DE10354405A1 - Verstellbares Fußhebelwerk - Google Patents

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DE10354405A1
DE10354405A1 DE2003154405 DE10354405A DE10354405A1 DE 10354405 A1 DE10354405 A1 DE 10354405A1 DE 2003154405 DE2003154405 DE 2003154405 DE 10354405 A DE10354405 A DE 10354405A DE 10354405 A1 DE10354405 A1 DE 10354405A1
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Andree Burgstaler
Jan DÜTZ
Wolfgang Meyer
Simone Papke
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/40Controlling members actuated by foot adjustable
    • G05G1/405Controlling members actuated by foot adjustable infinitely adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • B60T7/06Disposition of pedal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/02Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements

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Abstract

Verstellbares Fußhebelwerk, aufweisend mindestens ein Anschlussteil (1), ein mit einer Übertragungseinheit (11) gekoppeltes Übertragungselement (9) je Anschlussteil (1), wenigstens eine Umlenkrolle (3, 4) und ein zwischen zwei ortsfesten Anbindungspunkten (6, 7) befestigtes Zugmittel (5). DOLLAR A Das verstellbare Fußhebelwerk ist dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (1) mindestens zwei zueinander beabstandete, das Zugmittel (5) führende Umlenkrollen (3, 4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein verstellbares Fußhebelwerk mit einem die Verstellung der Anschlussteile, insbesondere von Pedalen für ein Kraftfahrzeug, bewirkenden Stellglied, vorzugsweise eines motorischen Spindelantriebes. Die Anschlussteile verbleiben in den verschiedenen einzunehmenden Positionen in einer unveränderten Winkelstellung relativ zur Fahrzeugkarosserie. Die Übertragung der auf die Pedale einwirkenden Kräfte auf die Betätigungseinrichtung erfolgt über ein Übertragungselement.
  • Die EP 0 363 548 A1 offenbart ein Fußhebelwerk für ein Kraftfahrzeug mit einem schwenkbar an einem Schlitten gehaltenen Anschlussteil, wobei der Schlitten auf einer motorisch angetriebenen Spindel angeordnet ist. Als Übertragungselement der auf das Anschlussteil einwirkenden Kräfte ist ein Seil, welche zum einen karosserieseitig und zum anderen an dem Anschlussteil angebunden ist, vorgesehen. Das Seil umschlingt dabei eine derart verstellbare Rolle, dass mit Verstellung des Pedals gleichzeitig die Rolle um den halben Weg des Pedals verschoben wird. Damit wird gewährleistet, dass zwischen den beiden Anbindungspunkten des Seiles stets eine konstante Länge vorhanden ist und somit dass Übersetzungsverhältnis unverändert bleibt. Realisiert werden die unterschiedlichen Verstellwege durch eine Spindel mit zwei hintereinander angeordneten verschiedenen Gewindesteigungen. Besonders nachteilig ist hierbei die aufwendige, einen hohen Einstellaufwand aufweisende und kostenintensive Mechanik. Zudem können auf die Betätigungseinrichtung lediglich Zugkräfte übertragen werden.
  • Zum allgemeinen Stand der Technik zeigt die US 3,754,480 eine Verstelleinrichtung für ein Fußhebelwerk, welche durch eine in zwei Richtungen wirkende Zugseilanordnung realisiert ist, wie sie zum Beispiel bei einem Fensterheber eingesetzt wird. Diese Zugmittel übertragen allerdings keinerlei Kräfte auf die Betätigungseinrichtung und ferner wird während der Verschwenkung der Anschlussteile die gesamte Verstelleinrichtung mit verschwenkt, was sich insbesondere auf den vom Fußhebelwerk benötigten Schwenkraum nachteilig auswirkt. Dadurch ist die Ergonomie stark beeinträchtigt, da die verschwenkte Verstelleinrichtung durchaus mit den Beinen des Fahrzeugsführers in Kontakt kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verstellbares Fußhebelwerk für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welches eine vereinfachte Kinematik mit einem geringen Bauraum aufweist. Ferner soll die Verstelleinrichtung keinen Einfluß auf das Übersetzungsverhältnis der Pedalanordnung ausüben.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße verstellbare Fußhebelwerk ist gekennzeichnet durch die Verwendung eines Zugmittels, welches zwischen zwei karosserieseitig befindlichen Anbindungspunkten angeordnet ist und über zumindest eine am Anschlussteil angeordnete Umlenkrolle geführt wird. Damit kann eine Trennung von Anschlussteil und Betätigungseinrichtung erreicht werden.
