DE10350233A1 - Steckverbinder zur elektrischen Kontaktierung von Verbrauchern - Google Patents

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DE10350233A1
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Hilmar Hegner
Walter Kreuzer
Jürgen Dipl.-Ing. Otto (FH)
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Behr GmbH and Co KG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder (24) zur elektrischen Kontaktierung von Verbrauchern (34), insbesondere in Bussystemen, mit einem Leiterstrang, insbesondere für eine Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug. Mit der vorliegenden Erfindung wird ein verbessertes System zur Kontaktierung zwischen einem Kabelstrang, einer busfähigen Elektronik (4) und einem Verbraucher (34) zur Verfügung gestellt, das es ermöglicht, Kabelstränge kostengünstig und variabel zu gestalten und gleichzeitig die Schnittstellen von Kabelsträngen zu Peripheriegeräten zu standardisieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder zur elektrischen Kontaktierung von Verbrauchern, insbesondere in einem Bussystem, mit einem Leiterstrang, insbesondere für eine Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug.
  • Heutige Fahrzeugklimaanlagen werden über ein Steuergerät gesteuert bzw. geregelt, das als bauliche Einheit mit einer Bedieneinheit, die in der Mittelkonsole bzw. in der Armaturentafel angeordnet ist, ausgebildet ist. Das Bedien- und Steuergerät weist Bedienelemente, wie Schalter, Taster, Drehknöpfe usw., auf, über die Benutzereinstellungen, wie gewünschte Temperatur, gewünschte Luftverteilung etc., eingebbar sind. Die eingegebenen Signale werden in dem Steuergerät elektronisch verarbeitet und über elektrische Verbindungen, in der Regel Rundleiter, dem Klimagerät, das ein Luftführungsgehäuse mit darin angeordneten Filter, Wärmetauscher, Luftstromsteuerelementen, Aktoren und gegebenenfalls Sensoren umfasst, zugeführt. Über einen Kabelbaum sind die elektrischen Komponenten des Klimageräts, wie Sensoren und Aktoren, beispielsweise Schrittverstellmotoren für die Luftstromsteuerelemente sowie das Gebläse, elektrisch miteinander verbunden.
  • Die Vielzahl an Aktoren und Sensoren bringt insgesamt einen erhöhten Verkabelungsaufwand, d.h. auch einen erhöhten Aufwand zur Kontaktierung der einzelnen elektrischen Komponenten, und damit einhergehende Kosten mit sich. Üblicherweise erfolgt bei der Montage die elektrische Kontaktierung mittels Steckern, die bei der Montage in entsprechende Steckbuchsen gesteckt werden. Dies erfolgt entweder vor oder nach dem Einbau der entsprechenden Komponente bzw. der elektrischen Leitung. Ferner müssen bei einer Demontage einer Komponente die Schrauben mit einem Werkzeug gelöst und die Steckverbindung getrennt werden. Ferner sind bei der Verwendung von Steckern und entsprechenden Steckbuchsen jeweils mindestens drei Kontaktstellen vorgesehen, welche allesamt potentielle Fehlerquellen darstellen.
  • Aus der DE 196 05 999 A1 ist eine Kontaktierung einer flächigen Antennenleiterstruktur bekannt, welche in ein Fahrzeugeinbauteil, insbesondere eine Fahrzeugscheibe, integriert ist. Hierbei sind zur Kontaktierung erste Kontaktierungsmittel, welche auf dem Fahrzeugeinbauteil angeordnet sind, und zweite Kontaktierungsmittel, welche karosserieseitig auf mindestens einem Kontaktfuß angeordnet sind, vorgesehen. Die Kontaktierung der ersten Kontaktierungsmittel mit den korrespondierenden zweiten Kontaktierungsmitteln erfolgt durch eine Relativbewegung zwischen Fahrzeugeinbauteil und Kontaktfuß beim Einbau, wobei die Relativbewegung einerseits bei bereits eingebautem Kontaktfuß durch das Fahrzeugeinbauteil, beispielsweise durch Aufsetzen, andererseits bei bereits eingebautem Fahrzeugeinbauteil durch den Kontaktfuß, beispielsweise durch Aufstecken, ausgeführt wird. Eine derartige Kontaktierung lässt jedoch noch Wünsche offen.
