit diesem Bogenanleger lediglich von der Rolle gearbeitet
werden kann bzw. eine Umstellung dieses Bogenanlegers auf eine konventionelle
Arbeitsweise, bei der Bogenstapel zugeführt werden, nur nach Realisierung
aufwändiger Umrüstarbeiten
möglich
ist. Außerdem
ist es von Nachteil, dass mit diesem Bogenanleger nicht wahlweise
Bogen im Schmalbahnformat oder im Breitbahnformat realisiert werden
können.
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Aus
der
DE 101 19 408
A1 ist weiterhin ein Bogenanleger mit einem vorgeordneten
Querschneider bekannt, bei dem vom Querschneider keine Bogenstapel
gebildet werden. Dem Querschneider ist eine Vorrichtung zur Bildung
einer sich unterlappenden Bogenfolge nachgeordnet, die aus den vom Querschneider
gelieferten Einzelbogen einen unterschuppten Bogenstrom bildet.
Eine Anzahl von nebeneinander angeordneten Transportbändern transportiert
den Schuppenstrom in den Bereich des Bogenanlegers zu Einzugswalzen
am Anfang eines dem Bogenanleger nachgeordneten Zuführtischs. Zum
Umrüsten
des Bogenanlegers auf eine Arbeitsweise mit Bogenstapeln ist der
Querschneider mit einem Fahrgestell versehen und auf quer zur Bogentransportrichtung
angeordneten Schienen seitlich verfahrbar ausgebildet.
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Auch
mit dieser Einrichtung ist es nicht möglich, wahlweise Bogen im Schmalbahnformat
oder Breitbahnformat zu realisieren, d.h. die Hauptfaserrichtung
der Bogen verläuft
immer parallel zur Bogentransportrichtung.
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Es
sind auch Bogenanleger mit einem vorgeordneten Querschneider bekannt,
der seitlich neben dem Bogenanleger vorgesehen ist. (Walensky, Offsetdruck,
Polygraph Verlag GmbH 1991). Die Bogen gelangen vom Querschneider
in einer unterlappten Schuppe zum Bogenanleger. Im Bogenanleger
werden die Bogen vom Bogentrenner übernommen und im rechten Winkel
zur bisherigen Laufrichtung wie üblich
zu den Einzugswalzen des dem Bogenanleger nachgeordneten Bändertischs
geführt.
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Mit
dieser Einrichtung ist es ebenfalls nicht möglich, wahlweise Bogen im Schmalbahnformat oder
Breitbahnformat zu realisieren. Die Hauptfaserrichtung der Bogen
verläuft
immer senkrecht zu der Transportrichtung, mit der die Bogen durch
die dem Bogenanleger nachgeordnete bogenverarbeitende Maschine transportiert
werden.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Non-Stop-Bogenanleger mit einem vorgeordneten, einen
Bogenstapel bildenden Querschneider mit einfachen Mitteln so auszubilden,
dass die Universalität der
Gesamtmaschine erhöht
wird.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe durch einen Non-Stop-Bogenanleger nach den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
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Durch
die erfindungsgemäße Lösung ist
es möglich,
mit einem geringen Aufwand wahlweise Bogen im Breitbahnformat oder
im Schmalbahnformat zu realisieren und einer bogenverarbeitenden
Maschine zuzuführen.
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Die
Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In
den zugehörigen
Zeichnungen zeigen
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1 eine
schematische Darstellung eines Bogenanlegers mit einem vorgeordneten
Querschneider in der Seitenansicht,
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2 eine
Draufsicht auf einen Drehteller,
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3 eine
Prinzipdarstellung eines Drehtellers in der Seitenansicht,
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4 eine
Darstellung gem. 3 in einer weiteren Position.
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In
der 1 ist ein Anlagedruckwerk 1 einer bogenverarbeitenden
Maschine gezeigt. Dem Anlagedruckwerk 1 sind weitere, nicht
dargestellte Aggregate nachgeordnet. Dem Anlagedruckwerk 1 ist
ein Non-Stop-Bogenanleger 2 vorgeordnet, der mittels eines
Bändertischs 3 mit
dem Anlagedruckwerk 1 verbunden ist. Vom Non-Stop-Bogenanleger 2 sind ein
Bogentrenner 4, ein Hauptbogenstapel 5 und ein Hilfsbogenstapel 6 gezeigt.
Der Hauptbogenstapel 5 ist auf einer Palette 7 aufgeschichtet,
die auf einer Stapelplatte 8 steht. Die Stapelplatte 8 ist
an Zugmitteln 9 eines nicht dargestellten Hauptstapelaufzugs angelenkt.
Der Hilfsbogenstapel 6 liegt auf Stabelementen 10 einer
Hilfsstapeleinrichtung 11. Die Hilfsstapeleinrichtung 11 ist
unter dem Bändertisch 3 angeordnet.
