DE10350380A1 - Optischer Steckverbinder - Google Patents

Optischer Steckverbinder Download PDF

Info

Publication number
DE10350380A1
DE10350380A1 DE10350380A DE10350380A DE10350380A1 DE 10350380 A1 DE10350380 A1 DE 10350380A1 DE 10350380 A DE10350380 A DE 10350380A DE 10350380 A DE10350380 A DE 10350380A DE 10350380 A1 DE10350380 A1 DE 10350380A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optical
fiber
lens
light
light guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE10350380A
Other languages
English (en)
Inventor
Takamichi Susono Kudo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE10350380A1 publication Critical patent/DE10350380A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • G02B6/4201Packages, e.g. shape, construction, internal or external details
    • G02B6/4204Packages, e.g. shape, construction, internal or external details the coupling comprising intermediate optical elements, e.g. lenses, holograms
    • G02B6/4206Optical features
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • G02B6/4292Coupling light guides with opto-electronic elements the light guide being disconnectable from the opto-electronic element, e.g. mutually self aligning arrangements
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • G02B6/4201Packages, e.g. shape, construction, internal or external details
    • G02B6/4204Packages, e.g. shape, construction, internal or external details the coupling comprising intermediate optical elements, e.g. lenses, holograms
    • G02B6/421Packages, e.g. shape, construction, internal or external details the coupling comprising intermediate optical elements, e.g. lenses, holograms the intermediate optical component consisting of a short length of fibre, e.g. fibre stub

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)

Abstract

Ein optischer Steckverbinder 10 umfasst eine Leuchteinheit 11, die ein optisches Signal abgibt, einen Lichtleiter 13, der das optische Signal weiterleitet, und eine Linsenhülse 12, die zwischen der Leuchteinheit 11 und dem Lichtleiter 13 derart angeordnet ist, dass sie die Leuchteinheit 11 und den Lichtleiter 13 optisch verbindet. Die Leuchteinheit 11 umfasst ein Leuchtelement 11a, das einen kleinen Emissionswinkel aufweist.