  • Heutige Bussysteme bestehen in der Regel aus Rundleitern mit handelsüblichen Rundleitersteckkontakten und Verbrauchern, z. B. Schrittverstellmotoren, mit integrierter Elektronik. Bei einem Ausfall der Elektronik wird der Verbraucher, z. B. Schrittverstellmotor, mitsamt der Elektronik ausgetauscht und entsorgt. Ein Trennen der Elektronik vom Verbraucher ist nur mit einem sehr hohen Kostenaufwand zu realisieren.
  • Bei herkömmlicher Kontaktierung wird zwischen dem Leiter und den Kontakten des Verbrauchers eine hohe Anzahl von Kontaktstellen benötigt. Gleichzeitig benötigt das Komplettsystem Rundleiter mit Stecker, Elektronik und Verbraucher relativ viel Bauraum.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Steckverbinder zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Steckverbinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder umfasst einen mit einer busfähigen Elektronik versehenen Kontaktvermittler und ein zur Anordnung des Kontaktvermittlers in einem Gehäuse vorgesehenes Fixierungselement
  • Der Kontaktvermittler ist vorzugsweise ein flaches Bauteil mit einer im Wesentlichen rechteckigen Grundform, deren Breite im Wesentlichen der Breite des verwendeten Flachleiters entspricht. Für den Kontaktvermittler wird eine doppelseitige Platine bevorzugt. Es ist aber auch möglich, dass der Kontaktvermittler eine flexible Platine (FPC), ein MID-Bauteil aus Kunststoff oder ein umspritztes Stanzgitter ist. Auf dem Kontaktvermittler ist oberflächenseitig in einer bevorzugten Ausgestaltung eine busfähige Elektronik angeordnet.
  • Auf einer der Oberflächenseiten, z.B. der Vorderseite des Kontaktvermittlers befinden sich Kontaktelemente, die vorzugsweise elastisch sind, z. B. Federkontakte, zur Kontaktierung des Kontaktvermittlers mit einem Flachleiter bzw. der auf dem Kontaktvermittler befindlichen Elektronik mit einem Flachleiter. In einer bevorzugten Ausgestaltung befindet sich auf der Vorderseite des Kontaktvermittlers darüber hinaus die busfähige Elektronik, z. B. ein ASIC und diverse SMD-Bauteile.
  • Auf der Rückseite des Kontaktvermittlers befinden sich Kontaktflächen zur Kontaktierung des Kontaktvermittlers mit einem Verbraucher bzw. der auf dem Kontaktvermittler befindlichen Elektronik mit einem Verbraucher. Anstelle der Kontaktflächen können zur Kontaktierung an den Verbraucher auch dort elastische Kontaktelemente, z. B. Federkontakte, vorhanden sein. Die Vorderseite des Kontaktvermittlers (= Kontakt zwischen Kontaktvermittler und Flachleiter) und die Rückseite des Kontaktvermittlers (= Kontakt zwischen Kontaktvermittler und Verbraucher) sind miteinander elektrisch verbunden.
  • Das Fixierungselement ist vorzugsweise ein flaches Bauteil mit einer im Wesentlichen rechteckigen Grundform, dessen Maße Länge und Breite größer sind als die entsprechenden Maße des verwendeten Kontaktvermittlers. Das Fixierungselement weist eine Öffnung auf, deren Maße im Wesentlichen denen des Kontaktvermittlers entsprechen, so dass der Kontaktvermittler in der Öffnung des Fixierungselements angeordnet werden kann.