Die Stabelemente 10 sind durch nicht dargestellte Mittel
entgegen einer Bogentransportrichtung 12 in den Bereich
des Hauptbogenstapels 5 verbringbar und in Bogentransportrichtung 12 aus
diesem führbar
ausgestaltet. Die Stabelemente 10 stehen in Wirkverbindung
mit Zugmitteln 13, die mit einem nicht dargestellten Hilfsstapelaufzug
verbunden sind.
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In
einem Abstand zum Non-Stop-Bogenanleger 2 ist diesem ein
von einer Materialrolle 15 arbeitender Querschneider 14 vorgeordnet.
Vom Querschneider 14 sind neben der Materialrolle 15 Ausgleichswalzen 18,
Führungswalzen 19,
ein Schneidzylinder 16, der mit einem Gegenschneidzylinder 17 oder
Gegenmesser zusammenarbeitet, ein Transporttisch 20 und
eine stapelbildende Einrichtung 21 mit einem Bogenstapel 22 dargestellt.
Der Bogenstapel 22 ist in der stapelbildenden Einrichtung 21 auf
einer Palette 7 angeordnet. Der Querschneider 14 und der
Non-Stop-Bogenanleger 2 sind durch eine Stapeltransporteinrichtung 23 verbunden.
Derartige Stapeltransporteinrichtungen 23 sind allgemein
bekannt und bestehen z.B. aus zwangsweise angetriebenen Transportelementen 24,
die im Ausführungsbeispiel als
Transportrollen 25 ausgebildet und in Flurniveau angeordnet
sind. Derartige Stapeltransporteinrichtungen 23 werden
in üblicher
Weise dazu verwendet, die im Lieferzustand befindlichen, auf Paletten
aufgesetzten Bogenstapel, auf die Stapelplatte zu transportieren,
um einen Non-Stop-Betrieb realisieren zu können. Nach Übernahme des Bogenstapels durch die
Hilfsstapeleinrichtung wird die leere Palette von der Stapeltransporteinrichtung
aus dem Bogenanleger und z.B. zu einem Stellplatz für leere
Paletten oder in den Ausleger zur Aufnahme der bearbeiteten Bogen
geführt.
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In
der Stapeltransporteinrichtung 23 ist ein Drehteller 27 integriert.
Der Drehteller 27 ist um eine senkrecht verlaufende Drehachse 26 drehbar
gelagert und kann mittels eines ersten Antriebs 28 in Richtung
des Doppelpfeils 31 gedreht werden. Im Drehteller 27 sind
eine erste Transporteinrichtung 32 und eine zweite Transporteinrichtung 33 vorgesehen.
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Die
erste Transporteinrichtung 32 besteht im Ausführungsbeispiel
ebenfalls aus Transportrollen 25, die mit Hilfe eines zweiten
Antriebs 29 angetrieben werden können. Durch die erste Transporteinrichtung 32 wird
eine erste Transportrichtung 34 realisiert. Die Transportrollen 25 der
im Drehteller 27 angeordneten ersten Transporteinrichtung 32 und
die Transportrollen 25 der Stapeltransporteinrichtung 23 bilden
eine Ebene (4).
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Die
zweite Transporteinrichtung 33 weist Transportmittel 41 auf,
die als Zugmittel 36 ausgebildet sind und jeweils über ein
Antriebsrad 37 und ein Umlenkrad 38 geführt werden.
Die Antriebsräder 37 stehen
mit einem dritten Antrieb 30 in Wirkverbindung. Die Antriebsräder 37 und
die Umlenkräder 38 sind
in einem Gestell 40 gelagert, das an Kniehebelmechanismen 39 angelenkt
ist. Durch ein nicht dargestelltes Stellglied können die Kniehebelmechanismen 39 betätigt und
so die Zugmittel 36 aus einer unterhalb der ersten Transporteinrichtung 32 gelegenen Rastposition
(4) in eine Arbeitsposition verbracht werden, in
der die Zugmittel 36 mindestens mit der Stapeltransporteinrichtung 23 eine
Ebene bilden bzw. geringfügig über die
durch die erste Transporteinrichtung 32 mit der Stapeltransporteinrichtung 23 gebildete
Ebene hinausragen (3). Durch die zweite Transporteinrichtung 33 wird
eine zweite Transportrichtung 35 realisiert. Die Transportrichtungen 34, 35 verlaufen
senkrecht zueinander.
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Durch
den Querschneider 14 werden mittels des mit dem Gegenschneidzylinder 17 zusammenarbeitenden
Schneidzylinder 16 einzelne Bogen quer zur Bogentransportrichtung 12 von
der von der Materialrolle 15 abgezogenen Bahn abgetrennt
und durch den Transporttisch 20 zur stapelbildenden Einrichtung 21 transportiert.