Description

  • Hintergrund zur Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen optischen Steckverbinder, bei dem eine Linsenhülse einen Lichtleiter mit einer Lichtempfangs-/ Lichtsendeeinheit optisch verbindet, und die Linsenhülse, die zwischen dem Lichtleiter und der Lichtempfangs-/ Lichtsendeeinheit angeordnet ist, und insbesondere einen optischen Steckverbinder zur Anordnung in einem Fahrzeug.
  • Ein optischer Steckverbinder gemäß dem Stand der Technik ist beispielsweise in der JP-A-2002-023024 ( EP 1 170 611 A2 ) beschrieben.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst der optische Steckverbinder 50 gemäß dem Stand der Technik eine Steckbuchse (geräteseitigen Steckverbinder) 51 und einen optischen Stecker (glasfaserseitigen Steckverbinder) 52. Der optische Stecker 52 umfasst zwei ein Paar bildende parallele Lichtleiter 53, ein Steckergehäuse 54 und eine Federkappe 55. Zwei Hülsen sind in dem Steckergehäuse 54 vorgesehen.
  • Der Lichtleiter 53 umfasst einen Kern 53a und eine Ummantelung 53b, deren Brechungsindex unterschiedlich ist und die koaxial umeinander eingeordnet sind.
  • Die Steckbuchse 51 umfasst ein Gehäuse 56, das aus einem synthetischen Harz oder dergleichen Harz hergestellt ist, eine Empfangseinheit 57 (die in 4 dargestellt ist), die als Empfangsmodul dient, eine Sendeeinheit 58 (die in 5 dargestellt ist), die als Sendemodul dient, und zwei Hülsen 59.
  • Bei der in den 4 und 5 im Schnitt dargestellten Steckbuchse ist das Gehäuse 56 kastenförmig ausgebildet und umfasst zwei Aufnahmeräume 60 und zwei Stützzylinder 61, die jeweils mit einem der beiden Aufnahmeräume 60 in Verbindung stehen, wobei jeweils nur ein Aufnahmeraum 60 und ein Stützzylinder 61 zu sehen sind, da die anderen beiden sich hinter der Zeichenebene befinden. Da beide gleich gestaltet sind, ist nur eine Einheit des Paares beschrieben. Jeder Aufnahmeraum 60 steht mit dem zugehörigen Stützzylinder 61 über eine Öffnung in Verbindung.
  • Die Stützzylinder 61 sind zylindrisch ausgebildet und sind parallel zueinander angeordnet. Die Stützzylinder 61 sind jeweils parallel zu der optischen Achse der Empfangseinheit 57 und der Sendeinheit 58 (die jeweils in einem der Aufnahmeräume 60 aufgenommen werden) angeordnet.
  • Ein Stufenabschnitt 63 ist zwischen dem Aufnahmeraum 60 und dem Stützzylinder 61 ausgebildet und ein Flanschabschnitt 62 der Hülse 59, die in dem Stützzylinder 61 aufgenommen ist, liegt gegen den Stufenabschnitt 63 an.
  • Die Aufnahmeräume 60 nehmen eine Empfangseinheit 57 bzw. Sendeeinheit 59 auf. Die Empfangseinheit 57 konvertiert ein empfangenes optisches Signal in ein elektrisches Signal und weist eine Lichtempfangsfläche 64 zum Empfang des optischen Signals auf.
  • Die Sendeeinheit 58 konvertiert ein elektrisches Signal in ein optisches Signal und weist eine Leuchtfläche 65 zur Abgabe des optischen Signals auf.
  • Die Hülse 59 umfasst einen kegelstumpfförmigen Lichtführungsdurchlass 67, der sich allmählich in einer Richtung weg von dem Lichtleiter 53 zu der Empfangseinheit 57/ Sendeeinheit 58 hin im Durchmesser verringert, und weist einen schrägen Seitenabschnitt 66, einen äußeren vorragenden Umfangsabschnitt 68, einen äußeren Rohrabschnitt 69 und den Flansch 62 auf, wobei diese Abschnitte einstöckig miteinander ausgebildet sind.
  • Eine Endfläche 70, die an dem Lichtführungsdurchlass 67 im Durchmesser verkleinert ist, ist kleiner als die Empfangsfläche 64 der Empfangseinheit 57 und größer als die Leuchtfläche 65 der Sendeeinheit 58. Die Endfläche 70 ist derart angeordnet, dass sie der Lichtempfangsfläche 64 bzw. der Leuchtfläche 65 gegenüberliegt. Die Endfläche 70 ist mit der Empfangseinheit 57 bzw. Sendeeinheit 58 optisch verbunden. Die Endfläche 70 definiert das kleinere Ende des Lichtführungsdurchlasses 67.
  • Eine Endfläche 71 des Lichtführungsdurchlasses 67, die nahe eines größeren Endes und entfernt von der Endfläche 70 angeordnet ist, ist derart angeordnet, dass sie einer Endfläche 53c des Lichtleiters 70 gegenüberliegt. Die Endfläche 71 ist mit dem Lichtleiter 53 optisch verbunden. Eine Linse 72 an der Endfläche 71 ist mit dem Lichtführungsdurchlass 67 einstöckig ausgebildet.
  • Die Linse 72 ragt in einer konvexen Weise von der Endfläche 71 zu dem Lichtleiter 53 vor. Die Linse 72 weist einen vorbestimmten Krümmungsradius auf und ist beispielsweise als sphärische Linse ausgebildet. Die Linse 72 ist in solch einer Position angeordnet, dass sie nicht über die Endfläche des äußeren Rohrabschnitts 69, der nahe dem Lichtleiter 53 angeordnet ist, vorragt.
  • Der äußere vorragende Umfangsabschnitt 68 ragt nach außen von der äußeren Umfangsfläche des Endabschnitts des Lichtführungsdurchlasses 67 vor. Der äußere vorragende Umfangsabschnitt 68 ist ringförmig gestaltet und sein Zentrum ist auf der optischen Achse des Lichtführungsdurchlasses 67 angeordnet.
  • Der äußere Rohrabschnitt 69 ist rohrförmig ausgebildet und erstreckt sich von einem äußeren Kantenabschnitt des äußeren vorragenden Umfangsabschnitts 68 zu der Endfläche 70 und erstreckt sich von dem äußeren Kantenabschnitt des äußeren vorragenden Umfangsabschnitts 68 entlang der optischen Achse über die gesamte Länge des Lichtführungsdurchlasses 67.
  • Die Endfläche des äußeren Rohrabschnitts 69, die nahe der Endfläche 70 angeordnet ist, ist im allgemeinen in einer Ebene, in der die Endfläche 70 liegt, angeordnet. Der äußere Rohrabschnitt 69 weist einen gleichmäßigen Außendurchmesser über seine gesamte Länge entlang der optischen Achse auf und die Achse (Mittellinie) des äußeren Rohrabschnitts 69 stimmt mit der optischen Achse überein.