  • Das Fixierungselement kann beispielsweise durch Spritzgießen aus Kunststoff hergestellt sein. In einer bevorzugten Ausführung verfügt es über Positionierhilfen für die Anordnung des Flachleiters am Fixierungselement und für die Anordnung des Fixierungselements im Gehäuse. Die Positionierhilfe für die Anordnung des Flachleiters am Fixierungselement ist vorzugsweise in Form von einem oder mehreren einstückig an einer Außenkante des Fixie rungselements angeformte Dornen ausgeführt. Die Positionierhilfe für die Anordnung des Fixierungselements im Gehäuse kann in Form von Aussparungen oder Vorsprüngen der äußeren Kontur des Fixierungselements oder in Form von Löchern oder Dornen ausgeführt sein. Vorzugsweise ist diese Positionierhilfe in Form von Vorsprüngen der äußeren Kontur des Fixierungselements ausgeführt.
  • Das Gehäuse besteht aus einer Oberschale und einer Unterschale, die beispielsweise im Spritzgießverfahren aus Kunststoff hergestellt sind. Vorzugsweise sind Oberschale und Unterschale durch einen oder mehrere elastische Stege miteinander so verbunden, dass sie durch Zusammenklappen zu dem Gehäuse gefügt werden können, wobei der oder die elastischen Stege als Scharniere wirken. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung verfügen Oberschale und Unterschale des Gehäuses über Rastmittel, die ein Fügen des Gehäuses ohne zusätzliche Befestigungsmittel wie Schrauben oder ähnliches erlauben.
  • Größe und Gestalt des Gehäuses erlauben es, den Kontaktvermittler und das Fixierungselement im Innern des Gehäuses unterzubringen. Das Gehäuse weist in einer bevorzugten Ausführung eine Positionierhilfe auf, die mit der Positionierhilfe des Fixierungselements für die Anordnung des Fixierungselements im Gehäuse korrespondiert. Die Positionierhilfe des Gehäuses für die Anordnung des Fixierungselements im Gehäuse kann in Form von Aussparungen oder Vorsprüngen der Seitenwände oder in Form von Löchern oder Dornen ausgeführt sein. Vorzugsweise ist diese Positionierhilfe in Form von Aussparungen in den Seitenwänden der Oberschale oder/und der Unterschale des Gehäuses ausgeführt, so dass die Vorsprünge der äußeren Kontur des Fixierungselements in die Aussparungen in den Seitenwänden des Gehäuses eingreifen, wenn das Gehäuse gefügt ist.
  • Das Gehäuse weist mindestens zwei Öffnungen auf, wobei die erste Öffnung zur Durchführung des Flachleiters dient und die zweite Öffnung zur Kontaktierung des Kontaktvermittlers mit einem Verbraucher bzw. der auf dem Kontaktvermittler befindlichen Elektronik mit einem Verbraucher dient. Die erste Öffnung kann durch Aussparungen einer Seitenwand der Oberschale oder einer Seitenwand der Unterschale oder durch Aussparungen je einer Seitenwand der Oberschale und der Unterschale gebildet werden. Die zweite Öffnung wird durch eine Öffnung in der Oberschale oder durch eine Öffnung in der Unterschale des Gehäuses gebildet.
  • Zur Montage des Steckverbinders wird zunächst der Flachleiter am Fixierungselement positioniert. Dazu wird der Flachleiter an der Positionierhilfe des Fixierungselements positioniert. Besteht die Positionierhilfe aus Dornen, die an einer Kante des Positionierungselements einstückig angeformt sind, so werden die Dornen in dafür vorgesehene Öffnungen des Flachleiters eingeführt.
  • Anschließend wird der Flachleiter über das Fixierungselement zur gegenüberliegenden Kante geführt. Dabei überdeckt der Flachleiter die Öffnung des Fixierungselements, deren Maße im Wesentlichen denen des Kontaktvermittlers entsprechen. Dann wird der Kontaktvermittler so in die Öffnung des Fixierungselements eingelegt, dass seine Vorderseite den Flachleiter berührt und in die Öffnung des Fixierungselements hineindrückt.