  • Vorteilhafter Weise ist einer dieser Anbindungspunkte beweglich gestaltet, z.B. in Form eines Kipphebels, an welchen ein Übertragungselement angeordnet ist, welches die über das Zugmittel geleiteten Betätigungskräfte auf die Betätigungseinrichtung überträgt.
  • Verstellt wird die Pedalanordnung bevorzugt über einen linearen Spindelantrieb, wodurch in Verbindung mit den vom Zugmittel umschlungenen Rollen keine Änderung der effektiven Seillänge, keine Verstellung des Kipphebels sowie keine Neigungsänderung des Anschlussteiles in Bezug auf die Fahrzeugumgebung auftritt. Damit ist in allen Verstellpositionen ein konstantes Übersetzungsverhältnis für das Fußhebelwerk gewährleistet. Die Betätigungseinrichtung und das Übertragungselement ist hierbei unabhängig von der Position der Anschlussteile. Ein kompliziertes mechanisches Ausgleichsgetriebe für den Längenausgleich kann entfallen, womit der Montageaufwand und damit verbunden der Kostenaufwand gering gehalten werden können.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Zugmittel als ein Bowdenzug, als ein Seil oder als ein Riemen ausgeführt.
  • Weiterhin ist die Schwenkachse des Anschlussteils koaxial zu der Drehachse der zumindest einen Umlenkrolle ausgerichtet. Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige Weiterleitung der Betätigungskräfte auf das Übertragungselement.
  • Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figur näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1: ein erfindungsgemäßes verstellbares in vereinfachter perspektivischer Darstellung
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel stellt ein schwenkbares Anschlussteil 1 am Beispiel eines Bremspedales für ein Kraftfahrzeug dar. Das Bremspedal 1 ist um eine Schwenkachse 2 schwenkbar in einer nicht weiter dargestellten Lageraufnahme, z.B. einem Schlitten gehalten. Diese Lageraufnahme kann über einen motorisch angetriebenen Spindelantrieb entlang von (nicht dargestellten) Führungen in Fahrzeuglängsrichtung (Pfeil A und B) verschoben werden. Zusätzlich kann eine Sperrvorrichtung zur Verhinderung eines ungewollten Verstellens der Lageraufnahme vorgesehen sein. Der Spindelantrieb, die Sperrvorrichtung und die Führungen sind in herkömmlicher Weise ausgeführt.
  • Auf dem Anschlussteil 1 ist eine erste Umlenkrolle 3 drehbar gelagert, wobei die Drehachse der ersten Umlenkrolle 3 koaxial zur Schwenkachse 2 des Anschlussteils 1 ausgerichtet ist. Beabstandet zur ersten Umlenkrolle 3 ist auf dem Anschlussteil 1 eine zweite Umlenkrolle 4 drehbar gelagert. Vorteilhafter Weise befinden sich beide Umlenkrollen 3, 4 auf der gleichen Seite des Anschlussteils 1.
  • Über die Umlenkrollen ist als Zugmittel 5 ein Seil geführt. Dieses Seil 5 ist einenends unmittelbar an der Karosserie 6 gehalten. Anderenends ist das Seil 5 in einem Lagerpunkt 7 an einem Kipphebel 8 angebunden Im Bereich des Anschlussteiles 1 ist das Seil 5 dabei S-förmig über die Umlenkrollen 3, 4 geführt. Die Länge des Seils 5 ist konstant, so dass die Strecke bzw. der Abstand zwischen den Anbindungspunktes auch stets gleichbleibend ist.