  • Der Flanschabschnitt 62 erstreckt sich von der äußeren Umfangsfläche des äußeren Rohrabschnitts 69 nach außen und ist an einem mittleren Abschnitt des äußeren Rohrabschnitts 69 in Richtung der optischen Achse ausgebildet oder ist an einem geeigneten Abschnitt der äußeren Umfangsfläche des äußeren Rohrabschnitts 69 ausgebildet. Der Flanschabschnitt 62 ist ringförmig ausgebildet und sein Zentrum ist auf der optischen Achse angeordnet. Der Flanschabschnitt 62, der Lichtführungsdurchlass 67, der äußere vorragende Umfangsabschnitt 68 und der äußere Rohrabschnitt 69 sind koaxial zueinander angeordnet.
  • Die Hülse 59 ist in dem Stützzylinder 61 derart aufgenommen, dass die Linse 72 der Endfläche 53c des Lichtleiters 53 gegenüberliegt und dass die Endfläche 70 der Empfangseinheit 57 bzw. der Sendeeinheit 58 gegenüberliegt. In diesem Zustand liegt der Flanschabschnitt 62 gegen den Stufenabschnitt 63 an.
  • Die Hülse 73 umschließt den Lichtleiter 53 derart, dass ihr freies Ende 74 an dem freien Ende des Lichtleiters angeordnet ist.
  • Wenn das optische Signal von dem Lichtleiter 53 an die Empfangseinheit 57 über die Hülse 59 übertragen wird, verlassen die übertragenen Strahlen C1 und C2, die durch den Lichtleiter 53 übertragen werden, wobei sie einer vollständigen Reflexion wiederholt unterworfen werden, die Endfläche 53c des Lichtleiters 53 und treten in die Hülse 59 über die Linse 72, wie durch die Pfeile in 4 dargestellt, ein.
  • Die Strahlen C1 und C2 werden dann verdichtet, während sie der vollständigen Reflexion (da der Seitenabschnitt 66 des Lichtführungsdurchlasses 67 (d.h. sich im Durchmesser allmählich verringert) zu der Empfangseinheit 57 schräg verlaufend angeordnet ist und der Seitenabschnitt 66 mit einer Luftschicht in Kontakt steht) wiederholt unterzogen werden, und treten in die Lichtempfangsfläche 64 der Empfangseinheit 57 ein.
  • Wenn Licht von der Übertragungseinheit 58 an den Lichtleiter 53 über die Hülse 59 übertragen wird, tritt z.B. ein Leuchtdiodenstrahl (oder ein Laserstrahl) C3, der von der Leuchtfläche 65 der Übertragungseinheit 58 ausgestrahlt wird, in die Hülse 59 über die Endfläche 70 der Hülse 59 ein.
  • Der Leuchtdiodenstrahl C3 schreitet dann in einer diffusen Weise fort, wobei er wiederholt einer vollständigen Reflexion unterworfen wird (da der Seitenabschnitt 66 des Lichtführungsdurchlasses 67 in Richtung zu der Übertragungseinheit 58 sich verjüngend ausgebildet ist (d.h., sich allmählich im Durchmesser verringert) und der Seitenabschnitt 66 mit einer Luftschicht in Kontakt steht) bis er die Linse 72 erreicht. Der Leuchtdiodenstrahl C3 wird dann durch die Linse 72 komprimiert und tritt in den Lichtleiter 53 über dessen Endfläche 53c ein.
  • Bei dem optischen Steckverbinder 50 gemäß dem Stand der Technik ist, wenn ein Freiraum benötigt wird, um die Hülse 59 mit dem Lichtleiter 53 zu verbinden, eine auf Maß geschnittene Hülse mit einem Leiterwellenführungsdurchlass zum Ausfüllen dieses Freiraums notwendig. Wenn ein Spalt zu dem Lichtleiter 53 vorhanden ist, treten erhöhte Verluste auf.
  • Um dieses Problem zu lösen, hat der Anmelden der vorliegenden Erfindung die Verwendung einer Linsenhülse, wie sie in JP-A-2000-329972 und JP-A-2001-133665 und weiteren Schritten beschrieben ist, vorgeschlagen. Wie in 6 dargestellt, wird Licht C, das von einer Übertragungseinheit 80, die an einer Basisplatte 81 eines optischen Steckverbinders, der die oben beschriebene Linsenhülse aufweist, festgelegt ist, abgegeben wird, durch die Linsenhülse 82 komprimiert und tritt in einen Lichtleiter 83 ein. Der optische Steckverbinder weist dimensionale Toleranzen und Freiräume auf, wenn eine Steckbuchse mit einem Stecker verbunden wird, und der Lichtleiter 82 ist daher in einer axialen Richtung über den Bereich „a", wie in der Zeichnung dargestellt, beweglich.
  • Wenn die Linsenhülse 82, wie in 6 dargestellt, verwendet wird, kann die numerische Apertur die Größe von 37º (NA = 0.6) in einem Freiraum L, der für die Linsenhülse 82 vorbestimmt ist, annehmen, wobei der Freiraum abhängig vom Aufbau des optischen Steckverbinders festgelegt wird. Der Gesamtaußendurchmesser wird größer, d.h. es ist schwierig, einen kleinen Durchmesser zu erzielen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen optischen Steckverbinder vorzusehen, durch den eine optische Breitbandübertragung mittels Lichtleiter aus Glasfasern und eine Übertragung über eine lange Strecke und die Verwendung einer hohen Anzahl von Zwischensteckverbindern bei hoher Übertragungsleistung und niedrigem Verlust erzielt werden können. Aufgrund seines Aufbaus mit hohem Wärmewiderstand kann der optische Steckverbinder in einer Umgebung mit hoher Temperatur installiert werden.
  • Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist erfindungsgemäß ein optischer Steckverbinder vorgesehen umfassend
    eine Leuchteinheit, die ein optisches Signal abgibt,
    einen Lichtleiter, der das optische Signal weiterleitet, und
    eine Linsenhülse, die zwischen der Leuchteinheit und dem Lichtleiter derart angeordnet ist, das sie die Leuchteinheit mit dem Lichtleiter optisch verbindet, wobei die Leuchteinheit ein Leuchtelement, das einen kleinen Emissionswinkel aufweist, umfasst.
  • Vorzugsweise umfasst der Lichtleiter eine Glasfaser.
  • Vorzugweise umfasst das Leuchtelement wenigstens eine pulsierende Resonanzraumleuchtdiode, einen VCSEL-Laser oder eine Laserdiode.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird Glasfaser verwendet, so dass ein optisches Signal, das in die Linsenhülse eingeleitet wird, auf einen kleineren Durchmesser durch eine kleine numerische Apertur der Leuchteinheit verringert.