  • Das Fixierungselement mit dem eingelegten Kontaktvermittler und dem zwischen ihnen verlaufenden Flachleiter wird dann in die Oberschale oder die Unterschale des Gehäuses eingelegt und anschließend das Gehäuse gefügt, so dass der Flachleiter durch die erste Öffnung des Gehäuses verläuft und die Kontakte des Kontaktvermittlers zur Kontaktierung eines Verbrauchers von außen her durch die zweite Öffnung des Gehäuses zugänglich sind.
  • Das umschließende Gehäuse mit dem Fixierungselement und dem Kontaktvermittler stellt nun einen so genannten Smart Connector dar, der mit einem Flachleiter verbunden ist.
  • Dieser Smart Connector wird dann mit den von außen zugänglichen Kontakten des Kontaktvermittlers zur Kontaktierung eines Verbrauchers an einem Verbraucher so angebracht, dass er mit seinen Kontakten und den korrespondierenden Kontakten des Verbrauchers, z. B. Federkontakten, eine elektrische Verbindung eingeht.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein verbessertes System zur Kontaktierung zwischen einem Kabelstrang, einer busfähigen Elektronik und einem Verbraucher zur Verfügung gestellt, das es ermöglicht, Kabelstränge kostengünstig und variabel zu gestalten und gleichzeitig die Schnittstellen von Kabelsträngen zu Peripheriegeräten zu standardisieren.
  • Durch den erfindungsgemäßen Steckverbinder ist es möglich, einen Kabelstrang zu standardisieren, da der einzige Unterschied verschiedener Varianten darin besteht, dass sich die Leitungslänge, die Anzahl der Verbraucher, die Anzahl der Elektroniken, sowie deren Lage ändert. Die Lage der Verbraucher samt der Elektronik kann bei einer vollautomatischen Fertigung der Kabelstränge somit allein durch die Software der Produktionsanlage geändert werden. Die Kabelstrangfertigung wird vereinfacht und Kosten werden eingespart.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist das einfache Austauschen der Elektronik oder der Verbraucher im Reparaturfall, wodurch Reparaturkosten und – aufwand sinken.
  • Die Verringerung der Kontaktstellen zwischen dem Leiter bis hin zu den Kontakten der Verbraucher ist ebenfalls positiv zu bewerten, da sich die Qualität des Kabelstranges durch eben diese Verringerung der Kontaktstellen erhöht.
  • Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch eine Oberflächenseite, z.B. die Vorderseite eines Kontaktvermittlers für einen Steckverbinder in perspektivischer Darstellung,
  • 2 die Rückseite des Kontaktvermittlers gemäß 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 3 ein Fixierungselement für einen Steckverbinder in perspektivischer Darstellung,
  • 4 das Fixierungselement mit eingelegtem Flachleiter,
  • 5 die Bestandteile des erfindungsgemäßen Steckverbinders bei einem ersten Fügeschritt,
  • 6 die Bestandteile des erfindungsgemäßen Steckverbinders bei einem zweiten Fügeschritt,
  • 7 die Bestandteile des erfindungsgemäßen Steckverbinders bei einem dritten Fügeschritt,
  • 8 die Kontaktierungsstelle eines Verbrauchers, und
  • 9 die Kontaktierungsstelle eines Verbrauchers mit angekoppeltem erfindungsgemäßen Steckverbinder.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Oberflächenseite, z.B. die Vorderseite S1 eines Kontaktvermittlers 1 (auch Bauträgereinheit genannt) dargestellt.
  • Auf der Vorderseite S1 des Kontaktvermittlers 1 ist eine busfähige Elektronik 4 angeordnet. Außerdem sind auf der Vorderseite S1 des Kontaktvermittlers 1 elastische Federkontakte als Kontaktelemente 6 zur elektrischen/elektronischen Kontaktierung der auf dem Kontaktvermittler 1 befindlichen Elektronik 4 angeordnet.
  • In 2 ist die Rückseite S2 des Kontaktvermittlers 1 dargestellt.