  • An dem Kipphebel 8 ist ein Übertragungselement 9 in Form einer Druckstange in einem Lager 10 beweglich gelagert, welches auf eine Übertragungseinheit 11, hier z.B. ein Bremsgerät, wirkt.
  • Wird über den motorisch angetriebenen Spindelantrieb die Lageraufnahme mit dem daran schwenkbar gehaltenen Anschlussteil 1 in Fahrzeuglängsrichtung verschoben, gleitet das Seil 5 über die Umlenkrolle 3, 4. Das Seil wird durch die Umlenkrollen 3, 4 hindurchgeschoben, so dass keinerlei Beeinflussung auf die Winkellage des Anschlussteils 1 in Bezug auf die Fahrzeugumgebung eintritt. Da für die Verstellbewegung auf diese Weise keine mechanische Zwangskopplung zwischen dem Anschlussteil 1 und dem Kipphebel 8 besteht, werden auch keine Kräfte auf den Kipphebel 8 und die damit in Wirkverbindung stehende Übertragungseinheit 11 übertragen. Die Seilanordnung gleicht damit die Änderung des Abstandes von Anschlussteil 1 und Übertragungseinheit 11 vollständig aus. Diese Anordnung ermöglicht im Vergleich zu herkömmlichen verstellbaren Fußhebelwerken die Verwirklichung von relativ großen Verstellwegen. Zusätzlich ergibt sich auf Grund des einfachen mechanischen Systems eine Reduzierung der Bauteile mit einem verringerten Gewicht sowie einem minimierten Montageaufwand, wodurch auch der Kostenaufwand gering gehalten werden kann.
  • Wird das Anschlussteil 1 betätigt, um hier damit z.B. einen Bremsvorgang des Kraftfahrzeugs einzuleiten, schwenkt das Anschlussteil 1 um seine Schwenkachse 2. Dabei verbleibt die erste Umlenkrolle 3 in Bezug auf die Fahrzeugumgebung in einer unveränderten Lage. Die zweite Umlenkrolle 4 dagegen verschenkt mit dem Anschlussteil 1 und lenkt das Seil 5 derart aus, dass auf den Kipphebel 8 eine Zugkraft übertragen wird. Der Kipphebel 8 verschwenkt gegenüber der Karosserie 6 und bewegt die Druckstange 9 in Richtung der Übertragungseinheit 11. Dabei überträgt die Druckstange 8 eine Druckkraft auf die Übertragungseinheit 11.
  • Abhängig von der Ausbildung des Kipphebels 8, z.B. wenn der karosserieseitige Schwenkpunkt des Kipphebels 7 sich zwischen den beiden Anbindungspunkten 7, 10 von Seil 5 und Druckstange 9 befindet, kann der Kipphebel 7 auch Zugkräfte auf die Übertragungseinheit 11 ausüben. Weiterhin kann der Kipphebel 8 und die karosserieseitige Anbindung des Seiles 5 vertauscht angeordnet sein. Auch in diesem Fall können auf die Übertragungseinheit 11 sowohl Zug- als auch Druckkräfte übertragen werden. Im Falle der Übertragung von Zugkräften kann dann anstatt einer Druckstange 9 auch ein Bowdenzug vorgesehen sein. Das Zugmittel kann alternativ auch als Riemen ausgebildet sein.
  • Diese Ausführung bietet auch ohne zusätzliche Crashsicherheitssysteme ein äußerst vorteilhaftes Verhalten im Crashfall, da bei einer Intrusion der Spritzwand das Seil 5 entspannt wird und so keine Kräfte auf das Anschlussteil 1 übertragen werden können. Es findet hier eine Entkopplung des Anschlussteils 1 von seiner Umgebung statt.
  • Zur Verbesserung des Crashverhaltens können selbstverständlich auch weitere zusätzliche bekannte Crashsicherheitssysteme eingesetzt werden, wie beispielsweise ein Crashkeilsystem. Hierbei wird bei Verlagerung des Lageraufnahme in Richtung des Bedieners ein am Pedalmodul angebrachter Keil auf eine fahrzeugfeste Vorrichtung verschoben, z.B. ein Fahrzeugquerträger, und durchtrennt bei weiterer Verlagerung des Pedalmoduls in Richtung des Bedieners die Pedalachse, so dass das Pedal vom Pedalmodul abgetrennt wird und die Füße des Bedieners nicht weiter gefährden kann.
  • Sofern alle Anschlussteile einer Pedalanordnung gemeinsam auf einer als Schlitten ausgeführten Lageraufnahme drehbar gelagert angeordnet werden, können alle Anschlussteile vorteilhafterweise auch gleichzeitig verstellt werden. Zum Ausgleich der Abstandsänderungen zwischen dem jeweiligen Anschlussteil und der dazugehörigen Übertragungseinheit kann im Bedarfsfall auch die hier vorgestellte erfindungsgemäße Vorrichtung oder auch jede andere bekannte Einrichtung verwendet werden. Auch ist denkbar, die Einzelteile, insbesondere die Fußpedale, aus Kunststoff zu fertigen, um eine zusätzliche Gewichtsersparnis zu erzielen.
  • Damit die Anschlussteile für eine leichtere Bedienung in Richtung des Bedieners abgesenkt werden können, kann weiterhin vorgesehen werden, dass das Fußhebelwerk insgesamt geneigt gegenüber dem Fahrzeugboden in der Karosserie angeordnet wird, so dass mit einer Verstellung der Anschlussteile in Richtung des Bedieners diese sich dem Fahrzeugboden annähern. Damit wird gewährleistet, dass auch kleinere Bediener mit allgemein kleineren Füßen die Anschlussteile, welche hier als Pedale ausgebildet sind, optimal erreichen können.
  • 1
    Anschlussteil
    2
    Schwenkachse
    3
    Erste Umlenkrolle
    4
    Zweite Umlenkrolle
    5
    Seil (Zugmittel)
    6
    Karosserie
    7
    Lagerpunkt
    8
    Kipphebel
    9
    Druckstange (Übertragungselement)
    10
    Lager
    11
    Übertragungseinheit
    A,B
    Pfeile

Claims (9)

  1. Verstellbares Fußhebelwerk, aufweisend: – mindestens ein Anschlussteil (1), – ein mit einer Übertragungseinheit (11) gekoppeltes Übertragungselement (9) je Anschlussteil (1), – wenigstens eine Umlenkrolle (3, 4) und – ein zwischen zwei ortsfesten Anbindungspunkten (6, 7) befestigtes Zugmittel (5) dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (1) mindestens zwei zueinander beabstandete, das Zugmittel (5) führende Umlenkrollen (3, 4) aufweist.
  2. Verstellbares Fußhebelwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (1) in zumindest einer Führung linear verschiebbar gegenüber der Karosserie gehalten ist
  3. Verstellbares Fußhebelwerk nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (5) derart über die Umlenkrollen (3, 4) geführt ist, dass die bezüglich der Fahrzeugumgebung eingenommene Winkelorientierung des Anschlussteils (1) während seiner linearen Verstellbewegung konstant ist.
  4. Verstellbares Fußhebelwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (5) als ein Seil (5), als ein Bowdenzug oder als ein Riemen ausgebildet ist.
  5. Verstellbares Fußhebelwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel einenends an einem karosserieseitig schwenkbar gelagerteN Kipphebel (8) angebunden ist.
  6. Verstellbares Fußhebelwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kipphebel (8) mittelbar die Übertragungseinheit (11) angebunden ist.
  7. Verstellbares Fußhebelwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Drehachse einer der beiden Umlenkrollen (3) koaxial zur Schwenkachse (2) des Anschlussteils (1) angeordnet ist.
  8. Verstellbares Fußhebelwerk nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (1) mit einer motorisch angetriebene Spindel verstellbar ist.
  9. Verstellbares Fußhebelwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelbewegung mittels einer Sperrvorrichtung arrettierbar ist.
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