DE10354020A1 - Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung - Google Patents

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Kunio Kobayashi
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Abstract

Ein Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung (20) beinhaltet die Schritte: Positionieren eines mit der Halbleitervorrichtung (20) versehenen Halbleiter-Wafers auf einer Oberfläche einer Test-Werkzeugvorrichtung (1); Trennen des Halbleiter-Wafers in eine Vielzahl von Halbleiterchips (28) auf der Oberfläche durch Zerteilen oder Schneiden des Halbleiter-Wafers; und, unter der Positionierung der Vielzahl der Halbleiterchips (28) auf der Oberfläche, Testen einer elektrischen Eigenschaft der Halbleitervorrichtung (20). DOLLAR A Folglich kann ein Verfahren bereitgestellt werden zum Testen einer Halbleitervorrichtung, welches eine elektrische Eigenschaft mit höherer Genauigkeit vor einem Zusammenbauschritt zu testen vermag.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung und insbesondere auf ein Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung vor einem Zusammenbauschritt in einem Prozeß zum Herstellen einer Halbleitervorrichtung.
  • Herkömmlicherweise wird eine elektrische Eigenschaft einer Halbleitervorrichtung zweimal in breiter Hinsicht getestet. Anfangs wird, in Form eines Halbleiter-Wafers, ein erster Test – Wafer-Test genannt – in jedem Bereich, der durch Schneid- bzw. Zerteilungslinien umgeben ist, ausgeführt. Der Halbleiter-Wafer wird entlang der Zerteilungslinien zerteilt bzw. geschnitten, um eine Vielzahl von Halbleiterchips bereit zu stellen. Nur ein Halbleiterchip, der im Wafer-Test als nicht defekt angesehen wird, schreitet zum nachfolgenden Zusammenbauschritt voran. Ein zweiter Test – Endtest genannt – wird dann in der Form eines Endprodukts nach Durchlauf des Zusammenbauschritts ausgeführt.
  • Als ein anderer, herkömmlicher Stand der Technik offenbart die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 6-5668 ein Verfahren zum Herstellen von Halbleiterchips durch Auswählen von nur einem nicht defekten Halbleiterchip aus einem Wafer. Die japanische Patent-Offenlegungsschrift Nr. 7-74131 offenbart auch eine Zerteilungs- bzw. Schneidausrüstung, die ohne weiteres Halbleiterchips aus einem Wafer von reduzierter Dicke liefern kann, sowie ein Verfahren zum Verarbeiten von Halbleiterchips.
  • Wenn die Implementierung des oben beschriebenen Wafer-Tests vollständig sicherstellen kann, daß ein Endprodukt Qualität aufweist, braucht nach dem Zusammenbauschritt lediglich ein vereinfachter Test durchgeführt werden, um das Produkt auszuliefern.
  • In einem herkömmlichen Wafer-Test wird jedoch eine elektrische Eigenschaft einer Halbleitervorrichtung in Form eines Halbleiter-Wafers getestet, der noch nicht in Halbleiterchips unterteilt worden ist. Deshalb sind Halbleitervorrichtungen, die für ein Endprodukt in einzelne Halbleiterchips unterteilt werden, im Schritt des Wafer-Tests noch körperlich verbunden. Dies verhindert, daß ein elektrischer Effekt, der beim Ausführen des Tests zwischen den Halbleiterchips erzeugt wird, gelöscht wird. Folglich wird eine in einem Endprodukt zu untersuchende elektrische Eigenschaft nachteilhafterweise im Schritt des Wafer-Tests nicht getestet. Dieses Problem ist in den vergangenen Jahren ernster geworden auf Grund kleinerer Muster und höherer Leistungen einer IC (Integrierte Schaltung).
  • Um eine elektrische Eigenschaft einer einem Wafer-Test unterworfenen Halbleitervorrichtung viel näher derjenigen eines Endprodukts anzunähern, mag auch ein Verfahren zum Ausführen des Tests nach dem Erhalt von Halbleiterchips aus einem Halbleiter-Wafer in Betracht gezogen werden. In diesem Fall kann der Test gegenüber der Halbleitervorrichtung ausgeführt werden, die in einzelne Halbleiterchips unterteilt wurde. Die Ausführung des Wafer-Tests gegenüber einzelnen Halbleiterchips erfordert jedoch Geräteteile, um jeden der Halbleiterchips auf einem Testhalter zu positionieren und die Halbleiterchips vom Halter nach dem Test zu entfernen. Da für ein solches Gerät eine hohe Genauigkeit bei der Positionierung erforderlich ist und eine enorme Anzahl von Geräten erforderlich werden, ist ein großer Betrag an Kapitalinvestition für die Ausrüstung nötig. Aus diesen Gründen werden gegenwärtig, wie bei der Beschreibung des herkömmlichen Stands der Technik, ein Wafer-Test in Form eines Halbleiter-Wafers sowie ein Endtest für ein Endprodukt ausgeführt.