  • Auf der Rückseite S2 des Kontaktvermittlers 1 befinden sich Kontaktflächen 8 zur elektrischen/elektronischen Kontaktierung der auf dem Kontaktvermittler 1 befindlichen Elektronik 4 mit einem Verbraucher.
  • In 3 ist ein Fixierungselement 10 dargestellt, welches zur einfachen Montage und sicheren Anordnung des Kontaktvermittlers 1 vorgesehen ist.
  • Das Fixierungselement 10 ist ein flaches, im Wesentlichen rechteckiges Bauteil, dessen Außenmaße Länge und Breite größer sind als die entsprechenden Maße des Kontaktvermittlers 1. Das Fixierungselement 10 weist eine rechteckige Öffnung 12 auf, deren Maße im Wesentlichen denen des Kontaktvermittlers 1 entsprechen, so dass der Kontaktvermittler 1 in der Öffnung 12 des Fixierungselements 10 angeordnet werden kann.
  • Das Fixierungselement 10 ist einstückig aus Kunststoff hergestellt und verfügt über Positionierhilfen P1 und P2 für die Anordnung eines Flachleiters 14 am Fixierungselement 10, wie in 4 dargestellt, bzw. für die Anordnung des Fixierungselements 10 im Gehäuse 16, wie in 5 dargestellt.
  • Die Positionierhilfe P1 für die Anordnung des Flachleiters 14 am Fixierungselement 10 besteht aus zwei an einer stirnseitigen Außenkante des Fixierungselements 10 angeformten Dornen 18. Die Positionierhilfe P2 für die Anordnung des Fixierungselements 10 im Gehäuse 16 besteht aus zwei Paaren von Vorsprüngen 20, 22 der äußeren Kontur des Fixierungselements 10. Dabei ist ein erstes Paar von Vorsprüngen 20 an den Enden der stirnseitigen Außenkante des Fixierungselements 10 angeordnet, an der sich auch die beiden Dornen 18 befinden, während ein zweites Paar von Vorsprüngen 22 an je einer der beiden gegenüberliegenden seitlichen Außenkanten des Fixierungselements 10 angeordnet ist.
  • In 4 ist das Fixierungselement 10 mit eingelegtem Flachleiter 14 dargestellt.
  • Zur Positionierung des Flachleiters 14 am Fixierungselement 10 werden die Dornen 18 der Positionierhilfe P1 für die Anordnung des Flachleiters 14 am Fixierungselement 10 in dafür vorgesehene Öffnungen des Flachleiters 14 eingeführt. Anschließend wird der Flachleiter 14 über das Fixierungselement 10 zu dessen gegenüberliegender Kante geführt. Dabei überdeckt der Flachleiter 14 die Öffnung 12 des Fixierungselements 10, deren Maße im Wesentlichen denen des Kontaktvermittlers 1 entsprechen. Mit anderen Worten: Der Kontaktvermittler 1 ist eine rechteckige, doppelseitige Platine, deren Breite im Wesentlichen der Breite des verwendeten Flachleiters 14 entspricht. Die Vorderseite S1 und die Rückseite S2 des Kontaktvermittlers 1 sind miteinander elektrisch verbunden.
  • In 5 sind alle Bestandteile – Kontaktvermittler 1, Fixierungselement 10, Gehäuse 16 und Flachleiter 14 – eines erfindungsgemäßen Steckverbinders 24 bei einem ersten Fügeschritt dargestellt.
  • Das Gehäuse 16 ist ein Kunststoffformteil, das aus einer Oberschale 16a, einer Unterschale 16b und die Oberschale 16a und die Unterschale 16b verbindenden quer- und längsseitigen Stege 16c besteht. Der querseitige Steg 16c reicht nicht über die gesamte Breite des Gehäuses 16, sondern lässt an den beiden Enden der betreffenden Gehäuseseite je einen Abschnitt frei, dessen Breite im Wesentlichen der Breite der an den Enden der stirnseitigen Außenkante des Fixierungselements 10 angeordneten Vorsprünge 20 entspricht.
