DE1035503B - Sperrvorrichtung, insbesondere fuer den Schalthebel eines Geschwindigkeitswechselgetriebes von Fahrraedern - Google Patents

Sperrvorrichtung, insbesondere fuer den Schalthebel eines Geschwindigkeitswechselgetriebes von Fahrraedern

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DE1035503B
DE1035503B DEC7725A DEC0007725A DE1035503B DE 1035503 B DE1035503 B DE 1035503B DE C7725 A DEC7725 A DE C7725A DE C0007725 A DEC0007725 A DE C0007725A DE 1035503 B DE1035503 B DE 1035503B
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/12Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant
    • G05G5/26Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in an indefinite number of positions, e.g. by a toothed quadrant by other means than a quadrant, rod, or the like

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Description

  • Sperrvorrichtung, insbesondere für den Schalthebel eines Geschwindigkeitswechselgetriebes von Fahrrädern Die Erfindung bezieht sich auf eine Sperrvorrichtung, welche insbesondere für den Schalthebel eines Geschwindigkeitswechselgetriebes von Fahrrädern bestimmt ist, um diesen in der jeweils eingestellten Lage entgegen der Wirkung von Rückstellkräften festzuhalten.
  • Es sind bereits Sperrvorrichtungen bekannt, welche unter Verwendung von elastisch deformierbaren Scheiben oder Tellerfedern arbeiten. Bei den bekannten Sperrvorrichtungen bestehen die Tellerfedern aus Hohlscheiben, welche normalerweise, d. h. im Ruhezustand, gewölbt sind. Die Verwendung solcher gewölbter Scheiben hat erhebliche Nachteile. Zunächst sind gewölbte Scheiben schwierig herzustellen und daher entsprechend teuer. Vor allem aber sind die bisher bekannten gewölbten Scheiben infolge ihrer Wölbung verhältnismäßig steif. Daher ist mit solchen gewölbten Scheiben eine einwandfreie Regulierung und Feineinstellung der Reibungskraft praktisch kaum möglich, weil die Verbindung, welche man mit Hilfe dieser gewölbten Scheiben erzielen will, entweder zu hart und fest ist oder überhaupt nicht hält. Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Mängel der bekannten Sperrvorrichtungen auf einfache Weise zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine im entspannten Zustand ebene Scheibe zwischen einer ortsfest angeordneten Kegelfläche und einer konzentrisch zur Drehachse des Schalthebels, der `Felle od. dgl. liegenden Kegelfläche angeordnet ist, welche der ortsfesten Kegelfläche unter Zwischenschaltung der ebenen Scheibe mit einstellbarem Abstand gegenüberliegt. Die Einstellung des Abstandes zwischen beiden Kegelflächen kann in an sich bekannter Weise mittels einer Schraube vorgenommen werden.
  • Die Verwendung einer flachen Scheibe an Stelle einer im Ruhezustand gewölbten Scheibe hat zunächst den Vorteil einer sehr einfachen und billigen Herstellung. Außerdem ermöglicht sie aber im Gegensatz zu den bekannten, gewölbten Scheiben eine sehr feine Regulierung und Feineinstellung der Brems- oder Reibungskraft. Zu der Federkraft der elastischen Seheibe kommt nämlich noch, vor allem im Zustand der stärksten Befestigung, die Klemmkraft der beiden Kegelflächen, welche von beiden Seiten auf die Scheibe einwirken. Bei den bekannten Vorrichtungen kann ein derartiger Effekt nicht auftreten.
  • Die erfindungsgemäß im entspannten Zustand ebene Scheibe kann elastisch defortniert werden, bis sie sich der Form der beiden Kegelflächen nähert, um letztere in der Stellung ihres geringsten Abstandes zu verriegeln, während sie andererseits, von dieser Stellung ausgehend, eine gegenseitige Relativdrehung der miteinander verbundenen Teile gestattet, welche um so freier wird, je weiter diese Teile voneinander entfernt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann zum Sperren, Feststellen oder Verriegeln beliebiger mechanischer Kontrollorgane verwendet werden. z. B. zur Ein- und Feststellung von Übertragungsorganen, Getrieben, Übersetzungen od. dgl., bei Fahrrädern, Motorrädern oder sonstigen Fahrzeugen. Sie eignet sich auch zurÜbertragung vonBewegungen zwischen zwei koaxialen Wellen, die wahlweise miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden sollen, wie z. B. bei Reibungskupplungen zwischen Motor und Treibrädern. Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines besonderen Ausführungsbeispiels beschrieben, welches den Einstellhebel eines Geschwindigkeitswechselgetriebes für Fahrräder mit Kettenumlagerung betrifft.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen im schematischen Schnitt die wesentlichen Teile einer elementaren Vorrichtung gemäß der Erfindung, welche für beliebige Verwendung geeignet sind. in den beiden Grenzstellungen (Fig. 1 und 3) sowie in einer mittleren Stellung (Fig. 2) ; Fig. 4 zeigt eine Zusammenstellungsansicht eines Handhebels für das Geschwindigkeitswechselgetriebe eines Fahrrades unter Anwendung der Erfindung, während Fig. 5 die Bauteilgruppe gemäß, Fig: 4 in auseinandergezogener Anordnung der einzelnen Teile entsprechend der Linie V-V darstellt.
  • Wie aus Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung im wesentlichen aus zwei starren, kegeligen Flächen 1 und 2, welche komplementäre Kegel aufweisen und welceh in bezug zueinander längs einer gemeinsamen Achse 3 beweglich sind. Zwischen diesen Kegelflächen 1 und 2 ist eine durchbrochene, elastisch deformierbare Scheibe 4 eingefügt, welche im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Kegelflächen besitzt. Der dieKegelflächel tragendeTeil kann in einen Schaft 1' auslaufen, welcher zugleich als Führung sowohl für den die Kegelfläche 2 tragenden Teil als auch für die Scheibe 4 dient.
  • Der Teil 1 kann nach Belieben ortsfest oder drehbar sein. Wenn dieser Teil ortsfest angeordnet ist, veranlaßt die durch irgendwelche Mittel hervorgerufene Annäherung der Kegelfläche 2 an die Kegelfläche 1 eine immer mehr ansteigende Reibung zufolge der Wirkung der Durchbiegung der Scheibe 4 zwischen den Flächen 1 und 2, wodurch eine eventuelle Drehbewegung der Fläche 2 in bezug auf die Fläche 1 um die Achse 3 unterbrochen wird. Eine solche kelativbewegung wird vollständig verhindert in der in Fig. 3 veranschaulichten Stellung der beiden Flächen, in welcher die Scheibe 4 fest zwischen den Flächen 1 und 2 blockiert ist und praktisch jegliche Relativdrehung derselben beseitigt.
  • Eine wie vorstehend arbeitende Vorrichtung kann verwendet werden, um die mit der Fläche 2 verbundenen Kontrollorgane in derjenigen Stellung zu halten, in welche sie gebracht worden sind, wobei der fortdauernden Wirkung von Rückführungskräften entgegengewirkt wird, die durch die Reibung zwischen der Scheibe 4 und den Flächen 1 und 2 im Gleichgewicht gehalten werden. In diesem Fall kann die Fläche 1 in einem ortsfesten Teil des Rahmens oder Gestelles vorgesehen sein, auf welchem die Regelorgane montiert sind.
  • Wenn vorausgesetzt wird, daß die Fläche 1 drehbar ist und einen Teil einer Triebwelle bildet, so ist es klar. daß die Vorrichtung dazu verwendet werden kann, um die Drehbewegung auf mit der Fläche 2 verbundene Organe zu übertragen. Hierbei findet die Bewegung im Fall der Fig. 3 ohne Schlüpfen oder Rutschen statt, während in den Zwischenstellungen zwischen denjenigen gemäß Fig. 3 und 1 ein größerer oder kleinerer Schlupf eintritt. In der Stellung der Fig. 1 schließlich kann das mit der Fläche 2 verbundene Organ zum Stillstand kommen. Es ist offensichtlich, daß in diesem Anwendungsfall die Fläche 2 normalerweise durch Federorgane, welche die Wirkung der elastischen Scheibe überwinden können, in der in Fig.3 dargestellten Stellung gehalten werden kann, aus der sie willkürlich entgegen der Wirkung der Federorgane herausbewegt werden kann, wobei in jedem Fall dank der Elastizität der Scheibe 4 ein sanftes Auskuppeln und allmähliches Einkuppeln erzielt wird.
  • Die in den Fig.4 und 5 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem gewöhnlichen Handhebel 5, welcher zur Einstellung eines Kabels 6 dient, das an der Stelle 7 an dem Hebel verankert ist. Der Handhebel 5 sitzt auf einem Drehzapfen 8, der von einem Band 9 oder einer Schelle getragen wird, die an dem Rahmen eines Fahrrades befestigt werden kann, und mit der das Ankerstück 10 des Kabels verbunden ist.