  • Ein Endtest ist unabdingbar, um einen Defekt, der in einem Zusammenbauschritt verursacht wurde, zu finden. Es gibt jedoch einen Fall, bei dem ein defektes Produkt im Schritt eines Endtests gefunden wird, das nicht auf einen in einem Zusammenbauschritt durchgeführten Unterschritt, sondern einfach auf das Versagen, es in einem Wafer-Test zu detektieren, zurück zu führen ist. In diesem Fall werden alle Operationen, die gegenüber dem defekten Produkt in den auf den Zusammenbauschritt folgenden Schritten ausgeführt werden, unnütz. Dies führt zu einem schweren Managementproblem mit erhöhten Herstellungskosten für eine Halbleitervorrichtung.
  • In den vergangenen Jahren ist ferner eine MCP (Multichippackung) in zunehmenden Maße hergestellt worden, wobei eine Vielzahl von Halbleiterchips zum Zusammenbau in einer Einzelpackung eingeschlossen sind. Wenn einer aus der Vielzahl von Halbleiterchips, die in einer MCP eingeschlossen sind, im Schritt eines Endtests als defekt befunden wird, sind die anderen, in der MCP eingeschlossenen Halbleiterchips verloren.
  • Auf diese Weise besteht die Neigung, daß der einem Produkt in einem Zusammenbauschritt verliehene Wert (Value Added) ansteigt, und der Schaden auf Grund des Versagens, ein defektes Produkt während eines Wafer-Tests zu detektieren, wird groß.
  • Bei der oben beschriebenen MCP muß eine Vielzahl von Halbleiterchips in einer Dickenrichtung aufgestapelt werden, um in einer einzelnen Packung eingeschlossen zu werden. Dies verlangt nach weniger dicken Halbleiterchips als herkömmlich, in dem vor einem Zusammenbauschritt ein Polierschritt ausgeführt wird. Wenn vor einem Wafer-Test eine Rückoberfläche eines Halbleiterwafers poliert wird, nimmt jedoch die Steifigkeit des Halbleiter-Wafers ab. Dies führt zu einem Problem hinsichtlich der Tatsache, daß ein Halbleiter-Wafer beim Unterziehen eines Wafer-Tests der Kraft der Abnehmerspitze von einer Sonde der Testausrüstung nicht standhalten kann.
  • Unter den gegenwärtigen Umständen wird somit zuerst ein Wafer-Test ausgeführt, und dann wird ein Polierschritt ausgeführt. In diesem Fall wird der Wafer-Test gegenüber einem Wafer einer Dicke ausgeführt, die sich von demjenigen eines Endprodukts unterscheidet. Dies ist gleichfalls nachteilhaft, da eine elektrische Eigenschaft, die im Endprodukt zu implementieren ist, nicht getestet wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die oben erwähnten Probleme zu lösen und ein Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung bereit zu stellen, bei dem eine elektrische Eigenschaft mit höherer Genauigkeit vor einem Zusammenbauschritt getestet werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1, 4 und 5. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Ein Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung schließt die Schritte ein: Positionieren eines Halbleiter-Wafers, der mit der Halbleitervorrichtung versehen ist, auf einer Oberfläche eines lagenartigen Elements; Teilen des Halbleiter-Wafers in eine Vielzahl von Halbleiterchips auf der Oberfläche durch Zerteilen oder Schneiden des Halbleiter-Wafers; und, unter Positionierung der Vielzahl von Halbleiterchips auf der Oberfläche, Testen einer elektrischen Eigenschaft einer Halbleitervorrichtung, die bei jedem einzelnen der Vielzahl von Halbleiterchips gebildet ist.