  • Ein zylindrischer Abschnitt der Linsenhülse kann durch Verwenden der Leuchteinheit, die die kleine numerische Apertur aufweist, auf einen kleineren Durchmesser verringert werden und der Krümmungsradius der Linse wird ferner verringert, wodurch ein optimaler Aufbau erzielt wird. Sogar wenn eine Glasfaser mit einem kleinen Durchmesser verwendet wird, kann daher eine gerichtete und effektive Einleitung des Lichts erzielt werden.
  • Es können eine optische Breitbandübertragung, eine Übertragung über eine lange Strecke und die Verwendung einer erhöhten Anzahl an Zwischensteckverbindern aufgrund des Aufbaus mit einer hohen Leistungsausbeute bei geringem Verlust erzielt werden. Aufgrund des einen sehr guten Wärmewiderstand bewirkenden Aufbaus kann der optische Steckverbinder ferner in einer Umgebung mit hoher Temperatur und in einem engen Freiraum, z.B. zwischen den Dachpanelen einer Fahrzeugkarosserie oder in einem Motorraum, installiert werden.
  • Vorzugsweise liegt der Emissionswinkel des Leuchtelements in einem Bereich von 15º bis 25º.
  • Hierbei ist es vorteilhaft, wenn der Emissionswinkel des Leuchtelements ungefähr 18º beträgt.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau kann durch Verwenden einer Leuchteinheit, die eine kleine numerische Apertur in einem Bereich von 15º bis 25º (der 18º beinhaltet) aufweist, der zylindrische Abschnitt der Linsenhülse auf einen kleinen Durchmesser verringert werden. Der Krümmungsradius der Linse kann ferner verringert werden, wodurch ein optimaler Aufbau erzielt wird. Sogar wenn eine Glasfaser mit kleinem Durchmesser verwendet wird, kann daher eine gerichtete und effektive Einleitung des Lichts erzielt werden.
  • Es kann daher eine optische Breitbandübertragung erzielt werden. Die Übertragung über eine lange Strecke und die Verwendung einer hohen Anzahl von Zwischensteckverbindern sind aufgrund des Aufbaus mit hoher Leistungsdichte bei niedrigem Verlust möglich. Aufgrund des Aufbaus mit hohem Wärmewiderstand kann der optische Steckverbinder ferner in einer Umgebung mit hoher Temperatur und in einem engen Freiraum, beispielsweise zwischen den Dachpanelen einer Fahrzeugkarosse rie oder in einem Motorraum, installiert werden.
  • Vorzugsweise ist der Lichtleiter relativ zu der Linsenhülse innerhalb eines vorbestimmten Bereichs eines Spaltes beweglich.
  • Bei dem oben beschriebenen Aufbau wird die Linsenhülse mit der Glasfaser über den Spalt vorbestimmter Größe verbunden.
  • Durch Verwenden der Leuchteinheit mit einer kleinen numerischen Apertur und der Linsenhülse, die mit der Glasfaser über einen Spalt verbunden ist, können daher der zylindrische Abschnitt der Linsenhülse auf einen kleinen Durchmesser und der Krümmungsradius der Linse ferner verringert werden, wodurch ein optimaler Aufbau erzielt wird. Sogar wenn eine Glasfaser mit einem kleinen Durchmesser verwendet wird, kann eine gerichtete und effektive Einleitung des Lichts relativ zu dem Freiraum der vorbestimmten Größe erzielt werden.
  • Es können daher eine optische Breitbandübertragung, eine Übertragung über eine lange Strecke und die Verwendung einer hohen Anzahl von Zwischensteckverbindern aufgrund des Aufbaus, der eine hohe Leistungsausbeute bei geringem Verlust bewirkt, erzielt werden. Aufgrund des Aufbaus mit hohem Wärmewiderstand kann der optische Steckverbinder in einer Umgebung mit hoher Temperatur und in engen Freiräumen, beispielsweise zwischen den Dachpanelen einer Fahrzeugkarosserie oder in einem Motorraum, installiert werden.
  • Es kann daher ein an einem Fahrzeug montierbarer optischer Steckverbinder erzielt werden, der eine optische Breitbandübertragung, die Übertragung über eine lange Strecke und die Verwendung einer hohen Anzahl von Zwischensteckverbindern, wegen der hohen Leistungsdichte bei geringem Verlust erzielt werden. Aufgrund des Aufbaus mit hohem Wärmewiderstand kann der optische Steckverbinder ferner in einer Umgebung mit hoher Temperatur installiert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die oben beschriebene Aufgabe und die mit der Erfindung verbundenen Vorteile werden nachfolgend durch die detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich, wobei
  • 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines optischen Steckverbinders gemäß der Erfindung darstellt,
  • 2 ein Diagram ist, das die Kennlinie der optischen Leistung des optischen Steckverbinders von 1 darstellt,
  • 3 eine Ansicht eines optischen Steckverbinders gemäß dem Stand der Technik ist,
  • 4 ein Schnitt ist, der eine Empfangseinheit und ihre benachbarten Abschnitte von 3 darstellt,
  • 5 ein Schnitt ist, der eine Sendeeinheit und ihre benachbarten Abschnitte von 3 darstellt, und
  • 6 eine Seitenansicht einer Linsenhülse gemäß dem Stand der Technik ist.
  • Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines optischen Steckverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 und 2 im Detail beschrieben. 1 ist eine Ansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform des an einem Fahrzeug montierten optischen Steckverbinders gemäß der Erfindung darstellt. 2 ist ein Diagram, das die Kennlinie der optischen Leistung des an einem Fahrzeug montierten optischen Steckverbinders von 1 darstellt. In 1 sind nur die Hauptabschnitte des Steckverbinders für ein Fahrzeug dargestellt und die ande ren Abschnitte weisen einen ähnlichen Aufbau wie der Steckverbinder gemäß dem Stand der Technik auf und deren spezifische Beschreibung wird daher ausgelassen.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst der an einem Fahrzeug montierte optische Steckverbinder 10 gemäß dieser Ausführungsform im wesentlichen ein Leuchtmodul 11, eine Linsenhülse 12 und eine Glasfaser 13.