  • Dadurch können Oberschale 16a und Unterschale 16b durch Zusammenklappen zu dem Gehäuse 16 gefügt werden, wobei der querseitige Steg 16c als Scharnier wirkt und im gefügten Zustand eine Seitenwand des Gehäuses 16 bildet. Je nach Art und Ausbildung des Gehäuses 16 können der querseitige Steg 16c und/oder die längsseitigen Stege 16c elastisch oder formstabil ausgebildet sein. Beidseitig des querseitigen Stegs 16c sind Aussparungen 26 in der Seitenwand des Gehäuses 16 vorgesehen, die zur Aufnahme der Positionierhilfe P2 für die Anordnung des Fixierungselements 10 im Gehäuse 16 geeignet sind. Oberschale 16a und Unterschale 16b des Gehäuses 16 verfügen an der dem querseitigen Steg 16c gegenüber liegenden Seite über Rastelemente 28, die ein Fügen des Gehäuses 16 ohne zusätzliche Befestigungsmittel erlauben.
  • Größe und Gestalt des Gehäuses 16 erlauben es, den Kontaktvermittler 1 und das Fixierungselement 10 im Innern des Gehäuses 16 anzuordnen. Das Gehäuse 16 weist eine Positionierhilfe P3 in Form von Aussparungen 26 in den Seitenwänden oder längsseitigen Stegen 16c der Oberschale 16a und der Unterschale 16b des Gehäuses 16 auf, die mit der Positionierhilfe P2 des Fixierungselements 10 für die Anordnung des Fixierungselements 10 im Gehäuse 16 korrespondieren, so dass die Vorsprünge 22 der äußeren Kontur des Fixierungselements 10 in die Aussparungen 26 in den Seitenwänden des Gehäuses 16 eingreifen, wenn das Gehäuse 16 gefügt ist.
  • Das Gehäuse 16 weist weiterhin zwei Öffnungen 30a, 30b auf, wobei die erste Öffnung 30a zur Durchführung des Flachleiters 14 dient und die zweite Öffnung 30b zur Kontaktierung des Kontaktvermittlers 1 mit einem Verbraucher bzw. der auf dem Kontaktvermittler 1 befindlichen Elektronik 4 mit einem Verbraucher dient.
  • Die erste Öffnung 30a ist dadurch gebildet, dass weder die Oberschale 16a noch die Unterschale 16b des Gehäuses 16 an der dem querseitigen Steg 16c gegenüberliegenden Seite eine Seitenwand aufweisen. Dadurch bleibt diese Seite des Gehäuses 16 im gefügten Zustand offen. Die zweite Öffnung 30b wird durch eine rechteckige Öffnung in der Oberschale 16a gebildet.
  • Zunächst wird der Flachleiter 14 in der beschriebenen Weise am Fixierungselement 10 positioniert. Dann wird das Fixierungselement 10 so in das geöffnete Gehäuse 16 eingelegt, dass die beiden Vorsprünge 20 der Außenkontur des Fixierungselements 10, die die Positionierhilfe P2 des Fixierungselements 10 für die Anordnung des Fixierungselements 10 im Gehäuse 16 bilden, in die beiden Aussparungen 26 greifen, die beidseitig der längsseitigen Stege 16c verbleiben.
  • Der Kontaktvermittler 1 wird so in die Öffnung 12 des Fixierungselements 10 eingelegt, dass seine Vorderseite S1 den Flachleiter 14 berührt und in die Öffnung 12 des Fixierungselements 10 hineindrückt. Dabei entsteht ein elektrischer Kontakt zwischen den elastischen Kontaktelementen 6 auf der Vorderseite S1 des Kontaktvermittlers 1 und den Leiterzügen des Flachlei ters 14. Gleichzeitig wird die busfähige Elektronik 4 gekapselt, so dass sie vor äußeren Einflüssen geschützt ist.
  • In 6 sind die Bestandteile des erfindungsgemäßen Steckverbinders 24 bei einem zweiten Fügeschritt dargestellt.