  • Die vorangehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung deutlich bei Betrachtung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schritt eines Verfahrens zum Testen einer Halbleitervorrichtung in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schritt eines Verfahrens zum Testen einer Halbleitervorrichtung in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zweiten Schritt des Verfahrens zum Testen einer Halbleitervorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die den zweiten Schritt des Verfahrens zum Testen einer Halbleitervorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Draufsicht, die eine Modifikation des in 3 und 4 gezeigten Halters zeigt.
  • 6 ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen einer Struktur des Halters von 5.
  • 7 ist eine Draufsicht, die eine andere Modifikation des in 3 und 4 gezeigten Halters zeigt.
  • 8 ist eine Schnittansicht zum Veranschaulichen einer Struktur des Halters von 7.
  • 9 ist eine Draufsicht, die einen dritten Schritt des Verfahrens zum Testen einer Halbleitervorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine Schnittansicht, die den dritten Schritt des Verfahrens zum Testen einer Halbleitervorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine Seitenansicht, die einen vierten Schritt des Verfahrens zum Testen einer Halbleitervorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 12 ist eine Schnittansicht, die den vierten Schritt des Verfahrens zum Testen einer Halbleitervorrichtung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Ein Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung vor einem Zusammenbauschritt (ein Schritt zum Montieren von aus einem Halbleiter-Wafer erhaltenen Halbleiterchips auf einer Packung) wird nachfolgend beschrieben.
  • Bei 1 wird eine Halbleitervorrichtung 20 auf einem Halbleiter-Wafer 10, der z.B. aus Silizium gefertigt ist, gebildet, in dem ein vorgeschriebener Herstellungsschritt ausgeführt wird.
  • 2 ist eine Draufsicht, die einen vergrößerten Abschnitt einer Oberfläche 10a des in 1 gezeigten Halbleiter-Wafers 10 zeigt. Bei 2 wird eine Zerteilungs- bzw. Schneidlinie 26 auf der Oberfläche 10a des mit Halbleitervorrichtungen 20 versehenen Halbleiter-Wafers 10 gebildet. Entlang der Linie wird der Wafer 10 in einem nachfolgenden Schneidschnitt durch eine Schneidsäge geschnitten. Durch den Schneidschritt werden eine Vielzahl von Halbleiterchips aus dem Halbleiter-Wafer 10 erhalten. In einem durch Schneidlinien 26 umgebenen Bereich wird eine Halbleitervorrichtung 20 gebildet, um jeden der Vielfalt der Halbleiterchips zu bilden. Eine Vielzahl von Elektroden 25 sind bei der Oberfläche 10a des Halbleiter-Wafers 10 gebildet.
  • Der Halbleiter-Wafer 10 wird dann zu einem Poliergerät gesetzt, damit eine Rückoberfläche 10b poliert wird. Die Rückoberfläche 10b ist eine Oberfläche, die der Oberfläche 10a entgegengesetzt ist, wo die Halbleitervorrichtung 20 gebildet ist. Wenn der Halbleiter-Wafer 10 z.B. ein 8-Inch-Wafer von 725 μm Dicke ist, mindert das Polieren die Dicke des Halbleiter-Wafers 10, um so dünn wie 100 μm bis 150 μm zu sein. Dies ermöglicht eine Reduzierung der Dicke der aus dem Halbleiter-Wafer 10 erhaltenen Halbleiterchips.
  • Bei 3 wird der Halbleiter-Wafer 10 auf eine Oberfläche 1a einer Test-Werkzeugvorrichtung 1 gebunden. Der Halbleiter-Wafer 10 wird so positioniert, daß die Rückoberfläche 10b des Halbleiter-Wafers 10 der Oberflächen 1a der Test-Werkzeugvorrichtung 1 gegenüber liegt.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV von 3. Bei 3 und 4 ist die Test-Werkzeugvorrichtung 1 aus einer lagenförmigen Schneidlage 2 und einem ringförmigen Halter 3 gebildet. Der Halter 3 erstreckt sich entlang einer Außenkante der Schneidlage 2. Eine innere Peripherie 3m des Halters 3 ist so geformt, daß die Test-Werkzeugvorrichtung 1 in einem nachfolgenden Schritt bei einem Testgerät auf eine entfernbare/anheftbare Weise festgesetzt werden kann. Die Schneidlage 2 ist unter Verwendung eines Klebstoffs mit dem Halter 3 verbunden.
