DE10351499A1 - Doppelschicht-Vakuumbehälter - Google Patents

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Shigetaka Toyota Yoshikawa
Hideo Toyota Kobayashi
Yoshikazu Toyota Shinpo
Mamoru Toyota Suzuki
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Masaaki Toyota Iinuma
Toshio Kariya Morikawa
Shigeo Kariya Ito
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Toyota Motor Corp
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Abstract

Ein Doppelschicht-Vakuumbehälter umfasst: einen inneren Behälter (1) mit einem Brückenelement (11), das durch einen äußeren Behälter (2) in einer Brückenweise gehalten wird; wobei der äußere Behälter (2), durch den sich das Brückenelement (11) von dem inneren Behälter (1) erstreckt, außen frei liegt; und ein Abdeckelement (12) zum äußeren Bedecken des Abschnitts des äußeren Behälters (2), durch den das Brückenelement (11) frei liegt, und zum Abdichten eines Raums innerhalb des Abdeckelements (12) und eines Raums zwischen dem inneren Behälter (1) und dem äußeren Behälter (2) in einem Vakuumzustand zwischen dem Abdeckelement (11) und dem äußeren Behälter (2). Mit einer solchen Struktur des Doppelschicht-Vakuumbehälters wird der innere Behälter (1),außer an einer Lippe (1a), durch den äußeren Behälter (2) mit einer guten Wärmehalteeigenschaft gehalten, um die Verschiebung oder Beschädigung des inneren Behälters (1) zu verhindern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Doppelschicht-Vakuumbehälter, der einen Vakuumraum zwischen einem inneren Behälter und einem äußeren Behälter einschließt, welche einen Doppelschicht-Metallbehälter bilden.
  • Ein solcher Doppelschicht-Vakuumbehälter findet breite Verwendung in der folgenden Weise. Der Doppelschicht-Vakuumbehälter lagert verschiedene Getränketypen wie zum Beispiel grünen Tee, Kaffee, schwarzen Tee oder ein isotones Getränk darin, um so das Getränk warm oder kalt zu halten. Der Doppelschicht-Vakuumbehälter dient auch zum Gießen eines Getränks mittels einer Motorpumpe, einer manuellen Pumpe oder durch Neigung, um direkt ein Getränk durch einen Ausguss, ein Getränk durch einen Strohhalm oder dergleichen in Übereinstimmung mit jedem Gebrauch und dem vorgesehenen Zweck zu servieren.
  • Unter Bezugnahme auf 1, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wird der Doppelschicht-Vakuumbehälter durch einen inneren Metallbehälter 1 und einen äußeren Metallbehälter 2 gebildet. Eine Lippe 1a des inneren Behälters und eine Lippe 2a des äußeren Behälters 2 werden so aneinander geschweißt, um integriert ausgebildet zu werden. Dann wird eine in einem Abschnitt des äußeren Behälters 2 vorgesehene Entlüftungsöffnung abgedichtet, nachdem der Behälter durch die Entlüftungsöffnung auf ein Vakuum gepumpt wurde, wodurch ein Vakuumraum 3 zurischen dem inneren Behälter 1 und dem äußeren Behälter 2 erhalten wird.
  • Da die Lippe 1a jedoch lediglich durch Binden an die Lippe 2a des äußeren Behälters 2a gehalten wird, obwohl der innere Behälter 1 eine Flüssigkeit lagert, wodurch er bedeutend erhöhtes Gewicht aufweist, ist es wahrscheinlich, dass der innere Behälter 1 durch ein Schütteln oder Schwingung beeinflusst wird. Zum Beispiel kann eine Trägheitskraft durch grobe Behandlung des Behälters, Schütteln, wenn der Behälter getragen wird, oder dergleichen, eine plötzliche Bewegungsänderung, einen Fall oder dergleichen ausgeübt werden, die den Behälter verschieben oder beschädigen kann. Insbesondere wird in Übereinstimmung mit den Anforderungen, die Form des Doppelschicht-Vakuumbehälters in Stromlinienform auszubilden, ein Spalt zurischen dem inneren Behälter 1 und dem äußeren Behälter 2 auf einen extrem kleinen Wert festgelegt. Infolgedessen werden jedoch der innere Behälter 1 und der äußere Behälter 2 durch die Verschiebung miteinander in Kontakt gebracht, wodurch es wahrscheinlich ist, das ihre Wärmehalteeigenschaft verschlechtert wird.
  • Um ein solches Problem zu überwinden, ist ein Doppelschicht-Vakuumbehälter aus Metall bekannt (siehe zum Beispiel offengelegte japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. Hei 7-27430), bei dem ein innerer Behälter und ein äußerer Behälter in Punktkontakt oder Linienkontakt an einer Mehrzahl von Positionen in einer Umfangsrichtung unter der Mitte ihrer Körperabschnitte gebracht werden. In dieser Struktur wird zusätzlich zu einem gebundenen Abschnitt an der Lippe zurischen dem inneren Behälter und dem äußeren Behälter ein Teil des inneren Behälters unter der Mitte des Körperabschnitts auch durch die Kontaktbereiche mit dem äußeren Behälter an einer Mehrzahl von Positionen in einer Umfangsrichtung gehalten. Deshalb können Erschütterungen oder Verschiebung des inneren Behälters verhindert werden. Darüber hinaus kann die Verschlechterung einer Wärmehalteeigenschaft aufgrund von Wärmeleitung von dem inneren Behälter zu dem äußeren Behälter auf ein gewisses Ausmaß begrenzt werden, da der Kontakt zurischen dem inneren Behälter und dem äußeren Behälter durch Punktkontakt oder Linienkontakt an einer Mehrzahl von Positionen erreicht wird.
  • In dem oben beschriebenen konventionellen Beispiel leitet der Halteabschnitt des äußeren Behälters unter der Mitte des Körperteils des inneren Behälters jedoch direkt Wärme zu einem außen freiliegenden Abschnitt des äußeren Behälters oder hat einen kurzen Wärmeleitungsweg zu dem außen freiliegenden Abschnitt des äußeren Behälters. Deshalb ist keine ausreichende Wärmehalteeigenschaft erhalten worden.
  • Angesichts der obigen Probleme hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, einen Doppelschicht-Vakuumbehälter zu schaffen, in dem ein innerer Behälter außer an einer Lippe durch einen äußeren Behälter mit einer guten Wärmehalteeigenschaft gehalten wird, um so eine jegliche Verschiebung oder Beschädigung zu verhindern.
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, weist ein Doppelschicht-Vakuumbehälter der vorliegenden Erfindung, der einen Vakuumraum zurischen einem inneren Behälter und einem äußeren Behälter einschließt, welche einen Doppelschicht-Metallbehälter bilden, eine Charakteristik auf, dass er umfasst: den inneren Behälter mit einem Brückenelement, das sich zu dem äußeren Behälter in einer Brückenweise erstreckt, um durch diesen gehalten zu werden; den äußeren Behälter, der das Brückenelement hält, welches sich von dem inneren Behälter so erstreckt, um durch diesen frei zu liegen; und ein Abdeckelement zum äußeren Bedecken eines Abschnitts der äußeren Behälters, durch den das Brückenelement frei liegt und zum Abdichten eines Raums innerhalb des Abdeckelements und eines Raums zurischen dem inneren Behälter und dem äußeren Behälter in einem Vakuumzustand zurischen dem Abdeckelement und dem äußeren Behälter.
  • In einer solchen Struktur wird der innere Behälter durch den äußeren Behälter durch das Brückenelement gehalten, das sich von dem inneren Behälter so erstreckt, um durch den äußeren Behälter frei zu liegen, während ein den freiliegenden Abschnitt des Brückenelements durch den äußeren Behälter einschließender Raum mit dem Abdeckelement bedeckt wird. Zusätzlich wird der Abschnitt des äußeren Behälters, durch den das Brückenelement frei liegt, innerhalb des Vakuumraums innerhalb des Abdeckelements eingeschlossen, welcher gleichzeitig mit der Befestigung des Abdeckelements ausgebildet wird, während der Raum zurischen dem inneren Behälter und dem äußeren Behälter in einem Vakuumzustand abgedichtet wird. Infolgedessen wird verhindert, dass Wärme durch den äußeren Behälter von dem inneren Behälter über das Brückenelement und den Halteteil zur Außenseite hin abgestrahlt wird, ohne irgendwelche speziellen Mittel zu benötigen. Gleichzeitig wird eine Länge eines Wärmeleitweges von dem inneren Behälter über das Brückenelement zu dem Abschnitt verlängert, wo der äußere Behälter außen frei liegt. Da Wärmeabstrahlung aufgrund von Wärmeleitung vom inneren Behälter durch das Brückenelement über die durch den äußeren Behälter erhaltene Haltestruktur zur Außenseite in Übereinstimmung mit dem Ausmaß einer Längenvergrößerung des Wärmeleitwegs eingedämmt wird, wird der innere Behälter außer durch seine Lippe durch den äußeren Behälter mit einer guten Wärmehalteeigenschaft gehalten, um jegliche Verschiebung oder Beschädigungen zu verhindern.