  • Das Leuchtmodul 11 umfasst ein Leuchtelement, beispielsweise eine RCLED (Pulsierende Hohlraumleuchtdiode), einen VCSEL (VCSEL-Laser) oder eine LD (Laserdiode), und weist einen kleinen Leuchtwinkel (Emissionswinkel) von 18º auf. Dieses Modul 11 ist an einer Grundplatte 20 befestigt und wird in einem Aufnahmeraum (siehe 4) aufgenommen.
  • Die Leuchteinheit 11 konvertiert ein elektrisches Signal in ein optisches Signal und weist eine Leuchtfläche 11a zum Ausstrahlen des optischen Signals auf. Der Emissionswinkel der Leuchteinheit 11 liegt vorzugsweise in einem Bereich von 15º bis 25º, der 18º umfasst.
  • Die Leuchteinheit 11 weist einen kleinen Emissionswinkel auf, der ungefähr ein ¼ (ein Viertel) des Emissionswinkels der Einheit gemäß dem Stand der Technik beträgt. Daher können eine optische Ausgabe hoher Intensität und eine Breitbandauslegung der Lichtquelle erzielt werden.
  • Die Gesamtlänge der Linsenhülse 12 kann ferner verringert werden und ein zylindrischer Abschnitt 12b der Linsenhülse 12 kann auf einen kleinen Durchmesser verringert werden. Ferner kann der Krümmungsradius der Linse verringert werden. Hierdurch wird ein optimaler Aufbau erzielt. Aufgrund dieses Aufbaus steht, sogar wenn eine Glasfaser 13 mit einem kleinen Durchmesser verwendet wird, ein großer Spalt 14 innerhalb eines Bereichs L, der für die Linsenhülse 12 vorgegeben ist und der in Verbindung mit dem Aufbau des optischen Steckverbinders festgelegt wird, zur Verfügung. Der Winkel, mit dem das Licht in die Glasfaser 13 mit kleinem Durchmesser eintritt, kann daher verringert werden und die gerichtete und wirksame (effektive) Einleitung des Lichts kann erzielt werden.
  • Die Linsenhülse 12 umfasst einen Linsenabschnitt 12a und den zylindrischen Abschnitt 12b. Der zylindrische Abschnitt 12b ist nahe der Leuchteinheit 11 angeordnet. Der zylindrische Abschnitt 12b umfasst einen kegelstumpfförmigen Lichtführungsdurchlass 16, der sich im Durchmesser allmählich in einer Richtung weg von der Glasfaser 13 zu der Leuchteinheit 11 hin verringert und einen schrägen Seitenabschnitt 15.
  • Die Linsenhülse 12 weist einen kleinen Durchmesser und daher einen kompakten Aufbau auf, so dass ein optisches Signal, das von der Leuchteinheit 11 ausgesendet wird, im Durchmesser verkleinert werden kann und verdichtende Eigenschaften aufweisen kann.
  • Die Linsenhülse 12 kann aus einem Cycloolefinharz, das einen sehr guten Wärmewiderstand aufweist, einem transparenten Polycarbonat (PC) oder einem Polymethacrylsäureester (PMMA) spritzgegossen werden. Cycloolefinharz ist ein Harz, bei dem Kohlenwasserstoff einen zyklischen Aufbau aufweist und keine Doppelbindung gebildet ist.
  • Eine Endfläche 17, die an dem Lichtführungsdurchlass 16 der Linsenhülse 12 im Durchmesser verkleinert ist, ist größer als die Leuchtfläche 11a der Leuchteinheit 11. Die Endfläche 17 ist gegenüber der Leuchtfläche 11a angeordnet. Die Endfläche 17 ist mit der Leuchteinheit 11 optisch verbunden. Die Endfläche 17 bildet die kleinere Endfläche des Lichtführungsdurchlasses 16.
  • Eine Endfläche 18 des Lichtführungsdurchlasses 16, die entfernt (beabstandet) zu der Endfläche 17 angeordnet ist, ist gegenüberliegend zu einer Endfläche 13a der Glasfaser 13 angeordnet. Die Endfläche 18 wird nämlich mit der Glasfaser 13 optisch verbunden. Der Linsenabschnitt 12b an der Endfläche 18 ist mit dem Lichtführungsdurchlass 16 einstöckig ausgebildet.
  • Der Linsenabschnitt 12a ragt konvex von der Endfläche 18 zu der Glasfaser 13 vor, weist einen vorbestimmten Krümmungsradius auf und ist beispielsweise als sphäri sche Linse ausgebildet. Die Linse 12a ragt von der Endfläche 18, die nahe der Glasfaser 13 angeordnet ist, vor.
  • Die Linsenhülse 12 wird in einem Stützzylinder (siehe 4) derart aufgenommen, dass der Linsenabschnitt 12a der Endfläche 13a der Glasfaser 13 gegenüberliegt, wobei die Endfläche 17 der Leuchteinheit 11 gegenüberliegend angeordnet ist. Ein Flanschabschnitt liegt beispielsweise gegen einen Stufenabschnitt an.
  • Die Glasfaser 13 ist beispielsweise eine HPCF (harte Polymerfaser mit Ummantelung) (Kern: 200 μm, Ummantelung: 230 μm). Die Wärmewiderstandstemperatur der Glasfaser 13 beträgt 125° C und ist viel höher als die Wärmewiderstandstemperatur eines herkömmlichen Lichtleiters (der aus einem Kunststoff hergestellt ist) und 85°C beträgt.
  • Verglichen mit einem Lichtleiter, der aus einem Kunststoff hergestellt ist, weist die Glasfaser 13 eine viel größere Übertragungskapazität auf und kann beispielsweise Bilder leichter übertragen und die Glasfaser 13 weist einen viel kleineren Durchmesser als ein aus Kunststoff hergestellter Lichtleiter auf.
  • Die Glasfaser 13 kann ferner eine sehr effektive Verbindung erzielen und die Glasfaser 13 ist mit der Linsenhülse 12 über den vorbestimmten Spalt 14 verbunden.
  • Der Spalt 14 vorbestimmter Größe wird zwischen der Endfläche 18 der Linsenhülse 12 und der Endfläche 13a der Glasfaser 13 vorgesehen. Es wurde in Versuchen bestätigt, dass dieser optische Steckverbinder verwendet werden kann, wenn der Spalt in einem Bereich zwischen 0,2 mm bis 0,8 mm liegt. Die Glasfaser 13 weist einen viel kleineren Leiterdurchmesser als ein aus Kunststoff hergestellter Lichtleiter auf und der Spalt 14 ist daher ein wichtiges Element zur Erzielung der gerichteten und effektiven Einleitung des Lichts.
  • Bei dem an einem Fahrzeug montierbaren optischen Steckverbinder 10, der den oben beschriebenen Aufbau aufweist, tritt, beispielsweise, wenn ein optisches Signal von der Leuchteinheit 11 an die Glasfaser 13 über die Linsenhülse 12 übertragen wird, ein Leuchtdiodenstrahl (oder ein Laserstrahl) C, der von der Leuchtfläche 11a der Leuchteinheit 11 abgegeben wird, in die Linsenhülse 12 über die Endfläche 17 der Linsenhülse 12 ein.