  • Die Schneidlage 2 ist aus (Poly)Vinylchlorid oder einem ähnlichen weichen synthetischen Harz gebildet. Die Schneidlage 2 ist ungefähr 100 μm dick. Der Halter 3 ist aus rostfreiem Stahl gefertigt (SUS; wie durch JIS bezeichnet). Der Halter 3 kann aus anderen Metallen oder synthetischem Harz mit einem hohen Grad an Steifigkeit gebildet sein.
  • Während die vorliegende Ausführungsform die Schneidlage 2 und den Halter 3 als die die Test-Werkzeugvorrichtung 1 aufbauenden Elemente verwendet, besteht keine Beschränkung darauf. Anstelle einer Schneidlage kann ein Halter z.B. mit einem plattenähnlichen steifen Element verwendet werden. Ein solches plattenähnliches Element kann mit einem Halter zum Bilden einer Test-Werkzeugvorrichtung in einer Einheit gebildet sein.
  • 6 zeigt einen Aufbau, der dem Querschnitt entlang der Linie VI-VI von 5 entspricht.
  • Bei 5 und 6 schließt eine Test-Werkzeugvorrichtung 40 eine lagenartige Schneidlage 41 und einen Halter 42 ein. Der Halter 42 hat eine Quadratform. Beim Zentrum des Halters 42 ist eine kreisförmige Öffnung gebildet, die durch eine innere Peripherie 42m des Halters 42 begrenzt ist. Die innere Peripherie 42m des Halters 42 ist so geformt, daß die Test-Werkzeugvorrichtung 40 in einem Nachfolgeschritt bei einem Testgerät auf eine entfernbar/anheftbare Weise festgesetzt werden kann. Die Schneidlage 41 ist unter Verwendung eines Klebstoffs mit dem Halter 42 verbunden.
  • 8 zeigt einen Aufbau, der dem Querschnitt entlang einer Linie VIII-VIII von 7 entspricht.
  • Bei 7 und 8 schließt eine Test-Werkzeugvorrichtung 50 eine lagenartige Schneidlage 51, einen ringförmigen Halter 53 und einen ringförmigen Halter 52, der um eine Größe geringer als der Halter 53 gebildet ist, ein. Eine innere Peripherie 52m des Halters 52 ist so geformt, daß die Test-Werkzeugvorrichtung in einem nachfolgenden Schritt auf eine entfernbar/anheftbare Weise beim Testgerät festgesetzt werden kann. Eine innere Peripherie 53m des Halters 53 ist in eine äußere Peripherie 52n des Halters 52 zum Integrieren der Halter 53 und 52 eingepaßt. Die Schneidlage 51 ist zwischen der äußeren Peripherie 52n und der inneren Peripherie 53m gelegt, um an einer Endoberfläche des Halters 52 fixiert zu sein.
  • Bei 9 ist ein vergrößerter Abschnitt des bei der Test-Werkzeugvorrichtung 1 positionierten Halbleiter-Wafers 10 gezeigt. Die Test-Werkzeugvorrichtung 1, wo der Halbleiter-Wafer 10 positioniert ist, wird bei dem Schneidgerät festgesetzt. Eine Schneidsäge des Schneidgeräts rotiert, um den Halbleiter-Wafer 10 entlang der Schneidlinie 26 zu schneiden.
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie X-X von 9. Bei 9 und 10 ist der Halbleiter-Wafer 10 geschnitten, um eine Vielzahl von Halbleiterchips 28 auf der Oberfläche 1a der Test-Werkzeugvorrichtung 1 zu bilden. Jeder der Vielzahl von Halbleiterchips 28 ist körperlich durch die Schneidlinien 26m nach dem Schneiden getrennt. Ferner ist jeder der Vielzahl der Halbleiterchips 28 elektrisch getrennt bzw. isoliert, da die Schneidlage 2 aus einem isolierenden Material gebildet ist.
  • Bei 11 ist ein Sondenelement 30 bzw. ein Gerät zum Testen einer elektrischen Eigenschaft einer Halbleitervorrichtung gezeigt. Das Sondenelement 30 schließt einen Testerkörper 31, einen mit dem Testerkörper 31 elektrisch verbundenen Testkopf 32, einen niedriger als dem Testkopf 32 vorgesehenen Testerkörper 33 sowie eine Testplattform 35, die auf der Seite der oberen Oberfläche des Testerkörpers 33 vorgesehen ist, ein. Die bei der Test-Werkzeugvorrichtung 1 positionierten Halbleiterchips 28 werden bei der Testplattform 35 festgesetzt. Das Sondenelement 30 schließt ferner eine am Testkopf 32 vorgesehene Sonde 34 ein, um den Halbleiterchips 28 gegenüber zu liegen.