  • Der Kontaktvermittler 1 ist in die Öffnung 12 des Fixierungselements 10 eingelegt. Das Gehäuse 16 ist noch geöffnet, wobei sich die zweite Öffnung 30b, die sich in der Oberschale 16a befindet, oberhalb der nach außen weisenden Rückseite S2 des Kontaktvermittlers 1 befindet. Dann wird das Gehäuse 16 durch Zusammenklappen und Einrasten der Rastelemente 28 der Oberschale 16a und der Unterschale 16b gefügt.
  • In 7 sind die Bestandteile des erfindungsgemäßen Steckverbinders 24 bei einem dritten Fügeschritt dargestellt.
  • Das Gehäuse 16 ist durch Zusammenklappen und Einrasten der Rastelemente 28 der Oberschale 16a und der Unterschale 16b gefügt. Der Flachleiter 14 verläuft durch die erste Öffnung 30a des Gehäuses 16 hindurch in dieses hinein. Die zweite Öffnung 30b des Gehäuses 16 ist oberhalb der auf der Rückseite S2 des Kontaktvermittlers 1 angeordneten Kontaktflächen 8 positioniert, so dass die auf dem Kontaktvermittler 1 befindliche Elektronik 4 mit einem Verbraucher in Kontakt treten kann.
  • In 8 ist die Kontaktierungsstelle 32 eines Verbrauchers 34 dargestellt.
  • An ihr befinden sich elastische Kontaktelemente 36 sowie Halteorgane 42 für den erfindungsgemäßen Steckverbinder 24.
  • In 9 ist die Kontaktierungsstelle 32 eines Verbrauchers 34 mit angekoppeltem erfindungsgemäßem Steckverbinder 24 dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder 24 ist in die Halteorgane 38 für den erfindungsgemäßen Steckverbinder 24 eingeschoben. Die zweite Öffnung 30b des Gehäuses 16 ist den elastischen Kontaktelementen 36 der Kontaktierungsstelle 32 des Verbrauchers 34 zugewandt, so dass ein elektrischer Kontakt zwischen diesen elastischen Kontaktelementen 36 und den Kontaktflächen 8 auf der Rückseite S2 des Kontaktvermittlers 1 besteht.
  • 1
    Kontaktvermittler
    4
    busfähige Elektronik
    6
    Kontaktelement
    8
    Kontaktfläche
    10
    Fixierungselement
    12
    Öffnung
    14
    Flachleiter
    16
    Gehäuse
    16a
    Oberschale
    16b
    Unterschale
    16c
    Steg
    18
    Dorn
    20
    erstes Paar von Vorsprüngen
    22
    zweites Paar von Vorsprüngen
    24
    Steckverbinder
    26
    Aussparung
    28
    Rastelement
    30a
    erste Öffnung
    30b
    zweite Öffnung
    32
    Kontaktstelle
    34
    Verbraucher
    36
    Kontaktelement
    38
    Halteorgan
    P1, P2, P3
    Positionierhilfen
    S1
    Vorderseite
    S2
    Rückseite

Claims (16)

  1. Steckverbinder (24) zur elektrischen Kontaktierung eines Verbrauchers (34), insbesondere in einem Bussystem mit einem Leiterstrang, umfassend einen mit einer busfähigen Elektronik (4) versehenen Kontaktvermittler (1) und ein zur Anordnung des Kontaktvermittlers (1) in einem Gehäuse (16) vorgesehenen Fixierungselement (10).
  2. Steckverbinder (24) nach Anspruch 1, wobei die busfähige Elektronik (4) oberflächenseitig, insbesondere auf einer Vorderseite (S1) des Kontaktvermittlers (1) angeordnet ist.
  3. Steckverbinder (24) nach Anspruch 2, wobei auf der Vorderseite (S1) des Kontaktvermittlers (1) Kontaktelemente (6) zur Kontaktierung des Kontaktvermittlers (1) bzw. der auf dem Kontaktvermittler (1) befindlichen Elektronik (4) mit einem Flachleiter (14) angeordnet sind.