  • Der Leuchtdiodenstrahl C schreitet daher diffus weiter, wobei er einer totalen Reflexion (da der Seitenabschnitt 15 des Leuchtführungsdurchlasses 16 zu der Leuchteinheit 11 schräg verläuft, d.h., sich allmählich im Durchmesser verringert, und der Seitenabschnitt 15 mit einer Luftschicht in Kontakt steht) wiederholt unterliegt, bis er den Linsenabschnitt 12a erreicht. Der Leuchtdiodenstrahl C wird danach durch den Linsenabschnitt 12a weiter konzentriert (verdichtet) und tritt in die Glasfaser 13 über deren Endfläche 13a ein.
  • Die in 2 dargestellte Kennlinie der optischen Leistung des an einem Fahrzeug montierbaren optischen Steckverbinders 10 wurde bei verändertem Abstand „a" in einem Bereich von 0 mm bis 1,0 mm ermittelt.
  • Wie aus den Versuchsergebnissen ersichtlich ist, tritt kaum ein Leistungsverlaust auf, wenn der Abstand „a" in dem Bereich von 0 mm bis 1,0 mm liegt. Der Verlust ist jedoch besonders gering, wenn der Abstand „a" in einem Bereich von 0,2 mm bis 0,8 mm (der den Wert 0,7 mm, bei dem die maximale Leistung erzielt wird, umfasst) beträgt.
  • Bei dem oben beschriebenen an einem Fahrzeug montierbaren optischen Steckverbinder 10 können ansonsten die Bauteile (z.B. ein Steckverbindergehäuse, eine Hülse und einen Stützzylinder umfassend), die bei einem optischen Steckverbinder mit aus Kunststoff hergestelltem Lichtleiter gemäß dem Stand der Technik verwendet werden, ebenfalls verwendet werden. Es ist daher nicht notwendig, neue Bauteile bereitzustellen und die Arbeitszeit und der Arbeitsaufwand, die zur Herstellung des optischen Steckverbinders gemäß der Erfindung notwendig sind, steigen daher nicht an. Die Glasfaser 13 ist relativ zu der Linsenhülse 12 in dem Bereich „a", wie in den Zeichnungen dargestellt, axial beweglich.
  • Bei dieser Ausführungsform weist das optische Signal, das in die Linsenhülse 12 eingeleitet wird, einen kleineren Durchmesser aufgrund der kleinen numerischen Apertur der Leuchteinheit 11 auf.
  • Der zylindrische Abschnitt 12b der Linsenhülse 12 kann daher auf einen kleinen Durchmesser durch Verwenden einer Leuchteinheit 11, die die kleine numerische Apertur aufweist, verringert werden. Darüberhinaus kann der Krümmungsradius der Linse verringert werden, wodurch ein optimaler Aufbau erzielt wird. Sogar wenn eine Glasfaser 13 mit einem kleinen Durchmesser verwendet wird, kann eine gerichtete und effektive Einleitung des Lichts erzielt werden.
  • Eine optische Breitbandübertragung kann daher erreicht werden. Ferner können eine Übertragung über eine lange Strecke und die Verwendung einer hohen Anzahl von Zwischensteckverbindern aufgrund des Aufbaus mit einer hohen Leistungsausbeute bei geringem Verlust erzielt werden. Ferner kann aufgrund der Ausbildung mit einem hohen Wärmewiderstand der optische Steckverbinder in einer Umgebung mit hoher Temperatur installiert werden. Er kann in einem engen Freiraum, beispielsweise zwischen den Dachpanelen einer Fahrzeugkarosserie oder in einem Motorraum, installiert werden.
  • Es wird eine Leuchteinheit 11 verwendet, die einen Emissionswinkel aufweist, der sich in einem Bereich von 15º bis 25º bewegt und vorzugsweise 18º beträgt.
  • Durch Verwenden einer Leuchteinheit 11 mit einer kleinen numerischen Apertur in dem Bereich von 15º bis 25º (vorzugsweise 18º) können daher der zylindrische Abschnitt 12b der Linsenhülse 12 im Durchmesser und der Krümmungsradius der Linse verringert werden, wodurch ein optimaler Aufbau erzielt wird. Sogar wenn eine Glasfaser mit einem kleinen Durchmesser verwendet wird, kann daher eine gerichtete und effektive Einleitung des Lichts erzielt werden.
  • Es können eine optische Breitbandübertragung, die Übertragung über eine lange Strecke und die Verwendung einer hohen Anzahl von Zwischensteckverbindern aufgrund des Aufbaus mit hoher Leistungsdichte bei geringem Verlust erzielt werden. Aufgrund seines Aufbaus mit hohem Wärmewiderstand kann der optische Steckverb inder in einer Umgebung mit hoher Temperatur und auch in einem engen Freiraum zwischen den Dachpanelen einer Fahrzeugkarosserie oder in einem Motorraum installiert werden.
  • Die Linsenhülse 12 wird mit der Glasfaser 13 über den Spalt 14 vorbestimmter Größe verbunden.
  • Durch Verwenden einer Leuchteinheit 11 mit kleiner numerischer Apertur und einer Linsenhülse 12, die mit der Glasfaser über den Spalt 14 verbunden ist, kann der zylindrische Abschnitt 12b der Linsenhülse 12 im Durchmesser verringert werden. Ferner kann der Krümmungsradius der Linse verkleinert werden, wodurch ein optimaler Aufbau erzielt wird. Sogar wenn eine Glasfaser mit kleinem Durchmesser verwendet wird, kann daher eine gerichtete und effektive Einleitung des Lichts im Verhältnis zu dem Spalt mit vorbestimmter Größe erzielt werden.
  • Eine optische Breitbandübertragung, eine Übertragung über eine lange Strecke und die Verwendung einer hohen Anzahl von Zwischensteckverbindern können daher aufgrund des Aufbaus mit hoher Leistungsdichte und geringem Verlust erzielt werden. Aufgrund der Ausbildung mit hoher Wärmebeständigkeit kann der optische Steckverbinder ferner in einer Umgebung mit hoher Temperatur und in einem engen Freiraum zwischen den Dachpanelen einer Fahrzeugkarosserie oder in einem Motorraum angeordnet werden.
  • Der an einem Fahrzeug montierbare Lichtleiter gemäß der Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt. Geeignete Abänderungen und Verbesserungen können vorgenommen werden. Beispielsweise kann eine Kombination einer Leuchteinheit, einer Linsenhülse und einer Glasfaser ähnlich dem Aufbau einer Kombination mit Leuchteinheit vorteilhaft sein. Der Linsenabschnitt kann als asphärische Linse, die mehrere Krümmungsradien aufweist, ausgebildet werden.