  • 12 ist eine Schnittansicht, die im vergrößerten Maßstab die Sonde 34 von 11 und die Testplattform 35, wo die Halbleiterchips 28 festgesetzt sind, zeigt. Bei 12 ist die Sonde 34 in der Form einer Nadel vorgesehen, um die bei den Halbleiterchips 28 gebildete Elektrode 25 (siehe 9) zu kontaktieren zum Bereitstellen einer elektrischen Leitung zwischen dem Testerkörper 31 und den Halbleiterchips 28.
  • Die innere Peripherie 3m des Halters 3 ist in die äußere Peripherie der Testplattform 35 eingepaßt, so daß die Test-Werkzeugvorrichtung 1 bei der Testplattform 35 getragen wird. Der Durchmesser der inneren Peripherie 3m des Halters 3 ist eingestellt, um ein solches Tragen sicherzustellen.
  • Beim Testen eines Halbleiter-Wafers mit einem Sondenelement wird herkömmlicher Weise ein Saugloch in einer Testplattform gebildet, um den Halbleiterwafer direkt anzusaugen. Es kann jedoch der Fall auftreten, in dem, je nach dem Ort, wo das Saugloch gebildet ist, eine unmittelbar oberhalb des Sauglochs positionierte Elektrode durch eine Sonde kontaktiert wird. In diesem Fall kann es fehlschlagen, daß der Halbleiter-Wafer mit einer reduzierten Dicke der Kraft der Abnehmerspitze von der Sonde standhält. Im Gegensatz dazu kann in der vorliegenden Ausführungsform die Test-Werkzeugvorrichtung 1 ohne Ansaugen gehalten werden, was ein solches Problem lösen kann.
  • Bei 11 und 12 wird eine elektrische Eigenschaft einer Halbleitervorrichtung 20, die bei Halbleiterchips 28 gebildet ist, unter Verwendung eines Sondenelements 30 getestet. Dieser Test bestimmt, ob eine Halbleitervorrichtung 20, die jeweils einzeln bei jedem der Vielzahl von Halbleiterchips 28 gebildet ist, Betrieb und Leistungsfähigkeit wie beabsichtigt implementiert. Dadurch wird bestimmt, ob Halbleiterchips 28 defekt sind oder nicht.
  • Um ein Testergebnis zu einem darauffolgenden Zusammenbauschritt zu überführen, wird ein Testergebnis von jedem der Vielzahl von Halbleiterchips 28 zur Zusammenbauausrüstung geschickt zusammen mit seiner Koordinatenposition auf der Test-Werkzeugvorrichtung 1, z.B. in Form von elektronischer Information. Ein defekter Halbleiterchip 28 kann auch auf visuell erkennbare Weise zum Anzeigen seiner Defektheit markiert werden.
  • Die Test-Werkzeugvorrichtung 1, wo die Halbleiterchips 28 positioniert sind, wird dann zu einem Zusammenbauschritt überführt. Im Zusammenbauschritt wird nur der Halbleiterchip 28 zum Zusammenbau ausgewählt, der als ein konformes Produkt erkannt wurde.
  • Ein Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung 20 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt die Schritte ein: Positionieren eines mit einer Halbleitervorrichtung 20 versehenen Halbleiter-Wafers 10 auf der Oberfläche 1a der Test-Werkzeugvorrichtung 1 als einem lagenartigen Element; Aufteilen des Halbleiter-Wafers 10 in eine Vielzahl von Halbleiter-Chips 28 auf der Oberfläche 1a durch Schneiden bzw. Sägen des Halbleiter-Wafers 10; und, unter Positionierung der Vielzahl der Halbleiterchips 28 auf der Oberfläche 1a, Testen einer elektrischen Eigenschaft der Halbleitervorrichtung 20, die jeweils einzeln bei jedem der Vielzahl der Halbleiterchips 28 gebildet ist.
  • Der Schritt des Testens einer elektrischen Eigenschaft der Halbleitervorrichtung 20 schließt den Schritt des Festsetzens der Test-Werkzeugvorrichtung 1 beim Probenelement 30 ein, die als Ausrüstung zum Testen der elektrischen Eigenschaft der Halbleitervorrichtung 20 dient. Die Test-Werkzeugvorrichtung 1 ist entfernbar am Testelement 30 befestigt.