  • Der Drehzapfen 8 ragt von einer erweiterten `äußeren Grundfläche hervor, die eine kegelige Fläche 11 darbietet, welche der Kegelfläche 1 der Fig. 1 und 3 entspricht. Zu dieser Kegelfläche 11 bildet eine kegelige Fläche 12 eines inneren Sitzes des Handhebels 5, die der Kegelfläche 2 der Fig. 1 bis 3 entspricht, ein Gegenstück. Zwischen diesen beiden Flächen 11 und 12 ist eine elastisch deformierbare Scheibe 13 eingefügt, die mit einem Loch 14 mit zwei gegenüberliegenden geraden Seiten 14' versehen ist, welch letztere mit entsprechenden Facetten an dem Drehzapfen 8 zusammenarbeiten, um eine Drehung der Scheibe 13 zu verhindern.
  • Eine dickere und daher nicht deformierbare Scheibe 15 von gleicher Form wie die Scheibe 13 ist in einer äußeren Ausnehmung 16 des Handhebels 5 angeordnet. Diese Scheibe 15 wird mit Hilfe einer Schraube 17 in Stellung gehalten. welche in eine mit Gewinde versehene Bohrung des Drehzapfens 8 einschraubbar ist, um die verschiedenen Teile zusammenzuhalten. Es ist augenscheinlich, daß durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Schraube 17 eine größere oder kleinere Deformation der Scheibe 13 und dadurch ein mehr oder weniger kräftiges Bremsen des Handhebels 5 in derjenigen Stellung hervorgebracht wird, in welche derselbe entgegen der Wirkung der auf das Kabel 6 rückwirkenden Kräfte gebracht worden ist.
  • Eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art bildet einen sehr wirksamen Ersatz für analoge Vorrichtungen mit konkaven Scheiben, welche Scheiben entweder zu starr sind, um geeignete Reibungsflächen bilden zu können und daher häufig zu Brüchen führen, oder welche zu elastisch nachgiebig sind, um eine Kontrolle ihrer Bremswirkung ermöglichen zu können.
  • Im übrigen beschränkt sich die Erfindung selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE= 1. Sperrvorrichtung, insbesondere für den Schalthebel eines Geschwindigkeitswechselgetriebes von Fahrrädern, die diesen in der jeweils eingestellten Lage entgegen der Wirkung von Rückstellkräften unter Verwendung einer elastisch deformierbaren Scheibe festhält, dadurch gekennzeichnet, daß eine im entspannten Zustand ebene Scheibe (4) zwischen einer ortsfest angeordneten Kegelfläche (1) und einer konzentrisch zur Drehachse (3) des Schalthebels (5) liegenden Kegelfläche (2) angeordnet ist, welche der ortsfesten Kegelfläche unter Zwischenschaltung der ebenen Scheibe mit einstellbarem Abstand gegenüberliegt.
  2. 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen beiden Kegelflächen in an sich bekannter Weise mittels einer Schraube (17) einstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 10 538, 825 812; britische Patentschrift Nr. 500 985; französische Patentschrift Nr. 930 990.
DEC7725A 1952-06-13 1953-06-12 Sperrvorrichtung, insbesondere fuer den Schalthebel eines Geschwindigkeitswechselgetriebes von Fahrraedern Pending DE1035503B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3405421A1 (de) * 1983-02-15 1984-08-16 Shimano Industrial Co., Ltd., Sakai, Osaka Schalthebelanordnung fuer ein fahrrad

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DE10538C (de) * W. GÜLZOW in Hamburg Uhrenaufzug für Remontoir- und Schlüsseluhren zur Verhütung des Federabdrehens
GB500985A (en) * 1937-09-22 1939-02-20 Louis Camillis Improvements in lever control mechanism for cables of cycles, motor-cycles and the like
FR930990A (fr) * 1942-08-01 1948-02-10 App Control Equip Moteurs Perfectionnements apportés aux dispositifs de commande des moteurs d'entraînement,avec décompresseur, pour véhicules légers tels que bicyclettes, vélo-moteurs, motocyclettes et analogues
DE825812C (de) * 1951-11-22 Lucien Juy Di] on Cote d Or (Frankreich) Schalteinrichtung fur die Kettenumschal tung an den Kettenradern der Tret kurbel von Fahrradern o dgl

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