DE10350988A1 - Antreibbares Bogenhaltesystem in Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

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Gunter Dipl.-Ing. Peter
Steffen Dipl.-Ing. Piesch
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Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein antreibbares Bogenhaltesystem zum Transport von Bogen auf der Mantelfläche von Bogenführungszylindern von Rotationsdruckmaschinen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein antreibbares Bogenhaltesystem zum Transport von großformatigen Bogen zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und den Gleichlauf der Bewegungen der Greiferfinger, die derselben Greiferwelle zugeordnet sind, beim Erfassen und Freigeben der Bogen verbessert. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Greifersteuergetriebe eine Abtriebswelle (6) umfasst, die über mindestens zwei axial voneinander beabstandete Zahnsegmentpaare (10) mit der Greiferwelle (2) verbunden ist und eine mittig zwischen den beiden Enden der Abtriebswelle (6) angreifende Kupplung (11) zur Übertragung eines Drehmoments von der Antriebswelle (5) auf die Abtriebswelle (6) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein antreibbares Bogenhaltesystem zum Transport von Bogen auf der Mantelfläche von Bogenführungszylindern von Rotationsdruckmaschinen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein Bogenhaltesystem dieser Art ist aus der EP 0 194 549 A2 bekannt. Es umfasst eine Greiferwelle, auf der mit Greiferaufschlägen zusammenwirkende Greifer angeordnet sind. Zum Verdrehen der Greiferwelle ist eine separate Betätigungswelle vorgesehen, die über eine Verstelleinrichtung mit der Greiferwelle verbunden ist. An jedem Ende der Betätigungswelle ist ein Rollenhebel ausgebildet, dessen Rolle jeweils auf einer Kurvenscheibe läuft. Die Antriebsbewegung der beiden jeweils aus einem Rollenhebel und einer Kurvenscheibe gebildeten Antriebe wird über die Betätigungswelle und die Verstelleinrichtung mittig zwischen den Enden der Greiferwelle eingeleitet.
  • Der Nachteil dieser Ausführung besteht im hohen Fertigungsaufwand infolge der großen Genauigkeitsanforderungen an die Kurvenscheiben, die sich durch deren paarweise Anordnung ergeben. Die Antriebsbewegung wird nur an einem Punkt der Greiferwelle eingeleitet, was eine unerwünschte Verdrehung der Greiferwelle zur Folge hat, die mit zunehmendem Abstand zur Krafteinleitungsstelle zunimmt und Bogenübergabefehler zur Folge hat.
  • Aus der DE 36 05 523 C2 ist ein Bogenhaltesystem mit auf einer Greiferwelle drehbar gelagerten Greifern bekannt. Am Umfang eines jeden als Hilfsgreifer bezeichneten Greifers ist ein Zahnsegment ausgebildet. Die Zahnsegmente kämmen mit fest auf einer Steuerwelle angeordneten Steuerzahnrädern, wobei die Steuerwelle endseitig einen Rollenhebel trägt, der auf einer Kurvenscheibe läuft. Nachteilig ist die große Anzahl an Bauteilen, die zur Realisierung des Bogenhaltesystems erforderlich sind.
  • Die Greifer tragende Greiferwelle gemäß der DE 295 12 118 U1 umfasst koaxial eine kurvengesteuerte Antriebswelle, die mittig zwischen den Enden der Greiferwelle mit dieser verbunden ist. Die Antriebswelle trägt an ihrem einen Ende einen Rollenhebel und in Verlängerung ihres anderen Endes ein Federelement, welches die Antriebswelle gegen den Zylinderkörper verspannt.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht in der ungleichmäßigen Verdrehung der Greiferwelle. Die insbesondere bei höheren Maschinengeschwindigkeiten und langen Greiferwellen auftretenden Torsionsschwingungen beeinflussen die Genauigkeit der Bogenübergabe negativ und führen zu einem erhöhten Verschleiß des Antriebs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein antreibbares Bogenhaltesystem zum Transport von großformatigen Bogen zu schaffen, dass einfach aufgebaut ist und den Gleichlauf der Bewegungen der Greiferfinger, die derselben Greiferwelle zugeordnet sind, beim Erfassen und Freigeben der Bogen verbessert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Bogenhaltesystem der eingangs genannten Art gelöst, das die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass die von dem Greifersteuergetriebe erzeugte Schwenkbewegung symmetrisch auf die Greiferwelle übertragen wird. Die Verformung der von dem Greifersteuergetriebe angetriebenen Greiferwelle infolge der Torsionsbelastung ist vergleichsweise gering, so dass bei der Bogenübergabe zwischen zwei Bogenhaltesystemen im Bereich eines jeden Greiferfingers gleiche Bogenübergabebedingungen vorliegen.