  4. Steckverbinder (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf der Rückseite (S2) des Kontaktvermittlers (1) Kontaktflächen (8) oder Kontaktelemente (6) zur Kontaktierung des Kontaktvermittlers (1) bzw. der auf dem Kontaktvermittler (1) befindlichen Elektronik (4) mit einem Verbraucher (34) angeordnet sind.
  5. Steckverbinder (24) nach Anspruch 4, wobei die Vorderseite (S1) und die Rückseite (S2) des Kontaktvermittlers (1) miteinander elektrisch verbunden sind.
  6. Steckverbinder (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fixierungselement (10) eine Öffnung (12) aufweist, deren Maße im Wesentlichen denen des Kontaktvermittlers (1) entsprechen, so dass der Kontaktvermittler (1) in der Öffnung (12) des Fixierungselements (10) angeordnet werden kann.
  7. Steckverbinder (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fixierungselement (10) Positionierhilfen (P1, P2) für die Anordnung des Flachleiters (14) am Fixierungselement (10) und für die Anordnung des Fixierungselements (10) im Gehäuse (16) aufweist.
  8. Steckverbinder (24) nach Anspruch 7, wobei die Positionierhilfe (P1) des Fixierungselements (10) für die Anordnung des Flachleiters (14) am Fixierungselement (10) aus einem oder mehreren einstückig an einer Außenkante des Fixierungselements (10) angeformten Dornen (18) gebildet ist.
  9. Steckverbinder (24) nach Anspruch 7 oder 8, wobei die Positionierhilfe (P2) für die Anordnung des Fixierungselements (10) im Gehäuse (16) aus Vorsprüngen (20, 22) der äußeren Kontur des Fixierungselements (10) gebildet ist.
  10. Steckverbinder (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (16) aus einer Oberschale (16a) und einer Unterschale (16b) besteht.
  11. Steckverbinder (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Größe und Gestalt des Gehäuses (16) so gewählt sind, dass der Kontaktvermittler (1) und das Fixierungselement (10) im Innern des Gehäuses (16) Platz finden.
  12. Steckverbinder (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (16) mindestens zwei Öffnungen (30a, 30b) aufweist, wobei eine erste Öffnung (30a) zur Durchführung des Flachleiters (14) durch Aussparungen (26) einer Seitenwand der Oberschale (16a) oder/und der Unterschale (16b) gebildet wird und eine zweite Öffnung (30b) zur Kontaktierung des Kontaktvermittlers (1) bzw. der auf dem Kontaktvermittler (1) befindlichen Elektronik (4) mit einem Verbraucher durch eine Öffnung in der Oberschale (16a) oder in der Unterschale (16b) des Gehäuses (16) gebildet wird.
  13. Steckverbinder (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Oberschale (16a) und Unterschale (16b) durch einen oder mehrere Stege (16c) miteinander so verbunden sind, dass sie durch Zusammenklappen zu dem Gehäuse (16) gefügt werden.
  14. Steckverbinder (24) nach Anspruch 13, wobei der oder die Stege (16c) als Scharniere wirken.
  15. Steckverbinder (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Oberschale (16a) und Unterschale (16b) des Gehäuses (16) über Rastelemente (28) verfügen, die ein Fügen des Gehäuses (16) ohne zusätzliche Befestigungsmittel erlauben.
  16. Steckverbinder (24) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (16) eine mit der Positionierhilfe (P2) des Fixierungselements (10) für die Anordnung des Fixierungselements (10) im Gehäuse (16) korrespondierende Positionierhilfe (P3) aufweist, die aus Aussparungen (26) in den Seitenwänden der Oberschale (16a) oder/und der Unterschale (16b) des Gehäuses (16) besteht, so dass die Vorsprünge (22) des Fixierungselements (10) in die Aussparungen (26) des Gehäuses (16) eingreifen, wenn das Gehäuse (16) gefügt ist.
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