  • Darüber hinaus hat ein anderer Doppelschicht-Vakuumbehälter der vorliegenden Erfindung, der einen Vakuumraum ausgebildet zurischen einem inneren Behälter und einen äußeren Behälter einschließt, welche durch Binden ihrer Lippen aneinander einen Doppelschicht-Metallbehälter bilden, eine andere Charakteristik, indem er umfasst: ein Brückenelement, das sich von dem inneren Behälter so erstreckt, um durch den äußeren Behälter frei zu liegen, um durch einen Halteabschnitt des äußeren Behälters gehalten zu werden; und ein Abdeckelement zum Bedecken eines Bereichs des äußeren Behälters, durch den das Brückenelement frei liegt, um dadurch gehalten zu werden, wobei ein Raum innerhalb des Abdeckelements ein Vakuumraum ist.
  • In einer solchen Struktur wird der innere Behälter durch den äußeren Behälter über das Brückenelement gehalten, das sich von dem inneren Behälter so erstreckt, um durch den äußeren Behälter in solcher Weise frei zu liegen, dass der Vakuumraum durch das Abdeckelement gebildet und mit diesem so bedeckt wird, um den Abschnitt des äußeren Behälters einzuschließen, durch den das Brückenelement frei liegt. Infolgedessen wird verhindert, dass Wärme durch den äußeren Behälter von dem inneren Behälter durch das Brückenelement und den Halteabschnitt zur Außenseite abgestrahlt wird. Gleichzeitig wird eine Länge des Wärmeleitwegs zu dem Abschnitt, wo der äußere Behälter außen frei liegt, vergrößert. Da die Wärmeabstrahlung aufgrund von Wärmeleitung von dem inneren Behälter durch das Brückenelement über die durch den äußeren Behälter erhaltene Haltestruktur zur Außenseite in Übereinstimmung mit dem Ausmaß der Längenvergrößerung des Wärmeleitwegs eingedämmt wird, wird der innere Behälter außer an seiner Lippe durch den äußeren Behälter mit einer guten Wärmehalteeigenschaft gehalten, um jegliche Verschiebung oder Beschädigungen zu verhindern.
  • Darüber hinaus hat ein weiterer Doppelschicht-Vakuumbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung, der einen Vakuumraum zurischen einem inneren Behälter und einem äußeren Behälter aufweist, welche durch Verbindung ihrer Lippen einen Doppelschicht-Metallbehälter bilden, eine weitere Charakteristik, indem er umfasst: ein Brückenelement, das sich von einem Boden des inneren Behälters durch einen Boden des äußeren Behälters so erstreckt, um durch den äußeren Behälter gehalten zu werden; und ein Abdeckelement zum Bedecken eines Abschnitts des äußeren Behälters, durch den das Brückenelement frei liegt, um gehalten zu werden, wobei ein Raum innerhalb des Abdeckelements ein Vakuumraum ist.
  • In einer solchen Struktur wird der innere Behälter durch den äußeren Behälter durch das Brückenelement gehalten, das sich von dem Boden des inneren Behälters so erstreckt, um durch den Boden des äußeren Behälter in solcher Weise frei zu liegen, dass der Vakuumraum durch das Abdeckelement gebildet und mit diesem bedeckt wird, um den Abschnitt des äußeren Behälters einzuschließen, wo das Brückenelement außen frei liegt. Infolgedessen wird Wärmeabstrahlung durch den äußeren Behälter von dem inneren Behälter durch das Brückenelement verhindert. Gleichzeitig wird die Länge des Wärmeleitwegs zu dem Abschnitt verlängert, wo der äußere Behälter außen frei liegt. Da die Wärmeabstrahlung aufgrund von Wärmeleitung von dem inneren Behälter durch das Brückenelement über die durch den äußeren Behälter erhaltene Haltestruktur zur Außenseite in Übereinstimmung mit dem Ausmaß der Längenvergrößerung des Wärmeleitwegs eingedämmt wird, wird der innere Behälter außer durch seine Lippe durch den äußeren Behälter mit einer guten Wärmehalteeigenschaft gehalten, um jegliche Verschiebung oder Beschädigungen zu verhindern.
  • In einer anderen Struktur, bei der der äußere Behälter das Brückenelement durch einen schwingungsdämpfenden Abschnitt hält, wird der innere Behälter durch den äußeren Behälter über das Brückenelement gehalten, das sich von dem inneren Behälter er streckt, um durch den äußeren Behälter in solcher Weise frei zu liegen, dass der Vakuumraum durch das Abdeckelement gebildet und mit ihm bedeckt wird, um so den Abschnitt des äußeren Behälters einzuschließen, durch den das Brückenelement außen frei liegt. Infolgedessen wird Abstrahlung von Wärme durch den äußeren Behälter von dem inneren Behälter über das Brückenelement und den Halteabschnitt zur Außenseite verhindert. Gleichzeitig wird eine Länge des Wärmeleitwegs zu dem Abschnitt vergrößert, wo der äußere Behälter außen frei liegt. Da die Wärmeabstrahlung aufgrund von Wärmeleitung von dem inneren Behälter durch das Brückenelement über die durch den äußeren Behälter erhaltene Haltestruktur. zur Außenseite in Übereinstimmung mit dem Ausmaß der Längenvergrößerung des Wärmeleitwegs eingedämmt wird, wird der innere Behälter außer durch seine Lippe durch den äußeren Behälter mit einer guten Wärmehalteeigenschaft gehalten, um jegliche Verschiebung oder Beschädigungen zu verhindern. Insbesondere, da das Brückenelement durch den äußeren Behälter über den Pufferungs- und schwingungsdämpfende Auswirkungen aufweisenden schwingungsdämpfenden Abschnitt gehalten wird, werden ein durch den äußeren Behälter ausgeübter Stoß und die dadurch verursachte Schwingung abgeschwächt und gedämpft. Eine Beschädigung des inneren Behälters wird gemäß den Pufferungs- und Schwingungsdämpfungsauswirkungen einfacher verhindert, wodurch die Haltbarkeit verbessert wird.
  • In einer weiteren Struktur, bei der der äußere Behälter das Brückenelement um seine Achse durch ein innerhalb des Abdeckelements vorgesehenes Halteelement hält, und das Brückenelement Spiel mit dem äußeren Behälter um seine Achse aufweist, wird die Länge des Wärmeleitwegs in dem Vakuumraum von dem Brückenelement zum äußeren Behälter, daher des Wärmeleitwegs zu dem Abschnitt, wo der äußere Behälter außen frei liegt, im Vergleich zu der des Wärmeleitwegs vergrößert, über den Wärme direkt von dem Brückenelement zum äußeren Behälter geleitet wird. Deshalb wird eine Wärmehalteeigenschaft weiter in Übereinstimmung mit dem Ausmaß der Längenvergrößerung des Wärmeleitwegs verbessert. Außerdem wird ein Einbaupositionsfehler des inneren Behälters in Bezug zum äußeren Behälter oder ein Befestigungspositionsfehler des Brückenelements in Bezug zum inneren Behälter nachträglich durch Einstellen der Befestigungsposition des Halteelements in Bezug zum äußeren Behälter absorbiert. Des halb wird ein Abfall im Ertrag aufgrund eines Positionsfehlers wie oben beschrieben verhindert.
  • In einer weiteren Struktur, in der das Brückenelement durch drei oder mehr konvexe Abschnitte gehalten wird, die durch Blecharbeit an einer zylindrischen Wand desselben ausgebildet werden, an der das Halteelement an dem Brückenelement in einer Umfangsrichtung befestigt wird, halten die durch Plattenarbeit gebildeten konvexen Teile stabil das Brückenelement an drei oder mehr Positionen in einer Umfangsrichtung sogar mit einer kleinen Kontaktfläche wie zum Beispiel durch Punktkontakt oder Linienkontakt, während die Wärmeleitung zurischen dem Brückenelement und dem Halteelement beträchtlich eingedämmt wird, um eine Wärmehalteeigenschaft weiter zu verbessern. Außerdem weist bei Reduzierung des Krümmungsgrads des konvexen Abschnitts der Halt höhere Pufferungs- oder Schwingungsdämpfungsauswirkungen aufgrund der Federkraft auf. Deshalb wird die Haltbarkeit des inneren Behälters weiter vergrößert.
  • In einer weiteren Struktur, bei der das Halteelement an der Außenfläche des äußeren Behälters durch eine Mehrzahl von in einer Umfangsrichtung vorgesehenen Beinteilen befestigt wird, wird die Lagerkraft des äußeren Behälters durch das Halteelement für den inneren Behälter in einer annähernd einheitlich verteilten Weise durch die Mehrzahl der Beinabschnitte so übertragen, um stabil den inneren Behälter zu halten. Gleichzeitig treten die Pufferungs- oder Schwingungsdämpfungsauswirkungen aufgrund der Federkraft zurischen dem Befestigungsabschnitt mit der Mehrzahl von Beinabschnitten an dem äußeren Behälter und dem Brückenelement auf. Deshalb wird die Haltbarkeit des inneren Behälters weiter verbessert.
  • In einer weiteren Struktur, bei der das Brückenelement in das Halteelement in einer Schraubenstruktur so eingesetzt wird, um das Brückenelement zu halten, wird der innere Behälter fest gehalten, während er in Richtung auf den äußeren Behälter gezogen wird, ohne irgendeine Verschiebung der Achse zu verursachen. Deshalb wird die Verschiebung oder Beschädigung des inneren Behälters einfacher verhindert, wodurch weiter die Haltbarkeit verbessert wird.