  • Die zum Antrieb der Greiferwelle benötigten Antriebskräfte werden von zwei Zahnsegmentpaaren übertragen, so dass die Belastung für jedes Zahnsegmentpaar vergleichsweise gering ist.
  • Von Vorteil ist auch die Verkleinerung des benötigten Einbauraums, sowie der geringe Fertigungs- und Montageaufwand, da der Antrieb mit nur einer Kurvenscheibe und einem dieser Kurvenscheibe über eine Rolle zugeordneten Rollenhebel, d.h. unter Verzicht auf weitere Kurvenscheiben oder weitere Rollenhebel, ausgeführt ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung, deren Vorteil in einer platzsparenden Bauweise besteht, ist die Abtriebswelle koaxial zur Antriebswelle angeordnet, die als Hohlwelle ausgebildet ist. In dem von der Hohlwelle umschlossenen Innenraum ist nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung auch die Kupplung, die einen geringen Einbauraum benötigt, angeordnet.
  • Die Torsionsfeder, die die Antriebswelle gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung gegen den Bogenführungszylinder verspannt, hält die Rolle des Rollenhebels mit der Außenkontur der Kurvenscheibe in Kontakt.
  • Die Verformungen der Greiferwelle sind am geringsten, wenn nach einer anderen Ausführung der Erfindung die Zahnsegmentpaare derart symmetrisch der angetriebenen Greiferwelle zugeordnet sind, dass der axiale Abstand zwischen den Zahnsegmentpaaren größer ist als der axiale Abstand zwischen jeweils einem Zahnsegmentpaar und der diesem nächstliegenden Lagerstelle der Greiferwelle am Bogenführungszylinder. Der axiale Abstand zwischen den Zahnsegmentpaaren ist dabei kleiner als der doppelte axiale Abstand zwischen jeweils einem zweiten Zahnsegmentpaar und der diesem nächstliegenden Lagerstelle der Greiferwelle am Bogenführungszylinder.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
  • 1 in schematischer Darstellung einen Bogenführungszylinder zwischen zwei Druckzylindern und
  • 2 den Bogenführungszylinder von 1 in geschnittener Seitenansicht.
  • Wie in 1 dargestellt, ist der Bogenführungszylinder 1 zwischen zwei Druckzylindern 13.1, 13.2 angeordnet, die Bestandteil von im Übrigen nicht dargestellten Druckwerken einer Rotationsdruckmaschine sind. Der Bogenführungszylinder 1 trägt zwei Bogenhaltesysteme, die den gleichen Aufbau aufweisen. Jedes der Bogenhaltesysteme umfasst Greiferaufschläge 4 und mit Greiferaufschlägen 4 zusammenwirkende Greiferfinger 3. Die Greiferaufschläge 4 sind im Bereich der Mantelfläche des Bogenführungszylinders 1 und die Greiferfinger 3 im axialen Abstand zueinander fest auf einer drehbar am Bogenführungszylinder 1 gelagerten Greiferwelle 2 angeordnet. Um Fertigungstoleranzen der Antriebsglieder ausgleichen zu können, sind die Greiferwellen 2 zweiteilig ausgeführt und weisen ein die beiden Teile elastisch miteinander verbindendes Ausgleichselement auf.
  • Zum schwingbeweglichen Antreiben der Greiferwellen 2 sind Greifersteuergetriebe vorgesehen, die jeweils eine Antriebswelle 5 und eine Abtriebswelle 6 umfassen. Beide Greifersteuergetriebe sind gleich aufgebaut, so dass nachfolgend nur der Aufbau eines der Greifersteuergetriebe stellvertretend für das andere beschrieben wird.
  • Die Antriebswelle 5 trägt auf einer Stirnseite einen Rollenhebel 7, der über eine Rolle 8 mit einer am Gestell 16 der Rotationsdruckmaschine angeordneten Kurvenscheibe 9 in Verbindung steht und auf der anderen Stirnseite über eine Torsionsfeder 12 gegen die Seitenwand des Bogenführungszylinders 1 verspannt ist. Auf der Abtriebswelle 6 sind im axialen Abstand zueinander zwei Zahnsegmente angeordnet, die mit auf der Greiferwelle 2 angeordneten Zahnsegmenten Zahnsegmentpaare 10 bilden.
  • Die Abtriebswelle 6 hat die Form einer Hohlwelle und ist koaxial zur Antriebswelle 5 gelagert. Annähernd mittig zwischen den beiden Enden der Abtriebswelle 6 ist eine Kupplung 11 zur Übertragung eines Drehmoments von der Antriebswelle 5 auf die Abtriebswelle 6 ausgebildet.
  • Nachfolgend soll die Wirkungsweise der Erfindung erläutert werden.
  • Während des Betriebes der Rotationsdruckmaschine dreht sich der Bogenführungszylinder 1. Die Antriebswelle 5 des Greifersteuergetriebes wird von dem Rollenhebel 7, der über die Rolle 8 mit der gestellfesten Kurvenscheibe 9 in Verbindung steht, schwingbeweglich angetrieben. Dabei hält die Torsionsfeder 12 die Rolle 8 mit der Kurvenscheibe 9 in Kontakt.
  • Die Kupplung 11 überträgt die Bewegung der Antriebswelle 5 auf die hohlzylindrische Abtriebswelle 6, die über die Zahnsegmentpaare 10 die Greiferwelle 2 und damit auch die der Greiferwelle 2 zugeordneten Greiferfinger 3 in eine Schwenkbewegung versetzt. Die Krafteinleitung an der Greiferwelle 2 erfolgt symmetrisch.
  • Die Bewegung der Greiferfinger 3 wird derart gesteuert, dass sich zwischen den Greiferfingern 3 und den Greiferaufschlägen 4 ein Klemmspalt bildet, der die Vorderkante des zu transportierenden Bogens 14 bei seiner Übernahme von dem vorgelagerten Druckzylinder 13.1 im Bereich des Tangentenpunktes 15.1 fixiert und im Bereich des Tangentenpunktes 15.2 des Bogenführungszylinders 1 mit dem nachgelagerten Druckzylinder 13.2 freigibt.
  • 1
    Bogenführungszylinder
    2
    Greiferwelle
    3
    Greiferfinger
    4
    Greiferaufschlag
    5
    Antriebswelle
    6
    Abtriebswelle
    7
    Rollenhebel
    8
    Rolle
    9
    Kurvenscheibe
    10
    Zahnsegmentpaar
    11
    Kupplung
    12
    Torsionsfeder
    13.1, 13.2
    Druckzylinder
    14
    Bogen
    15.1, 15.2
    Tangentenpunkt
    16
    Gestell

Claims (8)

  1. Antreibbares Bogenhaltesystem zum Transport von Bogen auf der Mantelfläche von Bogenführungszylindern (1) von Rotationsdruckmaschinen, das aus einer Mehrzahl von verdrehfest auf einer schwenkbeweglich gelagerten Greiferwelle (2) angeordneten Greiferfingern (3) und dem Bogenführungszylinder (1) fest zugeordneten Greiferaufschlägen (4) gebildet ist und ein die Greiferwelle (2) antreibendes Greifersteuergetriebe umfasst, das eine Antriebswelle (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifersteuergetriebe eine Abtriebswelle (6) umfasst, die über mindestens zwei axial voneinander beabstandete Zahnsegmentpaare (10) mit der Greiferwelle (2) verbunden ist und eine mittig zwischen den beiden Enden der Abtriebswelle (6) angreifende Kupplung (11) zur Übertragung eines Drehmoments von der Antriebswelle (5) auf die Abtriebswelle (6) ausgebildet ist.
  2. Antreibbares Bogenhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (6) koaxial zur Antriebswelle (5) gelagert ist.
  3. Antreibbares Bogenhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (6) als Hohlwelle ausgebildet ist und in ihrem Hohlraum die Kupplung (11) aufnimmt.
  4. Antreibbares Bogenhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (11) formschlüssig wirkt.
  5. Antreibbares Bogenhaltesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (5) mit einer Torsionsfeder (12) gegen den Bogenführungszylinder (1) verspannt ist.
  6. Antreibbares Bogenhaltesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmentpaare (10) symmetrisch zwischen den Enden der Greiferwelle (2) angeordnet sind.
  7. Antreibbares Bogenhaltesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmentpaare (10) derart der Greiferwelle (2) zugeordnet sind, dass der axiale Abstand zwischen den Zahnsegmentpaaren (10) gleich groß wie oder größer als der axiale Abstand zwischen jeweils einem Zahnsegmentpaar (10) und dem diesen nächstliegenden Ende der Greiferwelle (2) ist.
  8. Antreibbares Bogenhaltesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmentpaare (10) derart der Greiferwelle (2) zugeordnet sind, dass der axiale Abstand zwischen den Zahnsegmentpaaren (10) gleich groß wie der doppelte axiale Abstand oder kleiner als der doppelte axiale Abstand zwischen jeweils einem Zahnsegmentpaar (10) und dem diesen nächstliegenden Ende der Greiferwelle (2) ist.
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