Die Hauptfaserrichtung der Bogen verläuft parallel zur Bogentransportrichtung 12. In
der stapelbildenden Einrichtung 21 werden Bogenstapel 22 auf
Paletten 7 aufgebaut. Ist es erforderlich, einen Bogenstapel 22 in
den Non-Stop-Bogenanleger 2 zu führen, wird durch die Stapeltransporteinrichtung 23 die
Palette 7 mit dem Bogenstapel 22 über den
Drehteller 27 ohne eine Richtungsänderung auf die Stapelplatte 8 transportiert
und damit zum Hauptbogenstapel 5. D.h., der Drehteller 27 ist
abweichend von der in 2 gezeigten Darstellung entgegen
dem Uhrzeigersinn um 90° gedreht,
so dass die Transportrollen 25 der ersten Transporteinrichtung 32 parallel
zu den Transportrollen 25 der Stapeltransporteinrichtung 23 angeordnet
sind, wobei die zweite Transporteinrichtung 33 sich in
ihrer Rastposition befindet. Der Hauptbogenstapel 5 wird
auf bekannte Weise mit dem Hilfsbogenstapel 6 vereint und durch
den Bogentrenner 4 abgearbeitet. Ist der Hauptbogenstapel 5 so
weit abgearbeitet, dass dieser von den Stabelementen 10 der
Hilfsstapeleinrichtung 11 übernommen wird, kann die Stapelplatte 8 mit
der Palette 7 in ihre Ausgangsposition zurückgeführt werden.
Danach wird die leere Palette 7 durch die Stapeltransporteinrichtung 23 ab-
und eine weitere Palette 7 mit einem Bogenstapel 22 zugeführt. Damit
werden Bogen im Breitbahnformat, die Hauptfaserrichtung verläuft parallel
zur Bogentransportrichtung 12 durch die bogenverarbeitende
Maschine geführt.
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Ist
es erforderlich, die Bogen im Schmalbahnformat durch die bogenverarbeitende
Maschine zu führen,
werden die in der stapelbildenden Einrichtung 21 aufgebauten
Bogen stapel 22 durch die Stapeltransporteinrichtung 23 zum
Drehteller 27 transportiert. Der Drehteller 27 ist
so positioniert, dass die Transportrollen 25 der ersten
Transporteinrichtung 32 parallel zu den Transportrollen 25 der
Stapeltransporteinrichtung 23 verlaufen. Durch die mittels
des zweiten Antriebs 29 angetriebenen Transportrollen 25 der
ersten Transporteinrichtung 32 wird die von der Stapeltransporteinrichtung 23 geförderte Palette 7 mit
dem Bogenstapel 22 übernommen
und auf den Drehteller 27 transportiert sowie mittig auf
diesem positioniert. Danach wird der Drehteller 27, angetrieben durch
den ersten Antrieb 28, um 90° (im Uhrzeigersinn) verdreht.
Anschließend
wird die zweite Transporteinrichtung 33 aus der Rastposition
in die Arbeitsposition geführt,
indem die Kniehebelmechanismen 39 in eine Totlage verbracht
werden, so dass die Zugmittel 36 in Wirkverbindung mit
der den Bogenstapel 22 tragenden Palette 7 gelangen.
Die Zugmittel 36 werden nachfolgend vom dritten Antrieb 30 angetrieben
und durch diese die Palette 7 mit dem Bogenstapel 22 auf
den dem Drehteller 27 nachgeordneten Abschnitt der Stapeltransporteinrichtung 23 geführt. Danach
wird die zweite Transporteinrichtung 33 in ihre Rastposition
zurückgeführt und
der Drehteller 27 in seine Ausgangslage geschwenkt, so
dass die Transportrollen 25 des Drehtellers 27 parallel
zu den Transportrollen 25 der Stapeltransporteinrichtung 23 angeordnet
sind zur Übernahme
eines weiteren Bogenstapels 22.
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Damit
ist es möglich,
mit Hilfe des Drehtellers 27 wahlweise Bogen im Breitbahn-
oder Schmalbahnformat einer bogenverarbeitenden Maschine zuzuführen.
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- 1
- Anlagedruckwerk
- 2
- Non-Stop-Bogenanleger
- 3
- Bändertisch
- 4
- Bogentrenner
- 5
- Hauptbogenstapel
- 6
- Hilfsbogenstapel
- 7
- Palette
- 8
- Stapelplatte
- 9
- Zugmittel
- 10
- Stabelement
- 11
- Hilfsstapeleinrichtung
- 12
- Bogentransportrichtung
- 13
- Zugmittel
- 14
- Querschneider
- 15
- Materialrolle
- 16
- Schneidzylinder
- 17
- Gegenschneidzylinder
- 18
- Ausgleichwalze
- 19
- Führungswalze
- 20
- Transporttisch
- 21
- stapelbildende
Einrichtung
- 22
- Bogenstapel
- 23
- Stapeltransporteinrichtung
- 24
- Transportelement
- 25
- Transportrolle
- 26
- Drehachse
- 27
- Drehteller
- 28
- erster
Antrieb
- 29
- zweiter
Antrieb
- 30
- dritter
Antrieb
- 31
- Doppelpfeil
- 32
- erste
Transporteinrichtung
- 33
- zweite
Transporteinrichtung
- 34
- erste
Transportrichtung
- 35
- zweite
Transportrichtung
- 36
- Zugmittel
- 37
- Antriebsrad
- 38
- Umlenkrad
- 39
- Kniehebelmechanismus
- 40
- Gestell
- 41
- Transportmittel