Claims (6)

  1. Optischer Steckverbinder (10) umfassend eine Leuchteinheit (11), die ein optisches Signal abgibt, einen Lichtleiter (13), der das optische Signal weiterleitet, und eine Linsenhülse (12), die zwischen der Leuchteinheit (11) und dem Lichtleiter (13) derart angeordnet ist, das sie die Leuchteinheit (11) mit dem Lichtleiter (13) optisch verbindet, wobei die Leuchteinheit (11) ein Leuchtelement (11a), das einen kleinen Emissionswinkel aufweist, umfasst.
  2. Optischer Steckverbinder (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Emissionswinkel des Leuchtelements (11a) in einem Bereich von 15º bis 25º liegt.
  3. Optischer Steckverbinder (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Lichtleiter (13) relativ zu der Linsenhülse (12) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs eines Spalts (14) beweglich ist.
  4. Optischer Steckverbinder (10) gemäß Anspruch 2, wobei der Emissionswinkel des Leuchtelements (11a) ungefähr 18º beträgt.
  5. Optischer Steckverbinder (10) gemäß Anspruch 1, wobei der Lichtleiter eine Glasfaser (13) umfasst.
  6. Optischer Steckverbinder (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Leuchtelement (11a) wenigstens eine pulsierende Hohlraumleuchtdiode, einen VCSEL-Laser oder eine Laserdiode umfasst.
DE10350380A 2002-10-30 2003-10-28 Optischer Steckverbinder Ceased DE10350380A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP02-316500 2002-10-30
JP2002316500A JP2004151373A (ja) 2002-10-30 2002-10-30 車載用光コネクタ