  • In einer weiteren Struktur, bei der das Halteelement als ein Element vorgesehen ist, das nach der Ausbildung des Doppelschichtbehälters befestigt wird, wird selbst dann, wenn eine Variation in der festgelegten Position des inneren Behälters in Bezug zum äußeren Behälter oder in der Befestigungsposition des Brückenelements in Bezug zum inneren Behälter erfolgt, sichergestellt, dass die oben beschriebene Positionsvariation einfach durch Befestigung des Halteelements an dem äußeren Behälter absorbiert wird, während das Brückenelement gehalten wird.
  • In einer weiteren Struktur, bei der ein Wärmeleitungshemmloch in der Mitte eines Wärmeleitwegs eines Elements vorgesehen ist, das den Wärmeleitweg von dem inneren Behälter zu dem Abschnitt bildet, wo der äußere Behälter außen frei liegt, dient das Wärmeleitungshemmloch zum teilweisen Reduzieren einer Breite des Wärmeleitwegs, um die Wärmeleitung vor diesen einzudämmen, obwohl die Wärme auf andere Weise von dem inneren Behälter zu dem Abschnitt übertragen werden kann, wo der äußere Behälter frei liegt. Deshalb wird die Wärmehalteeigenschaft weiter verbessert.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht ist, die ein Beispiel eines Doppelschicht-Vakuumbehälters gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht ist, die eine Haltestruktur für einen inneren Behälter mit einem äußeren Behälter am Boden des in 1 gezeigten Doppelschicht-Vakuumbehälters zeigt;
  • 3A und 3B Ansichten sind, die jeweils ein Halteelement in der in 2 gezeigten Haltestuktur zeigen, wobei 3A eine Schnittansicht ist und 3B eine Querschnittansicht ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die die in 2 gezeigte Haltestruktur zeigt;
  • 5 eine Schnittansicht eines Bodens ist, die ein anderes Beispiel des Doppelschicht-Vakuumbehälters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine Bodenansicht ist, die den Boden des in 5 gezeigten Doppelschicht-Vakuumbehälters darstellt;
  • 7 eine Schnittansicht ist, die ein weiteres Beispiel des Doppelschicht-Vakuumbehälters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine Schnittansicht ist, die eine Haltestruktur für einen inneren Behälter mit einem äußeren Behälter am Boden des in 7 gezeigten Doppelschicht-Vakuumbehälters zeigt;
  • 9 eine Schnittansicht eines Bodens ist, die noch ein anderes Beispiel des Doppelschicht-Vakuumbehälters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine Bodenansicht eines Halteabschnitts für einen inneren Behälter mit einem in 9 gezeigten äußeren Behälter ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht des in 9 gezeigten Halteabschnitts ist;
  • 12 eine Bodenansicht ist, die einen Boden des Doppelschicht-Vakuumbehälters zeigt, welcher den in 9 gezeigten Halteabschnitt einschließt;
  • 13 eine Schnittansicht eines Bodens ist, die noch eine weitere Ausführungsform eines Doppelschicht-Vakuumbehälters gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 14 eine Bodenansicht ist, die einen Boden des in 13 gezeigten Doppelschicht-Vakuumbehälters zeigt; und
  • 15 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Halteabschnitt für einen inneren Behälter mit einem äußeren Behälter am Boden des in 13 gezeigten Doppelschicht-Vakuumbehälters zeigt.
  • Im folgenden soll eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einigen Beispielen unter Bezugnahme auf die 1 bis 15 zum Verstehen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Ein Doppelschicht-Vakuumbehälter eines in 1 gezeigten Beispiels und ein anderer Doppelschicht-Vakuumbehälter eines in 7 gezeigten Beispiels gemäß dieser Ausführungsform werden für Getränke verwendet und umfassen jeweils einen Vakuumraum 3 zurischen einem inneren Metallbehälter 1 und einem äußeren Metallbehälter 2, um ein Beispiel zu nennen. Edelstahl mit niedriger Wärmeleitung wird für den inneren Behälter 1 und den äußeren Behälter 2 verwendet, da der Doppelschicht-Vakuumbehälter als ein Wärmeisolierbehälter zum Warm- oder Kalthalten eines gelagerten Getränks gebildet ist und aufgrund von Stabilität und Rostschutz. Das Material des inneren Behälters 1 und des äußeren Behälters 2 ist jedoch nicht hierauf begrenzt. Jegliche andere Materialien wie zum Beispiel ein Metall oder ein Kunstharz können zum Gebrauch in Übereinstimmung mit der beabsichtigten Verwendung und den Verwendungsbedingungen ausgewählt werden.
  • Insbesondere wird zum Schaffen hoher Schwingungsfestigkeit, die ermöglicht, dass ein Teil des inneren Behälters 1 außer an einer Lippe 1a durch den äußeren Behälter 2 mit einer guten Wärmehalteeigenschaft gehalten wird, um so Verschiebung oder Beschädigung zu verhindern, die folgende Struktur verwendet, wie in einem Beispiel der 1 bis 4, einem Beispiel der 5 und 6, einem Beispiel der 7 und 8, einem Beispiel der 9 bis 12 und einem Beispiel der 13 bis 15 gezeigt ist. Der Doppelschicht-Vakuumbehälter gemäß dieser Ausführungsform umfasst: den inneren Behälter 1 und den äußeren Behälter 2, die einen Doppelschicht-Metallbehälter 10 bilden; den Vakuumraum 3 ausgebildet zurischen dem inneren Behälter 1 und dem äußeren Behälter 2; und ein Abdeckelement 12. Der innere Behälter 1 umfasst ein Brückenelement 11 aus einem Metallmaterial, wie zum Beispiel Edelstahl, welches durch den äußeren Behälter 2 in einer Brückenweise getragen wird. Der äußere Behälter 2 hält das Brückenelement 11, das sich von dem inneren Behälter 1 so erstreckt, um das Brückenelement 11 außen freizulegen. Das Abdeckelement 12, das aus einem Metallmaterial wie zum Beispiel Edelstahl besteht, bedeckt außen einen Teil des äußeren Behälters 2, durch den das Brückenelement 11 frei liegt, und dichtet einen Raum innerhalb des Abdeckelements 12 und einen Raum zurischen dem inneren Behälter 1 und dem äußeren Behälter 2 in einem Vakuumzustand zurischen dem Abdeckelement und dem äußeren Behälter 2 ab. Ein Halteabschnitt 14 des äußeren Behälters 2 für das Brückenelement 11 wird geeignet durch ein Halteelement 16 realisiert, das an dem äußeren Behälter 2 befestigt ist. Das Brückenelement 11 muss nicht unbedingt über den äußeren Behälter 2 hinaus vorstehen, wie es in dem oben beschriebenen, dargestellten Beispiel gezeigt ist. Wenn das Halteelement 11 nicht über den äußeren Behälter 2 hinaus vorsteht, kann sich das aus einem Metallmaterial wie zum Beispiel Edelstahl bestehende Halteelement 16 alternativ in den äußeren Behälter 2 hinein erstrecken, um das Brückenelement 11 zu halten.
  • Wie oben beschrieben ist, wird der innere Behälter 1 durch den äußeren Behälter 2 über das Brückenelement 11 gehalten, das sich von dem inneren Behälter 1 so erstreckt, um durch den äußeren Behälter 2 in solcher Weise frei zu liegen, dass ein Raum mit dem Abdeckelement 12 bedeckt wird, um so den Abschnitt des äußeren Behälters 2 einzuschließen, durch den das Brückenelement 11 frei liegt. Außerdem ist der Abschnitt des äußeren Behälters 12 innerhalb eines Vakuumraums 13 innerhalb des Abdeckelements 12 eingeschlossen, welcher gleichzeitig mit der Befestigung der Abdeckelements 12 gebildet wird, während der Raum zurischen dem inneren Behälter 1 und dem äußeren Behälter 2 in einem Vakuumzustand abgedichtet wird. Infolgedessen wird verhindert, dass Wärme durch den äußeren Behälter 2 von dem inneren Behälter 1 über das Brückenelement 11 und den durch den äußeren Behälter 2 erhaltenen Halteabschnitt 14 zur Außenseite abgestrahlt wird, ohne irgendwelche speziellen Mittel zu benötigen. Gleichzeitig wird ein Wärmeleitweg von dem Brückenelement 11 über den Halteabschnitt 14 zu einem Abschnitt 15 lang, wo der äußere Behälter 2 außen frei liegt. Die Wärmeabstrahlung aufgrund der Wärmeleitung von dem inneren Behälter 1 durch das Brückenelement 11 über den durch den äußeren Behälter 2 gebildeten Halteabschnitt 14 zur Außenseite wird in Übereinstimmung mit dem Ausmaß der Längenvergrößerung des Wärmeleitwegs eingedämmt. Deshalb wird der innere Behälter 1 außer als an der Lippe 1a durch den äußeren Behälter 2 mit einer guten Wärmehalteeigenschaft gehalten, um jegliche Verschiebung oder Beschädigungen zu verhindern. Die Lippe 1a des inneren Behälters 1 wird in die Lippe 2a des äußeren Behälters 2 so eingepasst, damit diese anschließend hermetisch miteinander durch WIG-Schweißen oder dergleichen in solcher Weise verbunden werden, dass die Lippe 1a an einem verbundenen Abschnitt 17 mit der Lippe 2a des äußeren Behälters 2 gehalten wird. Da das Abdeckelement 12 von dem Halteabschnitt 14 getrennt ist, erfolgt keine Wärmeleitung zurischen dem Abdeckelement 12 und dem Halteabschnitt 14. Folglich erfolgt keine Wärmeabstrahlung aufgrund einer solchen Wärmeleitung.
  • In einer anderen Sichtweise betrachtet, umfasst der Doppelschicht-Vakuumbehälter gemäß dieser Ausführungsform den Vakuumraum 3, der zurischen dem inneren Behälter 1 und dem äußeren Behälter 2 ausgebildet ist, welche den Doppelschicht-Metallbehälter 10 bilden, wie in den Beispielen jeweils in den 1 bis 4, 5 und 6, 7 und 8, 9 bis 12 und den 13 bis 15 gezeigt ist. Der Doppelschicht-Vakuumbehälter umfasst das Brückenelement 11, das sich von dem inneren Behälter 1 in Richtung auf die Außenseite des äußeren Behälters 2 erstreckt, um so durch den Halteabschnitt 14 des äußeren Behälters 2 gehalten zu werden. Das Abdeckelement 12 ist so vorgesehen, um einen Abschnitt des äußeren Behälters 2 zu bedecken, wo das Brückenelement 11 frei liegt, um durch den äußeren Behälter 2 gehalten zu werden. Ein Raum innerhalb des Abdeckelements 12 ist als der Vakuumraum 13 ausgebildet. In diesem Beispiel ist der Halteabschnitt 14 zum Halten des Brückenelements 11 des äußeren Behälters 2 zureckdienlich eine zylindrische Wand, die sich von dem äußeren Behälter 2 erstreckt, einschließlich des Falls, in dem der Halteabschnitt 14 für den äußeren Behälter 2 selbst vorgesehen wird. Auch in diesem Fall muss das Brückenelement 11 nicht unbedingt über den äußeren Behälter 2 hinaus vorstehen, wie in dem oben dargestellten Beispiel. Wenn das Brückenelement 11 nicht über den äußeren Behälter 2 hinaus vorsteht, kann sich der Halteabschnitt 14 alternativ in den äußeren Behälter 2 hinein erstrecken, um das Brückenelement 11 zu halten.
  • Wie oben beschrieben ist, wird der innere Behälter 1 durch den äußeren Behälter 2 über das Brückenelement 11 gehalten, das sich von dem inneren Behälter 1 so erstreckt, um durch den äußeren Behälter 2 frei zu liegen. Der Vakuumraum 13 wird durch das Abdeckelement 12 gebildet und mit diesem so bedeckt, um den Abschnitt des äußeren Behälters 2 einzuschließen, durch den das Brückenelement 11 außen frei liegt. Auf diese Weise wird verhindert, dass Wärme durch den äußeren Behälter 2 von dem inneren Behälter 1 über das Brückenelement 11 und den Halteabschnitt 14 zur Außenseite abgestrahlt wird. Gleichzeitig wird die Länge des Wärmeleitwegs von dem inneren Behälter 1 über das Brückenelement 11 zu dem Abschnitt lang, wo der äußere Behälter 2 außen frei liegt. Infolgedessen wird Wärmeabstrahlung aufgrund von Wärmeleitung von dem inneren Behälter 1 durch das Brückenelement 11 über den Halteabschnitt 14 durch den äußeren Behälter 2 zur Außenseite in Übereinstimmung mit dem Ausmaß der Längenvergrößerung des Wärmeleitwegs eingedämmt. Folglich wird der innere Behälter 2 außer mit der Lippe 1a durch den äußeren Behälter 2 mit einer guten Wärmehalteeigenschaft gehalten, um so eine jegliche Verschiebung oder Beschädigungen zu verhindern.
  • Wie in dem in den 1 und 7 gezeigten Beispiel weist der innere Behälter 1 einen Boden auf, der umfasst: einen leicht gekrümmten Abschnitt 1b in einer nach unten konvexen Form; und einen R-Abschnitt 1c, der den gekrümmten Abschnitt 1b mit einem Körperabschnitt 1d in einer gerundeten Weise verbindet. Der Körperabschnitt 1d steht mit einem Schulterteil 1e in Verbindung, der in einer leicht geneigten Weise in bezug zu der Lippe 1a durch einen gerundeten R-Abschnitt 1f steht. Die Lippe 1a hat eine gerade ansteigende Form von der Schulter 1e durch einen kleinen gerundeten R-Abschnitt 1g. Mit einer solchen Struktur weist der innere Behälter 1 eine hervorragende schwingungssichere Eigenschaft auf.
  • Ein Abschnitt 1i mit einem vergrößertem Durchmesser ist darüber hinaus mit einem nach außen und nach oben geneigten Stufenabschnitt 1h an dem oberen Ende der Lippe 1a des inneren Behälters 1 versehen, um so die Verbindung zurischen dem inneren Behälter 1 und dem äußeren Behälter 2 zu erreichen. Infolgedessen wird die Stabilität sichergestellt, wenn der innere Behälter 1 durch den äußeren Behälter 2 gehalten wird.
  • Andererseits hat der äußere Behälter 2 in dem in 1 gezeigten Beispiel einen Schulterabschnitt 2c, der bei einem größeren Winkel als dem des Schulterabschnitts 1e des inneren Behälters 1 von einem geraden Körperabschnitt 2b über einen kleinen gerundeten R-Abschnitt 2d zur Lippe 2a hin ansteigt. Die Lippe 2a steigt vom Schulterabschnitt 2c über einen kleinen gerundeten R-Abschnitt 2e an, um schließlich eine gerade Form zu bilden. An dem geraden Teil der Lippe 2a ist das hermetische Verbinden mit dem Abschnitt 1i mit vergrößertem Durchmesser zu erreichen. Eine Mehrzahl von Gettern 21 ist an einer Innenfläche eines oberen Teils des Körperabschnitts 2b des äußeren Behälters 2 befestigt, um ein Vakuum in den Vakuumraum 3 zu saugen.
  • Der äußere Behälter 2 mit der oben beschriebenen Struktur setzt der Verschiebung der Lippe 1a des inneren Behälters 1 sowohl in einer radialen Richtung als auch zur Bodenseite hin aufgrund der Neigung des Schulterabschnitts 2c Widerstand entgegen. Andererseits übt der äußere Behälter 2 für die Verschiebung in Richtung auf die Seite entgegengesetzt dem Boden eine Zugkraft aus, um so die Lippe 1a des inneren Behälters 1 fest zu halten. Gleichzeitig zeigt in einigen Fällen der R-Abschnitt 2e der Lippe 2a eine schwingungsabsorbierende Auswirkung mit einer gewissen Elastizität, um so die Lippe 1a des inneren Behälters 1 in einer radialen Richtung zu halten. Deshalb ist es möglich, selbst wenn der innere Behälter 1 Schwingung oder einer plötzlichen Trägheitskraft von außen durch den äußeren Behälter 2 ausgesetzt wird, Verschiebung oder Beschädigung des inneren Behälters 1 zu verhindern, während das Auftreten von daraus resultierender Schwingung eingedämmt wird.
  • Der äußere Behälter 2 in dem in 7 gezeigten Beispiel hat einen Schulterabschnitt 2j. Der Schulterabschnitt 2j umfasst: einen schrägen Abschnitt 2g, der nach oben in einer schrägen Weise von einem oberen Ende des geraden Körperabschnitts 2b über einen Doppelstufenteil 2f zur Lippe 2a hin ansteigt; und einen horizontalen Abschnitt 2h, der sich horizontal von dem schrägen Abschnitt 2g zur Lippe 2a in Verbindung mit einem schrägen ansteigenden Abschnitt 2i erstreckt, welcher in einer schrägen Weise bei einem beinahe vertikalen Winkel zu dem geraden Abschnitt am oberen Ende der Lippe 2a ansteigt. Das gerade obere Ende der Lippe 2a wird an den Abschnitt 1i mit vergrößertem Durchmesser der Lippe 1a des inneren Behälters 1 geschweißt, um so die Lippe 1a des inneren Behälters 1 zu halten. Ein Verstärkungselement 22 in einer Ringkanalform wird durch einen Befestigungsflansch 22a, der integriert mit dem Verstärkungselement 22 an seiner Kante einer Nut ausgebildet ist, geschweißt, um fest an die Außenfläche des horizontalen Abschnitts 2h des Schulterteils 2j gebunden zu werden. Eine Mehrzahl von Gettern 21 ist an der Innenfläche des horizontalen Abschnitts 2h vorgesehen.
  • Der äußere Behälter 2 mit der oben beschriebenen Struktur hält die Lippe 1a des inneren Behälters 1 fest in einer radialen Richtung durch den Doppelstufenabschnitt 2f, den schrägen Abschnitt 2g, und den horizontalen Abschnitt 2h. Mit Hilfe des Verstärkungselements 22 hält der äußere Behälter 2 auch die Lippe 1a des inneren Behälters 1 fest in einer Schubrichtung. Gleichzeitig zeigt der schräge ansteigende Abschnitt 2i eine schwingungsabsorbierende Auswirkung mit einer gewissen Elastizität beim Halten der Lippe 1a des inneren Behälters 1 in einer radialen Richtung. Deshalb ist es möglich, selbst wenn der innere Behälter 1 Schwingung oder einer plötzlichen Trägheitskraft von der Außenseite durch den äußeren Behälter 2 ausgesetzt wird, Verschiebung oder Beschädigung des inneren Behälters 1 zu verhindern, während das Auftreten von Schwingung eingedämmt wird, die daraus resultieren kann.
  • In beiden äußeren Behältern 2 in den in den 1 und 7 gezeigten Beispielen ist ein Wulst 2m durch eine Blecharbeit so gebildet, um nach außen in der Mitte eines geraden zylindrischen Abschnitts 21 vorzustehen, welcher sich nach unten von dem unteren Ende des geraden Körperabschnitts 2b über eine innere kleine Stufe 2k erstreckt. Der Wulst 2m ist vorgesehen, um die Starrheit gegen Verformung zu verbessern. Eine nach unten ausgerichtete zylindrische Wand 2p, die am äußeren Umfang eines Bodenelements 2o ausgebildet ist, wird in den zylindrischen Abschnitt 21 mit dem Wulst 2m so eingesetzt, dass die zylindrische Wand 2p und der zylindrische Abschnitt 21 hermetisch durch WIG-Schweißen oder dergleichen aneinander gebunden werden. Das Bodenelement 2o bildet einen aufrechten Rippenabschnitt 2q an dem oberen Ende des zylindrischen Teils 21, um einen ersten schrägen Abschnitt 2r aufzuweisen, der sich nach unten in Richtung auf die Mitte des Bodens in einer schrägen Weise erstreckt. Das Bodenelement 2o umfasst ferner: einen zureiten schrägen Abschnitt 2t, der sich von dem ersten schrägen Abschnitt 2r in Richtung auf die Mitte in einer schrägen Weise über einen kleinen horizontalen Abschnitt 2s erstreckt; einen ersten horizontalen Abschnitt 2u, der sich horizontal von dem zureiten schrägen Abschnitt 2t in Richtung auf die Mitte er streckt; und einen mittleren horizontalen Abschnitt 2v, der sich nach innen von dem horizontalen Abschnitt 2u über einen kleinen Stufenabschnitt 2x erstreckt. An dem mittleren horizontalen Abschnitt 2v wird das Brückenelement 11 gehalten, das sich nach unten von dem Boden des inneren Behälters 1 erstreckt. Darüber hinaus ist in dem Rippenabschnitt 2q eine Mehrzahl von Ausbuchtungen 2w in einer Umfangsrichtung angeordnet, die jeweils eine Achse in einer radialen Richtung mit einer V-Querschnittsform haben, wie in den 6, 12 und 14 gezeigt ist.
  • Das Bodenelement 2o mit der oben beschriebenen Struktur weist erhöhte Ebenenstanheit auf, und kann daher fest den inneren Behälter 1 in einer radialen Richtung durch das Halteelement 14 über das Brückenelement 11 halten. Insbesondere hält in dieser Ausführungsform der äußere Behälter 2 das Brückenelement 11 um seine Achse durch das innerhalb des Abdeckelements 12 vorgesehene Halteelement 16. Das Brückenelement 11 hat ein durch ein Loch 2y gebildetes Spiel S um seine Achse mit dem äußeren Behälter 2.
  • Mit einer solchen Struktur wird eine Länge des Wärmeleitwegs in dem Vakuumraum 3 und 13 von dem Brückenelement 11 zu dem äußeren Behälter 2, daher des Wärmeleitwegs zu dem Abschnitt 15, wo der äußere Behälter 2 außen frei liegt, im Vergleich zu einem Weg vergrößert, durch den Wärme direkt von dem Brückenelement 11 zu dem äußeren Behälter 2 geleitet wird. Deshalb wird die Wärmehalteleistung weiter in Übereinstimmung mit dem Ausmaß der Längenvergrößerung des Wärmeleitwegs verbessert. Außerdem absorbiert das Spiel S einen Einbaupositionsfehler des inneren Behälters 1 in bezug zum äußeren Behälter 2 oder einen Befestigungspositionsfehler des Brückenelements 11 in bezug zum inneren Behälter 1 nachträglich durch Anpassen der Befestigungsposition des Halteelements 16 in bezug zu dem äußeren Behälter 2. Deshalb wird ein Abfall im Ertrag verhindert, welcher ansonsten aus dem Positionsfehler wie oben beschrieben resultieren kann.
  • In dem in den 1 und 2 gezeigten Beispiel sind nach außen gerichtete Verbindungsflansche 1d2 und 1d3 wie in 2 gezeigt an einem Verbindungsabschnitt 1d1 ausgebildet, der durch Schweißen des Körperabschnitts 1d des inneren Behälters 1 gebildet wird. Eine zylindrische Wand 1d4, die im wesentlichen parallel zu dem Körperabschnitt 1d ist, ist für einen Flansch 1d2 vorgesehen. Ein Distanzstück 41 ist an der Spitze der zylindrischen Wand 1d4 vorgesehen. Das Distanzstück 41 besteht aus Keramik oder dergleichen mit einer Wärmeisoliereigenschaft und einem Wärmewiderstand, der ausreichend hoch ist, um einer Temperatur bei dem Vakuumpumpen standzuhalten. Das Distanzstück 41 berührt die Innenseite des Körperabschnitts 2b des äußeren Behälters 2, um so den Körperabschnitt 2b des äußeren Behälters 2 nach innen abzustützen. Gleichzeitig wird mit diesen Flanschen 1d2 und 1d3 der Körperabschnitt 1d des inneren Behälters 1 durch den Körperabschnitt 2b des äußeren Behälters 2 so gehalten, um weiter die Verhinderung der Schwingung oder Verschiebung des inneren Behälters 1 zu vereinfachen.
  • In den in den 1 bis 4, 5 und 6, 7 und 8 gezeigten jeweiligen Beispielen wird das Brückenelement 11 zum Beispiel durch drei oder mehr konvexe Abschnitte 16b gehalten, die durch Blecharbeit an einer kreisförmigen zylindrischen Wand 16 vorgesehen werden, an der das Brückenelement 11 in das Halteelement 16a in einer Umfangsrichtung eingesetzt wird. Jeder der konvexen Abschnitte 16b ist in einer nach innen konvexen Weise von einem annähernd rechteckigen Konturabschnitt zu einem Mittelabschnitt hin gekrümmt, zum Beispiel, wie in den 3A, 3B und 4 gezeigt ist. Der konvexe Abschnitt 16b kann jedoch grundlegend einen jeglichen Krümmungsgrad und eine jegliche Form aufweisen, solange er teilweise die zylindrische Wand 16a des Halteelements 16 insbesondere in Linienkontakt oder Punktkontakt berührt. Außerdem, da der konvexe Abschnitt 16b von der kreisförmigen zylindrischen Wand 16a vorsteht, kann der konvexe Abschnitt 16b nach innen in einer ebenen Weise vorstehen. In dem dargestellten Beispiel, wie in den 3A, 3B und 4 gezeigt ist, wird der konvexe Abschnitt 16b so gebildet, um eine leichte Krümmung in einer Richtung nach innen aufzuweisen.
  • Wie oben beschrieben ist, können die durch Blecharbeit gebildeten konvexen Abschnitte 16b stabil das Brückenelement 11 an drei oder mehr Positionen in einer Um fangsrichtung halten, wie in den Beispielen, die in den 1 bis 4 und den 5 und 6 gezeigt sind, selbst wenn sie in Teilkontakt wie zum Beispiel Punktkontakt oder Linienkontakt miteinander stehen. Wenn die Anzahl der in einer Umfangsrichtung vorgesehenen konvexen Abschnitte 16b wie in den 7 und 8 gezeigt auf vier erhöht wird, wird die Haltestabilität verbessert. Da eine Kontaktfläche zurischen dem Brückenelement 11 und dem Halteelement 16 klein ist, wird gleichzeitig die Wärmeleitung zurischen diesen beträchtlich eingedämmt, um weiter die Wärmehalteleistung zu verbessern. Wenn darüber hinaus der Krümmungsgrad nach innen des konvexen Abschnitts 16b verkleinert wird, zeigt der Halt Pufferungs- oder Schwingungsabsorbierungsauswirkungen aufgrund der Federkraft. Deshalb wird die Haltbarkeit des inneren Behälters 1 weiter verbessert. Dementsprechend wird dieser Halt geeignet mit dem Halt kombiniert, der eine durch die Lippe 2a erhaltene schwingungsabsorbierende Struktur aufweist.
  • In einem jeglichen der in den 1 bis 4, 5 und 6 und 7 und 8 gezeigten Beispiele ist der nach innen ausgerichtete Flansch 16c an dem oberen Ende der zylindrischen Wand 16a vorgesehen und ein Befestigungssitz 16d ist fest an dem äußeren Behälter 2 durch Schweißen oder dergleichen befestigt. Infolgedessen wird sichergestellt, dass besonderer Halt für das Brückenelement 11 um seine Achse durch die oben beschriebenen konvexen Abschnitte 16b mit hoher Starrheit gegen Verformung und daher mit hoher Lagerstabilität erreicht wird. Darüber hinaus, da das Brückenelement 11 umfasst: einen kreisförmigen Befestigungssitz 11a mit einem konkaven Abschnitt auf seiner Rückfläche, welcher fest an einer Außenfläche des Bodens des inneren Behälters 11 befestigt ist; und eine zylindrische Wand 11c, die sich von dem Befestigungssitz 11a über eine kleine vorstehende Stufe 11b erstreckt. Die Außenfläche der zylindrischen Wand 11c wird gedrückt, um in Kontakt mit den konvexen Abschnitten 16b des Halteelements 16 zu stehen, um so wie oben beschrieben gehalten zu werden. Das Abdeckelement 12 wird eingestellt, um eine annähernd gleiche Dicke wie die des inneren Behälters 1 und des äußeren Behälters 2 zu haben, wohingegen das Brückenelement 11 eine etwa 1,5-fache Dicke wie die des inneren Behälters 1 und des äußeren Behälters 2 aufweist, um so die benötigte Stabilität sicherzustellen. Der Boden des inne ren Behälters 1, an dem das Brückenelement 11 fest angebracht ist, umfasst einen ringförmigen Wulst 1j, der in den konkaven Abschnitt des Befestigungssitzes 11a eingepasst ist. Mit dem Wulst 1j werden die Positionierungsgenauigkeit und die Lagerstabilität für das fest angebrachte Brückenelement 11 erhöht. Das Brückenelement 11 und das Halteelement 16 werden fest jeweils an dem inneren Behälter 1 und dem äußeren Behälter 2 lediglich durch lokales Bauschweißen an mehreren Positionen um die Befestigungssitze 11a und 16d herum angebracht, zum Beispiel an drei oder mehr Positionen.
  • Eine Mehrzahl von Wärmeleitungshemmlöchern 11d ist in der Mitte der zylindrischen Wand 11c des Brückenelements 11 vorgesehen. Infolgedessen wird eine Breite des Mittelteils des Wärmeleitwegs zum Leiten von Wärme von dem inneren Behälter 1 über das Brückenelement 11 zum äußeren Behälter reduziert, um die Wärmeabstrahlung in Richtung auf den äußeren Behälter 2 einzudämmen. Auf diese Weise wird verhindert, dass eine Wärmehalteeigenschaft durch die Haltestruktur gesenkt wird, die durch den äußeren Behälter 2 über das Brückenelement erhalten wird.
  • Da das Halteelement 16 darüber hinaus zum Umleiten des Wärmeleitwegs von dem Brückenelement 11 zum äußeren Behälter 2 dient, um die Länge des Wärmeleitwegs von dem inneren Behälter 1 zum äußeren Behälter 2 in den Vakuumräumen 3 und 13 zu vergrößern, der Wärmeleitung und Wärmeabstrahlung von dem inneren Behälter 1 zu dem Abschnitt 15, wo der äußere Behälter 2 außen frei liegt, um eine Wärmehalteeigenschaft zu verbessern. Darüber hinaus ist in den in 1 bis 4, 7 und 8 gezeigten Beispielen der Befestigungssitz 16d des Halteelements 16 ringförmig durchgehend, und ist deshalb vorteilhaft bei der Verbesserung der Lagerstabilität des Brückenelements 11. Andererseits ist in dem in den 5 und 6 gezeigten Beispiel der Befestigungssitz 16d in der Form einer Mehrzahl, genauer ausgedrückt drei Beinabschnitten 16d1 realisiert. Die Beinabschnitte 16d1 sind jeweils fest durch Aufbauschweißen oder dergleichen angebracht. Die Beinabschnitte 16d1 erfüllen ausreichende Lagerstabilität für das Brückenelement 11 durch ihr gegenseitiges Schieben. Gleichzeitig wird eine Kontaktfläche zurischen dem Halteelement 16 und dem äußeren Behälter 2 redu ziert, da der Befestigungssitz 16d nicht in einer ringförmigen Weise durchgehend ist. Infolgedessen wird ein Weg von der Mitte des Wärmeleitwegs von dem Halteelement 16 zu dem äußeren Behälter 2 verkürzt, um die Wärmeleitung von dem Halteelement 16 zum äußeren Behälter 2 einzudämmen, wodurch eine Wärmehalteeigenschaft verbessert wird.
  • Insbesondere, wenn jeder der Beinabschnitte 16d1 des Halteelements 16 durch Verwendung seines Biegespielraums gebildet wird, so dass das Halteelement 16 von dem äußeren Behälter 2 zum Beispiel um eine Dicke des Halteelements 16 getrennt ist, wie durch eine gedachte Linie in 4 gezeigt ist, wird eine gewisse Elastizität für den Halt durch das Halteelement 16 bereitgestellt, die durch gegenseitiges Schieben zurischen den Beinabschnitten 16d1 erreicht wird. Deshalb wird der Halt für den inneren Behälter 1 durch das Brückenelement 11 mit Pufferungs- und Schwingungsabsorptionseigenschaften geliefert, um weiter die Haltbarkeit des inneren Behälters 1 zu verbessern.
  • In dem in den 9 bis 12 gezeigten Beispiel wird das Halteelement 16 verwendet, das den Flansch 16c vorgesehen am oberen Ende und den Befestigungssitz 16d mit drei Beinabschnitten 16d1 einschließt. In dieser Struktur werden die das Brückenelement 11 an seinem Umfang haltenden konvexen Abschnitte 16b als eine Mehrzahl, genau gesagt drei oder mehr, vorstehender Stücke ausgebildet, die von der inneren Umfangskante des Flanschs 16c vorstehen. Der Halt für das Brückenelement 11 mit den konvexen Abschnitten 16b wird durch das Schieben der vorstehenden konvexen Abschnitte 16b verstärkt. Die Schwingungsabsorptionseigenschaft und die Pufferungseigenschaft werden an den drei Beinabschnitten 16d1 erhalten. Es ist offensichtlich, dass die Schwingungsabsorptionseigenschaft und die Pufferungseigenschaft in Übereinstimmung mit dem Neigungsgrad der vorstehenden konvexen Abschnitte 16b von ihrer horizontalen Position erhalten werden.
  • In dem in den 13 bis 15 gezeigten Beispiel hält das Halteelement 16 das Brückenelement 11 mit einem Schraubeneinbauabschnitt 31, in den das Brückenelement 11 eingepasst wird. Eine existierende Flanschmutter 32 wird als das Halteelement 16 ver wendet. Ein Flanschabschnitt 32a dient als der Befestigungssitz 16d. Der äußere Umfangsteil des Flanschabschnitts 32a wird fest an dem äußeren Behälter 2 an einer Mehrzahl von Positionen, zum Beispiel drei Positionen, durch Aufbauschweißen oder dergleichen befestigt. Für einen solchen Halt ist die Schraube 33 an dem äußeren Umfang des Brückenelements 11 an der Spitze ausgebildet. Nach Bildung des Doppelschichtbehälters 10 wird die Flanschmutter 32 in die Schraube 33 des Brückenelements 11 eingesetzt, die aus einem Loch 2y des äußeren Behälters 2 ungeachtet dessen vorsteht, ob das Brückenelement 11 exzentrisch zum Loch 2y ist oder nicht. Dann wird der Flanschabschnitt 32a fest an dem äußeren Behälter 2 in einer mäßig festgezogenen Weise durch Schweißen oder dergleichen befestigt, während der Boden des inneren Behälters 1 in Richtung auf den Boden des äußeren Behälters 2 bewegt wird. Auf diese Weise wird der innere Behälter 1 fest gehalten, während er in Richtung auf den äußeren Behälter 2 gezogen wird, um so nicht die Achse zu verschieben, wodurch die Verhinderung von Verschiebung oder Beschädigungen des inneren Behälters 1 vereinfacht werden. Infolgedessen wird die Haltbarkeit weiter verbessert.
  • Wie oben beschrieben ist, wird in der Struktur, in der das Halteelement 16 als ein Element vorgesehen wird, das nach der Ausbildung des Doppelschichtbehälters 10 befestigt wird, selbst wenn eine Variation in der Einbauposition des inneren Behälters 1 in bezug zum äußeren Behälter 2 oder in der Befestigungsposition des Brückenelements 11 in bezug zum inneren Behälter 1 auftritt, das Halteelement 16 an dem äußeren Behälter 2 befestigt, während das Brückenelement 11 gehalten wird, so dass eine einfache Absorbierung der oben beschriebenen Variation in der Positionierung sichergestellt wird.
  • Wenn die Wärmeleitungshemmlöcher 11d in der Mitte des Wärmeleitungswegs des Elements vorgesehen werden, das den Wärmeleitweg von dem inneren Behälter 1 zu dem Abschnitt 15 bildet, wo der äußere Behälter 2 außen frei liegt, dienen die Wärmeleitungshemmlöcher, die in dem den Wärmeleitweg bildenden Element vorgesehen sind, zum teilweisen Reduzieren einer Breite des Wärmeleitwegs, um so die Wärmeleitung vor ihnen einzudämmen, wie oben beschrieben ist, obwohl die Wärme ansonsten von dem inneren Behälter 1 zum Abschnitt 15 geleitet werden kann, wo der äußere Behälter 2 außen frei liegt, um so nach außen abgestrahlt zu werden. Mit einer solchen Struktur wird eine Wärmehalteeigenschaft weiter verbessert. Deshalb können solche Wärmeleitungshemmlöcher 11d an einer jeglichen Position in dem Wärmeleitweg vorgesehen werden; zum Beispiel werden sie wirkungsvoll zurischen dem Abschnitt 15a des äußeren Behälters 2, an den das Halteelement 16 fest angebracht ist, und dem frei liegenden Abschnitt 15 vorgesehen.
  • Schließlich liegt, als ein Beispiel, das Abdeckelement 12 in einer runden Kappenform mit einem ringförmigen Befestigungssitz 12a vor, der als ein nach außen ausgerichteter Flansch an seiner Öffnung dient, wie in den Beispielen, die in den 1 bis 4, 5 und 6, 7 und 8, 9 bis 12 sowie den 13 bis 15 gezeigt sind. Der Befestigungssitz 12a wird auf dem äußeren Umfang des mittigen horizontalen Abschnitts 2v innerhalb der zureimal für das Bodenelement 2o des äußeren Behälters 2 vorgesehenen Stufe angeordnet. Durch den Befestigungssitz 12a werden der Raum zurischen dem inneren Behälter 1 und dem äußeren Behälter 2 und der Raum innerhalb des Abdeckelements 12 in einem Vakuumzustand abgedichtet. Solches Vakuumpumpen und Abdichten werden zum Beispiel in der folgenden Weise erreicht. Der Befestigungssitz 12a des Abdeckelements 12 wird durch ein Dichtungsmaterial wie zum Beispiel ein Lotmaterial oder eine Glasdichtung so angeordnet, um einen Vakuumpumpweg zu belassen, wobei der mittlere horizontale Abschnitt 2v nach oben ausgerichtet ist. In diesem Zustand werden die Räume auf ein Vakuum in einem Vakuumpumpenofen gepumpt. Eine Vakuumfläche in dem Vakuumpumpenofen erstreckt sich zu dem Raum innerhalb des Abdeckelements 12 und dem Raum zurischen den inneren Behälter 1 und dem äußeren Behälter 2 durch den Vakuumpumpweg zurischen dem Befestigungssitz 12a und dem mittleren horizontalen Abschnitt 2v innerhalb des Abdeckelements 12 zurischen dem Halteelement 16 und dem Brückenelement 12 und dem Loch 2y. Mit Hilfe einer Erhitzungsumgebung erreicht der gesamte Bereich des Innenraums von der Innenseite des Abdeckelements 12 zu dem Raum zurischen dem inneren Behälter 1 und dem äußeren Behälter 2 einen vorbestimmten Vakuumgrad. Gleichzeitig wird das Dichtungsmaterial an der Grenze zurischen dem mittleren horizontalen Abschnitt 2v und dem Ab deckelement 12 durch Erhitzen mit der Atmosphäre geschmolzen, um sich zurischen dem mittleren horizontalen Abschnitt 2v und dem Abdeckelement 12 aufgrund seiner eigenen Benetzungsfähigkeit zu erstrecken. Danach wird das Dichtungsmaterial gekühlt, um sich zu verfestigen, wodurch der Dichtungsabschnitt 51 zum Abdichten der Vakuumräume 3 und 13 an der Grenzfläche gebildet wird. Eine Dichtungsstruktur ist nicht darauf begrenzt; verschiedene Strukturen können unter Verwendung verschiedener Dichtungsmaterialien gebraucht werden.
  • Die Getter 21, die wie in den in den 1 und 7 gezeigten Beispielen vorgesehen werden, werden auf der Innenseite des oberen Körperabschnitts oder der Innenseite des Schulterabschnitts des äußeren Behälters 2 vorgesehen, was einen relativ großen Raum bildet, um so einen Abschnitt zu vermeiden, wo der innere Behälter 1 und der äußere Behälter 2 einander nahe sind, genau ausgedrückt zurischen den Böden mit dem Halteabschnitt 14 oder zurischen den Körperabschnitten. Selbst wenn der innere Behälter 1 und der äußere Behälter 2 einander aufgrund gegenseitiger Vorformung oder Verschiebung des inneren Behälters 1 und des äußeren Behälters näher kommen, verhindern die Getter 21, dass der innere Behälter 1 und der äußere Behälter 2 in indirektem Kontakt miteinander stehen, zum Zweck der Aufrechterhalten der Wärmehalteleistung.
  • Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, wird gemäß dem Doppelschicht-Vakuumbehälter der vorliegenden Erfindung der innere Behälter durch den äußeren Behälter über das Brückenelement gehalten, das sich von dem inneren Behälter so erstreckt, um durch den äußeren Behälter frei zu liegen, während ein Raum, der den frei liegenden Abschnitt des Brückenelements durch den äußeren Behälter enthält, mit dem Abdeckelement bedeckt wird. Außerdem wird der Abschnitt des äußeren Behälters, durch den das Brückenelement frei liegt, innerhalb des Vakuumraums innerhalb des Abdeckelements eingeschlossen, welcher gleichzeitig mit der Befestigung des Abdeckelements gebildet wird, während der Raum zurischen dem inneren Behälter und dem äußeren Behälter in einem Vakuumzustand abgedichtet wird. Infolgedessen wird verhindert, dass Wärme durch den äußeren Behälter von dem inneren Behälter über das Brückenelement und den Halteabschnitt zur Außenseite abgestrahlt wird, ohne spezielle Mittel zu benö tigen. Gleichzeitig wird eine Länge eines Wärmeleitwegs von dem inneren Behälter über das Brückenelement zu dem Abschnitt vergrößert, wo der äußere Behälter außen frei liegt. Da Wärmeabstrahlung aufgrund von Wärmeleitung von dem inneren Behälter durch das Brückenelement über die durch den äußeren Behälter erhaltene Haltestruktur zur Außenseite in Übereinstimmung mit dem Ausmaß der Längenvergrößerung des Wärmeleitwegs eingedämmt wird, wird der innere Behälter außer an seiner Lippe durch den äußeren Behälter mit einer guten Wärmehalteeigenschaft gehalten, um Verschiebung oder Beschädigungen zu verhindern.
  • Darüber hinaus wird gemäß einem anderen Doppelschicht-Vakuumbehälter der vorliegenden Erfindung der innere Behälter durch den äußeren Behälter über das Brückenelement gehalten, das sich von dem inneren Behälter so erstreckt, um über dem äußeren Behälter in solcher Weise frei zu liegen, dass der Vakuumraum durch das Abdeckelement gebildet und mit diesem so bedeckt wird, um den Abschnitt des äußeren Behälters einzuschließen, durch den das Brückenelement frei liegt. Infolgedessen wird verhindert, dass Wärme durch den äußeren Behälter von dem inneren Behälter über das Brückenelement und den Halteabschnitt zur Außenseite abgestrahlt wird. Gleichzeitig wird eine Länge des Wärmeleitwegs zu dem Abschnitt verlängert, wo der äußere Behälter außen frei liegt. Da die Wärmeabstrahlung aufgrund von Wärmeleitung von dem inneren Behälter durch das Brückenelement über die durch den äußeren Behälter erhaltene Haltestruktur zur Außenseite in Übereinstimmung mit dem Ausmaß der Längenvergrößerung des Wärmeleitwegs eingedämmt wird, wird der innere Behälter außer an seiner Lippe durch den äußeren Behälter mit einer guten Wärmehalteeigenschaft gehalten, um Verschiebung oder Beschädigungen zu verhindern.
  • Darüber hinaus wird gemäß eines weiteren Doppelschicht-Vakuumbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung der innere Behälter durch den äußeren Behälter über das Brückenelement gehalten, das sich vom Boden des inneren Behälter so erstreckt, um über dem Boden des äußeren Behälters in solcher Weise frei zu liegen, dass der Vakuumraum durch das Abdeckelement gebildet und mit diesem so bedeckt wird, um den Abschnitt des äußeren Behälters einzuschließen, wo das Brückenelement außen frei liegt.
  • Infolgedessen wird Wärmeabstrahlung durch den äußeren Behälter von dem inneren Behälter über das Brückenelement verhindert. Gleichzeitig wird eine Länge des Wärmeleitwegs zu dem Abschnitt verlängert, wo der äußere Behälter außen frei liegt. Da die Wärmeabstrahlung aufgrund von Wärmeleitung von dem inneren Behälter durch das Brückenelement über die durch den äußeren Behälter erhaltene Haltestruktur zur Außenseite in Übereinstimmung mit dem Ausmaß der Längenvergrößerung des Wärmeleitwegs eingedämmt wird, wird der innere Behälter außer an seiner Lippe durch den äußeren Behälter mit einer guten Wärmehalteeigenschaft gehalten, um Verschiebung oder Beschädigungen zu verhindern.
  • In einer anderen Struktur, bei der der äußere Behälter das Brückenelement durch einen schwingungsabsorbierenden Abschnitt hält, wird der innere Behälter durch den äußeren Behälter über das Brückenelement gehalten, das sich vom inneren Behälter erstreckt, um durch den äußeren Behälter in solcher Weise frei zu liegen, dass der Vakuumraum durch das Abdeckelement gebildet und mit diesem so bedeckt wird, um den Abschnitt des äußeren Behälters einzuschließen, durch den das Brückenelement außen frei liegt. Infolgedessen wird verhindert, dass Wärme durch den äußeren Behälter von dem inneren Behälter über das Brückenelement und den Halteabschnitt zur Außenseite abgestrahlt wird. Gleichzeitig wird eine Länge des Wärmeleitwegs zu dem Abschnitt verlängert, wo der äußere Behälter außen frei liegt. Da die Wärmeabstrahlung aufgrund von Wärmeleitung von dem inneren Behälter durch das Brückenelement über die durch den äußeren Behälter erhaltene Haltestruktur zur Außenseite in Übereinstimmung mit dem Ausmaß der Längenvergrößerung des Wärmeleitwegs eingedämmt wird, wird der innere Behälter außer an seiner Lippe durch den äußeren Behälter mit einer guten Wärmehalteeigenschaft gehalten, um Verschiebung oder Beschädigungen zu verhindern. Insbesondere, da das Brückenelement durch den äußeren Behälter über den schwingungsabsorbierenden Abschnitt gehalten wird, der die Pufferungs- und schwingungsabsorbierenden Auswirkungen zeigt, werden ein durch den äußeren Behälter angelegter Stoß und die dadurch verursachte Schwingung gemindert und gedämpft. Beschädigung des inneren Behälters wird einfacher in Übereinstimmung mit den Pufferungs- und schwingungsabsorbierenden Auswirkungen verhindert, wodurch die Haltbarkeit verbessert wird.
  • In einer weiteren Struktur, bei der der äußere Behälter das Brückenelement um seine Achse durch ein Halteelement hält, welches innerhalb des Abdeckelements vorgesehen ist, und das Brückenelement ein Spiel mit dem äußeren Behälter um seine Achse aufweist, wird eine Länge des Wärmeleitwegs in dem Vakuumraum von dem Brückenelement zum äußeren Behälter, folglich des Wärmeleitwegs zu dem Abschnitt, wo der äußere Behälter außen frei liegt, verglichen mit der des Wärmeleitwegs vergrößert, durch den Wärme direkt von dem Brückenelement zum äußeren Behälter geleitet wird. Deshalb wird eine Wärmehalteeigenschaft weiter in Übereinstimmung mit dem Ausmaß der Längenvergrößerung des Wärmeleitwegs verbessert. Außerdem wird ein Einbaupositionsfehfler des inneren Behälters in bezug zum äußeren Behälter oder ein Befestigungspositionsfehler des Brückenelements in bezug zum inneren Behälter nachträglich durch Anpassen der Befestigungsposition des Halteelements in bezug zum äußeren Behälter absorbiert. Deshalb wird ein Abfall im Ertrag aufgrund eines Positionsfehlers wie oben beschrieben verhindert.
  • In einer weiteren Struktur, wo das Brückenelement durch drei oder mehr konvexe Teile gehalten wird, die durch Blecharbeit an einer zylindrischen Wand desselben ausgebildet werden, an der das Halteelement an dem Brückenelement in einer Umfangsrichtung befestigt wird, halten die durch Blecharbeit gebildeten konvexen Abschnitte das Brückenelement stabil an drei oder mehr Positionen in einer Umfangsrichtung selbst mit einer kleinen Kontaktfläche wie zum Beispiel Punktkontakt oder Linienkontakt, während die Wärmeleitung zurischen dem Brückenelement und dem Halteelement beträchtlich eingedämmt wird, um weiter eine Wärmehalteeigenschaft zu verbessern. Außerdem zeigt der Halt bei Reduzierung des Krümmungsgrads des konvexen Abschnitts höhere Pufferungs- und schwingungsabsorbierende Auswirkungen aufgrund der elastischen Kraft. Deshalb wird die Haltbarkeit des inneren Behälters weiter verbessert.
  • In einer weiteren Struktur, bei der das Halteelement an der Außenfläche des äußeren Behälters durch eine Mehrzahl von in einer Umfangsrichtung vorgesehenen Beinabschnitten befestigt wird, wird die Lagerkraft des äußeren Behälters durch das Halteelement für den inneren Behälter in einer annähernd einheitlich verteilten Weise über die Mehrzahl von Beinabschnitten übertragen, um so den inneren Behälter stabil zu halten. Gleichzeitig zeigen sich die Pufferungs- oder schwingungsabsorbierenden Auswirkungen aufgrund der Federkraft zurischen dem Befestigungsabschnitt mit der Mehrzahl von Beinabschnitten zu dem äußeren Behälter und dem Brückenelement. Deshalb wird die Haltbarkeit des inneren Behälters weiter verbessert.
  • In einer weiteren Struktur, bei der das Brückenelement in das Halteelement in einer Schraubenstruktur zum Halten des Brückenelements eingesetzt wird, wird der innere Behälter fest gehalten, während er zu dem äußeren Behälter hin gezogen wird, ohne irgendeine Verschiebung der Achse zu verursachen. Deshalb wird eine Verschiebung oder Beschädigung des inneren Behälters einfacher verhindert, wodurch weiter die Hatbarkeit verbessert wird.
  • In einer weiteren Struktur, bei der das Brückenelement als ein Element vorgesehen wird, das nach der Ausbildung des Doppelschichtbehälter befestigt wird, wird selbst dann, wenn eine Variation in der Einbauposition des inneren Behälters in bezug zum äußeren Behälter oder in der Befestigungsposition des Brückenelements in bezug zum inneren Behälter auftritt, sichergestellt, dass die oben beschriebene Positionsvariation einfach durch Befestigung des Halteelements an dem äußeren Behälter absorbiert wird, während er das Brückenelement hält.
  • In einer weiteren Stuktur, bei der ein Wärmeleitungshemmloch in der Mitte eines Wärmeleitwegs eines Elements vorgesehen ist, welches den Wärmeleitweg von dem inneren Behälter zu einem Abschnitt bildet, wo der äußere Behälter außen frei liegt, dient das Wärmeleitungshemmloch dazu, teilweise eine Breite des Wärmeleitwegs zu reduzieren, um die Wärmeleitung vor ihnen einzudämmen, obwohl die Wärme ansons ten von dem inneren Behälter zu dem Abschnitt übertragen werden kann, wo der äußere Behälter frei liegt. Deshalb wird eine Wärmehalteeigenschaft weiter verbessert.

Claims (10)

  1. Doppelschicht-Vakuumbehälter, der einen Vakuumraum (3) zurischen einem inneren Behälter (1) und einem äußeren Behälter (2) einschließt, welche einen Doppelschicht-Metallbehälter bilden, wobei der Doppelschicht-Vakuumbehälter aufweist: den inneren Behälter (1) mit einem Brückenelement (11), das sich zum äußeren Behälter (2) in einer Brückenweise so erstreckt, um durch diesen gehalten zu werden; den äußeren Behälter (2), der das Brückenelement (11) hält, welches sich von dem inneren Behälter (1) so erstreckt, um durch diesen frei zu liegen; und ein Abdeckelement (12) zum äußeren Bedecken eines Abschnitts des äußeren Behälters (2), durch den das Brückenelement (11) frei liegt, und zum Abdichten eines Raums innerhalb des Abdeckelements und eines Raums zurischen dem inneren Behälter (1) und dem äußeren Behälter (2) in einem Vakuumzustand zurischen dem Abdeckelement (12) und dem äußeren Behälter (2).
  2. Doppelschicht-Vakuumbehälter, der einen Vakuumraum ausgebildet zurischen einem inneren Behälter (1) und einem äußeren Behälter (2) einschließt, welche einen Doppelschicht-Metallbehälter durch Verbinden von Lippen (1a, 2a) derselben bilden, wobei der Doppelschicht-Vakuumbehälter aufweist: ein Brückenelement (11), das sich von dem inneren Behälter (1) so erstreckt, um durch den äußeren Behälter (2) frei zu liegen, um durch einen Halteabschnitt (16) des äußeren Behälters (2) gehalten zu werden; und ein Abdeckelement (12) zum Bedecken eines Abschnitts des äußeren Behälters (2), durch den das Brückenelement (11) frei liegt, um durch diesen gehalten zu werden, wobei ein Raum innerhalb des Abdeckelements (12) ein Vakuumraum (13) ist.
  3. Doppelschicht-Vakuumbehälter, der einen Vakuumraum (3) zurischen einem inneren Behälter (1) und einem äußeren Behälter (2) einschließt, welche einen Doppelschicht-Metallbehälter durch Verbinden von Lippen (1a, 2a) derselben bilden, wobei der Doppelschicht-Vakuumbehälter aufweist: ein Brückenelement (11), das sich von einem Boden des inneren Behälters (1) durch einen Boden des äußeren Behälters (2) so erstreckt, um durch den äußeren Behälter (2) gehalten zu werden; und ein Abdeckelement (12) zum Bedecken eines Abschnitts des äußeren Behälters (2), durch den das Brückenelement (11) so frei liegt, um gehalten zu werden, wobei ein Raum innerhalb des Abdeckelements (12) ein Vakuumraum (13) ist.
  4. Doppelschicht-Vakuumbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der äußere Behälter (2) das Brückenelement (11) über einen schwingungsabsorbierenden Abschnitt (16b, 16d1) hält.
  5. Doppelschicht-Vakuumbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der äußere Behälter (2) das Brückenelement (11) um seine Achse durch ein innerhalb des Abdeckelements (12) vorgesehenes Halteelement (14, 16) hält, und das Brückenelement (11) ein Spiel mit dem äußeren Behälter (2) um seine Achse aufweist.
  6. Doppelschicht-Vakuumbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Brückenelement (11) durch drei oder mehr konvexe Abschnitte (16b) des Halteelements (14, 16) gehalten wird, die durch Blecharbeit an einer zylindrischen Wand desselben gebildet werden.
  7. Doppelschicht-Vakuumbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Halteelement (14, 16) eine Mehrzahl von in einer Umfangsrichtung ausgebildeten Beinabschnitten (16d1) aufweist, und an der Außenfläche des äußeren Behälters (2) mit der Mehrzahl von Beinabschnitten (16d1) befestigt ist.
  8. Doppelschicht-Vakuumbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das Brückenelement (11) in das Halteelement (14, 16) in einer Schraubenstruktur zum Halten des Brückenelements (11) eingesetzt wird.
  9. Doppelschicht-Vakuumbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Halteelement (14, 16) als ein Element vorgesehen wird, das nach der Ausbildung des Doppelschichtbehälters befestigt wird.
  10. Doppelschicht-Vakuumbehälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem ein Wärmeleitungshemmloch (11d) in der Mitte eines Wärmeleitwegs eines Elements (11, 14, 16) vorgesehen ist, das den Wärmeleitweg von dem inneren Behälter (1) zu dem Abschnitt bildet, wo der äußere Behälter (2) außen frei liegt.
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