  • Das Verfahren zum Testen der Halbleitervorrichtung 20 schließt ferner den Schritt des Polierens der Rückoberfläche 10b des Halbleiter-Wafers 10 vor dem Schritt des Positionierens des Halbleiter-Wafers 10 ein. Der Schritt der Positionierung des Halbleiter-Wafers 10 schließt den Schritt der Positionierung des Halbleiter-Wafers 10 auf der Oberfläche 1a der Test-Werkzeugvorrichtung 1 ein, derart, daß die Oberfläche 1a der Test-Werkzeugvorrichtung 1 und die Rückoberfläche 10b des Halbleiter-Wafers 10 einander gegenüberliegen.
  • Gemäß dem Verfahren zum Testen der Halbleitervorrichtung 20 mit einem solchen Schema ist die Halbleitervorrichtung 20 bereits in einer Form gebildet worden, die näher an einem Endprodukt dran ist, wenn sie mit dem Sondenelement 30 getestet wird. Mit anderen Worten ist die mit dem Sondenelement 30 zu testende Halbleitervorrichtung 20 bei dem Halbleiterchip 20 gebildet, der durch Schneiden bzw. Sägen des Halbleiter-Wafers 10 erhalten wurde. Darüber hinaus ist eine Rückoberfläche des Halbleiterchips 28 bereits poliert worden, als sie in der Form des Halbleiter-Wafers 10 vorlag. Als einem Ergebnis wird die Dicke des Halbleiter-Wafers 28 auf eine reguläre Dicke eines Endprodukts reduziert. Dies ermöglicht es, daß eine elektrische Eigenschaft der zu testenden Halbleitervorrichtung 20 in einer Form vorliegt, die näher an dem dranliegt, wie sie durch das Endprodukt zu implementieren ist. Dadurch kann die Zuverlässigkeit des Tests beträchtlich verbessert werden, und ein defekter Halbleiterchip kann exakter unter den Halbleiterchips 28 erfaßt werden. Wenn eine Vielzahl von Halbleiterchips 28 in eine MCP gepackt sind, werden defekte Halbleiterchips 28 nicht eingeschlossen, so daß die Herstellungskosten minimiert werden können.
  • Wenn die Halbleitervorrichtung 20 getestet wird, ist der Halbleiterchip 28 bei der Oberfläche 1a der Test-Werkzeugvorrichtung 1 positioniert. Dies kann die Steifigkeit des Halbleiterchips 28 beim Testen erhöhen. Deshalb kann, obgleich ein Halbleiterchip 28 verminderter Dicke eine geringere Steifigkeit aufweist, der Halbleiterchip 28 der Kraft der Abnehmerspitze von der Sonde 34 standhalten. Darüber hinaus liegt im Schritt der Positionierung bei der Test-Werkzeugvorrichtung 1 die Halbleitervorrichtung 20 in Form des Halbleiter-Wafers 10 vor, der noch nicht zerteilt worden ist. Dies ermöglicht es, daß die Halbleitervorrichtung 20 ohne langwierige Prozedur zur Positionierung von vielen Halbleiterchips 28 bei der Test-Werkzeugvorrichtung 1 leicht zu testen sind.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Ein Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von einem Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung der ersten Ausführungsform in der Zeitabfolge, wenn der Schneidschritt ausgeführt wird. Nachfolgend werden die Schritte, die mit jenen der ersten Ausführungsform übereinstimmen, nicht wiederholt.
  • In den in 3 und 4 gezeigten Schritten wird, nach dem der Halbleiter-Wafer 10 bei der Oberfläche 1a der Test-Werkzeugvorrichtung 1 positioniert ist, eine elektrische Eigenschaft der beim Halbleiter-Wafer 10 gebildeten Halbleitervorrichtung 20 in Übereinstimmung mit den in 11 und 12 gezeigten Schritten getestet. Der Halbleiter-Wafer 10 wird dann bei einer vorgeschriebenen Position geschnitten oder gesägt, um eine Vielzahl von Halbleiterchips 28 aus dem Halbleiter-Wafer 10 in Übereinstimmung mit den in 9 und 10 gezeigten Schritten bereitzustellen.
  • Ein Verfahren zum Testen der Halbleitervorrichtung 20 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt die Schritte ein: Polieren der Rückoberfläche 10b des mit der Halbleitervorrichtung 20 versehenen Halbleiter-Wafers 10; Positionieren des Halbleiter-Wafers 10 auf der Oberfläche 1a der Test-Werkzeugvorrichtung 1 als einem lagenartigen Element, derart, daß die Oberfläche 1a und die Rückoberfläche 10b des Halbleiter-Wafers 10 einander gegenüberliegen; und, unter Positionierung des Halbleiter-Wafers 10 auf der Oberfläche 1a, Testen einer elektrischen Eigenschaft der beim Halbleiter-Wafer gebildeten Halbleitervorrichtung 20.
  • Gemäß dem Verfahren zum Testen der Halbleitervorrichtung 20 mit einem solchen Schema ist, wenn die Halbleitervorrichtung 20 mit dem Sondenelement 30 getestet wird, eine Dicke des beim Probenelement 30 festgesetzten Halbleiter-Wafers 10 reduziert worden auf eine reguläre Dicke eines Endprodukts. Dies ermöglicht es, daß eine elektrische Eigenschaft der zu testenden Halbleitervorrichtung 20 derjenigen Form näher ist, die durch das Endprodukt zu implementieren ist. Dies ermöglicht es, daß der Halbleiterchip 28, der aus der Position des Halbleiter-Wafers 10 entnommen wurde, wo die Halbleitervorrichtung 20 als defekt befunden wurde, exakter beseitigt wird.
  • Wie bei dem in der ersten Ausführungsform beschriebenen Effekt ist der Halbleiter-Wafer 10 während des Testens bei der Test-Werkzeugvorrichtung 1 positioniert, was es ermöglicht, daß die Halbleitervorrichtung 20 so getestet wird, daß sie der Kraft der Abnehmerspitze aus der Sonde 34 standhält. Darüber hinaus kann die Halbleitervorrichtung 20 ohne eine mühevolle Prozedur zur Positionierung mehrerer Halbleiterchips 28 bei der Test-Werkzeugvorrichtung 1 ohne weiteres getestet werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • In einem Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fehlt ein Schritt zum Polieren eines Halbleiter-Wafers 10, nachdem eine Halbleitervorrichtung 20 beim Halbleiter-Wafer 10 in den in 1 und 2 gezeigten Schritten gebildet wurde. In den in 3 und 4 gezeigten Schritten wird der Halbleiter-Wafer 10 dann an die Oberfläche 1a der Test-Werkzeugvorrichtung 1 gebunden. In den in 11 und 12 gezeigten Schritten wird die Test-Werkzeugvorrichtung 1 dann bei der Testplattform 35 des Probenelements 30 festgesetzt. Eine elektrische Eigenschaft der beim Halbleiter-Wafer 10 gebildeten Halbleitervorrichtung 20 wird dann getestet.
  • Ein Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung 20 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt die Schritte ein: Binden des mit der Halbleitervorrichtung 20 versehenen Halbleiter-Wafers 10 auf die Oberfläche 1a der Test-Werkzeugvorrichtung 1 als einem lagenartigen Element derart, daß die Oberfläche 1a und eine Rückoberfläche des Halbleiter-Wafers 10 einander gegenüberliegen; und Festsetzen der Test-Werkzeugvorrichtung 1 bei dem Probenelement 30, das als Ausrüstung zum Testen einer elektrischen Eigenschaft der Halbleitervorrichtung 20 dient; und Testen der elektrischen Eigenschaft der beim Halbleiter-Wafer 10 gebildeten Halbleitervorrichtung 20.
  • Gemäß dem Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung 20 mit einem solchen Schema, wobei der Halbleiter-Wafer 10 an die Test-Werkzeugvorrichtung 1 gebunden ist, wird die Test-Werkzeugvorrichtung 1 beim Probenelement 30 zum Testen einer elektrischen Eigenschaft der Halbleitervorrichtung 20 festgesetzt.
  • Dies beseitigt die Notwendigkeit einer Vakuum-Verrohrung, die bei einem herkömmlichen Probenelement zum Ansaugen eines Halbleiter-Wafers unter Ausnutzung von Vakuum bereitgestellt wird. Eine Testplattform eines Probenelements ist ein Ort, wo ein Abstandszufuhrbetrieb bezüglich X-Y (planare Verschiebung) und -θ (Drehverschiebung) häufig wiederholt wird, während ein Halbleiter-Wafer darauf montiert ist. Somit war die bei der Testplattform bereitgestellte Vakuumverrohrung anfällig gegenüber Schwierigkeiten. Das Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung 20 der vorliegenden Ausführungsform kann jedoch ein solches Problem lösen.
  • Bei der ersten, der zweiten und der dritten Ausführungsform kann ein Test einer elektrischen Eigenschaft der Halbleitervorrichtung 20 ein Umgebungstest wie ein Einbrenntest sein. Ein Einbrenntest ist ein beschleunigter Test, bei dem eine Schaltung für einige Stunden unter härteren Bedingungen als denjenigen bei der tatsächlichen Verwendung in Bezug auf Temperatur, etc. betrieben wird. Der Einbrenntest wurde herkömmlicherweise gegenüber der Form eines Endprodukts nach Ablauf eines Zusammenbauschritts ausgeführt. In den vergangenen Jahren wurde er jedoch in einem Schritt vor einem Zusammenbauschritt ausgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wie oben beschrieben, ein Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung bereit gestellt werden, welches eine elektrische Eigenschaft mit höherer Genauigkeit vor einem Zusammenbauschritt testen kann.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung im einzelnen beschrieben und veranschaulicht wurde ist klar, daß dies nur zur Veranschaulichung und als Beispiel erfolgte und nicht als Einschränkung zu verstehen ist, wobei der Umfang der vorliegenden Erfindung lediglich durch den Inhalt der beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung mit den Schritten: – Positionieren eines mit einer Halbleitervorrichtung (20) versehenen Halbleiter-Wafers (10) auf einer Oberfläche (1a) eines lagenartigen Elements (1); – Teilen des Halbleiter-Wafers (10) in eine Vielzahl von Halbleiterchips (28) auf der Oberfläche (1a) durch Zerteilen des Halbleiter-Wafers (10); und – unter Positionierung der Vielzahl der Halbleiterchips (28) auf der besagten Oberfläche (1a), Testen einer elektrischen Eigenschaft der Halbleitervorrichtung (20), die bei jedem einzelnen der Vielzahl von Halbleiterchips (28) gebildet ist.
  2. Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Testen einer elektrischen Eigenschaft der Halbleitervorrichtung (20) den Schritt des Festsetzens des lagenartigen Elements (1) bei der Ausrüstung (30) zum Testen der elektrischen Eigenschaft der Halbleitervorrichtung (20) einschließt, wobei das lagenartige Element (1) entfernbar an die Ausrüstung (30) geheftet wird.
  3. Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit dem Schritt des Polierens einer Rückoberfläche (10b) des Halbleiter-Wafers (10) vor dem Schritt der Positionierung des Halbleiter-Wafers (10), wobei der Schritt der Positionierung des Halbleiter-Wafers (10) den Schritt der Positionierung des Halbleiter-Wafers (10) auf der Oberfläche (1a) des lagenartigen Elements (1) einschließt, derart, daß die Oberfläche (1a) des lagenartigen Elements (1) und die Rückoberfläche (10b) des Halbleiter-Wafers (10) einander gegenüber liegen.
  4. Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung mit den Schritten: – Polieren einer Rückoberfläche (10b) eines mit einer Halbleitervorrichtung (20) versehenen Halbleiter-Wafers (10); – Positionieren des Halbleiter-Wafers (10) auf einer Oberfläche (1a) eines lagenartigen Elements (1) derart, daß die besagte Oberfläche (1a) und die Rückoberfläche (10b) des Halbleiter-Wafers (10) einander gegenüber liegen; und – unter Positionierung des Halbleiter-Wafers (10) auf der besagten Oberfläche (1a), Testen einer elektrischen Eigenschaft der beim Halbleiter-Wafer (10) gebildeten Halbleitervorrichtung (20).
  5. Verfahren zum Testen einer Halbleitervorrichtung mit den Schritten: – Binden eines mit einer Halbleitervorrichtung (20) versehenen Halbleiter-Wafers (10) auf einer Oberfläche (1a) eines lagenartigen Elements (1) derart, daß die besagte Oberfläche (1a) und eine Rückoberfläche (10b) des Halbleiter-Wafers (10) einander gegenüber liegen; und – Festsetzen des lagenartigen Elements (1) bei einer Ausrüstung (30) zum Testen einer elektrischen Eigenschaft der Halbleitervorrichtung (20), und Testen der elektrischen Eigenschaft der Halbleitervorrichtung (20), die bei dem Halbleiter-Wafer (10) gebildet ist.
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