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10350380A1 true DE10350380A1 (de) 2004-05-27

Family

ID=29728560

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10350380A Ceased DE10350380A1 (de) 2002-10-30 2003-10-28 Optischer Steckverbinder

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20040146251A1 (de)
JP (1) JP2004151373A (de)
DE (1) DE10350380A1 (de)
GB (1) GB2396024A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI117492B (fi) * 2004-10-26 2006-10-31 Jukka Vanhala Valoa emittoiva laite ja menetelmä valon suuntaamiseksi
EP1722258A1 (de) * 2005-05-13 2006-11-15 STMicroelectronics S.r.l. Kopplungsmodul für optische Strahlung
US7706645B2 (en) * 2006-12-27 2010-04-27 Motorola, Inc. Optical communication system adapted for receiving an optical signal at a plurality of different positions
WO2011158352A1 (ja) * 2010-06-16 2011-12-22 株式会社ナビタイムジャパン ナビゲーションシステム、端末装置、ナビゲーションサーバ、ナビゲーション装置、ナビゲーション方法、および、プログラム
US9733440B2 (en) * 2014-04-29 2017-08-15 Corning Incorporated Optical connectors for coupling light sources to optical fibers
KR101853090B1 (ko) 2016-10-13 2018-04-27 (주) 굿피앤씨 광 도파로 집광용 엘이디 광원 장치
JP2022179073A (ja) * 2021-05-21 2022-12-02 株式会社エンプラス 光レセプタクルおよび光モジュール

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4616899A (en) * 1984-08-31 1986-10-14 Gte Laboratories Incorporated Methods of and apparatus for coupling an optoelectronic component to an optical fiber
US5526455A (en) * 1993-09-17 1996-06-11 Sumitomo Electric Industries, Ltd. Connector including opposing lens surfaces, side surfaces, and contact surfaces for coupling optical devices
JPH095579A (ja) * 1995-06-19 1997-01-10 Oki Electric Ind Co Ltd 光結合器の光軸調整方法およびその補助具
JP3495493B2 (ja) * 1996-02-07 2004-02-09 アルプス電気株式会社 発光モジュール
KR100553877B1 (ko) * 1999-04-29 2006-02-24 삼성전자주식회사 광소자모듈
JP2000329972A (ja) * 1999-05-25 2000-11-30 Yazaki Corp 発光・受光装置、及び、一芯式光ファイバ双方向通信システム
JP4071407B2 (ja) * 1999-11-08 2008-04-02 矢崎総業株式会社 光コネクタ用スリーブ、及びレセプタクル
JP3726640B2 (ja) * 2000-05-19 2005-12-14 住友電気工業株式会社 発光装置
JP3801464B2 (ja) * 2000-07-03 2006-07-26 矢崎総業株式会社 ハイブリッドコネクタ
JP2002023024A (ja) * 2000-07-04 2002-01-23 Yazaki Corp スリーブおよび該スリーブの製造方法
US6704109B2 (en) * 2001-01-23 2004-03-09 Schlumberger Technology Corporation Downhole fluorescence detection apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
US20040146251A1 (en) 2004-07-29
GB0325171D0 (en) 2003-12-03
GB2396024A (en) 2004-06-09
JP2004151373A (ja) 2004-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2461795C2 (de) Koppelvorrichtung zum Ein- oder Auskoppeln von Licht in oder aus einem Lichtwellenleiter
DE4437270B4 (de) Beleuchtungsvorrichtung und Verwendung derselben in einem Kraftfahrzeug
DE10015867C2 (de) Steckerbuchse und Kupplung für einen optischen Steckverbinder
EP0410143B1 (de) Optelektrische Sende- und Empfangsvorrichtung
EP2035801B1 (de) Anordnung mit einem lichtleiter
DE102004020708B4 (de) Projektoroptikgruppe zur Bildung und Projektion einer Richtcharakteristik mit hohem Gradienten für Fahrzeuge
EP2428724A1 (de) Optimale Lichteinkopplung für Rückblickeinrichtungen
EP1642064B1 (de) Leuchte für ein fahrzeug
EP3407772B1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE19756607A1 (de) Heckleuchte zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug, sowie Kraftfahrzeug-Beleuchtungseinrichtung
DE102009012224A1 (de) Lichtleitvorrichtung und Fahrzeugbeleuchtungsvorrichtung
DE10102592A1 (de) Optik zur Einkopplung von Licht aus einer Lichtquelle in ein Medium
EP3524877A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung mit einem seitenemittierenden lichtleitenden faserbündel
DE102004047653B4 (de) Leuchtring-Anordnung
DE10350380A1 (de) Optischer Steckverbinder
DE102010033423A1 (de) Endoskop mit einstellbarer Blickrichtung
DE10231325A1 (de) Beleuchtungseinrichtung für Fahrzeuge
DE10332977A1 (de) Fahrzeugleuchte
EP2056144B1 (de) Endstück für Lichtleitfaser
DE60123174T2 (de) Hülse und deren Herstellungsverfahrung
DE102010063230A1 (de) Endoskop mit einstellbarer Blickrichtung
EP1894516A1 (de) Beleuchtungssystem zum Erzeugen von Licht und zum Einkoppeln des Lichts in ein proximales Ende eines Lichtleitkabels einer Beobachtungsvorrichtung für die Endoskopie oder Mikroskopie
DE2931530A1 (de) Anordnung zur auskopplung von licht aus einer lichtleitfaser-uebertragungsstrecke
EP0387413B1 (de) Faseroptischer Strahlteiler
DE102020130848A1 (de) Lichtemittierende Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection